Muß man erst abwarten, bis Amazon Monopolist ist, bevor man eingreifen sollte? Erinnert mich an die Sache mit dem Kind und dem Brunnen.Blickwinkel » 12. Jan 2014, 10:05 hat geschrieben:
Amazon ist kein Monopolist, insofern muss auch nichts staatlich geregelt werden. Der Markt regelt das automatisch.
Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbieten
Moderator: Moderatoren Forum 1
- Dampflok94
- Beiträge: 13204
- Registriert: Mo 2. Jun 2008, 17:59
- user title: ex-Betriebsrat
- Wohnort: Berlin
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Amazon hat auch noch Konkurrenten. Es ist nicht zu erwarten, daß Amazon Monopolist würde. Amazon macht im Moment das, was in den 60ern und 70ern die Versandhäuser Otto, Quelle, Neckermann etc. machten. Es hat nur einen effektiveren Vertriebsweg, nämich das Internet, das es damals nicht gab.Dampflok94 » Mo 13. Jan 2014, 12:16 hat geschrieben: Muß man erst abwarten, bis Amazon Monopolist ist, bevor man eingreifen sollte? Erinnert mich an die Sache mit dem Kind und dem Brunnen.
Zuletzt geändert von zollagent am Mo 13. Jan 2014, 12:23, insgesamt 1-mal geändert.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
- Dampflok94
- Beiträge: 13204
- Registriert: Mo 2. Jun 2008, 17:59
- user title: ex-Betriebsrat
- Wohnort: Berlin
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Die Frage ist nur, ob die eine Rolle spielen. Und genau hier wird es schwierig.zollagent » 13. Jan 2014, 12:21 hat geschrieben: Amazon hat auch noch Konkurrenten.
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
- Blickwinkel
- Beiträge: 15030
- Registriert: Mi 7. Nov 2012, 19:29
- user title: Demokratischer Europäer
- Wohnort: Erde
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Die Konkurrenz schläft nicht, hast du mal die Fernsehwerbung angeschaut? Ein Online-Shop nach dem anderen bietet seine Produkte an. Amazon war der Anfang aber nicht das Ende des Online-Shopping.Dampflok94 » Mo 13. Jan 2014, 13:16 hat geschrieben: Muß man erst abwarten, bis Amazon Monopolist ist, bevor man eingreifen sollte? Erinnert mich an die Sache mit dem Kind und dem Brunnen.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
- Blickwinkel
- Beiträge: 15030
- Registriert: Mi 7. Nov 2012, 19:29
- user title: Demokratischer Europäer
- Wohnort: Erde
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Ok, in was ist Amazon kurz davor das Monopol zu erringen?Dampflok94 » Mo 13. Jan 2014, 13:53 hat geschrieben: Die Frage ist nur, ob die eine Rolle spielen. Und genau hier wird es schwierig.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
- Kibuka
- Beiträge: 20906
- Registriert: Mo 2. Jun 2008, 21:35
- user title: Der schon länger hier lebt
- Wohnort: München
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Naja, der Vergleich mit Otto oder Quelle aus den 60ern hinkt ein wenig. Amazon vertreibt heute weit mehr Artikel. Gleichzeitig stellt Amazon auch Rechendienste (EC2) zur Verfügung. Das Unternehmen verfügt zudem weltweit über tausende Logistikzentren und ist im Logistikbereich ein internationales Schwergewicht. Es gibt unzählige Unternehmen, die den Logistikdienst von Amazon in Anspruch nehmen und ihre Waren über die Logistik von Amazon koordinieren.zollagent » Mo 13. Jan 2014, 12:21 hat geschrieben: Amazon hat auch noch Konkurrenten. Es ist nicht zu erwarten, daß Amazon Monopolist würde. Amazon macht im Moment das, was in den 60ern und 70ern die Versandhäuser Otto, Quelle, Neckermann etc. machten. Es hat nur einen effektiveren Vertriebsweg, nämich das Internet, das es damals nicht gab.
Amazon ist derzeit aber kein Monopolist und deshalb gibt es keinen Grund zu intervenieren. Warum sollte man erfolgreiche Unternehmen zurechtsutzen? Besser wäre es dafür zu sorgen, dass Unternehmen, wie Amazon, Steuern dort bezahlen, wo sie auch ihren Gewinn erwirtschaften!
Have no heroes, look up to no-one, for if you do, the best you'll ever be is second. If you have to ask why, you'll never understand!
„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Ob es zahlenmäßig mehr Artikel sind, will ich nicht mal behaupten. Du hast sicher mal einen Otto-Katalog in der Hand gehabt. Ein Werk mit 1.000 Seiten war das schon.Kibuka » Mo 13. Jan 2014, 20:38 hat geschrieben:
Naja, der Vergleich mit Otto oder Quelle aus den 60ern hinkt ein wenig. Amazon vertreibt heute weit mehr Artikel. Gleichzeitig stellt Amazon auch Rechendienste (EC2) zur Verfügung. Das Unternehmen verfügt zudem weltweit über tausende Logistikzentren und ist im Logistikbereich ein internationales Schwergewicht. Es gibt unzählige Unternehmen, die den Logistikdienst von Amazon in Anspruch nehmen und ihre Waren über die Logistik von Amazon koordinieren.
Amazon ist derzeit aber kein Monopolist und deshalb gibt es keinen Grund zu intervenieren. Warum sollte man erfolgreiche Unternehmen zurechtsutzen? Besser wäre es dafür zu sorgen, dass Unternehmen, wie Amazon, Steuern dort bezahlen, wo sie auch ihren Gewinn erwirtschaften!
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Sie haben den Begriff in Ihrer Gegenrede übernommen, ergo akzeptiert. Also Nebelkerze.Kibuka » So 12. Jan 2014, 01:45 hat geschrieben:
Den Begriff hast du eingeführt. Diesen zu definieren obliegt also dir.
Hatte ich auch nicht die Absicht , noch gab ich Anlass dazu. "Ausflüchte" sind nun mal so gar nicht mein Ding. Viel wohler fühl' ich mich geradeaus entlang, offen und direkt. Bei aller Unvollkommenheit.Kibuka » So 12. Jan 2014, 01:45 hat geschrieben:Bitte keine Ausflüchte! [...]
Und Ihre arroganten - im Übrigen fehlgehenden - Ausführungen einmal liegen lassend, in aller gebotenen Gelassenheit, sage ich Ihnen noch einmal, was ich Ihnen schon einmal erwiderte (offenbar ohne jeglich positive Wirkung) : es ist schlicht irreal und falsch, dass der Otto-Normal-Verbraucher (also kein Fachmensch!), der sich ein wenig tiefer informieren möchte in und über ein spezifisches Thema, flächendeckend "kostenlos" über das wäwäwä befriedigen könnte. Dat iss schlicht Gurkensaft.
Sie sind dahingehend ganz einfach zu weit gegangenen in Ihrer Annahme/Behauptung. Oder wie Sie solches verwörtern würden: "zu weit über den Balkonsims gelehnt"..oder so ähnlich?
Zuletzt geändert von Daylight am Di 14. Jan 2014, 01:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Doch aber nicht annähernd in diesen Größenordnungen. Und im Grunde ging es ursächlich doch auch nicht um diese minimale Perspektive.Blickwinkel » So 12. Jan 2014, 10:21 hat geschrieben:
Das ist für einen Endabnehmer völlig normal. Wenn der Endabnehmer eine größere Menge bestellt, kann er auch einen Rabatt heraushandeln.
-
- Beiträge: 2734
- Registriert: Sa 19. Mai 2012, 17:33
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Solange man den Endverbraucher entscheiden lässt braucht man keine Angst vor ungesunden Monopolen zu haben. Niemand ist so ergebnisorientiert und unbarmherzig wie der Endverbraucher, der sein eigenes Geld ausgibt.Blickwinkel » Mo 13. Jan 2014, 20:23 hat geschrieben:
Die Konkurrenz schläft nicht, hast du mal die Fernsehwerbung angeschaut? Ein Online-Shop nach dem anderen bietet seine Produkte an. Amazon war der Anfang aber nicht das Ende des Online-Shopping.
Erst wenn man den König Kunden vom Thron stürzt, siehe z.B. "Energiewende", kommt es zu ernsthaften Problemen in dieser Hinsicht.
- Kibuka
- Beiträge: 20906
- Registriert: Mo 2. Jun 2008, 21:35
- user title: Der schon länger hier lebt
- Wohnort: München
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Also mal wieder nur banale Provokationen und inhaltsleere Worthülsen von dir. Ziemlich schwach...Daylight » Di 14. Jan 2014, 01:05 hat geschrieben:
Sie sind dahingehend ganz einfach zu weit gegangenen in Ihrer Annahme/Behauptung. Oder wie Sie solches verwörtern würden: "zu weit über den Balkonsims gelehnt"..oder so ähnlich?
Zuletzt geändert von Kibuka am Mi 15. Jan 2014, 08:04, insgesamt 1-mal geändert.
Have no heroes, look up to no-one, for if you do, the best you'll ever be is second. If you have to ask why, you'll never understand!
„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Amazon bietet selbst alleine 365 verschiedene Kühlschränke an! Zählt man die anderen Anbieter mit, die über Amazon verkaufeb (und an denen Amazon bestens verdient) sind es sogar 1606.zollagent » Mo 13. Jan 2014, 21:32 hat geschrieben: Ob es zahlenmäßig mehr Artikel sind, will ich nicht mal behaupten. Du hast sicher mal einen Otto-Katalog in der Hand gehabt. Ein Werk mit 1.000 Seiten war das schon.
In diese Größenordnungen ist kein Otto- oder Quelle-Katalog je gekommen.
Oder nehmen wir Kartenspiele - da bin ich nicht mal sicher, ob Otto überhaupt ein einziges im Angebot hatte: Amazon selbst bietet 1928 davon an, zusammen mit den anderen Anbietern sind es 9991 Stück.
Sind dir diese grandios hohen Zahlen bei den Amazon-Produkten nie aufgefallen?
Also wenn Du als Anhänger der "Marktwirtschaft" dich wahrscheinlich für Aktien interessierst, dann solltest Du solche Zahlen regelmäßig verfolgen und sie in einer eigenen Statistik festhalten, damit Du (z.B.) die Amazon-Aktie richtig einschätzen kannst. In Wirtschaftsnachrichten findet sich solche Zahlen sehr selten.
Zuletzt geändert von Alexander Zwo am Di 14. Jan 2014, 15:46, insgesamt 1-mal geändert.
- Blickwinkel
- Beiträge: 15030
- Registriert: Mi 7. Nov 2012, 19:29
- user title: Demokratischer Europäer
- Wohnort: Erde
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Natürlich nicht, aber die Erwartungshaltung, gleiche Konditionen wie der Großhandel zu bekommen, weil man ein Produkt kauft, ist wirklich weltfremd und überzogen.Daylight » Di 14. Jan 2014, 02:11 hat geschrieben: Doch aber nicht annähernd in diesen Größenordnungen. Und im Grunde ging es ursächlich doch auch nicht um diese minimale Perspektive.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
- Kibuka
- Beiträge: 20906
- Registriert: Mo 2. Jun 2008, 21:35
- user title: Der schon länger hier lebt
- Wohnort: München
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Der Durchschnittsbürger ist leicht zu beschreiben. Man nehme dazu den durchschnittlichen IQ nach der Normalverteilung, die durchschnittlich gelesenen Bücher in Deutschland und die durchschnittlich gewählte literarische Gattung.Daylight » So 12. Jan 2014, 01:26 hat geschrieben: Ich denke, Sie werden einem größeren Argumentationsproblem gegenüber stehen, würde jemand Sie auffordern, diesen "sogenannten Durchschnittsbürger" einmal näher zu beschreiben, einzuordnen, kurz, zu definieren und festzumachen.
http://www.stiftunglesen.de/dach-studie
Daraus folgt, dass die Anzahl an gelesenen wissenschaftlichen Publikationen tendenziell gering ist.
Du hast offensichtlich von wissenschaftlicher Beweistheorie keine Ahnung, sonst wüßtest du, dass der Falsifikationismus im Vordergrund steht. Ich kann eine Hypothese niemals bewiesen, aber gegebenenfalls widerlegen. D.h. ich kann an dieser Stelle unzählige Informationen aus dem Internet zitieren, die zu unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen gehören, aber damit wäre ich bis zu meinem Tod beschäftigt und hätte die These nicht bewiesen.Daylight » So 12. Jan 2014, 01:26 hat geschrieben: Soll das ein Witz sein, zu später Stunde? Oder erwarten Sie etwa, ich scanne nun händisch einzelne Buchseiten ein, bearbeite sie in jpg-Formate um, um sie hier zu reanimieren per Bild, ürigens auch solche Seiten aktueller wissenschaftlicher Studien oder Aufsätze, welche allesamt und mit Sicherheit nicht kostenlos im Netz verfügbar sind, um Ihnen zu beweisen, was nicht erst bewiesen werden muss?
Es läge deshalb an dir, eine konkrete Information von Wert anzuführen, die die Ursprungsthese widerlegt. Das sollte kein Problem sein, immerhin hast du den Mund wieder weit aufgerissen.
Wenn deine "eingescannten" Studien oder Aufsätze nicht ansatzweise im Netz zu finden sind, haben sie mit hoher Wahrscheinlichkeit ohnehin keinen wissenschaftlichen Wert!
Have no heroes, look up to no-one, for if you do, the best you'll ever be is second. If you have to ask why, you'll never understand!
„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Na ich finde gar nicht. Ich fand Ihre "These", mit Ihren Worten, vielleicht nicht gerade (emotional) "armselig", abr doch schlicht an den Fakten entlang falsch, irrig.Kibuka » Di 14. Jan 2014, 07:22 hat geschrieben:
Also mal wieder nur banale Provokationen und inhaltsleere Worthülsen von dir. Ziemlich armselig...
Auch mit dem folgenden Beitrag konnten Sie mich nicht in der Sache überzeugen.
Ihre Argumentation in allen Ehren, aber sie trifft nicht zu. Nicht generell. Und das ist es im Grunde: Sie sprechen in absoluten Level in diesem Falle. Und dem ist nun mal faktisch nicht so.
- Claud
- Beiträge: 9326
- Registriert: Mo 2. Jun 2008, 22:29
- user title: Hast ma etwas Port über?
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Es gibt hier ja durchaus sich anbietende Konkurrenten, die durchaus genug Kraft besitzen, um eine Rolle zu spielen.Dampflok94 » Mo 13. Jan 2014, 12:53 hat geschrieben: Die Frage ist nur, ob die eine Rolle spielen. Und genau hier wird es schwierig.
Alleine aus Deutschland gebe es da die Metro Gruppe und die Otto Gruppe, welche für sowas genug Finanzkraft besitzen und sich in dem Bereich auch versuchen.
- Kibuka
- Beiträge: 20906
- Registriert: Mo 2. Jun 2008, 21:35
- user title: Der schon länger hier lebt
- Wohnort: München
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Die permanente Wiederholung derselben Aussage ohne Argumente macht deine Aussage auch nicht wahrer.Daylight » Mi 15. Jan 2014, 00:46 hat geschrieben: Ihre Argumentation in allen Ehren, aber sie trifft nicht zu.
Have no heroes, look up to no-one, for if you do, the best you'll ever be is second. If you have to ask why, you'll never understand!
„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
- Blickwinkel
- Beiträge: 15030
- Registriert: Mi 7. Nov 2012, 19:29
- user title: Demokratischer Europäer
- Wohnort: Erde
Re: Online-Händler dürfen keine Gratislieferungen mehr anbie
Die Metro-Gruppe ist ein schönes Beispiel, was passiert, wenn man jahrelang den Online-Handel verschläft und dann noch probiert sich dagegen zu stemmen. Media-Markt und Saturn haben endlich auch Online-Bestellungen zugelassen und siehe da, die Umsätze gehen hoch. Ganz nebenbei haben sie auch ein gutes Konzept zwischen stationärem und Online-Handel geschaffen, weil Metro sich nicht das Filalgeschäft kaputt machen lassen wollte.Claud » Mi 15. Jan 2014, 02:18 hat geschrieben:
Es gibt hier ja durchaus sich anbietende Konkurrenten, die durchaus genug Kraft besitzen, um eine Rolle zu spielen.
Alleine aus Deutschland gebe es da die Metro Gruppe und die Otto Gruppe, welche für sowas genug Finanzkraft besitzen und sich in dem Bereich auch versuchen.
Es ist also bei weitem nicht so, dass der stationär gänzlich gegenüber dem Online-Handel verloren hat, allerdings braucht der Handel neue Konzepte und das haben nicht alle Händler kapiert und müssen dies teuer bezahlen.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)