MG-42 » Sa 3. Aug 2013, 15:43 hat geschrieben:
Das habe ich nicht behauptet, Herr Strohmann.

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MG-42 » Sa 3. Aug 2013, 15:43 hat geschrieben:
Das habe ich nicht behauptet, Herr Strohmann.
The Straw Man fallacy is committed when a person simply ignores a person's actual position and substitutes a distorted, exaggerated or misrepresented version of that position. This sort of "reasoning" has the following pattern:yogi61 » Sa 3. Aug 2013, 07:45 hat geschrieben:
Ich hatte auch mal so ein Handbuch für Foren, leider taugte es nicht all zu viel.MG-42 » Sa 3. Aug 2013, 15:47 hat geschrieben:
The Straw Man fallacy is committed when a person simply ignores a person's actual position and substitutes a distorted, exaggerated or misrepresented version of that position. This sort of "reasoning" has the following pattern:
Person A has position X.
Person B presents position Y (which is a distorted version of X).
Person B attacks position Y.
Therefore X is false/incorrect/flawed.
Darum hast Du hier auch kaum einen Beitrag geschrieben, ohne die NPD und Linksextremisten zu erwähnen. Ist klar, Genosse.MG-42 » Sa 3. Aug 2013, 15:43 hat geschrieben:
Das habe ich nicht behauptet, Herr Strohmann.
Die habe ich erwähnt, Kamerad, ich habe nicht behauptet jeder der Gauck nicht mag ist ihr Anhänger.Weltregierung » Sa 3. Aug 2013, 11:59 hat geschrieben:
Darum hast Du hier auch kaum einen Beitrag geschrieben, ohne die NPD und Linksextremisten zu erwähnen. Ist klar, Genosse.
Ich tippe auf dubiose Verbindungen zur Staatsicherheit.jack000 » Sa 7. Jul 2012, 21:21 hat geschrieben:Meine Benotung: Sehr gut!
Ich halte nichts von der These, dass Wulff von den Medien abgesägt wurde. Denn bei Gauck wird man keine von Unternehmern bezahlte Urlaube, die dann in bar zurückerstattet wurden, etc.. finden. Wulff war und ist ein Schnorrer: http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=29619
=> Gaucks Weste aber ist rein!
Beispiel Numero Uno.Max73 » Sa 3. Aug 2013, 13:19 hat geschrieben: Ich tippe auf dubiose Verbindungen zur Staatsicherheit.
Gauck = ungenügend.
Null inhaltliche kritik, einfach eine rechtsknallerlüge nachgeplappert.
---->MG-42 » Sa 3. Aug 2013, 21:19 hat geschrieben:Die habe ich erwähnt, Kamerad, ich habe nicht behauptet jeder der Gauck nicht mag ist ihr Anhänger.
Welche Reden denn? Es wird doch kaum über welche berichtet. Entweder das liegt an einer rinkslechten Verschwörung in der Medienlandschaft oder Gauck sagt eben nichts, worüber man berichten könnte. Und mit diesem Umstand beschäftigt sich jener Artikel Wo ist Gauck?. Hier in der satirischen Version: Wo ist Gauck? IIMG-42 » Sa 3. Aug 2013, 14:39 hat geschrieben:Ah die alternative Weltsicht der Linksextremisten. Schön das Gauck euch nicht gefällt, aber woran liegt es, nicht genug Weltrevolution in seinen Reden?
Ich glaube letzteres hat mit seinem job zu tun.Marmelada » Sa 3. Aug 2013, 22:36 hat geschrieben:---->
Welche Reden denn? Es wird doch kaum über welche berichtet. Entweder das liegt an einer rinkslechten Verschwörung in der Medienlandschaft oder Gauck sagt eben nichts, worüber man berichten könnte. Und mit diesem Umstand beschäftigt sich jener Artikel Wo ist Gauck?. Hier in der satirischen Version: Wo ist Gauck? II
Noch viel mehr würde mich aber die Antwort auf meine Frage von oben interessieren, was den Hype um ihn rechtfertigte. Was, in Gottes/Jehovas/Allahs Namen?
Gott/Jehova/Allah hat den Medien befohlen, um Gauck ein absurdes Spektakel aufzuführen (nur Vergleichbar mit dem, was um Guttenberg vor seinem Fall veranstaltet wurde), damit dann inhaltlich so gut wie nichts folgt?Tantris » Sa 3. Aug 2013, 22:43 hat geschrieben: Ich glaube letzteres hat mit seinem job zu tun.
Die machen sogar bei boris becker so ein spektakel und dessen job ist im augenblick etwas unklar und inhaltlich ist bei ihm noch nie was gefolgt.Marmelada » Sa 3. Aug 2013, 22:48 hat geschrieben:Gott/Jehova/Allah hat den Medien befohlen, um Gauck ein absurdes Spektakel aufzuführen (nur Vergleichbar mit dem, was um Guttenberg vor seinem Fall veranstaltet wurde), damit dann inhaltlich so gut wie nichts folgt?
Nicht, dass sie über ihn berichteten, sondern wie. Er wurde vorab als Präsidentenmessias gefeiert und glänzt jetzt meist durch gähnende Leere, wenn er nicht gerade bei Ratzinger "die Präsenz des politischen Katholizismus in der Gesellschaft" wünscht oder sich wie Arsch auf Eimer zeitgenau zur NSA-Affäre an Obama kuschelt.Tantris » Sa 3. Aug 2013, 22:52 hat geschrieben:Die machen sogar bei boris becker so ein spektakel und dessen job ist im augenblick etwas unklar und inhaltlich ist bei ihm noch nie was gefolgt.
Also... ein präsident ist nachrichten. Egal, was er macht. Er steht ohnehin schon im rampenlicht.
...
Die Frage ist nur: Reicht das? Ist ein populärer Präsident zwangsläufig ein guter Präsident? Mancher im Berliner Politikbetrieb fragt sich inzwischen, was von Gauck bisher eigentlich hängengeblieben ist. "Nach dem Auftakt von Herrn Gauck, nach seiner Rede in der Bundesversammlung, bin ich schon sehr verwundert, dass er im Moment so still ist", sagt der FDP-Bundestagsabgeordnete Lars Lindemann, dessen Partei sich so für den früheren DDR-Bürgerrechtler als Staatsoberhaupt eingesetzt hatte, gegen den Koalitionspartner.
So offen wie der Liberale äußert sich kaum jemand. Meist wird darauf verwiesen, dass es sich nicht zieme, den Bundespräsidenten zu bewerten. Auf der anderen Seite: Wären alle glücklich und zufrieden, es müsste wohl niemand verschweigen. Und tatsächlich raunen hinter vorgehaltener Hand auch andere, dass sie mehr von Gauck erwartet hätten. "Er hat nichts kaputtgemacht", sagt einer. Klar, die Freiheit, das sei Gaucks Lebensthema, ohne Frage ein wichtiges, heißt es an anderer Stelle. Aber sonst? Wo sind die großen Akzente zu den wichtigen Fragen der Zeit, vor allem zu Europa in der Krise? Schulterzucken.
...
Dabei hatte man mit genau diesen Akzenten gerechnet. ...
Der frühere Pastor ist ein brillanter Menschenfischer, so viel ist klar. Und doch: Wer die Zeit seit Februar dieses Jahres passieren lässt, dem werden nicht viele bedeutsame Botschaften in Erinnerung geblieben sein, die über den Tag hinaus nachwirken. ...
Eine gute Zusammenfassung!MG-42 » Sa 3. Aug 2013, 15:47 hat geschrieben:
The Straw Man fallacy is committed when a person simply ignores a person's actual position and substitutes a distorted, exaggerated or misrepresented version of that position. This sort of "reasoning" has the following pattern:
Person A has position X.
Person B presents position Y (which is a distorted version of X).
Person B attacks position Y.
Therefore X is false/incorrect/flawed.
Deshalb hast Du auch gleich in Deinem ersten Beitrag in diesem Strang die Linksextremistenkeule geschwungen, gell?MG-42 » Sa 3. Aug 2013, 21:19 hat geschrieben:
Die habe ich erwähnt, Kamerad, ich habe nicht behauptet jeder der Gauck nicht mag ist ihr Anhänger.
Nochmal auf Deutsch bitte.MG-42 » Sa 3. Aug 2013, 21:19 hat geschrieben: Aber wenn du inhaltlich Gauck nicht abkannst nur zu, was ist denn das Problem mit seinen Reden oder seiner Art das Amt zu bekleiden warum er dir nicht gefällt.?
Ich auch.MG-42 » Sa 3. Aug 2013, 21:19 hat geschrieben: Ich persönlich halte das Amt per se für überflüssig aber das hat nichts mit seiner Person zu tun,
So häufige Westreisen wie er sie machen durfte,Tantris » Sa 3. Aug 2013, 22:24 hat geschrieben:
Null inhaltliche kritik, einfach eine rechtsknallerlüge nachgeplappert.
Gibts eigentlich auch kritik an gauck, die irgendwas aussagt?
Irgendein feullieutonist hat sich mal über "selbstverliebte wortgirlanden" mockiert... ist da was dran? Wie ist seine redeweise im verlgeich zu anderen präsidenten?
Aufgrund des fortgeschrittenen Alters sagt man zur Klarstellung besser "zurücktritt und seinen Lebensabend genießt".Progressiver » Mo 22. Sep 2014, 21:08 hat geschrieben:Ich sehe die Rolle des Bundespräsidenten darin, dass er dem politischen Establishment gehörig auf die Finger zu klopfen hat und sich auf die Seite des Volkes stellt. Missstände in der Gesellschaft und im Politikbetrieb sollten benannt werden. Aber was treibt Gauck? Er beschimpft Teile des Volkes und lobt die Regierungspolitik. Anstatt den Frieden zu verbreiten, solle sinngemäß wieder "am deutschen Wesen die Welt genesen". Ich habe ihm folglich hier die schlechteste Note vergeben und hoffe, dass er bald abtritt.
Also, den einen ist er zu angepasst, den anderen zu unangepasst.Max73 » So 4. Aug 2013, 12:56 hat geschrieben: So häufige Westreisen wie er sie machen durfte,
hieven ihn eindeutig in die Risikogruppe.
Außerdem hat er eine zu angepasste Grundhaltung,
die in keinem System zu Problemen führt.
Bist Du wirklich so dumm?
So sehe ich das auch. Die kriecher können es nicht haben, wenn einer rückgrat zeigt.wintermute » Di 23. Sep 2014, 06:10 hat geschrieben:Gauck ist ein Vorbild an Zivilcourage gegen den deutschen Totalitarismus. Der Hass der Faschisten und Sozialisten auf seine Arbeit und seine Person ehrt ihn.
Die deutsche Politik und Gesellschaft ist nicht mehr totalitär, willkommen im 21. Jahrhundert.wintermute » Di 23. Sep 2014, 06:10 hat geschrieben:Gauck ist ein Vorbild an Zivilcourage gegen den deutschen Totalitarismus.
Es diskutieren: Brigitte Fehrle - Chefredakteurin der „Berliner Zeitung“, Albrecht von Lucke - vom Monatsmagazin „Blätter für deutsche und internationale Politik“, Christoph Schwennicke - Chefredakteur des Monatsmagazins „Cicero“Der Hass der Faschisten und Sozialisten auf seine Arbeit und seine Person ehrt ihn.
Ja, haben wir gute Erfahrungen mit. Sie ist von der bescheidenen Eleganz und Betulichkeit, die Deutschland so gut repräsentiert.hafenwirt » Di 23. Sep 2014, 08:46 hat geschrieben:Guck ist immernoch fehl am Platz. Ich bin weiterhin für eine Bundespräsidenten, der das Amt in Personalunion mit dem Amt des Bundeskanzlers führt. Gerade derzeit ist in dem anderen Amt eine geeignete Person verfügbar.
Unangepasst ist er nur den Opfern der Volksempfängermentalität.Tantris » Mo 22. Sep 2014, 22:16 hat geschrieben:
Also, den einen ist er zu angepasst, den anderen zu unangepasst.
Er kann das Wort "Freiheit" mindestens 7 Mal in einem Satz unterbringen. Das ist doch schon mal was.firlefanz11 » Di 23. Sep 2014, 14:14 hat geschrieben:Hat der überhaupt IRGENDWAS geleistet für das man ihn benoten könnte...?![]()
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bei mir kriegt er eine 2.becksham » Di 23. Sep 2014, 13:55 hat geschrieben: Er kann das Wort "Freiheit" mindestens 7 Mal in einem Satz unterbringen. Das ist doch schon mal was.
Lomond hat geschrieben:(07 Jul 2012, 03:48)
Wir benoten Joachim Gauck.
Entsprechend den Schulnoten:
sehr gut
gut
befriedigend
ausreichend
mangelhaft
ungenügend
Er hat mal Petting mit der deutschen Fahne gemacht und bei der Ami-Hymne geheult.firlefanz11 hat geschrieben:(23 Sep 2014, 14:14)
Hat der überhaupt IRGENDWAS geleistet für das man ihn benoten könnte...?![]()
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HerrSchmidt hat geschrieben:(18 Mar 2017, 15:50)
Er hat mal Petting mit der deutschen Fahne gemacht und bei der Ami-Hymne geheult.
Wieso, die knapp 50% "mangelhaft" oder "ungenügend" entsprechen ziemlich genau dem Anteil der User, die hier regelmäßig bei den Wahlumfragen für Linkspartei oder AfD stimmen.Selina hat geschrieben:(18 Mar 2017, 16:17)
Übrigens krasses Abstimmungsergebnis hier. Hätte ich nicht gedacht.
Ich habe noch vor Augen, wie er sich glückstrunken mit Obama in den Armen lag - und zwar zu dem Zeitpunkt, als gerade die Snowden-Enthüllungen über die NSA-Spionage von europäischen Privatbürgern herausgekommen war.HerrSchmidt hat geschrieben:(18 Mar 2017, 15:50)
Er hat mal Petting mit der deutschen Fahne gemacht und bei der Ami-Hymne geheult.
Damit hat er ja auch als Fachmann recht, denn Datensammeln ist das eine, Auswertung die andere Seite der Medaille.Marmelada hat geschrieben:(18 Mar 2017, 19:02)
Ich habe noch vor Augen, wie er sich glückstrunken mit Obama in den Armen lag - und zwar zu dem Zeitpunkt, als gerade die Snowden-Enthüllungen über die NSA-Spionage von europäischen Privatbürgern herausgekommen war.Außerdem gab er zu Bedenken, die NSA-Spionage sei ja gar nicht so schlimm wie die von der Stasi, denn letztere hätte ja alles auf Papier archiviert.
Welche Nachteile hat Gauck durch die Stasi gehabt ?busse hat geschrieben:(19 Mar 2017, 09:49)
Damit hat er ja auch als Fachmann recht, denn Datensammeln ist das eine, Auswertung die andere Seite der Medaille.
Da war nämlich die Stasi meilenweit der NSA von heute voraus. Ich jedenfalls kenne Keinen heute der sagt das er irgendeine Benachteiligung im Alltagsleben durch die NSA Überwachungen erfahren mußte.
Meine Meinung zu Gaucks Regentschaft ? Als Tiger gestartet , als Bettvorleger gelandet.
busse
Deine menschliche Einschätzung von Ihn könnte hinhauen, mehrere Mitarbeiter , unabhängig seiner Funktionen bestätigten diese Eigenschaften.Selina hat geschrieben:(18 Mar 2017, 18:47)
Aha, ok, danke. Ich fand nur die Extreme so merkwürdig. Die eine Hälfte findet ihn toll, die andere Hälfte eher sehr inakzeptabel. Dazwischen gibt es nur ganz wenige Grauschattierungen. Aber mal unabhängig von irgendwelchen politischen Orientierungen: Da konnte man doch gar nicht zuhören. Immer so selbstverliebt alles und so pathetisch. Fand ich menschlich nicht so toll.
Davon rede ich nicht, sondern von seiner Kompetenz als Chef der Stasiauflösungs- und Archivierungsbehörde.
Als Pfarrer mit engsten Stasikontakten war er natürlich bestens dafür geeignet.busse hat geschrieben:(19 Mar 2017, 09:53)
Davon rede ich nicht, sondern von seiner Kompetenz als Chef der Stasiauflösungs- und Archivierungsbehörde.
busse
GlückstrunkenMarmelada hat geschrieben:(18 Mar 2017, 19:02)
Ich habe noch vor Augen, wie er sich glückstrunken mit Obama in den Armen lag
Vielleicht könnte man sagen, dass er im Vergleich zu Heuss oder Weizsäcker eine Niete war, die man andererseits aber eher ertragen konnte als jemanden wie Wulff.Selina hat geschrieben:(18 Mar 2017, 18:47)
Da konnte man doch gar nicht zuhören. Immer so selbstverliebt alles und so pathetisch.
Wulff hatte eine unterwürfige Körperhaltung, da ist mir immer übel geworden. Und bei seinem knöcheltiefen Bückling vorm Islam.PeterK hat geschrieben:(19 Mar 2017, 12:37)
Vielleicht könnte man sagen, dass er im Vergleich zu Heuss oder Weizsäcker eine Niete war, die man andererseits aber eher ertragen konnte als jemanden wie Wulff.
Nö, dann lieber noch Wulff. Jetzt mit Steinmeier das ist schon ok, finde ich. Obwohl ich ihn wegen seiner deeskalierenden Art lieber weiter im "Außenamt" gelassen hätte. Aber die hören ja nicht auf michPeterK hat geschrieben:(19 Mar 2017, 12:37)
Vielleicht könnte man sagen, dass er im Vergleich zu Heuss oder Weizsäcker eine Niete war, die man andererseits aber eher ertragen konnte als jemanden wie Wulff.