Exakt dieses. Schon bisher wurden mordende Holzfäller nicht verfolgt, mit Bolsonaro an der Spitze wird die Vernichtung des Regenwaldes und der letzten noch ganz oder relativ unkontaktierten Völker sich beschleunigen Eigenartigerweise findet das bei den üblichen Minderheitenbesorgten keinerlei wirkliche Resonanz (man sehe sich mal die Stellungnahmen der einzelnen Parteien an dazu).Cat with a whip hat geschrieben:(05 Nov 2018, 20:35)
Die im Regenwald lebenden Ureinwohner werden unter dem Irren Rechtsradikalen noch schneller vertrieben und ihrer Gebiete beraubt.
Es ist übrigens s..ehr egal, ob der nun rechts- oder sonstwie radikal ist. Wichtig ist, dass, wie er sagt (was natürlich sein gutes Recht ist) der Urwald ein Wirtschaftsgut ist, das zu nutzen die Regierung souverän entscheiden kann. Insofern wäre natürlich Kritik daran aus dem Westen, wo dieses Freiheitsverständnis herkommt, problematisch.
Von den Statements hat mir das der Grünen am "besten" gefallen. Darin heißt es unter anderem:
So viel zu den bedrohten indigenen Völkern vonseiten der Grünen. Hauptsache, die LGBTQ-Community bekommt die richtige Aufmerksamkeit. Abgesehen von den sonstigen semantischen Unfällen des Abschnitts.Besondere Solidarität und Unterstützung muss es für Minderheiten und für die LGBTQ-Community, den Aktivistinnen und Aktivisten, sowie Demokratinnen und Demokraten und allen kritischen Stimmen Brasiliens geben. In ihrem Kampf gegen Ausgrenzung, Hass und für die Demokratie dürfen wir sie nicht alleine lassen..
Quelle übrigens:
https://www.gruene-bundestag.de/presse/ ... -in-gefahr
Und noch zwei andere Parteien:
https://www.linksfraktion.de/themen/nac ... bolsonaro/
https://www.journalistenwatch.com/2018/ ... naro-sieg/