https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 75273.html
Es ist widerlich mitzuerleben wie der hart erkaempfte Weg zur Demokratie in Myanmar von den habgierigen Gangstern in Uniform sprich den Generaelen zu Nichte gemacht wurde! Der Vorwand " Wahlbetrug" weil die Partei von Aung San Suu Kyi mit ueberwiegender Mehrheit die letzten Wahlen gewann. Vorwand: Wahlbetrug! Trump muss die Generaele in Myanmar bewundern, er haette gerne geanuso gehandelt! Mit einem erfunden Vorwand eine demokratisch gewaehlte Regierung zu stuerzen.
Aber ohne Segen von Peking haetten es die Generale nicht gewagt. Eine demokratisch gewaehlte Regierung, die Bindung zum Westen sucht ist Peking ein Dorn im Auge. Die gierigen, korrupten Verbrecher der Junta sind ein gefundenes Fressen fuer die machthaber in Peking.
Wir duerfen dazu nicht schweigen! Die Militaer Junta in Myanmar bedeuted das die PRC ungehinderten "Access" zur Straits of Bengal hat! Das ist ein strategischer Gewinn fuer Xi!
Unsere Regierung hat die Geschehnisse in Myanmar auf das schaerfte und unmissverstaendlich verurteilt! So die USA. Abzuwarten was die EU meint, die es ueber Jahre versauemt hat diesem Land die Aufmerksamkeit zuteilen zu lassen, die es menschlich aber vor allem geo strategisch verdient!
Ich empfehle den Artikel in der FAZ zu lesen. Auszugsweise
China profitiert
Gewinner des Umsturzes wird hingegen einmal mehr Peking sein. Der riesige Nachbar bestimmt schon seit Jahrzehnten mit dem Militär den nördlichen Teil Burmas. Offiziere erhalten keine Pension, wohl aber Schürfrechte an Minen, deren Aushub sie dann nach China verschachern. Die aufständischen Gruppen mit ihren eigenen, oft gut ausgerüsteten Kräften, mit denen Suun Kyi nie ein Ausgleich gelang, werden von den Chinesen gefördert – auch um den Handel mit Waffen, Drogen und Frauen am Leben zu erhalten.
Unter dem Siegel der Infrastrukturinitiative der Neuen Seidenstraße entstehen entlang der burmesischen Grenze weitere Zocker- und Prostitutionsstädte für Chinesen. Mit den Generälen an der Macht gerät Burma in sofortige Abhängigkeit seines „natürlichen“ Partners China, das keinerlei Berührungsängste zeigt, sondern von einem strikt geführten Regime im rohstoffreichen Nachbarland mit strategisch wichtigem Zugang zur Bucht von Bengalen und damit Indiens Vorhof profitiert und es entsprechend schnell fördern wird.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 75303.html