TheManFromDownUnder hat geschrieben:(17 Jul 2019, 11:35)
Das ist widerliches rasistisches Geschwafele.
Wenn man Menschen als pflegeleicht bezeichnet ist das ein Lob für einen unkomplizierten Umgang durch das auftreten dieser Person/ en !
Moderator: Moderatoren Forum 3
TheManFromDownUnder hat geschrieben:(17 Jul 2019, 11:35)
Das ist widerliches rasistisches Geschwafele.
Ich erzähle Ihnen mal einen Fall: Ausländerfeindlichkeit unter Ausländern.JFK hat geschrieben:(17 Jul 2019, 11:16)
Wenn frustrierte Neonazis und anderer Dreck nicht in der Minderheit bleibt, passiert trotzdem sowas wie Rostock Lichenhagen, Asiatisch hin Islamisch her, seltsamerweise kommen die Ausländer alle gut miteinander klar.
Auch das stimmt und natuerlich kann Europa nicht die Scheunentore fuer alle in der Welt oeffnen die glauben das es ein Nirvana ist.Sevastopol hat geschrieben:(17 Jul 2019, 11:32)
Frag mal die Russen hier was sie von anderen Osteuropäern halten oder "Flüchtlingen" aus Afrika.
Wenn man halt nur in seiner Regenbogenwelt lebt kann man bei sowas nicht mitreden. Die Welt ist nicht bunt und auch nicht nett.
Nicht Böse, verkorkst.Sevastopol hat geschrieben:(17 Jul 2019, 11:37)
Jawohl, wir sind Schuld das andere böse sind. Läuft.
Nicht in meinem Sprachgebrauch. Menschen sind keine TextilienGer9374 hat geschrieben:(17 Jul 2019, 11:39)
Wenn man Menschen als pflegeleicht bezeichnet ist das ein Lob für einen unkomplizierten Umgang durch das auftreten dieser Person/ en !
Wie haben wir denn die Russen verkorkst?
Und warum soll das Ausländerfeindlich sein?Senexx hat geschrieben:(17 Jul 2019, 11:40)
Ich erzähle Ihnen mal einen Fall: Ausländerfeindlichkeit unter Ausländern.
Als Jugendtrainer hatte ich mal einen neuen Spieler, einen rumänischen Jungen.
Der hatte noch kein Trikot, war aber kurzfristig bei einem Turnier dabei. Ein türkischer Junge wollte ihm seines leihen, er wollte es aber nicht anziehen und hat geheult. Ich habe ihn dann gezwungen, es anzuziehen.
Am Abend rief mich seine Mutter an. Und beschwerte sich fürchterlich. Ich könne ihren Sohn nicht zwingen, das Trikot eines Türken zu tragen.
Hintergrund: Was die Osmanen den Rumänen angetan haben.
Du hast es wahrscheinlich so gemeint. Man kann es aber auch als "die lassen sich alles gefallen" interpretieren.Ger9374 hat geschrieben:(17 Jul 2019, 11:39)
Wenn man Menschen als pflegeleicht bezeichnet ist das ein Lob für einen unkomplizierten Umgang durch das auftreten dieser Person/ en !
Nicht die Russen, sondern deine Russen die andere Ausländer hassen.
Ich glaube niemand kennt so viele von einem anderen kulturellen Kreis samt seines eigenen um daraus, eine allgemeine Aussage über deren Habitus zu fällen. Überall wo ich ausserhalb meines Urlaubs war, habe ich solche und solche getroffen aus jedweden Kulturkreis/Volk whatever.Ger9374 hat geschrieben:(17 Jul 2019, 11:39)
Wenn man Menschen als pflegeleicht bezeichnet ist das ein Lob für einen unkomplizierten Umgang durch das auftreten dieser Person/ en !
Was sind denn "meine" Russen? Russen die bei uns hier leben und wie haben wir diese Russen verkorkst?JFK hat geschrieben:(17 Jul 2019, 11:45)
Nicht die Russen, sondern deine Russen die andere Ausländer hassen.
Darauf muss man erstmal kommen;-))TheManFromDownUnder hat geschrieben:(17 Jul 2019, 11:41)
Nicht in meinem Sprachgebrauch. Menschen sind keine Textilien
Sevastopol hat geschrieben:(17 Jul 2019, 11:50)
Was sind denn "meine" Russen? Russen die bei uns hier leben und wie haben wir diese Russen verkorkst?
Das sind deine Russen, meine sind nicht so.Sevastopol hat geschrieben:(17 Jul 2019, 11:32)
Frag mal die Russen hier was sie von anderen Osteuropäern halten oder "Flüchtlingen" aus Afrika.
Inwiefern haben WIR die Russen die hier bei uns leben verkorkst?JFK hat geschrieben:(17 Jul 2019, 11:34)
Die Russen da habt ihr aber verkorkst, die Russen hier sind ganz dufte.
Es geht um die Russen aus deinen Erzählungen, die Fremdenfeindlich, obwohl sie selbst Fremde sind, das ist verkorkstSevastopol hat geschrieben:(17 Jul 2019, 14:30)
Inwiefern haben WIR die Russen die hier bei uns leben verkorkst?
Von welchen Russen redest du überhaupt?JFK hat geschrieben:(17 Jul 2019, 14:53)
Es geht um die Russen aus deinen Erzählungen, die Fremdenfeindlich, obwohl sie selbst Fremde sind, das ist verkorkst
Aus den Erzählungen.
Du redest von Russen, die selber Fremde sind. So viele gibt es davon in Deutschland nicht. Die kann man an einer Hand abzählen.
Achte auf den Kontext, es sind nicht meine Russen, es sind die Russen von den User Sevastopol, meine Russen sind alle dufte.VaterMutterKind hat geschrieben:(17 Jul 2019, 15:00)
Du redest von Russen, die selber Fremde sind. So viele gibt es davon in Deutschland nicht. Die kann man an einer Hand abzählen.
Du meinst natürlich die Russlanddeutschen, die schon immer Deutsche waren, aber wozu soll man auch unterscheiden? Ossis sind für dich wahrscheinlich auch Ausländer.
Das ist es, in der Tat. Jedoch siehst Du halt das es absolute Unterschiede gibt. Nur weil bei euch alles super ist gilt das bei weitem nicht für alle Gegenden.JFK hat geschrieben:(17 Jul 2019, 14:53)
Es geht um die Russen aus deinen Erzählungen, die Fremdenfeindlich, obwohl sie selbst Fremde sind, das ist verkorkst
Ich verstehe nicht, was Sie wollen. Sie haben doch suggeriert, es gebe keine Unterschiede in der Qualifikation zwischen Einwanderern nach Australien versus Einwanderern nach Deutschland.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(17 Jul 2019, 01:30)
Deine Untersuchungen unterliegen einem Denkfehler und das du diesen nicht erkennst ist kein Wunder.
Erstens sind Deutschland und andere westeuropaeische Laender keine traditionellen Einwandererlaender im Gegensatz zu Australien, Kanada und den USA. Zweitens sind der Hauptanteil der Einwanderer nach Australien, Kanada und den USA Leute wie zum Beispiel ich, die wegen life style und nicht wirtschaftlicher Not oder politischer Verfolgung eingewandert sind und um dies zu tun muss der Einwanderer sehr viele Kriterien erfuellen.
Aber auch diejenigen, die als Fluechtlinge hierherkamen zB Vietnamesen, Lebanesen, Chinesen findet man seit der 2 Generation (die hier geborenen Kinder) in Berufen wie Aerzte, Rechtsanwaelte, Ingenieure, Lehrer usw usw. Kinder asiatischer Herkunft haben ueberdurchschnittlich bessere Abiturabschluesse als Kinder australisch/europaeischer Herkunft. Du liegst also falsch, genauso wie mit der Bemerkung das Einwanderer faul sind! Die Fluechtlinge bei uns aus Sued Sudan sind nicht faul und nehmen jede Arbeit an, den sie sind von zu Hause her gewoehnt, das wer nicht arbeitet auch nichts zu Essen hat.
Mich wundert es nicht das bei ihnen eine gewisse Xenophobie bei der Meinungsbildung mitspielt.
TheManFromDownUnder hat geschrieben:(15 Jul 2019, 07:44)
Erstaunlich welches Insider Wissen du an den Tag legst.
Welche empirische Daten liegen dir vor, das "Die die etwas drauf haben" zu uns kommen, bzw Canada und USA?
Und das "sie" manuelle Arbeit scheuen" weil es als ehrlos angesehen wird?
Komisch bei uns im shopping centre schieben Sudanesen die Einkaufs Trolleys vom Parkplatz zurueck zum Supermarkt. Das muessen alles ehrlose Sudanesen sein. Ach ja kein Otto Normal Australier wuerde einen solchen Scheiss Job machen. Lieber Stuetze kassieren. Ist wohl nicht anders als bei euch. Nun wer ist hier ehrlos?
Aus deinen Ausfuehrungen ist es offensichtlich das du null verstehst.Julian hat geschrieben:(17 Jul 2019, 18:26)
Ich verstehe nicht, was Sie wollen. Sie haben doch suggeriert, es gebe keine Unterschiede in der Qualifikation zwischen Einwanderern nach Australien versus Einwanderern nach Deutschland.
Und jetzt erklären Sie mir, warum es diese Unterschiede gibt und unterstellen mir einen Denkfehler? Das ist ja grotesk. Warum es die Unterschiede gibt, ist mir wohlbekannt - genau darauf wollte ich doch hinweisen.
Ein Sudanese, der bei Ihnen Einkaufswägen schiebt, soll eine Widerlegung der Beobachtung sein, dass viele Flüchtlinge in Deutschland eine schlechte Meinung von einer Berufsausbildung haben?
Erfolgreiche Asiaten in zweiter Generation in Australien - ein Faktum, das ich nicht nur nicht bestritten, sondern auf das ich explizit hingewiesen habe - sollen ein Gegenbeweis gegen erfolglose Bildungsverlierer aus der Türkei in Deutschland sein? Ist Ihnen nicht klar, dass Vietnamesen in zweiter Generation in Deutschland ebenfalls sehr erfolgreich sind - erfolgreicher als der deutsche Durchschnitt?
Und als Gipfel unterstellen Sie mir dann noch Xenophobie - und das aus der Warte eines Landes, das eben die viel qualifizierteren, aufstiegswilligeren Migranten erhält im Vergleich zu Deutschland.
Hier nur zur Erinnerung, was Sie geschrieben hatten (Fettung von mir):
Nightrain hat geschrieben:(18 Jul 2019, 07:16)
Dürfte es nicht gerade anders herum sein? Durch eine völlig planlose und ungeordnete Migration ungeeigneter Kandidaten unter Missbrauchs des Asylrechts als Migrationsrecht wird in der Bevölkerung eine ablehnende Haltung gegenüber Migranten verstärkt.
"Ist der jetzt eine qualifizierte Arbeitskraft oder wieder nur so ein Schmarotzer?"
Ich komme nicht umhin nochmal drauf hinzuweisen das die letzte Spamwelle dadurch ausgelöst wurde das ein Migrationshumanist* etwas schrieb das Migrationstrealisten* vorbehaltlos teilten. Und da sage noch einer es wären nur die Linken Schuld das die Diskussions -und Debatierkultur im Arsch ist...Moses hat geschrieben:(15 Jul 2019, 15:22)
Bei der Schlagzahl an Spamproduktion muss ich hier mal dicht machen zum putzen.
Moses
Mod
+++++++++++++++++++++++++++++++
wieder offen, Spam bitte vermeiden, danke
Moses
Mod
Ich komme auch nicht umhin diesen hervoragenden Beitrag zu zitieren, der auch zeigt das spätestens wenn es um konkrete Lösungen geht dir vorgeblichen (politischen) Lager sich eh auflösen.Europa2050 hat geschrieben:(15 Jul 2019, 14:30)
Letztlich ist die Herausforderung, eine vernünftige Lösung zwischen „Kommet doch alle“ und „Hier kommt keiner rein“ zu finden, und das zudem unter Wahrung der verbrieften Menschenrechte und ohne Hetzkampagnen gegen die betroffenen Menschen.
Unser Asylrecht und zugehörige Verordnungen von AEMR bis Dublin3 stammen aus einer Zeit, in der Flüchtlinge zuerst den faschistischen Diktaturen und später dem real existierenden Sozialismus entflohen.
In beiden Fällen sorgten die Heimatländer der Flüchtenden dafür, diese Flucht zu verhindern, der Sozialismus sogar noch stärker als der Faschismus. Kurzum, Mauern und Zäune wirkten nach innen, nicht nach außen. Logisch war natürlich auch, dass Asyl erst im Fluchtland beantragt werden konnte, und manche abenteuerliche Flucht ohne Papiere etc. endete - im
Heimatland wäre das vom Staatsapparat verfolgt worden, bzw. waren die Papiere vom Staatsapparat eingezogen worden.
Somit war es kein Problem, die Flüchtlinge aus dem ComeCon (DDR-Bürger hatten ja eh einen anderen Status) zu versorgen, einem komplexen rechtsstaatlichen Verfahren zuzuführen und letztlich hier zu behalten.
Mit dem Syrienkrieg und der bisher nicht bekannten Grausamkeit nahezu aller Beteiligten kamen nun schlagartig wesentlich größere (für Europa) Flüchtlingsmengen zusammen, zumal dort auch keine Zentralregierung ihre „Schäfchen“ mehr einsperren konnte.
Ab diesem Moment versagte das europäische Flüchtlingssystem, der rechtlich einwandfreie, aber bürokratische Apparat zur Sicherstellung der Rechtsstaatlichkeit packte die reine Menge nicht mehr.
Anstatt jedoch gemeinsam ein passenderes Verfahren zu entwickeln, erging man sich im St. Floriansprinzip:
- die Südländer, die nach Dublin3 die A...Karte gezogen hatten wundern im Stich gelassen (Fast Alle EU, besonders die Visegradskis haben sich da hervor getan).
- diese wiederum begannen in Notwehr die Menschen freundlich gen Norden zu geleiten (I, GR) und an sonsten zu ignorieren.
- oder mit Verzicht auch humanitäre Mindeststandards andere erpressen (HUN).
Und weil alles zusammenpasst, kamen dann zu den eigentlichen Diktatur- und Kriegsflüchtlingen noch Menschen (vornehmlich aus Afrika), die ihre Chance sahen, in dem Chaos ihre Chance auf wirtschaftlichen Aufstieg zu suchen.
Klar ist:
- Das Asylsystem aus dem kalten Krieg funktioniert nicht mehr
- Die AEMR gilt nach wie vor, d.h. Menschen, die vor Krieg oder Diktatur flüchten, ist Schutz zu gewähren
- die Entscheidung, ob der betreffende Mensch Asyl berechtigt ist, muss schneller und standardisierter fallen, nicht erst, wenn die Menschen, insbesondere Kinder, integriert sind, und aus Beruf oder Schule gerissen werden.
In sofern würde ich schon einen Nachweis für Asylberechtigung verlangen:
- Papiere, andere Nachweise oder einwandfreie Zeugen, dass derjenige aus einem Land kommt, das als nicht sicher gilt,
oder für die anderen
- Nachweise individueller politischer Verfolgung (sowas wie eine Dokumentation einer Mitgliedschaft einer sozialistischen Partei im Iran o.ä.). Gerade in Internetzeiten, wo alles und jedes festgehalten wird, muss das binnen angemessener Zeit möglich sein.
Und den Leuten (wie auch den integrierten Flüchtlingen aus 2015ff.) dann schnellstmöglich die Sicherheit und rechtliche Stellung verleihen, dass sie hier etwas aufbauen können.
Und immer bedenken - es handelt sich um Menschen auf der Suche nach individuellem Glück - nicht um Monster, die Europa zerstören wollen. So sollte man sie auch behandeln, unabhängig vom Asylverfahren. (Ausnahmen, die mit unserem Rechtsstaat massiv im Konflikt geraten, sind natürlich anders zu sehen).
Und die nicht Berechtigten wird man abweisen und auf eine Immigrationsbewerbung verweisen (die es dann natürlich auch geben muss). Aber nicht erst nach 5-10 Jahren.
Gute Nachricht.VaterMutterKind hat geschrieben:(18 Jul 2019, 09:51)
Deutschland und Frankreich finden kaum noch EU-Staaten, die ihre Wünsche in der Flüchtlingspolitik umsetzen wollen.
https://www.welt.de/politik/article1970 ... anten.html
Die aktuelle Flüchtlingspolitik kann als gescheitert betrachtet werden. Und Frankreich ist natürlich Heuchler Nummer 1.
Da geht es um eine Übergangsregelung bis Oktober und 10 Staaten sind offenbar bereit Migranten aufzunehmen, "kaum noch EU-Staaten" ist was anderes. Dass die Flüchtlingshasser-Osteuropastaaten nicht dabei sind war klar. Diese Schmarotzer wollen nur Geld von der EU, an der Bewältigung von gemeinsamen europäischen Herausforderungen wollen sie sich nicht beteiligen. Um die Dimension nochmal klar zu machen. In diesem Jahr haben die NGO`s in Summe 300 Migranten nach Italien gebracht.VaterMutterKind hat geschrieben:(18 Jul 2019, 09:51)
Deutschland und Frankreich finden kaum noch EU-Staaten, die ihre Wünsche in der Flüchtlingspolitik umsetzen wollen.
8-9 EU-Länder von 28 haben sich bereit erklärt. Die restlichen 19 - 20 EU-Länder sind natürlich alles Flüchtlingshasser aus den Osteuropastaaten.Orbiter1 hat geschrieben:(18 Jul 2019, 11:04)
Da geht es um eine Übergangsregelung bis Oktober und 10 Staaten sind offenbar bereit Migranten aufzunehmen, "kaum noch EU-Staaten" ist was anderes. Dass die Flüchtlingshasser-Osteuropastaaten nicht dabei sind war klar. Diese Schmarotzer wollen nur Geld von der EU, an der Bewältigung von gemeinsamen europäischen Herausforderungen wollen sie sich nicht beteiligen.
Italien, Malta, Griechenland und Spanien sind ja direkt davon betroffen und sollten entlastet werden. Dann bleiben doch neben den Aufnahmewilligen fast nur noch EU-Staaten aus Osteuropa übrig. Die Heuchler die bisher immer darüber gejammert haben dass man die armen Anlandungsstaaten in der Vergangenheit alleine ließ und jetzt bei 90% weniger Anlandungen sich einer solidarischen Verteilungsquote verweigern werden hoffentlich in Zukunft ihre Klappe hier im Forum halten.VaterMutterKind hat geschrieben:(18 Jul 2019, 11:07)
8-9 EU-Länder von 28 haben sich bereit erklärt. Die restlichen 19 - 20 EU-Länder sind natürlich alles Flüchtlingshasser aus den Osteuropastaaten.
Erst einmal sollte Europa sich untereinander einigen. In Holland ist es so, dass ein Verfahren innerhalb von 15 Tagen abgeschlossen sein muss. Dann erhält der Asylbewerber Bescheid. Allein das dauert in Deutschland schon 6 Monate und länger. In Holland kann also die Ausländerbehörde die Aufforderung zum Verlassen des Landes nach 15 Tagen aussprechen. Vielleicht sollte sich Deutschland mal daran orientieren. Aber in Deutschland ist man eher daran orientiert, dass immer mehr Richter - und Staatsanwaltsstellen eingespart werden. Das ist widersprüchlich.Orbiter1 hat geschrieben:(18 Jul 2019, 11:04)
Da geht es um eine Übergangsregelung bis Oktober und 10 Staaten sind offenbar bereit Migranten aufzunehmen, "kaum noch EU-Staaten" ist was anderes. Dass die Flüchtlingshasser-Osteuropastaaten nicht dabei sind war klar. Diese Schmarotzer wollen nur Geld von der EU, an der Bewältigung von gemeinsamen europäischen Herausforderungen wollen sie sich nicht beteiligen. Um die Dimension nochmal klar zu machen. In diesem Jahr haben die NGO`s in Summe 300 Migranten nach Italien gebracht.
Italien und Malta entlasten sich selbst.Orbiter1 hat geschrieben:(18 Jul 2019, 11:15)
Italien, Malta, Griechenland und Spanien sind ja direkt davon betroffen und sollten entlastet werden. Dann bleiben doch neben den Aufnahmewilligen fast nur noch EU-Staaten aus Osteuropa übrig. Die Heuchler die bisher immer darüber gejammert haben dass man die armen Anlandungsstaaten in der Vergangenheit alleine ließ und jetzt bei 90% weniger Anlandungen sich einer solidarischen Verteilungsquote verweigern werden hoffentlich in Zukunft ihre Klappe hier im Forum halten.
Dauert mittlerweile keine 6 Monate mehr.Wolverine hat geschrieben:(18 Jul 2019, 11:18)
Erst einmal sollte Europa sich untereinander einigen. In Holland ist es so, dass ein Verfahren innerhalb von 15 Tagen abgeschlossen sein muss. Dann erhält der Asylbewerber Bescheid. Allein das dauert in Deutschland schon 6 Monate und länger. In Holland kann also die Ausländerbehörde die Aufforderung zum Verlassen des Landes nach 15 Tagen aussprechen. Vielleicht sollte sich Deutschland mal daran orientieren. Aber in Deutschland ist man eher daran orientiert, dass immer mehr Richter - und Staatsanwaltsstellen eingespart werden. Das ist widersprüchlich.
Und wieso?VaterMutterKind hat geschrieben:(18 Jul 2019, 09:51)
Und Frankreich ist natürlich Heuchler Nummer 1.
Steht doch in meinem Beitrag.
Dann kann ich dir nicht weiter helfen. Für mich ist es jedenfalls Heuchelei anderen Staaten vorzuschreiben was sie zu tun und zu lassen haben, aber selbst das Gegenteil machen.
Wo sind die Belege dafuer??? Lediglich wieder mal ein Beitrag aus dem Bauch als aus dem GehirnVaterMutterKind hat geschrieben:(18 Jul 2019, 11:27)
Dann kann ich dir nicht weiter helfen. Für mich ist es jedenfalls Heuchelei anderen Staaten vorzuschreiben was sie zu tun und zu lassen haben, aber selbst das Gegenteil machen.
Stichwort Seawatch 3. Frankreich rügt Italien und ist selber nicht bereit die Flüchtlinge der Seawatch 3 aufzunehmen. Konnte jeder die Tage in den Medien lesen.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(18 Jul 2019, 11:29)
Wo sind die Belege dafuer??? Lediglich wieder mal ein Beitrag aus dem Bauch als aus dem Gehirn
Und Seawatch 3 hat Italien als politisches Ziel gewaehlt.VaterMutterKind hat geschrieben:(18 Jul 2019, 11:32)
Stichwort Seawatch 3. Frankreich rügt Italien und ist selber nicht bereit die Flüchtlinge der Seawatch 3 aufzunehmen. Konnte jeder die Tage in den Medien lesen.
Erzählen sie hier keinen Schwachsinn. Es sind die Anlandungsländer, insbesondere Italien und Malta, die von den EU-28 einen verbindlichen, solidarischen Verteilungsmechanismus fordern.
Oberheuchler ist Italien. Den vor der Migrantenflut sterbenden Schwan geben, aber selbst hat man im letzten Jahr noch nicht einmal halb soviele Asylanträge bearbeitet (knapp 50.000) wie Frankreich (über 110.000). Im 1. Quartal diesen Jahres ist es laut Eurostat noch extremer. In Italien wurden 8.400 und in Frankreich 28.100 Asylerstanträge gestellt.Frankreich gehört im Übrigen zu den größten Heuchlern. Italien kritisieren, aber selbst Flüchtlinge en masse abweisen.
Es halten sich aber knapp 500.000 illegale Migranten in Italien auf - vielleicht ist das ja das Problem.Orbiter1 hat geschrieben: Oberheuchler ist Italien. Den vor der Migrantenflut sterbenden Schwan geben, aber selbst hat man im letzten Jahr noch nicht einmal halb soviele Asylanträge bearbeitet (knapp 50.000) wie Frankreich (über 110.000). Im 1. Quartal diesen Jahres ist es laut Eurostat noch extremer. In Italien wurden 8.400 und in Frankreich 28.100 Asylerstanträge gestellt.
Wie lächerlich.Orbiter1 hat geschrieben:(18 Jul 2019, 11:15)
Die Heuchler die bisher immer darüber gejammert haben dass man die armen Anlandungsstaaten in der Vergangenheit alleine ließ und jetzt bei 90% weniger Anlandungen sich einer solidarischen Verteilungsquote verweigern werden hoffentlich in Zukunft ihre Klappe hier im Forum halten.
richtig: das Asylverfahren dauert nur noch knapp unter 6 Monate (Ziel Bundesregierung war übrigens: unter 3 Monate)JFK hat geschrieben:(18 Jul 2019, 11:21)
Dauert mittlerweile keine 6 Monate mehr.
Wenn diese keinen Asylantrag stellen, dann war die Einreise eine Straftat. Warum kann Italien die Leute nicht einsperren und abschieben?Arcturus hat geschrieben:(18 Jul 2019, 12:34)
Es halten sich aber knapp 500.000 illegale Migranten in Italien auf - vielleicht ist das ja das Problem.
Eine Marinemission wird es nicht mehr geben und ist ohne die Anlandeländer auch nicht machbar. Die EU wird schon längst zur Festung ausgebaut. Wenn noch nicht einmal bei 90% gesunkenen Anlandungszahlen eine Verteilung möglich ist kann sich die EU die Kugel geben.Nightrain hat geschrieben:(18 Jul 2019, 13:02)
Wie lächerlich.
Verteilungsquoten festlegen und plötzlich gibt es wieder eine Marinemission, die mehr als hunderttausend Migranten über das MIttelmeer nach Europa schleppt. Für wie blöde hier manche Regierungen von EU-Staaten halten...
Weil Salvini ein totaler Versager ist. Der kann sein Maul weit aufreißen wenn es gegen NGOs geht die in diesem Jahr in Summe 300 Migranten nach Italien gebracht haben. Gegen die "Geisterboote" oder gar gegen 500.000 illegale Migranten macht der gar nichts. Viele davon schuften ja auf den Feldern und würden dann fehlen.Wenn diese keinen Asylantrag stellen, dann war die Einreise eine Straftat. Warum kann Italien die Leute nicht einsperren und abschieben?
Was für ein Problem ? 500.000 Schwarzarbeiter ohne jegliche Rechte. >> SKLAVEN - die es Steuer- //Kosten - frei - Haus gibt.Arcturus hat geschrieben:(18 Jul 2019, 12:34)
Es halten sich aber knapp 500.000 illegale Migranten in Italien auf - vielleicht ist das ja das Problem.
Wieso gibt es Stress, wenn in Kroatien gemacht wird, was auch in Deutschland gemäß GG-Artikel 16a zu machen ist?Senexx hat geschrieben:(18 Jul 2019, 13:14)
In Kroatien gibt es Stress, weil die Kroaten kurzen Prozess machen und die Asylmissbraucher kurzerhand über die Grenze schieben. Die kommen ja alle aus sicheren Drittstaaten und haben keinen Anspruch auf Asyl.
Gibt es Hinweise, die Verhältnismäßigkeit der Mittel werde nicht gewahrt?Senexx hat geschrieben:(18 Jul 2019, 15:28)
Naja, es wird behauptet, dass die Behörden nicht gerade zimperlich seien.
Die meisten Menschen sehen es als Problem - oder meinst du, die Italiener beschäftigen Sklaven bei sich Zuhause?Teeernte hat geschrieben:(18 Jul 2019, 15:06)
Was für ein Problem ? 500.000 Schwarzarbeiter ohne jegliche Rechte. >> SKLAVEN - die es Steuer- //Kosten - frei - Haus gibt.