Wähler hat geschrieben:(11 Feb 2019, 18:22)
Flanderninfo 7. Februar 2019 Europäisches Abkommen über besseren Sozialschutz für flexible Arbeitskräfte
https://www.vrt.be/vrtnws/de/2019/02/07 ... -flexible/
"Laut der EU-Kommissarin für Beschäftigung, Soziales, Qualifikationen und Arbeitskräftemobilität, Marianne Thyssen, könnten bis zu drei Millionen Europäer, die bisher vom Schutz ausgeschlossen waren, von den erweiterten Mindestrechten profitieren."
Ohne eine gemeinsame Sozialpolitik wird es mit der Akzeptanz der EU nicht vorangehen.
Sollten die EU-Länder in den folgenden Politikfeldern mehr zusammenarbeiten, weniger zusammenarbeiten oder sollte sich an der derzeitigen Zusammenarbeit nichts ändern?Orbiter1 hat geschrieben:(11 Feb 2019, 18:58)
Gibt es dazu auch belastbare Umfragen der EU-Bevölkerung? Andere behaupten nur ein zurück auf die Zollunion und den Binnenmarkt ermöglicht der EU das Überleben.
https://de.statista.com/statistik/daten ... ikfeldern/
"Die Grafik zeigt das Ergebnis einer im Juli 2016 durchgeführten Umfrage zur zukünftigen Zusammenarbeit der EU-Länder in verschiedenen Politikfeldern."
Die Umfrage wurde in Deutschland durchgeführt.
Welt 10. November 2015 Sozialpolitik: Europas Bürger setzen auf die EU
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... ieben.html
"Weil viele Bürger sich Sorgen um die Zukunft des Sozialstaats machen, wünschen sie sich eine stärkere Rolle der EU in der Sozialpolitik. Dies ergab eine repräsentative Emnid-Umfrage unter mehr als 8000 europäischen Bürgern im Auftrag des Netzwerks „Vision Europe Summit“, zu der auch die Bertelsmann-Stiftung gehört.Insgesamt sprechen sich in allen acht befragten Ländern große Mehrheiten von 63 bis 86 Prozent dafür aus, die EU solle verbindliche soziale Mindeststandards für alle Mitgliedsstaaten durchsetzen. In Deutschland befürworten dies 77 Prozent, in Frankreich sogar 86 Prozent."
Die Ergebnisse der Umfragen sind jetzt auch nicht verwunderlich, angesichts sozialer Protestbewegungen in Frankreich, Italien, Spanien und Griechenland.