Da haben Sie Recht; über den Beitrag im Handelsblatt freue ich mich von ganzem Herzen. Wir wissen und fühlen, daß es gar keinen anderen erfolgreichen Weg in die Zukunft der europäischen Völker geben wird. Zur ersten Zielsetzung einer dauerhaft gesicherten Friedensordnung durch institutionalisierte Zusammenarbeit ist inzwischen die wirtschaftliche und politische Selbstbehauptung der europäischen Völker in der Zeit der Globalisierung und der raschen technischen Entwicklungen gekommen.LiberalKonservativ hat geschrieben:(26 Oct 2018, 14:11)
Naja, meine Meinung zu dem Thema ist bekannt und ich rücke nicht davon ab. Ich teile wie der Autor zu 100% die These, dass das ideologische "ever closer union" Dogma zum hoffentlich unblutigen Scheitern des United States of Europe Nationalismus führen wird. Aber alle United States of Europe Sympathisant hier dürften sich über den dieswöchigen Gastbeitrag im Handelsblatt freuen: https://www.handelsblatt.com/meinung/ga ... en_4441434
Erstunterzeichner: Hans Eichel, Jürgen Habermas, Roland Koch, Friedrich Merz, Bert Rürup, Brigitte Zypries
Für uns Europäer bleibt Europa der Nabel der Welt., wie auch immer die Entscheidungen fallen werden. Aber für den Rest der Welt rückt Europa immer weiter an den Rand mit demnächst nur noch 5% der Weltbevölkerung. Wenn die sich politisch und wirtschaftlich unter die 1%-Marke je Teilnehmer am Weltgeschehen bewegen, dann werden andere wirtschaftliche und politische Riesen den Takt schlagen, nach dem wir in Europa zu tanzen haben. Dagegen hilft nur die vernünftig gestaltete Vereinigung aller europäischen Kräfte.