Aber ein gutes Verhältnis entsteht erst,H2O hat geschrieben:(24 Apr 2019, 16:58)
Das war auch mein erster Gedanke; denn letzten Endes geht es um eine Rechtssache, die nicht jeder Beteiligte nach Gutdünken auslegen darf. Aber dann überwiegt mein Interesse an einer guten und unverklemmten Zusammenarbeit, ganz außerhalb von Pflicht und Verpflichtung, ganz schlicht zur Gestaltung einer gemeinsamen Zukunft. Ein solches Verhältnis baut man doch nie und nimmer auf Forderung und Gegenforderung und mit Prozessakten auf!
wenn Unklarheiten beseitigt sind.
Und wenn ein " Partner" noch Probleme hat,
dann soll er sie klären lassen!
Nebenbei beschrieben sei,
das es an den deutsch/polnischen Grenzen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit gibt.
Nebenbei beschrieben sei,
das u.a. der Kniefall von Willy Brandt das erst mal möglich gemacht hat.
Und die Aufnahme von Polen in der EU ist doch sicherlich nicht deshalb erfolgt,
weil sich dieses Land immer noch als Opfer generiert.
Die Aufnahme von Polen in der Nato wird unter solchen Gesichtspunkten schon viel interessanter.
Keiner erwartet hier Dankbarbeit in diesem Bündniss,
aber das eine polnische Regierung jetzt gegenüber einem Bündnisspartner Reperationsforderungen stellt,
das hindert dann schon an einer unverklemmten Zusammenarbeit.
Heisst eigentlich die regierende Partei in Polen derzeit wirklich " Piss Partei" oder sollte ich mein Hörgerät überprüfen?