Das ist in der Tat auch nicht so zwingend; aber Recht haben Sie natürlich.Keoma hat geschrieben:(15 Jun 2017, 19:28)
Herr Hofer wollte Bundespräsident werden.
Wer von der österreichischen Politik keine Ahnung hat.......

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Das ist in der Tat auch nicht so zwingend; aber Recht haben Sie natürlich.Keoma hat geschrieben:(15 Jun 2017, 19:28)
Herr Hofer wollte Bundespräsident werden.
Wer von der österreichischen Politik keine Ahnung hat.......
Sie können sich ihre proaustorphile Kurz-Stimmungsmache an ihren Tirolerhut stecken.
Würdest Du denn zustimmen, dass der Strache eher Richtung AfD unterwegs ist, während der Kurz versucht, den Erfolg (in %en) der bayerischen CSU zu erreichen, indem er Seehofer abzukupfern versucht?
Gewisse Unschärfe, kommt aber hin.Europa2050 hat geschrieben:(15 Jun 2017, 21:37)
Würdest Du denn zustimmen, dass der Strache eher Richtung AfD unterwegs ist, während der Kurz versucht, den Erfolg (in %en) der bayerischen CSU zu erreichen, indem er Seehofer abzukupfern versucht?
Oder liege ich da auch falsch?
Was ist denn das für ein Schmarrn?elmore hat geschrieben:(15 Jun 2017, 21:20)
Sie können sich ihre proaustorphile Kurz-Stimmungsmache an ihren Tirolerhut stecken.
Ich in nahe genug und lange genug in der Nähe unseres alpenländischen Bruderstaates,
als dass ich mir hier von irgendwem wie Ihnen "ländlich-schlichte" Oberlehrerbelehrungen
anhören müsste. Von dem Wasserträger-User bin ich ja nichtssagende, dafür zahlenmäßig
inflationäre Statements gewöhnt, aber bei Ihnen dachte ich bisher, dass sie nicht zu den
palavernden Wichtigtuern und ständig Kommentierern gehören, die statt politischer Realität
irgendwelche politischen Mädchenträume oder Klischees vom jungen, edlen Ritter Kurz verbreiten.
Kurz braucht keine Werbung, der packt das im Oktober. Kern und Co. können sich warm anziehen...Keoma hat geschrieben:(15 Jun 2017, 21:47)
Was ist denn das für ein Schmarrn?
Wo habe ich für Kurz Werbung gemacht?
Diesen, deinen sprachlich dürftigen, Schwachsinn kannst du dir dorthin verabreichen, wo die Sonne NIE hinscheint.elmore hat geschrieben:(15 Jun 2017, 21:20)
Sie können sich ihre proaustorphile Kurz-Stimmungsmache an ihren Tirolerhut stecken.
Ich in nahe genug und lange genug in der Nähe unseres alpenländischen Bruderstaates,
als dass ich mir hier von irgendwem wie Ihnen "ländlich-schlichte" Oberlehrerbelehrungen
anhören müsste. Von dem Wasserträger-User bin ich ja nichtssagende, dafür zahlenmäßig
inflationäre Statements gewöhnt, aber bei Ihnen dachte ich bisher, dass sie nicht zu den
palavernden Wichtigtuern und ständig Kommentierern gehören, die statt politischer Realität
irgendwelche politischen Mädchenträume oder Klischees vom jungen, edlen Ritter Kurz verbreiten.
Ich glaube nicht, wenn man dieser Meldung glauben darf: https://www.welt.de/politik/ausland/art ... isten.html
elmore hat geschrieben:(16 Jun 2017, 00:07)
@fuerst_48,
gehen Sie zu einem einschlägigen Facharzt.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Und was hat jetzt die SPÖ mit Kurz zu tun?Vongole hat geschrieben:(16 Jun 2017, 01:42)
Ich glaube nicht, wenn man dieser Meldung glauben darf: https://www.welt.de/politik/ausland/art ... isten.html
Mit der antisemitischen FPÖ?
Kurz mag noch nicht wie Strache sein, aber ich hielt ihn von Anfang an für a devil in diguise. Kann man unter den herrschenden Umständen seinen Widerwillen gegen musl. Flüchtiinge auch teilen, so sind nicht alle Menschen, die vor Krieg und nicht zuletzt vor islamistischem Terrror fliehen, gewaltbereit.
Kurz ist m.M.n. ein Rassist und durchaus bereit, Flüchtlinge, die z.B. vor Assad fliehen, im Mittelmeer ersaufen zu lassen.
Ich bin Österreichern durch starke freundschaftliche Beziehungen sehr verbunden, aber das haut mich um, und dein Kommentar zu elmore ebenfalls.
Gerne. Unglaubliche Aggressionen, die in einer nicht mehr rational erklärbarem Weise aus dem Mann herausquellen,JJazzGold hat geschrieben:(16 Jun 2017, 07:51)
Könnten Sie die Symptome listen, die Sie glauben per Ferndiagnose erkannt zu haben, um einen Facharzt bemühen zu müssen?
Das hat Vongole auch nicht geschrieben...Keoma hat geschrieben:(16 Jun 2017, 08:41)
...
Und bei allen Vorbehalten gegen Kurz, ein Rechtsextremist ist er nicht.
elmore hat geschrieben:(16 Jun 2017, 10:05)
Gerne. Unglaubliche Aggressionen, die in einer nicht mehr rational erklärbarem Weise aus dem Mann herausquellen,
obwohl er selbst nicht einmal ansatzweise persönlich angesprochen wurde. Es ist ja nicht das erste Mal...
Als Therapie empfehle ich Antiaggressionstraining. Ein paralleler Besuch eines Benimmkurses
könnte auch helfen. Dieser ist aber nicht mal halb so wichtig wie die Behandlung seiner offenkundigen und eruptiven Aggressivität.
Sie können gerne die Fakten verdrehen und vom Kern ablenken und dieses völlig überzogene Verhalten und seinenJJazzGold hat geschrieben:(16 Jun 2017, 10:24)
Sie wollen Jemanden, der von Ihnen persönlich als aggressiv empfunden wird, weil er politisch anders denkt als Sie, zum Arzt schicken?
Ich wollte Ihnen nur mal kurz den Spiegel vorhalten. Eine gelungene Maßnahme.elmore hat geschrieben:(16 Jun 2017, 11:06)
Sie können gerne die Fakten verdrehen und vom Kern ablenken und dieses völlig überzogene Verhalten und seinen
aggressiven Schaum vor dem Mund verharmlosen. Gerade weil es nur um unterschiedliche politische Auffassungen geht, ist
das Verhalten dieses Users höchst bedenklich. Er diskutiert ja keine Inhalte, sondern er wird nur gegen Andersdenkende (wie mich) persönlich aggressiv.
Wenn sie das ausblenden oder wegdrücken wollen…bitteschön.
Das bleibt ihnen unbelassen.
Ihre liebende und löwinnengleiche Welpenschutzscheindiskussionen zugunsten von fuerst_48 respektiere ich durchaus.
Allerdings muss ich um Verständnis bitten, dass ich dafür nicht länger zur Verfügung stehe.
Die österreichischen Sozialdemokraten haben schon mit der FPÖ regiert und tun es auf Landesebene noch heute: https://de.wikipedia.org/wiki/Rot-blaue ... undesebeneVongole hat geschrieben:(16 Jun 2017, 01:42)
Ich glaube nicht, wenn man dieser Meldung glauben darf: https://www.welt.de/politik/ausland/art ... isten.html
Mit der antisemitischen FPÖ?
Kurz mag noch nicht wie Strache sein, aber ich hielt ihn von Anfang an für a devil in diguise. Kann man unter den herrschenden Umständen seinen Widerwillen gegen musl. Flüchtiinge auch teilen, so sind nicht alle Menschen, die vor Krieg und nicht zuletzt vor islamistischem Terrror fliehen, gewaltbereit.
Kurz ist m.M.n. ein Rassist und durchaus bereit, Flüchtlinge, die z.B. vor Assad fliehen, im Mittelmeer ersaufen zu lassen.
Ich bin Österreichern durch starke freundschaftliche Beziehungen sehr verbunden, aber das haut mich um, und dein Kommentar zu elmore ebenfalls.
Ihr Selbstlob müffelt etwas zu arg, um Ihre Aussage ernst nehmen zu können.JJazzGold hat geschrieben:(16 Jun 2017, 11:10)
Ich wollte Ihnen nur mal kurz den Spiegel vorhalten. Eine gelungene Maßnahme.
Und die vormalige ÖVP, jetzt ausländer- und flüchtlingsfeindliche Kurz_Partei, koalierte auch schon mal mit der damaligen Haider-FPÖ.frems hat geschrieben:(16 Jun 2017, 11:20)
Die österreichischen Sozialdemokraten haben schon mit der FPÖ regiert und tun es auf Landesebene noch heute: https://de.wikipedia.org/wiki/Rot-blaue ... undesebene
Ist denn begründetes Vertrauen in den demokratisch gewählten Staat und dessen Verankerung, also seiner Politiker, im Volk nicht grundsätzlich das, was man sich wünschen sollte? Etwa so ähnlich wie das Vertrauen eines Kindes in seine Eltern? Natürlich gibt es fürchterliche Eltern. Aber die kann man sich schließlich nicht aus einer Bewerberschar auswählen!schokoschendrezki hat geschrieben:(18 Jun 2017, 10:35)
Der eigentliche Grund für die Bargeldabschaffungszustimmung in Skandinavien und im Balktikum ist doch nicht eine besondere Technik-Affinität sondern das weitgehend uneingeschränkte Vertrauen in den Staat. Die geradezu familiäre Beziehung des Bürgers zu Staat und Nation. Im übrigen Europa gibt es glücklicherweise eine relevante Anzahl von Bevölkerungsteilen, die grundsätzlich auf Distanz geht und grundsätzlich kritisch bleibt.
Staat und Familie ist eben zweierlei. Und natürlich kann man sich leicht überlegen, dass in europäischen und kulturell vergleichbaren Ländern wie Estland und Island mit etwas über eine Million Einwohnern bzw. gerade mal etwas über 300 000 Einwohnern eine gewisse "Familiarität" aufkommt. Das geht in heterogenen Flächenstaaten wie Deutschland oder UK so natürlich nicht. Mit "kritischer Distanz" meine ich auch keineswegs grundsätzliches Misstrauen sondern Verweigerung von grundsätzlichem Zutrauen. Das ist schon ein Unterschied. Ich kenne wenigstens zwei Fälle von Individuen,die diese typisch skandinavische (und inzwischen auch baltikumesische) Form von familiärem Einssein zwischen Nation, Staat, Land, Bevölkerung, Region nicht mehr aushielten und ins heterogen-wirr-anonyme-kosmopolitische Berlin flüchteten. Das aktuelle und stetig wachsende Phänomen "jüdisches Berlin" geht in eine ähnliche Richtung. Positiv!H2O hat geschrieben:(19 Jun 2017, 19:50)
Ist denn begründetes Vertrauen in den demokratisch gewählten Staat und dessen Verankerung, also seiner Politiker, im Volk nicht grundsätzlich das, was man sich wünschen sollte? Etwa so ähnlich wie das Vertrauen eines Kindes in seine Eltern? Natürlich gibt es fürchterliche Eltern. Aber die kann man sich schließlich nicht aus einer Bewerberschar auswählen!
Kritische Distanz als Ausdruck eines begründeten Mißtrauens bedeutet doch, daß man dem Staat und seiner institutionellen Ausformung leider nicht vertrauen kann. Das ist doch ein schlimmes Gefühl bis hin zum Gefühl, unberechenbaren Mächten ausgeliefert zu sein! Wäre es dann nicht ein vorrangiges politisches Ziel, das verloren gegangene Vertrauen durch entschiedenes Vorgehen gegen Amtsmißbrauch und Amtsversagen zurück zu gewinnen?
Was sich rund um die sattsam bekannten Vorgänge zu Silvester in Köln oder im Umfeld der "Loveparade" in Duisburg abgespielt hat... vergleichsweise folgenlos für Ämter und Politiker... das ist natürlich Stoff für kritische Distanz zum Staat. Krähen, die einander keine Augen aushacken. Kein guter Zustand, finde ich, schon gar nicht erstrebenswert!
Ich verstehe schon, daß in einem Staat mit -zig Millionen Bürgern der Abstand der einzelnen Mitbürger zu den wenigen Politikern sehr groß sein muß. Durch diese Ferne kann man kein persönliches Vertrauen in diese Klasse aufbauen... bleibt eine Art Zuversicht von: "Na, wird wohl gut gehen!" Mehr ist nicht möglich; das ist leider wahr. Damit entfällt aber auch das Gefühl einer verläßlichen Geborgenheit in einer Gemeinschaft. Mich wundert schon, daß es Menschen gibt, die diese Nähe nervt. Aber ein Massenphänomen beschreiben Sie da sicher nicht.schokoschendrezki hat geschrieben:(20 Jun 2017, 09:03)
Staat und Familie ist eben zweierlei. Und natürlich kann man sich leicht überlegen, dass in europäischen und kulturell vergleichbaren Ländern wie Estland und Island mit etwas über eine Million Einwohnern bzw. gerade mal etwas über 300 000 Einwohnern eine gewisse "Familiarität" aufkommt. Das geht in heterogenen Flächenstaaten wie Deutschland oder UK so natürlich nicht. Mit "kritischer Distanz" meine ich auch keineswegs grundsätzliches Misstrauen sondern Verweigerung von grundsätzlichem Zutrauen. Das ist schon ein Unterschied. Ich kenne wenigstens zwei Fälle von Individuen,die diese typisch skandinavische (und inzwischen auch baltikumesische) Form von familiärem Einssein zwischen Nation, Staat, Land, Bevölkerung, Region nicht mehr aushielten und ins heterogen-wirr-anonyme-kosmopolitische Berlin flüchteten. Das aktuelle und stetig wachsende Phänomen "jüdisches Berlin" geht in eine ähnliche Richtung. Positiv!
Nein. Sicher nicht. Das Bedürfnis nach Distanz bei einer Minderheit resultiert aber unter anderem ganz wesentlich aus diesen aktuellen Massenphänomenen wiederentdeckter Heimatverbundenheiten. Man muss es einfach klar und realistisch sehen: Wenn ein Bewohner der kosmopolitischen Metropole Wien einen Radausflug macht und auf einem Uhudler-Sommerfest landet mit "Wir im Burgenland"-Schautafeln und 50er-Jahre-Schlagermusik von "Radio Burgenland", dann ist das ein Ausflug ins absolut exotische. Wie nach Papua-Neuguinea. Und umgekehrt hält man diese Wiener Kosmopoliten dort für abgehoben und elitär.H2O hat geschrieben:(20 Jun 2017, 21:22)
Ich verstehe schon, daß in einem Staat mit -zig Millionen Bürgern der Abstand der einzelnen Mitbürger zu den wenigen Politikern sehr groß sein muß. Durch diese Ferne kann man kein persönliches Vertrauen in diese Klasse aufbauen... bleibt eine Art Zuversicht von: "Na, wird wohl gut gehen!" Mehr ist nicht möglich; das ist leider wahr. Damit entfällt aber auch das Gefühl einer verläßlichen Geborgenheit in einer Gemeinschaft. Mich wundert schon, daß es Menschen gibt, die diese Nähe nervt. Aber ein Massenphänomen beschreiben Sie da sicher nicht.
Stimmt nicht ganz.schokoschendrezki hat geschrieben:(21 Jun 2017, 09:42)
Nein. Sicher nicht. Das Bedürfnis nach Distanz bei einer Minderheit resultiert aber unter anderem ganz wesentlich aus diesen aktuellen Massenphänomenen wiederentdeckter Heimatverbundenheiten. Man muss es einfach klar und realistisch sehen: Wenn ein Bewohner der kosmopolitischen Metropole Wien einen Radausflug macht und auf einem Uhudler-Sommerfest landet mit "Wir im Burgenland"-Schautafeln und 50er-Jahre-Schlagermusik von "Radio Burgenland", dann ist das ein Ausflug ins absolut exotische. Wie nach Papua-Neuguinea. Und umgekehrt hält man diese Wiener Kosmopoliten dort für abgehoben und elitär.
Wären sie es tatsächlich, würde man solche scharf-polemischen Artikel im "Falter" oder in der "Presse" in der Kraus-Tradition gar nicht zu lesen bekommen. Denn Elitär läuft auf Abgehobenheit und in der Folge auch auf Interesselosigkeit hinaus.Keoma hat geschrieben:(21 Jun 2017, 09:47)
Stimmt nicht ganz.
Die Wiener "Kosmopoliten" halten sich für elitär.
Auha, mit dem Burgenland verbinden mich noch einige Erinnerungen... Rust am Neusiedler See. Eine riesige Ferienanlage als Gesamtkunstwerk. Im Herbst 1987 hielt es meine Frau und mich dort nicht lange... Flucht nach Jugoslawien in den taumelnden Jugo-Sozialismus. Im "Weinfassl" gab es Wurstplatte mit süßem Wein als Abendessen für die Hotelgäste. Ob die Leute in Rust so etwas tatsächlich selbst essen? Ist natürlich arg lange her, aber das Erlebnis hat bleibende Eindrücke hinterlassen.schokoschendrezki hat geschrieben:(21 Jun 2017, 09:42)
Nein. Sicher nicht. Das Bedürfnis nach Distanz bei einer Minderheit resultiert aber unter anderem ganz wesentlich aus diesen aktuellen Massenphänomenen wiederentdeckter Heimatverbundenheiten. Man muss es einfach klar und realistisch sehen: Wenn ein Bewohner der kosmopolitischen Metropole Wien einen Radausflug macht und auf einem Uhudler-Sommerfest landet mit "Wir im Burgenland"-Schautafeln und 50er-Jahre-Schlagermusik von "Radio Burgenland", dann ist das ein Ausflug ins absolut exotische. Wie nach Papua-Neuguinea. Und umgekehrt hält man diese Wiener Kosmopoliten dort für abgehoben und elitär.
Der Klubchef der Klagenfurter Grünen, Thomas Winter-Holzinger, schreibt dazu auf Facebook: „Wenn Asylwerber, die kein Wort Deutsch verstehen, dafür missbraucht werden, um bei einer Landesversammlung die Liste nach Wunsch Einzelner zu gestalten, mit dem Ziel fähige Menschen zu vertreiben, dann wurde weder Basisdemokratie noch Integration richtig verstanden.“
Die Grünen lösen sich derzeit aus eigener Blödheit auf.Gluck hat geschrieben:(05 Jul 2017, 05:38)
Was interessantes aus der österreichisches Innenpolitik am Rande: Grüne: "Putsch" mit Hilfe von Asylwerbern
http://diepresse.com/home/innenpolitik/ ... sylwerbern
Was mich insofern stört, weil mir die einzige Wahlalternative wegfällt, wenn mir die Genossen wieder einmal bis zum Kragen stehen.
Sollte Pilz mit einer eigenen Liste antreten, wäre das eine Alternative.Adlerauge hat geschrieben:(05 Jul 2017, 15:54)
Kurz wird sicher nicht schlechter sein als seine Vorgänger.
Seine Vorgänger waren lausig.
Einen Versuch ist es wert,Kurz zu wählen.
Das ist meine vorläufige Meinung.
Pilz gefällt mir auch!!
Erscheint mir nur wie eine Rückversicherung für ein Experiment. Wenn der mit den Ohren den Hype nicht aufrechterhalten kann und scheitern sollte, kann man ihm die gesamte Verantwortung zuschieben. Dann ist er mit 30 verbrannt, nimmt vielleicht nochmal ein Studium auf und die ÖVP kehrt zum vorigen Status Quo zurück.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(05 Jul 2017, 16:14)
"Liste Sebastian Kurz" ... Österreich auf dem Weg zu einem Personenkult?
Naja .. so siehst du das als Norddeutscher. Der Süden tickt aber anders und Österreich noch viel anderser als z.B. Bayern. Von daher würde mich schon mal die Meinung von Österreichern interessieren, also z.B. Keoma oder Fürst ..frems hat geschrieben:(05 Jul 2017, 16:24)
Erscheint mir nur wie eine Rückversicherung für ein Experiment. Wenn der mit den Ohren den Hype nicht aufrechterhalten kann und scheitern sollte, kann man ihm die gesamte Verantwortung zuschieben. Dann ist er mit 30 verbrannt, nimmt vielleicht nochmal ein Studium auf und die ÖVP kehrt zum vorigen Status Quo zurück.
Eher mit der FPÖ.Uffzach hat geschrieben:(04 Sep 2017, 14:20)
ÖVP weit vorn. FPÖ und SPÖ etwa gleichauf.
https://neuwal.com/wahlumfragen/
Wird der neue Bundeskanzler Kurz mit der FPÖ oder mit der SPÖ regieren?
Jepp, das würd ich meinen südlichen Nachbarn wünschen. Glaub das wäre das beste. Obwohl Österreich ja schon mal negative Erfahrungen mit einer FPÖ Beteiligung gemacht hat, so weit ich mich nur mehr sehr unscharf erinnere .... ?
Sogar sehr schlechte.Uffzach hat geschrieben:(04 Sep 2017, 14:30)
Jepp, das würd ich meinen südlichen Nachbarn wünschen. Glaub das wäre das beste. Obwohl Österreich ja schon mal negative Erfahrungen mit einer FPÖ Beteiligung gemacht hat, so weit ich mich nur mehr sehr unscharf erinnere .... ?
Oha, im Dienst?Keoma hat geschrieben:(04 Sep 2017, 14:35)
... ein paar Burschenschafter als Personaldecke, die zum Teil zu oft Salamander gerieben haben.
http://www.heute.at/oesterreich/wien/st ... r-58547509Wien: Mehr muslimische als katholische Schüler
Die Schule startet wieder und aktuelle Zahlen zeigen, dass die Zahl der Muslimen an den Pflichtschulen steigt. Experten fordern nun einen Ethik- statt dem Religionsunterricht.
Konkret sehen die Zahlen wie folgt aus: Rund 30.000 Schüler der Volks- und Mittelschulen haben einen katholischen Glauben, 32.000 sind Muslime.
Schlecky interessiert mich nicht. Der hat doch bei allen Parteien schon rumgehurt.Quatschki hat geschrieben:(02 Oct 2017, 22:35)
Die von Deutschlands Medien bisher wenig beachtete Silberstein-Facebook-Affaire scheint sich so kurz vor der Wahl zum Supergau für die SPÖ zu entwickeln
Na, können wir mal wieder nicht Prozente von Prozentpunkten unterscheiden? Alternative Mathematik für Deutschland.Allenstein hat geschrieben:(06 Oct 2017, 22:34)
Die Grünen in Österreich stehen vor einem Absturz und kämpfen mit der 4%-Hürde. Rund 8 Prozent Verluste im Vergleich zur letzten Wahl werden erwartet.