Deutschtürken - Minderheit oder Migrantengruppe?

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Umetarek
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Re: Deutschtürken - Minderheit oder Migrantengruppe?

Beitrag von Umetarek »

Keine Ahnung was du mit deinem christlichen Gedöns willst und mit dem Islam, zwischen Kopten und ägyptischen Muslimen gibt es überhaupt keinen Mentalitätsunterschied.
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Kloß mit Soß
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Re: Deutschtürken - Minderheit oder Migrantengruppe?

Beitrag von Kloß mit Soß »

Umetarek hat geschrieben:(15 Jun 2020, 07:08)

Keine Ahnung was du mit deinem christlichen Gedöns willst und mit dem Islam, zwischen Kopten und ägyptischen Muslimen gibt es überhaupt keinen Mentalitätsunterschied.
Die Situation der Kopten in Ägypten ist dein Argument für eine Stärkung der muslimischen Bevölkerungsgruppen? Sportlich.
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Umetarek
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Re: Deutschtürken - Minderheit oder Migrantengruppe?

Beitrag von Umetarek »

Kloß mit Soß hat geschrieben:(15 Jun 2020, 07:28)

Die Situation der Kopten in Ägypten ist dein Argument für eine Stärkung der muslimischen Bevölkerungsgruppen? Sportlich.
Kannst du lesen? Es geht mir nicht um die Situation der Kopten, sondern um nicht vorhandene Mentalitätsunterschiede, die Religion ist scheißegal.
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Kloß mit Soß
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Re: Deutschtürken - Minderheit oder Migrantengruppe?

Beitrag von Kloß mit Soß »

Umetarek hat geschrieben:(15 Jun 2020, 07:44)

Kannst du lesen? Es geht mir nicht um die Situation der Kopten, sondern um nicht vorhandene Mentalitätsunterschiede, die Religion ist scheißegal.
In Ägypten, einem Staat auf Basis des Scharia-Rechts, werden die Kopten in den Median als "Kuffar" (Ungläubige) bezeichnet, sind von strategischen Schlüsselpositionen ausgeschlossen und haben eine 1%-Obergrenze in Polizei und Staatsanwaltschaft, während sehenden Auges in Kauf genommen wird, dass in Oberägypten koptische Mädchen entführt, zwangsverheiratet und -konvertiert werden und regelmäßig islamistische Attentate auf sie verübt werden. Das reicht gerade mal für Platz 16 auf dem Open Doors Index für Christenverfolgung, der in seiner Top 10 neben Nordkorea und Indien ausschließlich muslimische Staaten führt.

Ich schätze mal weder die Muslime noch die Kopten in Ägypten sind bereit deine These zu stützen, dass die Religion da scheißegal ist.
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Umetarek
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Re: Deutschtürken - Minderheit oder Migrantengruppe?

Beitrag von Umetarek »

Kloß mit Soß hat geschrieben:(15 Jun 2020, 11:38)

In Ägypten, einem Staat auf Basis des Scharia-Rechts, werden die Kopten in den Median als "Kuffar" (Ungläubige) bezeichnet, sind von strategischen Schlüsselpositionen ausgeschlossen und haben eine 1%-Obergrenze in Polizei und Staatsanwaltschaft, während sehenden Auges in Kauf genommen wird, dass in Oberägypten koptische Mädchen entführt, zwangsverheiratet und -konvertiert werden und regelmäßig islamistische Attentate auf sie verübt werden. Das reicht gerade mal für Platz 16 auf dem Open Doors Index für Christenverfolgung, der in seiner Top 10 neben Nordkorea und Indien ausschließlich muslimische Staaten führt.

Ich schätze mal weder die Muslime noch die Kopten in Ägypten sind bereit deine These zu stützen, dass die Religion da scheißegal ist.
Nein, du kannst nicht lesen, es ist völig schnurz, ob ein hierlebender Ägypter Kopte oder Muslim sind, die Sitten und Gebräuche sind bis auf das Kopftuch und das tätowierte Kreuz identisch. Eine erwachsene Koptin kann nicht einfach unverheiratet ausziehen ohne sich mit der Familie zu überwerfen und sie kann auch nicht einfach heiraten wen sie will , selbst wenn es sich dabei um einen Kopten handeln würde, alle anderen Männer stehen gar nicht zur Debatte und auch sonst es ist wurscht. Natürlich hat ein koptische Familie berechtigter Weise eher eine Asylgrund in Deutschland.
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Kloß mit Soß
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Re: Deutschtürken - Minderheit oder Migrantengruppe?

Beitrag von Kloß mit Soß »

Umetarek hat geschrieben:(15 Jun 2020, 15:07)

...die Sitten und Gebräuche sind bis auf das Kopftuch und das tätowierte Kreuz identisch. Eine erwachsene Koptin kann nicht einfach unverheiratet ausziehen ohne sich mit der Familie zu überwerfen und sie kann auch nicht einfach heiraten wen sie will , selbst wenn es sich dabei um einen Kopten handeln würde, alle anderen Männer stehen gar nicht zur Debatte...
Okay, jetzt versteh ich deinen Punkt besser.
Zu dem quotierten Teil würde ich gern nochmal nachhaken und den Bogen zurück zum Rahmenthema spannen: Ich kann sagen, dass das Fehlen des Kopftuches und das dezidierte Bekenntnis der Religionszugehörigkeit den Kopten eine größere Möglichkeit der langfristigen Integration in die deutsche Gesellschaft bietet, als es bei ägyptischen Muslimen oder Deutschtürken der Fall ist. Das ist mentalitäts-unabhängig, die italienischen Gastarbeiter hatten in Deutschland auch lange mit ähnlichen Stereotypen wie die Deutschtürken zu kämpfen, diejenigen, die geblieben sind, sind aber mittlerweile angekommen. Egal ob in Ehen mit deutschen Partnern oder als "Exoten", die in Deutschland lebenden Italiener sind eine gut integrierte soziale Gruppe, scheinen sich hier sogar wohl genug zu fühlen, dass sie sich konstant niedrige Wahlbeteiligung leisten können, während die Deutschtürken mit ihrer Position sehr ringen und trotz erheblicher Anstrengungen der Status Quo in einer Co-Existenz verbleibt. Die Bemerkung zu den Italiern lässt sich in dieser Form auch auf Zuwanderer aus dem Balkan oder Polen übertragen.

Bezogen auf das bei den türkischen Gastarbeitern vor vier Generationen ebenfalls massiv präsente Traditionsbewusstsein und der heute gesellschaftlich eher akzeptierten ehelichen Verbindung zwischen Deutschen und Deutschtürken steht allerdings immer die Frage der Religion im Raum, nicht nur die des Partners, sondern auch die der Kinder. Für eine ähnlich lang in Deutschland lebende koptische Familie mit "reduzierten Standards" in puncto Tradition würde es keine Entscheidung zwischen dem Christentum und dem Islam darstellen, sondern eine interkonfessionelle christliche Ehe, was in meinen Augen einen sehr großen Unterschied ausmacht.
Zuletzt geändert von Kloß mit Soß am Di 16. Jun 2020, 17:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschtürken - Minderheit oder Migrantengruppe?

Beitrag von Umetarek »

Naja, mein Schwiegervater ist in erster Generation in Deutschland und hat eine Deutsche geheiratet, die Religionen haben sie sicherheitshalber beide an den Nagel gehängt, funktioniert wunderbar, bei der koptischen Familie, die ich unterstütze, sieht das anders aus, was vielleicht auch an der großen zusammengeschworenen Gemeinschaft der Kopten hier liegt. Da geht man in den Ferien ins koptische Kloster hier in Deutschland usw usw.
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Re: Deutschtürken - Minderheit oder Migrantengruppe?

Beitrag von Dietz »

Demolit hat geschrieben:(17 Feb 2016, 07:48)

kurze Frage ..und was bringt diese ständige Tendenz zur Segration..außer , dass es dem eigenem Bebauchbepinseln dient....


Wer so eine Frage stellt, wie der Posteröffner, will eigentlich die Frage nicht redlich beantwortet haben. er will Polemisieren zwecks Positionsverschiebungen...und das in eine Position hin, die Erdogan gefällt...dem dt. Michel aber nicht...
Du meinst sicher "Segregation" statt Segration....?

Egal, es ist ein heikles Thema mit polarisierenden Standpunkten. Lass Dir mal von einem "strammen Deutschen" seine Sicht der Dinge schildern: In meinem Viertel haben wir zwei türkische Metzger, einen türkischen Baecker und einen türkischen Gemuesehaendler en gross. Und so sieht es auch auf unserem Teller und im Kühlschrank aus. Ich trinke Wein und Ayran am Liebsten. Und weil wir von den Türken hier um uns herum immer noch nicht genug haben (obwohl wir in unserem Linienbus als Deutsche oft die hoffnungslose Minderheit stellen), fliegen wir jedes Jahr mindestens noch zweimal in die Tuerkei in Urlaub. Wir lieben Land und Leute.

Den Eingangspost finde ich im Gegensatz zu Dir beachtlich und überhaupt nicht polemisch oder "bauchpinselig". Wenn ich das nächste Mal wieder zu meinem türkischen Friseur um die Ecke gehe, werde ich das Thema mal mit ihm diskutieren. Aber das wird noch etwas dauern, weil ich diese Woche wieder in die Tuerkei fliege und mir dort für 6 Euro die Haare schneiden lasse.
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Re: Deutschtürken - Minderheit oder Migrantengruppe?

Beitrag von schokoschendrezki »

Mein nächster Kontakt mit Türken wird wohl eher nicht "mein türkischer Friseur" oder "mein türkischer Imbissverkäufer" sondern vermutlich "mein türkischer Impfstoffentwickler" sein.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Deutschtürken - Minderheit oder Migrantengruppe?

Beitrag von Adam Smith »

Dietz hat geschrieben:(17 Jan 2021, 03:17)

Lass Dir mal von einem "strammen Deutschen" seine Sicht der Dinge schildern:
Weisst du eigentlich wie viele Deutschtürken auf der Gehaltsliste von Erdogan stehen?
Der türkische Geheimdienst in Deutschland
8.000 Mitarbeiter, darunter mehrere hundert Vollzeitagenten: Kein anderer Geheimdienst ist in Deutschland so präsent wie das türkische MIT. Wer glaubt, dass die Aktivitäten und Spionage des MIT vor der Bundesregierung verborgen sind, liegt falsch. Es hat eine lange Tradition, dass Oppositionelle mit türkischer Herkunft, aber auch deutsche kritische Stimmen wie Journalisten, Schriftsteller und Politiker vom MIT in Deutschland überwacht werden.
https://mena-studies.org/de/der-tuerkis ... m-ausland/
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Deutschtürken - Minderheit oder Migrantengruppe?

Beitrag von Dietz »

Umetarek hat geschrieben:(15 Jun 2020, 15:07)

1.) Eine erwachsene Koptin kann nicht einfach unverheiratet ausziehen ohne sich mit der Familie zu überwerfen und sie kann auch nicht einfach heiraten wen sie will......

2.) Natürlich hat ein koptische Familie berechtigter Weise eher eine Asylgrund in Deutschland.
ZU 1.) Eine erwachsene Muslima in Ägypten kann das genauso wenig. Das tut sich nichts. Ich kenne einige Kopten sehr gut, war auch schon mit denen in Ägypten im Gottesdienst. Die Kirchen sind teilweise so gross wie die Moscheen. Weiblein und Männlein sitzen getrennt. Die "Messe" ist etwas theatralisch mit viel Weihrauch, üppigen Gewändern und viel Klimbim. Mit einer katholischen Messe bei uns nicht vergleichbar. Lieblingsheiliger ist St. GEORG.

Zu 2.) von einigen fanatischen Exzesse abgesehen, werden die Kopten, die sich nur durch ihre (christlichen) Vornamen und ihr tätowiertes Kreuz an der Handwurzel von den Muslimen unterscheiden, in Ägypten eigentlich in Ruhe gelassen. Es sind ja auch Millionen, die auf das Nicaeanische Urchristentum in Alexandria zurück gehen. Sie haben ihren Beruf (auch in den Urlauberhotels) und ihre Geschäfte. Oft hängen dort christliche Uesus-, Marienbilder offen an den Wänden. Keiner verfolgt sie deswegen.

Einen Asylgrund sehe ich dort genausowenig wie bei den sonstigen sogenannten muslimischen "Flüchtlingen", die tausende Dollars für die Schlepper bei der "Flucht" ausgeben, um hier in ein üppiges Sozialsystem einzuwandern. Echte Flüchtlinge, die in ihren Heimatlaendern und Ägypten verfolgt werden, sind in der Minderheit. Fliehen koennen auch nur die, die das Geld dafuer aufbringen koennen.
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Re: Deutschtürken - Minderheit oder Migrantengruppe?

Beitrag von Umetarek »

Dietz hat geschrieben:(20 Jan 2021, 11:53)

ZU 1.) Eine erwachsene Muslima in Ägypten kann das genauso wenig. Das tut sich nichts. Ich kenne einige Kopten sehr gut, war auch schon mit denen in Ägypten im Gottesdienst. Die Kirchen sind teilweise so gross wie die Moscheen. Weiblein und Männlein sitzen getrennt. Die "Messe" ist etwas theatralisch mit viel Weihrauch, üppigen Gewändern und viel Klimbim. Mit einer katholischen Messe bei uns nicht vergleichbar. Lieblingsheiliger ist St. GEORG.

Zu 2.) von einigen fanatischen Exzesse abgesehen, werden die Kopten, die sich nur durch ihre (christlichen) Vornamen und ihr tätowiertes Kreuz an der Handwurzel von den Muslimen unterscheiden, in Ägypten eigentlich in Ruhe gelassen. Es sind ja auch Millionen, die auf das Nicaeanische Urchristentum in Alexandria zurück gehen. Sie haben ihren Beruf (auch in den Urlauberhotels) und ihre Geschäfte. Oft hängen dort christliche Uesus-, Marienbilder offen an den Wänden. Keiner verfolgt sie deswegen.

Einen Asylgrund sehe ich dort genausowenig wie bei den sonstigen sogenannten muslimischen "Flüchtlingen", die tausende Dollars für die Schlepper bei der "Flucht" ausgeben, um hier in ein üppiges Sozialsystem einzuwandern. Echte Flüchtlinge, die in ihren Heimatlaendern und Ägypten verfolgt werden, sind in der Minderheit. Fliehen koennen auch nur die, die das Geld dafuer aufbringen koennen.
Hmmm? Also vor wenigen Jahren haben die Kirchen gebrannt und ein koptischer Prediger wurde umgebracht, meiner Nachhilfeschülerin die Pistole an den Kopf gehalten, ich weiß nicht, ob du so deine Kinder großziehen willst. Das war so wie du schreibst lange Zeit und es gibt immer noch eine gewisse religionsüberschreitende Solidarität, aber es gibt genauso die Fanatiker, die eine konstante Gefahr für Leib und Leben darstellen.

und zu eins

ich schrieb: "es ist völig schnurz, ob ein hierlebender Ägypter Kopte oder Muslim sind, die Sitten und Gebräuche sind bis auf das Kopftuch und das tätowierte Kreuz identisch."

Also nichts anderes wie du, das nächste Mal versuchen verstehend zu lesen, danke.

Ich betreue hier auf persönlich freiwilliger Basis eine koptische Familie und mein Schwiegervater ist Ägypter aus einer islamischen Familie.
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Re: Deutschtürken - Minderheit oder Migrantengruppe?

Beitrag von Dietz »

Ich habe mit meiner Frau einem Kopten über die ev. Kirche eine Wohnung kostenlos bereit gestellt. Er entpuppte sich als großer Lügner, der eine deutsche "Frau" hatte, ihr die Ehe versprach, in Wirklichkeit aber in Ägypten verheiratet war. Das war "verstehend" beobachtet.

Gottseidank ist er über Nacht abgehauen, als ich nach seinem eintätowierten Kreuz fragte. Will sagen: Kaputte sogenannte Flüchtlinge gibt es mit und ohne Kreuz im Handgelenk.
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