16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
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- Blasphemist
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Ein krasses Fehlurteil. Hier zeigt eine Familie ihren Integrationswillen und das Gericht verbietet es.
http://www.taz.de/Gericht-untersagt-Umb ... /!5215091/
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Zuletzt geändert von Blasphemist am Fr 24. Jul 2015, 10:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
was hat denn der Nachname mit Integrationswillen zu tun?Blasphemist » Fr 24. Jul 2015, 09:39 hat geschrieben:Ein krasses Fehlurteil. Hier zeigt eine Familie ihren Integrationswillen und das Gericht verbietet es.
http://www.taz.de/Gericht-untersagt-Umb ... /!5215091/
- Claud
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Wobei das Wort fremdenfeindlich hier eher ein Fehlgriff ist, da die Abneigung oft nicht per se gegen Ausländer bzw. Fremde gerichtet ist.epona » Mo 22. Jun 2015, 17:30 hat geschrieben:
...
Fakt ist:
Jeder 5. Deutsche ist fremdenfeindlich eingestellt.
Das ist das Problem.
Bei dieses Studie ist damals ja vor allen eine große Abneigung gegenüber Muslimen und Sinti und Roma ausgezeigt worden.
„Es gibt aber auch eine schlechte Nachricht: Bestimmte Gruppen von Migrantinnen und Migranten werden umso deutlicher diskriminiert.“ Im Jahr 2014 geben sich 20 Prozent der Deutschen als ausländerfeindlich zu erkennen. Asylsuchende, Muslime und Musliminnen sowie Sinti und Roma erfahren eine weit höhere Stigmatisierung. Die Abwertung von Asylbewerber/innen ist mit 84,7 Prozent der Befragten in den neuen und 73,5 Prozent der Befragten in den alten Bundesländern sehr groß. Aber auch Sinti und Roma ziehen bei mehr als der Hälfte der Deutschen Ressentiments auf sich und fast die Hälfte der Deutschen lehnen Muslime ab. „Die Empfänglichkeit für die Ideologie der Ungleichwertigkeit ist weiterhin vorhanden“, sagt Oliver Decker. „Wir sehen hier eine autoritäre Dynamik: Nicht Migrantinnen und Migranten im Allgemeinen werden abgelehnt, viele Deutsche denken nun: Die bringen uns was. Aber jene, die die Phantasie auslösen, sie seien grundlegend anders oder hätten ein gutes Leben ohne Arbeit, ziehen die Wut auf sich.“
Die großen Werte beim Thema Abneigung findet man ja vor allen in den dünn besiedelten Gegenden der neuen Bundesländer, wo aber selbst das Griechische Restaurant, der vietnamesisch betriebene Blumenhändler und der polnische Handwerker, garnicht mal so unüblich sind.
Zuletzt geändert von Claud am Fr 24. Jul 2015, 22:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Was untersucht man an der Uni Leipzig? Die Fremdenfeindlichkeit der Deutschen oder die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland?
Berücksichtigt auch die Fremdenfeindlichkeit der Nicht-Deutschen in Deuschland?
Berücksichtigt auch die Fremdenfeindlichkeit der Nicht-Deutschen in Deuschland?
Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Päule0815 » Sa 25. Jul 2015, 03:52 hat geschrieben:Was untersucht man an der Uni Leipzig? Die Fremdenfeindlichkeit der Deutschen oder die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland?
Berücksichtigt auch die Fremdenfeindlichkeit der Nicht-Deutschen in Deuschland?
*** falscher Bezug
Zuletzt geändert von Cloudfox am Sa 25. Jul 2015, 09:57, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Betão » Mo 22. Jun 2015, 17:33 hat geschrieben:Zumindest meiner persönlicher Erfahrung nach ist mir Deutschfeindlichkeit noch nicht untergekommen - in Köln Kalk habe ich beispielsweise noch an keinem einzigen Tag einen Demonstrationszug voller Migranten gegen Deutsche demonstrieren sehen, dahingegen war "Pro Köln" schon des öfteren zu Besuch. Ganz zu schweigen von diesem Massenspektakel, das letzten Herbst in Dresden seinen Anfang nahm.
Und ehrlich gesagt muss ich auch festhalten, dass falls dieses Ressentiment bestehen sollte, dann grösstenteils aufgrund der bemitleidenswerten deutschen Willkommenskultur - seit den Anwerbeabkommen der 60er Jahre bis zu dem Flüchtlingsstrom dieser Tage hat sich wohl dabei in der deutschen Gesellschaft wenig geändert.
Wer schon einmal längere Zeit im Ausland verbracht hat, und nein ich rede hier nicht von einem zweiwöchigen dekadenten All-Inclusiv Urlaub an der türkischen Riviera, der weiss, wie sehr man selbst ein Lächeln an der Supermarktkasse oder im Restaurant bei zeitgleicher sprachlicher Differenz schätzt. Und gerade in arabischen Ländern findet man diese Gastfreundschaft ohnegleichen vor. Auch für Immigranten, die länger dort wohnen bleiben. Auch ohne Konversion.
...ja - man mag Ausländer MIT GELD.... fast überall...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Nein, sondern vielmehr eine berechtigte Frage beim Thema Fremdenfeindlichkeit im Alltag.
Hat Bezug zum Titel des Themas, zum zitierten Beitrag und damit auch zu Studien, die uns ein Abbild der Realität vermitteln sollten.
Übrigens eine wichtige Frage um Integration zu verbessern ... wenn man ein Phänomen verstehen will, muss man es ganzheitlich betrachten und nicht willkürlich Teile davon ausblenden.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Ausländer in Deutschland zu diskriminieren und "damit zu unterdrücken" gehört mit zur Taktik diesen Staat zu führen...
Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Wachsam008 » Mo 27. Jul 2015, 21:16 hat geschrieben:Ausländer in Deutschland zu diskriminieren und "damit zu unterdrücken" gehört mit zur Taktik diesen Staat zu führen...
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
So ist es leider nach unten treten und nach oben buckeln so kommt man am besten voran....!!!!Päule0815 » Mo 27. Jul 2015, 21:28 hat geschrieben:
Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Kongo » Sa 2. Mai 2015, 22:17 hat geschrieben: In Deutschland gibt es 16 Millionen wieso beschweren sie sich nicht?Wie gehen sie mit dem töglichen Rassismus um?
Erzähle doch erst einmal, wie du damit umgehst. Wie wehrst du dich?
Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Du sprachst von Führung. Die erfolgt aber in der Regel von oben.Wachsam008 » Mo 27. Jul 2015, 21:33 hat geschrieben:
So ist es leider nach unten treten und nach oben buckeln so kommt man am besten voran....!!!!
Oder meinst du, das Volk diskriminiert, um Angie zu gefallen?
Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Du mußt bedenken das sich Deutsche auch untereinander mobben.Kongo » Sa 2. Mai 2015, 22:17 hat geschrieben:16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Ich komme aus dem Kongo(deutscher Staatsbürger) bin 27 Jahre alt und kam mit 14 Jahren nach Deutschland. Ich wurde oft geschlagen. Mir wurden während meiner Schulzeit 5 Zähne ausgeschlagen, 4 mal bin ich in einer Mülltonne gelandet. Auf der Arbeit werde ich gezwungen den Boden und Toiletten zu schrubben. In Deutschland gibt es 16 Millionen wieso beschweren sie sich nicht?Wie gehen sie mit dem töglichen Rassismus um?
Das Problem von Afrikanern ist, daß sie oft nicht ausgebildet sind. Meistens arbeiten sie meiner Wahrnehmung nach im Toilettendienst. - Es gibt aber auch andere Beispiele. Ich kenne einen Afrikaner Anfang 40 der in Deutschland Topmanager ist.
Insgesamt gehen die Deutschen mit Ausländern sehr gut um. In anderen Ländern sieht es da sicher ganz anders aus ...
" Die EU ist kein zahnloser Tiger, sie ist überhaupt kein Tiger, sie ist ein Bettvorleger " ( Heinz Buschkowsky )
Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Ich lach mich schibbelig.........als ich nochmal meine Kenntnisse in Sachen Philippi in wiki nachlesen wollte viel mir dieses in die Augen....... etwas, was die dt. treuen Handwerker und Bauern ihrem neuen Heimatland angedeihen ließen, das sie angeworben hatte..
Zitat:
„Wir werden ebenso ehrliche und arbeitsame Chilenen sein, wie nur der beste von ihnen es zu sein vermag. In die Reihen unserer neuen Landsleute eingetreten, werden wir unser Adoptiv-Vaterland gegen jeden fremden Angriff mit der Entschlossenheit und Tatkraft des Mannes zu verteidigen wissen, der sein Vaterland, seine Familie und seine Interessen verteidigt.“
Carl Anwandter
das sollten wir mal von nem Türken verlangen....Mann,was würde der Sultan E in der Riesenmetropole Ankara toben und die Gutmeinenden hier würden dem Tötschen Herrschaftsrassismus unterstellen...usw....
lach....und echt
Zitat:
„Wir werden ebenso ehrliche und arbeitsame Chilenen sein, wie nur der beste von ihnen es zu sein vermag. In die Reihen unserer neuen Landsleute eingetreten, werden wir unser Adoptiv-Vaterland gegen jeden fremden Angriff mit der Entschlossenheit und Tatkraft des Mannes zu verteidigen wissen, der sein Vaterland, seine Familie und seine Interessen verteidigt.“
Carl Anwandter
das sollten wir mal von nem Türken verlangen....Mann,was würde der Sultan E in der Riesenmetropole Ankara toben und die Gutmeinenden hier würden dem Tötschen Herrschaftsrassismus unterstellen...usw....
lach....und echt
Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Na klar von so einer linken Zeitung kann ja nichts anderes kommen. Schon mal einen HH Polizisten gefragt wie oft der als deutsches A.. loch von Ausländern beschimpft wird, oder die Fahrkartenkontrolleure beim ÖPNV was die sich anhören müssen bis hin zu körperlichen Angriffen.
Statistiken von Medien die von einer links/Grünen Politmafia gesteuert werden, kann doch keiner glauben. Ist genau so wie uns täglich weis gemacht wird das doch die ganzen armen Flüchtlingen vor dem Krieg fliehen.
Statistiken von Medien die von einer links/Grünen Politmafia gesteuert werden, kann doch keiner glauben. Ist genau so wie uns täglich weis gemacht wird das doch die ganzen armen Flüchtlingen vor dem Krieg fliehen.
Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Kongo » Sa 2. Mai 2015, 21:17 hat geschrieben:16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Ich komme aus dem Kongo(deutscher Staatsbürger) bin 27 Jahre alt und kam mit 14 Jahren nach Deutschland. Ich wurde oft geschlagen. Mir wurden während meiner Schulzeit 5 Zähne ausgeschlagen, 4 mal bin ich in einer Mülltonne gelandet. Auf der Arbeit werde ich gezwungen den Boden und Toiletten zu schrubben. In Deutschland gibt es 16 Millionen wieso beschweren sie sich nicht?Wie gehen sie mit dem töglichen Rassismus um?
Wenn es angeblich so schlimm ist in Deutschland warum sind sie dann noch hier... Es gibt doch auch andere Länder.
Wer als Raumpfleger arbeitet, der muß auch den Boden der Toilette schruppen. Das haben Sie richtig erkannt.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Die Angst vor Neuem, vor bisher Fremdem ist kein Alleinstellungsmerkmal der Deutschen.Vizegott » So 16. Aug 2015, 06:21 hat geschrieben:
Wenn es angeblich so schlimm ist in Deutschland warum sind sie dann noch hier... Es gibt doch auch andere Länder.
Wer als Raumpfleger arbeitet, der muß auch den Boden der Toilette schruppen. Das haben Sie richtig erkannt.