Keoma hat geschrieben:(18 Oct 2017, 10:22)
Nicht wirklich, die Gastarbeiter sind ja nicht gezwungen worden, zu bleiben.
Wo werden die denn gezwungen zu bleiben?
Moderator: Moderatoren Forum 8
Keoma hat geschrieben:(18 Oct 2017, 10:22)
Nicht wirklich, die Gastarbeiter sind ja nicht gezwungen worden, zu bleiben.
Keoma hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:03)
Du hast natürlich prinzipiell recht, wenn aber jemand seinen Glauben in einer Art ausleben will, dass er ihn über geltendes Recht stellt, wird es haarig.
Mahmoud hat geschrieben:(18 Oct 2017, 08:31)
Eine Maus, die in einem Pferdestall geboren wurde, ist auch noch lange kein Pferd.
relativ hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:08)
Es ging doch um den Vergleich Integration USA vs Deutschland.
relativ hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:12)
Sorry, das sind jetzt nur 1-2 Seiten die du zurückgehen musst , komm dann noch mal wieder.
Olympus hat geschrieben:(18 Oct 2017, 09:44)
Ja was passiert da in Frankreich. Die sich hunderttausende Gastarbeiter ins Land holten und jetzt als Mörder und Vergewaltiger verurteilt werden. Wo sollen diese Menschen den hin?Frankreich ist alles was sie kennen!! Die kennen ihr Herkunftsland gar nicht mehr. Wer den Rassismus dahinter nicht erkennt, muss einen am Zaun haben.
Billie Holiday hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:13)
Wenn sich in den USA jemand nicht integriert und nicht klarkommt, suchen die Amis jedenfalls nicht die Schuld bei sich.
Hier ist jeder schuld, bloß nicht derjenige, der nicht integriert ist und nicht klarkommt.
Keoma hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:16)
Wird nicht besser.
Was soll die Frage, wo werden sie gezwungen mit der besseren Integration in den USA zu tun ?
Dark Angel hat geschrieben:Wer sich von den Nachkommen der Gastarbeiter/Arbeitsmigranten radikalisiert/radikalisiert hat, ist entsprechend geltendem Recht zu behandeln, wer von ihnen gegen geltendes Recht des verstößt, ist entsprechend zu behandeln/zu verurteilen und wer von denen zum Mörder und/oder Vergewaltiger wird, muss sich gefallen lassen, auch als solcher bezeichnet und verurteilt zu werden.
Hat mit Rassismus nix zu tun!
relativ hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:24)
Wer sich immer auf die Schuldfrage fokussiert, wird wohl kaum nach Lösungen suchen wollen.
Kaum einer , weder Einzelner noch Gruppe, ist pauschal der alleinige Schuldige.
Wer sich natürlich nie Fragen über mögliche Verbesserungen oder Lösungen macht, weil er den Ball immer beim gegenüberliegend sieht, mit dem wird es wohl auch seltener Kompromisslösungen geben können.
Das vermeintlich Fremden gerne mal die Schuld für eine Schieflage gegeben wird, ist auch kein spezifisch deutsches Problem, sondern dies ist in der ganzen Menschenwelt weit verbreitet.
Dark Angel hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:22)
Gastarbeiter sollten entsprechend der gesetzlichen Regelung nur eine zeitlich befristete Aufenthaltserlaubnis mit Arbeitsgenehmigung erhalten, ein Familiennachzug war nicht vorgesehen. Nach Ablauf dieser Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis sollten diese wieder in ihre Herkunftsländer zurück kehren - taten die meisten allerdings nicht.
Billie Holiday hat geschrieben:(18 Oct 2017, 09:25)
Vielleicht, weil man nicht umhin kommt, sich als Ami zu fühlen, weil überall amerikanische Flaggen hängen, man die amerikanische Hymne zu jeder Gelegenheit hört und den Kindern ein Nationalbewußtsein nahgebracht wird, wie es hier nicht üblich ist.
Warum soll ein Kind in den USA , egal welcher Herkunft, sich nicht als Ami fühlen.
Hier ist es ja eher verpönt, Flagge zu zeigen.
aleph hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:39)
Naja, ganz so grass ist das nicht. Schon mal die usa bereist? Bei uns ist es auch kein problem, eine fahne rauszuhängen.
Eritrea Ede hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:33)
Jup, alles völlig richtig. Gesetze gelten für alle gleichermaßen. Nur widerspricht das nicht der Haltung, dass hier geborene oder verwurzelte Menschen Deutsche sind. Das ist eher eine Tautologie.
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