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Gesucht wird das reale Vorbild
Ist der in Berlin arbeitende Mann ein Politiker?jellobiafra hat geschrieben:(13 Nov 2019, 17:21)
Gesucht wird das reale Vorbild
eines fiktiven Revolutionärs.
In Berlin arbeitet ein Mann.
Der hat denselben Namen.
Leo trotzki?jellobiafra hat geschrieben:(13 Nov 2019, 17:21)
Gesucht wird das reale Vorbild
eines fiktiven Revolutionärs.
In Berlin arbeitet ein Mann.
Der hat denselben Namen.
Die gesuchte Person ist deutlich älter.
Ja
Damit kein Missverständnis entsteht:jellobiafra hat geschrieben:(13 Nov 2019, 17:21)
Gesucht wird das reale Vorbild
eines fiktiven Revolutionärs.
In Berlin arbeitet ein Mann.
Der hat denselben Namen.
Ist der gesuchte, reale Revolutionär jemand aus der Französischen Revolution 1789?jellobiafra hat geschrieben:(14 Nov 2019, 07:57)
Damit kein Missverständnis entsteht:
Mit Vorbild meine ich, dass der Autor sich durch
Person und Taten des realen Revolutionärs zu einer
Romanfigur inspirieren lies.
Es ist nicht gemeint, dass sich die Romanfigur selber im Roman
auf den Gesuchten beruft oder ihn als Vorbild ansieht.
Nein, kein Franzose.Trutznachtigall hat geschrieben:(14 Nov 2019, 08:19)
Ist der gesuchte, reale Revolutionär jemand aus der Französischen Revolution 1789?
Der Gesuchte: Sergei Gennadijewitsch Netschajew?jellobiafra hat geschrieben:(14 Nov 2019, 18:28)
Auf der Prachtstraße Unter den Linden
ist der Arbeitsplatz des Namensvetters,
mit dem der Gesuchte sowohl den Vor- als auch den
Nachnamen gemeinsam hat.
Der Gesuchte wurde erraten. Glückwunsch.Trutznachtigall hat geschrieben:(15 Nov 2019, 00:02)
Der Gesuchte: Sergei Gennadijewitsch Netschajew?
Der Roman: "Netschajew kehrt zurück" von Jorge Semprun?
Der aktuelle russische Botschafter heißt Sergei Netschajew.Dostojewski vereinigte in Die Dämonen zwei verschiedene Romane, an denen er gearbeitet hatte. Im ersten geht es um seine literarische Bearbeitung des Mordes innerhalb einer revolutionären Gruppe. Bei dieser wahren Begebenheit wurde auf Veranlassung des Nihilisten Sergei Netschajew ein junges Mitglied seiner Gruppe, der Student Iwan Iwanowitsch Iwanow, von seinen Kameraden ermordet. Netschajews Absicht war, damit gleichzeitig einen Kritiker auszuschalten und die Gruppe durch den gemeinschaftlichen Mord zusammenzuschweißen. Die Figur Pjotr Werchowenskij und die Ereignisse um seine revolutionäre Gruppe in Die Dämonen basieren auf Netschajew und dem Mordfall. Bei dem zweiten Text, der als Stawrogins Beichte in Die Dämonen einfloss, handelte es sich ursprünglich um einen religiösen Roman. Der von inneren Widersprüchen zerrissene Stawrogin offenbart darin seine Zweifel an Gott und jeder Moral einem Geistlichen.
"Die Dämonen" sind harter Stoff.jellobiafra hat geschrieben:(15 Nov 2019, 08:18)
Der Gesuchte wurde erraten. Glückwunsch.
Damit ist das Rätsel gelöst.
Das Buch, das ich meinte, ist aber "Die Dämonen" von Dostojewski.
Netschajew war das reale Vorbild des Pjotr Werchowenskij.
Welches Jahrhundert?Trutznachtigall hat geschrieben:(15 Nov 2019, 08:44)
"Die Dämonen" sind harter Stoff.
Interessant, wie falsche Spuren doch zum richtigen Ziel führen können.
Mal wieder mehr Schwein als Verstand.
Auf dem großen Gemälde segnet ER eine Person, die gar nicht auf dem Bild ist. Die Auftraggeber hatten nämlich verlangt, den zu Segnenden zu entfernen.
Das Gemälde wurde Anfang des 20.Jh. gefertigt.
Es betrifft die Christianisierung.Trutznachtigall hat geschrieben:(15 Nov 2019, 09:53)
Das Gemälde wurde Anfang des 20.Jh. gefertigt.
Das Sujet stammt aus dem 1.Jahrtausend n.Chr.
Wurde da ein Apostel o.ä. "wegretuschiert"?Trutznachtigall hat geschrieben:(15 Nov 2019, 16:12)
Es betrifft die Christianisierung.
Hatte ich auch schon dran gedacht, aber das Sujet stammt ja aus dem 1. Jahrtausend n. Chr.
Nein, ein unbekannter Namenloser.
Betrifft es die Christianisierung unter Karl dem Großen?Trutznachtigall hat geschrieben:(15 Nov 2019, 18:06)
Nein, ein unbekannter Namenloser, mit dem der Gesuchte etwas vorhatte.
Nur nochmal zum Verständnis. Gesucht ist der auf dem Bild dargestellte Segnende, nicht das Bild selbst oder der Maler des Bildes?
Der Gesuchte war ein Teenager als KdG starb.jellobiafra hat geschrieben:(15 Nov 2019, 18:10)
Betrifft es die Christianisierung unter Karl dem Großen?
Ja, ER, der dargestellte Segnende, wird gesucht.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(15 Nov 2019, 18:11)
Nur nochmal zum Verständnis. Gesucht ist der auf dem Bild dargestellte Segnende, nicht das Bild selbst oder der Maler des Bildes?
Wäre das Sujet dann nicht eher im 9. Jhd. anzusiedeln?
Ein Papst?Trutznachtigall hat geschrieben:(15 Nov 2019, 18:52)
Ja, ER, der dargestellte Segnende, wird gesucht.
Gibt es von dem Gesuchten Statuen in Hamburg und Kopenhagen?
Ja, im 9.Jahrhundert, also im 1.Jahrtausend n.Chr.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(15 Nov 2019, 19:07)
Wäre das Sujet dann nicht eher im 9. Jhd. anzusiedeln?
Nicht so hochrangig.
Ja.jellobiafra hat geschrieben:(15 Nov 2019, 19:18)
Gibt es von dem Gesuchten Statuen in Hamburg und Kopenhagen?
Ansgar Bischof von Hamburg und Bremen.
Richtig!jellobiafra hat geschrieben:(15 Nov 2019, 21:23)
Ansgar Bischof von Hamburg und Bremen.
Das Bild ist von Hugo Vogel und hängt im Hamburger Rathaus.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... Ansgar.jpg
Das ist nun wirklich eine schöne Geschichte.Trutznachtigall hat geschrieben:(15 Nov 2019, 22:22)
Richtig!
Die Story, die zum Amüsement der Besucher des Großen Festsaals immer erzählt wird: auf zwei früheren Versionen von Hugo Vogels Wandgemälde kniete jemand direkt vor dem segnenden Ansgar. Es ist (als Anekdote) überliefert, dass der Senat meinte, dieser Kniende könne kein früher Hamburger sein, denn ein Hamburger kniet weder vor dem Bischof noch vor dem Kaiser. Also musste Vogel den Knienden übermalen und der Bischof segnet irgendwohin ins Leere.
Du wieder!
Vielleicht das Wort "tot"?jellobiafra hat geschrieben:(16 Nov 2019, 10:53)
Gesucht wird ein bekanntes deutsches Gedicht.
Der Dichter hat es mehrmals überarbeitet.
In der frühesten Version steht ein unzulässiger Komparativ.
Ein Wort wird gesteigert, dass sich eigentlich nicht steigern lässt.
Nein, das Wort ist länger und es steckt eine Zahl drin.
Ein deutsches Gedicht?jellobiafra hat geschrieben:(16 Nov 2019, 18:32)
Nein, das Wort ist länger und es steckt eine Zahl drin.
Unterschiedliche Versionen des Gedichtes wurden zwischen 1775 und 1810 veröffentlicht.
Ja, sogar ein bekanntes.
Wenn man das Wort (den unzulässigen Komparativ) in google eingibt, landet man schnell auf einem Campingplatz oder bei Pokemon.Gesucht wird ein bekanntes deutsches Gedicht.
Der Dichter hat es mehrmals überarbeitet.
In der frühesten Version steht ein unzulässiger Komparativ.
Ein Wort wird gesteigert, dass sich eigentlich nicht steigern lässt.
"Zwischen 1775 und 1810": soll das bedeuten, dass die Jahre 1775 und 1810 ausgeschlossen sind?jellobiafra hat geschrieben:(16 Nov 2019, 18:55)
Ja, sogar ein bekanntes.
Wenn man das Wort (den unzulässigen Komparativ) in google eingibt, landet man schnell auf einem Campingplatz oder bei Pokemon.
Allerdings ist das Wort dort kein Komparativ mehr.
Inklusive ist gemeint. Die früheste Version wurde 1775 veröffentilcht (geschrieben schon 1771) und die späteste 1810.Trutznachtigall hat geschrieben:(16 Nov 2019, 19:01)
"Zwischen 1775 und 1810": soll das bedeuten, dass die Jahre 1775 und 1810 ausgeschlossen sind?
Mit großer Sicherheit meinst du Goethes "Willkommen und Abschied".jellobiafra hat geschrieben:(16 Nov 2019, 18:55)
Ja, sogar ein bekanntes.
Wenn man das Wort (den unzulässigen Komparativ) in google eingibt, landet man schnell auf einem Campingplatz oder bei Pokemon.
Allerdings ist das Wort dort kein Komparativ mehr.
Ja, Das Gedicht ist gemeintTrutznachtigall hat geschrieben:(16 Nov 2019, 19:45)
Mit großer Sicherheit meinst du Goethes "Willkommen und Abschied".
"Doch tausendfacher war mein Mut"
wird in der der späteren Fassung zu:
"Doch frisch und fröhlich war mein Mut"
Bist du Deutschlehrer?
Ja, ein richtig schönes Sturm-und-Drang Gedicht.jellobiafra hat geschrieben:(16 Nov 2019, 19:59)
Ja, Das Gedicht ist gemeint
und Nein, ich bin kein Deutschlehrer. Ich mochte "Willkommen und Abschied" immer.
ich hatte es immer in der frühen Version in Erinnerung und war verblüfft, als ich vor kurzem die spätere gelesen habe.
Einen kurzen Moment dachte ich, ich hätte mir den Komparativ nur eingebildet.
An einem Weihnachtsabend?Trutznachtigall hat geschrieben:(16 Nov 2019, 21:36)
Ja, ein richtig schönes Sturm-und-Drang Gedicht.
DIESES MUSIKSTÜCK war das erste, das jemals per Radio gesendet wurde.
ja
Dann war es wohl "O Holy Night" auf der Geige. Muss für die Funker auf den Schiffen vor der Atlantikküste der USA ein seltsamer Moment gewesen sein.Trutznachtigall hat geschrieben:(17 Nov 2019, 07:10)
ja
Nein, "O Holy Night" war das zweite Stück.PeterK hat geschrieben:(17 Nov 2019, 07:37)
Dann war es wohl "O Holy Night" auf der Geige. Muss für die Funker auf den Schiffen vor der Atlantikküste der USA ein seltsamer Moment gewesen sein.
Hm, dann vielleicht "Adore and Be Still"?Trutznachtigall hat geschrieben:(17 Nov 2019, 08:01)
Nein, "O Holy Night" war das zweite Stück.
Irgendwie scheinst du an den falschen Stellen nachzugucken
. Ja, sieht so aus. Ich las:Trutznachtigall hat geschrieben:(17 Nov 2019, 08:36)
Irgendwie scheinst du an den falschen Stellen nachzugucken
Gesucht wird eine ganz berühmte Barock-Opernarie.
Bei der Gelegenheit soll er "O Holy Night" (oder den Gounod) gefiedelt haben.On December 24, 1906 Canadian American inventor Reginald A. Fessenden made the first audio radio (as distinct from Morse code) broadcast of entertainment and music to a general audience, broadcasting from Brant Rock on the coast of Massachusetts. This is considered the beginning of amplitude modulation broadcasting, or AM radio.
Ah, Du könntest Händels "Largo" meinen. Das sagt zumindest die Encyclopaedia Britannica.Trutznachtigall hat geschrieben:(17 Nov 2019, 08:36)
Irgendwie scheinst du an den falschen Stellen nachzugucken
Gesucht wird eine ganz berühmte Barock-Opernarie.