Du auch?Der Neandertaler hat geschrieben:(28 Sep 2020, 16:27)
Er, wie vermutlich einige andere auch, ist mutmaßlich nur froh, daß überhaupt jemand mit ihm redet.
Der rechte Troll amüsiert sich bestimmt prächtig.
Moderator: Moderatoren Forum 4
Du auch?Der Neandertaler hat geschrieben:(28 Sep 2020, 16:27)
Er, wie vermutlich einige andere auch, ist mutmaßlich nur froh, daß überhaupt jemand mit ihm redet.
Ich denke als nächstes kommt der Strang „Sollte man Leute erschließen, die für die Todesstrafe sind?“. Wenn wir alle schlechten Menschen töten, bleiben nur die Guten. Hurra, es lebe der Antifaschismus ... oder eben das, was ich dafür halte ...Billie Holiday hat geschrieben:(28 Sep 2020, 16:10)
Extremisten aus jeder Ecke stinken gleich. Ihr Gestank ist austauschbar.
Ich denke nicht, dass das ein rechter Troll ist.Billie Holiday hat geschrieben:(28 Sep 2020, 16:30)
Du auch?
Der rechte Troll amüsiert sich bestimmt prächtig.
Unabhängig der politischen Richtung, dürfte der Horizont einfach nur dem hier entsprechen.
Warum nicht....den politischen Gegner ins Lächerliche ziehen?
Vielleicht beweisen, was für ein rääächter Haufen das hier ist?Billie Holiday hat geschrieben:(28 Sep 2020, 17:03)
Warum nicht....den politischen Gegner ins Lächerliche ziehen?
Ach, Rechts, Links. Das sind doch alles bürgerliche Kategorien!Vongole hat geschrieben:(28 Sep 2020, 16:50)
Ich denke nicht, dass das ein rechter Troll ist.
im Hotel?Keinen_Faschismus! hat geschrieben:(28 Sep 2020, 13:41)
Vom Anschluss zur konkreten Person ist es kein weiter Weg mehr .
Anschlüsse haben nämlich einen Anschlussinhaber und meist kennt nur dieser oder vertraute Personen das Passwort zum Router.
Wie soll denn eine solche Aufklärung in der Grundschule aussehen?Der Neandertaler hat geschrieben:(28 Sep 2020, 12:34)
Hallo Keinen_Faschismus!.In der DDR war alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt war. Im Gegensatz dazu, ist bei uns alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist.
Verboten ist aber Hetze und ein Aufruf zur Volksvernichtung und dergleichen. Wieviel Gesetze sollen denn noch erlassen werden, die auf schon vorhandene Gesetze hinweisen (sollen)?
Nein, nein, nötig wäre wohl, wie JJazzGold schreibt:
- "Aufklärung, bereits in den unteren Klassen statt eines Verbots ist der richtige Weg."
Zu dem Thema gibt es ein sehr interessantes Gespräch zwischen Precht und Rezo.Elmar Brok hat geschrieben:(28 Sep 2020, 20:03)
Wie soll denn eine solche Aufklärung in der Grundschule aussehen?
Genau so ist es.Ein Terraner hat geschrieben:(28 Sep 2020, 13:45)
Technologisch nicht möglich und pure Diktatur und Faschismus. Widerwärtiger Gedanke so einen Zensurmechanismus in das Internet zu integrieren, Internet nur noch für Menschen mit einer Gesinnung die dir angenehm ist.
Wenn es um strafbare Handlungen geht, ist die Polizei zuständig. Die richtige, nicht die Gesinnungspolizei.
Ich vermute im Sinne des TE musst du einfach nur deine Kinder als Pfand bei einem staatlichen Provider hinterlegen und die Quittung ist dann der Führerschein.Ein Terraner hat geschrieben:(28 Sep 2020, 13:58)
Wie soll dieser Führerschein aussehen? Was wird da abgefragt?
Dqas geht nicht, die Kinder hat der TE schon in anderen staatlichen Einrichtungen geparkt, wo sie 24/7 zu "guten Menschen" erzogen werden.Laertes hat geschrieben:(28 Sep 2020, 21:34)
Ich vermute im Sinne des TE musst du einfach nur deine Kinder als Pfand bei einem staatlichen Provider hinterlegen und die Quittung ist dann der Führerschein.
Ich fände einen "Internetführerschein" gut, mit dem nur Menschen, die nachweislich nicht alles anklicken, was wie ein Link aussieht, einen Internetzugang erhalten. Zack, alle Virenprobleme gelöst.Keinen_Faschismus! hat geschrieben:Ich fände einen „Internetführerschein“ gut in dem nur gefestigte Personen ab 18 Zugang zum Internet erhalten.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... n-101.htmlIT-Experten, denen wir die Dokumente vorlegten, zeigen sich überrascht vom geforderten Umfang der Maßnahmen und der technischen Geschwindigkeit der Operationen, die aus der Ausschreibung hervorgehen. Darin werden laut Ohlberg Aufträge an Spezialisten ausgeschrieben, etwa die "Nutzung von Big Data, Cloud-Computing-Technologie, durch intelligente Beiträge und Antworten usw., um Inhalte effektiver über die Kanäle zu verbreiten". Weitere Anforderungen werden genannt: "Unterstützung von 200.000 Websites zum gezielten Abruf von mehr als zehn Millionen Informationsquellen, Scan des gesamten Netzwerks innerhalb von 30 Minuten, minutenschnelle Erkennung."
Für die Gegenmaßnahmen zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung werden ultraschnelle Postings gefordert - mit [einer] individuellen Posting-Frequenz von bis zu 1000 Posts und mehr pro Sekunde. Die Wunschliste der Ausschreibung führt weiter auf: "die Unterstützung für mehr als fünf Millionen Internet-IPs, über 1000 Konten von Nachrichten-Websites, über eine Million Online-Foren, sowie über 1000 Twitter-Konten, über 1000 Facebook-Konten und über 1000 YouTube-Konten."
Vor allem die letztgenannten Accounts wertet Ohlberg als eindeutigen Hinweis darauf, dass es bei der Ausschreibung auch explizit um die Beeinflussung ausländischer Social Media geht, denn Facebook, YouTube und Twitter sind in China gesperrt und nur über VPN zugänglich.
Bei den "Chinesischen" Ausschreibungen ist das ZIEL sehr einfach - die Firmen , die das "Bringen" müssen -...müssen die "Hose" runterlassen.Kamikaze hat geschrieben:(06 Sep 2021, 10:38)
https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... n-101.html
https://www.chip.de/news/Fehlender-Date ... share=newsVodafone und Telekom testen derzeit eine neue Möglichkeit zur Monetarisierung von Nutzerdaten. Bei TrustPid soll den Nutzern eine individuelle Kennung zugewiesen werden. Wie der "Spiegel" berichtet, sollen Websiten-Betreiber diese Kennung abrufen können, um zu erfassen, welche Inhalte sich die Nutzer ansehen.
Mit diesen Informationen lässt sich dann ein persönliche Profil erstellen, um dem Nutzer passende Werbung anzuzeigen. Die Mobilfunkanbieter halten dieses Angebot für notwendig, damit auch in Zukunft viele Online-Inhalte kostenlos bleiben.
Wie war das nochmal mit "mehr Fortschritt wagen"?Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitenden den Arbeitsvertrag in digitaler Form zur Verfügung stellen, können künftig mit bis zu 2000 Euro Strafe je Fall belegt werden. Das sieht das revidierte "Nachweisgesetz" der neuen Bundesregierung vor.