Deine Wunschvorstellung sind ziemlich uninteressant. Mehr gibt es zu deinen Ergüssen hier immer noch nicht zu sagen.Teeernte hat geschrieben:(30 Sep 2021, 12:07)
Jede Partei - die beim Ökostalinismus mitmacht - ist in GENAU 4 Jahren TOT !
Es gibt ALTERNATIVE..n.
Die Folgen des Klimawandels
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Die Folgen des Klimawandels
in den "unendlichen" Möglichkeiten sind das mit REAL-Namen Gated Communities.JJazzGold hat geschrieben:(30 Sep 2021, 12:11)
Im Mittelalter hieß das Wegezoll.
Soviel zu Aufbruch.
Die Umwelt muss Frau//Mann sich leisten können !!
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Die Folgen des Klimawandels
Nö - Wünsche hab ich da nicht . Ich mach den Zaun hoch und die Tür zu.relativ hat geschrieben:(30 Sep 2021, 12:37)
Deine Wunschvorstellung sind ziemlich uninteressant. Mehr gibt es zu deinen Ergüssen hier immer noch nicht zu sagen.
Deine Unterstellung ist den Text nicht wert.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Mir geht das hier mittlerweile zu wild durcheinander, daher nochmals:
Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Sep 2021, 10:24)
Wir sollten langsam aber sicher zum eigentlichen Thema zurückkehren.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
nein natürlich nicht, sondern auch nur Lenkungsmechanismen. Klar sehen dies neutorische Gaspedalkuschler naturgemäß anders.
Deine ständigen falschen Behauptunegn und Wiederholungen werden nicht richtiger , durch ein ständiges drücken der Wiederholtaste an deinem Tonbandgerät.CO2 Bepreisung /Fleischpreise wären Lenkungsmechanismen, die ja von vielen Seiten gefordert werden.
Nur wird es dann die treffen , die du ja immer "schützen" willst... [
Dein Wunschkonzert sei dir gegönnt, aber in der Regel hat dies ja jur sehr wenig mit Fakten und Wahrheiten zu tun.
Btw. Lenkungsmechanismen, auch wenn du dies ständig negierst, gibt es auch für die Geldpolitik. D.h. um die Gerechtigkeit in diesem Land durch notwendige Lenkungsmaßnahmen wieder herzustellen, werden diejenigen zur mehr Solidarität herrangezogen, die die eigentlichen Nutznießer unserer Gesellschaftsform und System sind und temporär halt mal eben mehr, als in den letzten Dekaden, wo sie eigentlich nur von Entlastungen profitiert haben.
Letztendlich glaube ich eh nicht an den großen Knall, da die Mehrheit der nächsten politisch engagierte Generation eh schon mir einem anderen gesellschaftlichen Verständnis daherkommt wie z.B. deiner einer. Deine Wunschvorstellungen werden sich rauswaschen mit dem Fortschritt und veränderten Einstellungen.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Es ist ein Verbot des "Schnellfahrens".relativ hat geschrieben:(30 Sep 2021, 12:48)
nein natürlich nicht, sondern auch nur Lenkungsmechanismen. Klar sehen dies neutorische Gaspedalkuschler naturgemäß anders.
Was mir persönlich ziemlich Wumpe ist...
??????????????????????????????????????????????????................................................................
Btw. Lenkungsmechanismen, auch wenn du dies ständig negierst, gibt es auch für die Geldpolitik. D.h. um die gerechtigkeit in diesem Land durch notwendige Lenkungsmaßnahmen wieder herzustellen, werden diejenigen zur mehr Solidarität herrangezogen, die die eigentlichen Nutznießer unserer Gesellschaftsform und System sind und temporär halt mal eben mehr, als in den letzten Dekaden wo sie eigentlich nur von Entlastungen profitiert haben.
Letztendlich glaube ich eh nicht an den großen Knall, da die Mehrheit der nächsten politisch engagierte Generation eh schon mir einem anderen gesellschaftlichen Verständnis daherkommt wie z.B. deiner einer. Deine Wunschvorstellungen werden sich rauswaschen mit dem Fortschritt und veränderten Einstellungen.
Es ging um die Lenkungsmechanismen beim Thema CO2 ( Auto, Flugreisen...)
Wenn DU glaubst, das diese Lenkungsmechanismen dazu führen, dass die "Besserverdiener" mit Bus und Fahrrad fahren, während "deine Klientel"(= siehe oben) dann winkend im eigenen Auto vorbei fährt, dann bist du wieder im Takka Tukka Land.
Deine obigen Vorstellungen sind und werden mit der FDP ( oder auch der Union) niemals umgesetzt.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Die Folgen des Klimawandels
Totalverbote wird's wohl eher auf absehbare Zeit nicht geben.relativ hat geschrieben:(30 Sep 2021, 11:53)
Das kommt dann darauf an, wie dramatisch sich die Entwicklungen in der Klimakrise für den Menschen zuspitzen. Dann sind auch harte Maßnahmen wie von Realist beschrieben möglich.
Ich glaube aber, bevor sich solche Verbote durchsetzen , werden sich eher Alternativen durchsetzen.
Die "Alternativen" bestehen dann halt stattdessen in der Setzung von Rahmenbedingungen, die für viele Bürger vergleichbare Auswirkungen haben, wie Totalverbote (Fleischpreise, Benzinpreise etc.).
Amüsant ist, dass sich dadurch "klimatechnisch" natürlich überhaupt nichts ändern wird. Denn der sich breit entwickelnde Mittelstand in den Schwellenländern findet "verzichten" nicht wirklich schick. Die Nummer mit dem "mit gutem Beispiel vorangehen" ist naiv - zumindest solange, wie sie moralisch-asketisch daherkommt.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
korrektFrankP hat geschrieben:(30 Sep 2021, 12:56)
Totalverbote wird's wohl eher auf absehbare Zeit nicht geben.
Einfach die Ansprüche reduzieren- früher ging das auch...]Die "Alternativen" bestehen dann halt stattdessen in der Setzung von Rahmenbedingungen, die für viele Bürger vergleichbare Auswirkungen haben, wie Totalverbote (Fleischpreise, Benzinpreise etc.).
Sie wird auch immer naiv bleiben....Amüsant ist, dass sich dadurch "klimatechnisch" natürlich überhaupt nichts ändern wird. Denn der sich breit entwickelte Mittelstand in den Schwellenländern findet "verzichten" nicht wirklich schick. Die Nummer mit dem "mit gutem Beispiel vorangehen" ist naiv - zumindest solange, wie sie moralisch-asketisch daherkommt.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Das wird eine Prüfung der Verhältnismäßigkeit geben , solange wir eine funktionierende Demokratie haben. Maßnahmen sind je nach stärke der Auswirkungen durchaus angebracht. Eine Abwägung findet ja statt, sovie die Überlegung des Ausgleichs. Siehe Corona MaßnahmenFrankP hat geschrieben:(30 Sep 2021, 12:56)
Totalverbote wird's wohl eher auf absehbare Zeit nicht geben.
Die "Alternativen" bestehen dann halt stattdessen in der Setzung von Rahmenbedingungen, die für viele Bürger vergleichbare Auswirkungen haben, wie Totalverbote (Fleischpreise, Benzinpreise etc.).
Naiv ist zu glauben, eine kindische Einstellung (wenn der nix macht , mach ich erst recht nix) würde zu besseren Verhältnissen führen.Amüsant ist, dass sich dadurch "klimatechnisch" natürlich überhaupt nichts ändern wird. Denn der sich breit entwickelnde Mittelstand in den Schwellenländern findet "verzichten" nicht wirklich schick. Die Nummer mit dem "mit gutem Beispiel vorangehen" ist naiv - zumindest solange, wie sie moralisch-asketisch daherkommt.
Ich glaube auch nicht, daß wir mom. durch Freiwilligkeit viel erreichen werden, dazu sind noch viel zu viele Bürger zu "bequem".
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Der ist logischerweise begrenzt- weil sonst keine Lenkungswirkung...relativ hat geschrieben:(30 Sep 2021, 13:06)
Das wird eine Prüfung der Verhältnismäßigkeit geben , solange wir eine funktionierende Demokratie haben. Maßnahmen sind je nach stärke der Auswirkungen durchaus angebracht. Eine Abwägung findet ja statt, sovie die Überlegung des Ausgleichs. ".
Daher muss das über den Preis gehen...Ich glaube auch nicht, daß wir mom. durch Freiwilligkeit viel erreichen werden, dazu sind noch viel zu viele Bürger zu "bequem
Zuletzt geändert von Realist2014 am Do 30. Sep 2021, 13:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Du hast das schon richtig verstanden, die Klientel die ich angeblich schützen will, wird auch da dann durch Lenkungsmechanismen geschützt so gut es geht. Wenn du für viel Geld (solange z.B. Verbrenner noch erlaubt sind) weiter fahren willst ist doch dein Ding, Für die Alternativen derer , die das finazniell nicht so können( weil sie nicht so von unseren Sysrtem profitieren wie du) wirst du dann eben auch tiefer in die Tasche greifen, daß ist dann deine Solidarität.Realist2014 hat geschrieben:(30 Sep 2021, 12:56)
Es ist ein Verbot des "Schnellfahrens".
Was mir persönlich ziemlich Wumpe ist...
??????????????????????????????????????????????????
Es ging um die Lenkungsmechanismen beim Thema CO2 ( Auto, Flugreisen...)
Wenn DU glaubst, das diese Lenkungsmechanismen dazu führen, dass die "Besserverdiener" mit Bus und Fahrrad fahren, während "deine Klientel"(= siehe oben) dann winkend im eigenen Auto vorbei fährt, dann bist du wieder im Takka Tukka Land.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Ne nicht begrenzt, sondern nur nicht das Gleiche worauf du hier bestehst.Realist2014 hat geschrieben:(30 Sep 2021, 13:11)
Der ist logischerweise begrenzt- weil sonst keine Lenkungswirkung...
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Re: Die Folgen des Klimawandels
relativ hat geschrieben:(30 Sep 2021, 13:11)
Du hast das schon richtig verstanden, die Klientel die ich angeblich schützen will, wird auch da dann durch Lenkungsmechanismen geschützt so gut es geht. Wenn du für viel Geld (solange z.B. Verbrenner noch erlaubt sind) weiter fahren willst ist doch dein Ding, Für die Alternativen derer , die das finazniell nicht so können( weil sie nicht so von unseren Sysrtem profitieren wie du) wirst du dann eben auch tiefer in die Tasche greifen, daß ist dann deine Solidarität.
Tja, als Ergebnis erden wird dann eine Abwandlung folgendes Spruches sein:
Früher:
Freie Fahrt für freie Bürger
Klimaversion:
Frei Fahrt für wohlhabende Bürger.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Vorsicht! Dann sucht sich die Regierung am Ende noch ein anderes Volk!Realist2014 hat geschrieben:(30 Sep 2021, 12:02)
Doch, sind sie.
Das würde Aufstände geben wie es sie D schon lange nicht mehr gegeben hat
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Natürlich soll der Ausstoß an CO2 begrenzt werden- darum geht es doch...relativ hat geschrieben:(30 Sep 2021, 13:14)
Ne nicht begrenzt, sondern nur nicht das Gleiche worauf du hier bestehst.
Daher muss der Preis hoch, dann müssen diejenigen, die sich den Verbrenner dann nicht mehr und ein E-Auto nicht leisten können, eben mit dem Fahrrad oder dem Bus fahren..
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Gewisse Dinge ändern sich eben nicht zwischen reichen und ärmeren Bürgern. Die konnten sich bisher auch kein Eigenheim an den schönsten Küstenabschnitten, Seen ect. leisten.Realist2014 hat geschrieben:(30 Sep 2021, 13:15)
Tja, als Ergebnis erden wird dann eine Abwandlung folgendes Spruches sein:
Früher:
Freie Fahrt für freie Bürger
Klimaversion:
Frei Fahrt für wohlhabende Bürger.
Solange du dafür ordentlich in die Gemeinschaftskasse einzahlst, um den Verzicht der Anderen zu lindern , lass ich dein erbärmlichen Habitus durchgehen. Aber bitte keine Jammerrei, daß du ja schon so viel zahlst.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Realist2014 hat geschrieben:(30 Sep 2021, 13:17)
Natürlich soll der Ausstoß an CO2 begrenzt werden- darum geht es doch...
Daher muss der Preis hoch, dann müssen diejenigen, die sich den Verbrenner dann nicht mehr und ein E-Auto nicht leisten können, eben mit dem Fahrrad oder dem Bus fahren..
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Leider wurden meine postings ignoriert, daher ist hier erstmal geschlossen.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Das Thema ist wieder offen, bitte nur die evtl. Folgen des Klimawandels diskutieren.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Danke !Tom Bombadil hat geschrieben:(07 Nov 2021, 10:14)
Das Thema ist wieder offen, bitte nur die evtl. Folgen des Klimawandels diskutieren.
aus Wissenschaft - also HIER weiter.Wir sollten diese politische Sicht der Abläufe in "Unterforum 42 Energie Umweltschutz" vertiefen. Hier geht es doch bevorzugt um Grundlagenwissen, welche Verhaltensweisen einen Einfluß auf das künftige Weltklima (Erderwärmung) haben. H2O
Die Folge der Politik >>
Die Gebiete mit EE Laufen ....ohne Speicher...Mit der Klimapolitik ist es Deutschland ernst. Indien und China dagegen setzen auf Verzögerung. Doch nicht die Sorge um die eigenen Wirtschaft ist der Grund, sondern eiskaltes Wettbewerbskalkül. Europa soll mit teurer Energie vom Weltmarkt verdrängt werden.
Chinas Präsident Xi Jinping hat den UN-Klimagipfel bewusst geschwänzt. Beim Gipfeltreffen in Glasgow hätte er sich massive Kritik anhören müssen. Schließlich ist China nicht nur der mit Abstand weltgrößte CO2-Emittent und verschmutzt die Atmosphäre mehr alle anderen Industrieländer zusammen. Vor allem vollzieht Peking keine echte Wende. 60 Prozent des Stroms kommen aus schmutzigen Kohlekraftwerken. Mehr als 200 neue sind sogar im Bau, und 150 Kohleminen werden nun neu eröffnet. Peking will keine wirkliche Wende, Klimaprotest wird brutal unterdrückt. Klimaneutralität will China erst 2060 erreichen.
Auch Indien folgt zwar einer Rhetorik des Klimaschutzes, doch die Kohleverstromung wird auch dort massiv ausgebaut. Indiens Kohlekraftwerke generieren zwei Drittel des Stroms. Im Rahmen des Corona-Wiederaufbauprogramms hat die Regierung gerade die Erschließung von 40 neuen Kohlegruben beschlossen. Der staatliche Konzern Coal India baut im ganzen Land neue Kohlekraftwerke, schon jetzt sind 280 davon im Vollbetrieb. Erneuerbare Energien würden Indiens wirtschaftliche Zukunft nicht ermöglichen, heißt es in Delhi.
Ein chinesischer Chemie-Unternehmer bringt es auf den Punkt: „Wir machen die Deutschen mit ihrer grünen Klimanaivität jetzt fertig.“
In China sind derzeit mehr als 200 neue Kohlekraftwerke im Bau
Die Sorge in der energieintensiven Industrie ist groß. Die erwirtschaftet in Deutschland jährlich einen Umsatz von rund 330 Milliarden Euro – oder 18 Prozent des Umsatzes des gesamten Verarbeitenden Gewerbes. Sie investierten jährlich über 10 Milliarden Euro am Standort Deutschland und geben jedes Jahr über 17 Milliarden Euro für Energie aus. Der Branchenverband warnt: „Der frühzeitige Kohleausstieg wird zu Mehrbelastungen für die Industrie führen, denn er wird zu einem Anstieg des Strompreises führen.
Während Deutschland sich von der günstigen Kohle verabschiedet, steigt China massiv ein. Nach Angaben des Global Energy Monitors brachte China 2020 neue Kohlekraftwerke mit einer Leistung von 38,4 Gigawatt ans Netz – das ist dreimal so viel wie der gesamte Rest der Welt zusammen. Derzeit sind mehr als 200 neue Kohlekraftwerke im Bau. Die Expertengruppe Carbon Tracker beziffert Pekings Planungsvorhaben auf 368 neue Kraftwerke. Greenpeace berichtet, dass allein im laufenden Jahr weitere 24 neue Steinkohlekraftwerke genehmigt worden seien.
Umwelt und FFF gilt dort als Terrorist.Zuletzt musste in rund 20 Landesteilen sogar immer wieder der Strom abgeschaltet und für bestimmte Zeiten rationiert werden..
Nach offiziellen Daten der Pekinger Regierung wird China seine Kohleförderung im Jahr 2021 um knapp sechs Prozent steigern. Man nähert sich dem Wert von 4 Milliarden Tonnen. China erreiche Förderrekorde, meldet Peking stolz. Die Planungsbehörde hat seit Anfang August die Inbetriebnahme von 153 zuvor stilgelegten Kohleminen genehmigt. Sie würden die Produktionskapazität um 220 Millionen Tonnen pro Jahr steigern.
https://m.focus.de/politik/ausland/eu/c ... 98872.htmlDass dabei in China in gewaltigem Ausmaß klimaschädliches CO2 freigesetzt wird, nimmt Peking offenbar in Kauf. Kritik an dieser Politik wird systematisch unterdrückt. Umweltprotest lässt das Regime – etwa im Internet – weiträumig löschen. Kritische Kommentare werden getilgt oder von Staatstrollen überwältigt, selbst in privaten Nachrichtenchats regiert Zensur. Umweltschützer und Klimaaktivisten werden immer wieder verhaftet, so auch die Greta Thunberg Chinas, die Schülerin Howey Ou. Die offizielle Seite von Fridays for Future-China war nur wenige Tage online, dann wurde sie gesperrt.
Na - Hauptsache D hällt die CO2 Emission ein ......
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Der Chemie-Unternehmer wird vermutlich recht behalten, die hohen Energiepreise wird man auf Dauer nicht durch andere Sparmaßnahmen kompensieren können und sobald man es auf den Preis umlegt, ist man auf dem Weltmarkt chancenlos.
Das Schlimme an der Sache ist nur, dass man sich die Wirtschaft für nichts und wieder nichts ruiniert. Den Klimawandel wird man damit nicht um ein µ verlangsamen können.
Das Schlimme an der Sache ist nur, dass man sich die Wirtschaft für nichts und wieder nichts ruiniert. Den Klimawandel wird man damit nicht um ein µ verlangsamen können.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Schaun wir mal! China läuft dann in die Probleme der Restrukturierung wo moderner Neubau klüger wäre.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Nov 2021, 15:21)
Der Chemie-Unternehmer wird vermutlich recht behalten, die hohen Energiepreise wird man auf Dauer nicht durch andere Sparmaßnahmen kompensieren können und sobald man es auf den Preis umlegt, ist man auf dem Weltmarkt chancenlos.
Das Schlimme an der Sache ist nur, dass man sich die Wirtschaft für nichts und wieder nichts ruiniert. Den Klimawandel wird man damit nicht um ein µ verlangsamen können.
Re: Die Folgen des Klimawandels
...die bauen neu.Corella hat geschrieben:(08 Nov 2021, 16:48)
Schaun wir mal! China läuft dann in die Probleme der Restrukturierung wo moderner Neubau klüger wäre.
Aber , die bauen das alles mit Schilf und Holz....In China sind derzeit mehr als 200 neue Kohlekraftwerke im Bau
Nach Angaben des Global Energy Monitors brachte China 2020 neue Kohlekraftwerke mit einer Leistung von 38,4 Gigawatt ans Netz – das ist dreimal so viel wie der gesamte Rest der Welt zusammen.
Derzeit sind mehr als 200 neue Kohlekraftwerke im Bau.
Die Expertengruppe Carbon Tracker beziffert Pekings Planungsvorhaben auf 368 neue Kraftwerke.
Greenpeace berichtet, dass allein im laufenden Jahr weitere 24 neue Steinkohlekraftwerke genehmigt worden seien.
>> .....aufm Klo..
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Nun ja , ... ändern kann man den Hirnriss der Chinesen nicht . Aber wir können mithelfen , das sie die technisch modernsten
Kohlekraftwerke bauen .
Das alles aber darf Deutschland nicht abhalten , diesen Weg jetzt konsequent weiterzugehen . Auf irgend eine Weiße jetzt
einzubrechen ist fürs Klima keine Lösung .
Rechtfertigen damit, das unser Weg wegen dies und jenem keinen Sinn macht, ... ist auch nicht zielführend .
Ein Elend mit einem anderen Elend rechtfertigen , ... was soll anderes .... außer = ein noch größeres Elend
... bei rauskommen .
Wir , oder die nächste Generation erntet schon noch die Früchte für unseren " richtigeren " Weg , ... den wir gerade einschlagen .
Als viert größte Wirtschaftsnation CO2 Neutralität hinzubekommen , hat dann Vorzeigecharakter und zeigt anderen Industrie-Ländern,
das man das durchaus auch noch ohne Atomkraft obendrauf ... hinbekommen kann . Es muss einfach gelingen , ... auch wenn es schwer
wird .
Natürlich muss auch die Bevölkerung dazu noch etwas offener sowie ambitionierter werden .
Kohlekraftwerke bauen .
Das alles aber darf Deutschland nicht abhalten , diesen Weg jetzt konsequent weiterzugehen . Auf irgend eine Weiße jetzt
einzubrechen ist fürs Klima keine Lösung .
Rechtfertigen damit, das unser Weg wegen dies und jenem keinen Sinn macht, ... ist auch nicht zielführend .
Ein Elend mit einem anderen Elend rechtfertigen , ... was soll anderes .... außer = ein noch größeres Elend
... bei rauskommen .
Wir , oder die nächste Generation erntet schon noch die Früchte für unseren " richtigeren " Weg , ... den wir gerade einschlagen .
Als viert größte Wirtschaftsnation CO2 Neutralität hinzubekommen , hat dann Vorzeigecharakter und zeigt anderen Industrie-Ländern,
das man das durchaus auch noch ohne Atomkraft obendrauf ... hinbekommen kann . Es muss einfach gelingen , ... auch wenn es schwer
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Suche ... Weisheit ... Respekt ... und Mitgefühl ... in deinem Leben .
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Ohne Industrie geht das mit der CO2-Neutralität ganz fix
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Die dahinter stehende Befürchtung könnte ich sofort mitempfinden, wenn nicht immer wieder betont werden würde, daß der deutschen Industrie Fachkräfte zu ihrer weiteren Entfaltung (=Wachstum) fehlen. Somit ist Ihre Befürchtung gerechtfertigt; sie hat aber andere Ursachen als eine gezielte CO2-Vermeidungsstrategie.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Nov 2021, 18:01)
Ohne Industrie geht das mit der CO2-Neutralität ganz fix
Re: Die Folgen des Klimawandels
Schwanzlängen-Vergleich.. ? Wem soll sowas imponieren ?petit.manni hat geschrieben:(08 Nov 2021, 17:41)
....hat dann Vorzeigecharakter und zeigt anderen Industrie-Ländern,....
Natürlich muss auch die Bevölkerung dazu noch etwas offener sowie ambitionierter werden .
Bevölkerung ambitionieren = verarmen ?
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Fachkräfte ?? "Dicke Thalisierung"...da sollen Millionen Arbeitskräfte übrigbleiben ...allein in D.H2O hat geschrieben:(08 Nov 2021, 19:02)
Die dahinter stehende Befürchtung könnte ich sofort mitempfinden, wenn nicht immer wieder betont werden würde, daß der deutschen Industrie Fachkräfte zu ihrer weiteren Entfaltung (=Wachstum) fehlen. Somit ist Ihre Befürchtung gerechtfertigt; sie hat aber andere Ursachen als eine gezielte CO2-Vermeidungsstrategie.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
PS : Verarmen nicht , aber in der Summe in allen Lebensfeldern nachhaltiger leben schon . ... nehme mich selbst dabei nicht heraus .Teeernte hat geschrieben:(08 Nov 2021, 21:24)
Schwanzlängen-Vergleich.. ? Wem soll sowas imponieren ?
Bevölkerung ambitionieren = verarmen ?
Wenn das am Ende nicht das Ziel ist , macht der Rest halt auch keinen Sinn .
Tatsächlich "arm " werden wir nur alle , wenn wir den Menschgemachten Teil des Klimawandels nicht stoppen können .
Suche ... Weisheit ... Respekt ... und Mitgefühl ... in deinem Leben .
Re: Die Folgen des Klimawandels
Im Augenblick ertönt aber der Ruf nach Fachkräften. Was da eines Tages die Digitalisierung bewirken wird... muß man beobachten. Ich fürchte, daß dann wieder Fachkräfte fehlen werden. Man könnte natürlich solche Kräfte ausbilden... könnte ich mir vorstellen. Vorausschauend Grundlagenwissen, und zeitnah spezielles Fachwissen. Ist mir im Beruf auch nicht erspart geblieben.Teeernte hat geschrieben:(08 Nov 2021, 21:26)
Fachkräfte ?? "Dicke Thalisierung"...da sollen Millionen Arbeitskräfte übrigbleiben ...allein in D.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Durch den Umbau der Wirtschaft werden einige Fachberufe nicht mehr so gebraucht, oder ganz wegfallen, neue kommen dazu und ganz wichtig wird sein, daß man breite aufgestellte Qualifizierungsmaßnahmen für die Wirtschaft 4.0 bereitstellt.H2O hat geschrieben:(08 Nov 2021, 22:18)
Im Augenblick ertönt aber der Ruf nach Fachkräften. Was da eines Tages die Digitalisierung bewirken wird... muß man beobachten. Ich fürchte, daß dann wieder Fachkräfte fehlen werden. Man könnte natürlich solche Kräfte ausbilden... könnte ich mir vorstellen. Vorausschauend Grundlagenwissen, und zeitnah spezielles Fachwissen. Ist mir im Beruf auch nicht erspart geblieben.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Die Folgen des Klimawandels
Mein Verständnis von Zukunftssicherheit (für Ingenieure, technische Berufe) ist so, daß man sich gleich am Anfang des Arbeitslebens sehr gründlich mit den Grundlagen der technischen Wissenschaften bekannt macht... und erst im letzten Teil des Ausbildungsgangs Fachwissen im engeren Sinne erwirbt. Dieser Teil ist durch den technischen Wandel in ständiger Bewegung. Man lernt in der Anwendung stetig dazu, aber wenn ein Umstieg in ein nachgefragteres Fach unumgänglich ist, dann könnte dieser Anteil des Wissens auf gesicherten Grundlagen aufbauen. Hat in meinem Fall 40 Jahre lang berufsbegleitend ganz gut funktioniert... also nix Berufsbildung 4.0. Das Grundwissen muß man aber auch sehr bewußt pflegen...relativ hat geschrieben:(09 Nov 2021, 08:08)
Durch den Umbau der Wirtschaft werden einige Fachberufe nicht mehr so gebraucht, oder ganz wegfallen, neue kommen dazu und ganz wichtig wird sein, daß man breite aufgestellte Qualifizierungsmaßnahmen für die Wirtschaft 4.0 bereitstellt.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Qualifikation baut ja immer auch auf erworbenen Grundwissen auf . Also das eine schleißst das andere ja nicht aus.H2O hat geschrieben:(09 Nov 2021, 08:19)
Mein Verständnis von Zukunftssicherheit (für Ingenieure, technische Berufe) ist so, daß man sich gleich am Anfang des Arbeitslebens sehr gründlich mit den Grundlagen der technischen Wissenschaften bekannt macht... und erst im letzten Teil des Ausbildungsgangs Fachwissen im engeren Sinne erwirbt. Dieser Teil ist durch den technischen Wandel in ständiger Bewegung. Man lernt in der Anwendung stetig dazu, aber wenn ein Umstieg in ein nachgefragteres Fach unumgänglich ist, dann könnte dieser Anteil des Wissens auf gesicherten Grundlagen aufbauen. Hat in meinem Fall 40 Jahre lang berufsbegleitend ganz gut funktioniert... also nix Berufsbildung 4.0. Das Grundwissen muß man aber auch sehr bewußt pflegen...
Grundwissen welches man in Schulen, Studium oder der Ausbildung erwirbt ist ja höäufig nur ein Spektrum davon, was einem im Berufsleben erwarten könnte. Spezialwissen wir dann durch Erfahrung, oder Qualifikation aufgebaut.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Die Folgen des Klimawandels
H2O hat geschrieben:(09 Nov 2021, 08:19)
Mein Verständnis von Zukunftssicherheit (für Ingenieure, technische Berufe) ist so, da..
Hat in meinem Fall 40 Jahre lang berufsbegleitend ganz gut funktioniert... also nix Berufsbildung 4.0. Das Grundwissen muß man aber auch sehr bewußt pflegen...
..wer hätte vor 40 Jahren an Mobilfunk in der Breite oder Internet in jede Wohnung gedacht. Der DAUERNDE Wandel ist - wie Du schreibst - berufsbegleitend...... Wer da "hängenbleibt" ist bald "draussen".
Bei den "Grundlagen" wird leider immer mehr abgebaut - es gibt "Abitur" ohne zentrale Fächer ....Chemie - oder Bio (fürs Gesundheitswesen..) - Mathe kann abgewählt werden -.........>> und in der Fahrprüfung darf man eine Vorfahrtsfrage "falsch" haben...
Aber gelötet wird noch wie Früher .. (und getackert, gewrappt...gekrimpt)
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Abwarten, ob das in 5 Jahren auch noch so ist. Deutschland prescht voran, was die Energiepreise angeht und will damit die Welt retten. Wenn man auch der Industrie diese Preise aufhalst, wird die sich schnell andere Standorte suchen. Aber wahrscheinlich werden SPD und FDP so vernünftig sein und die Industrie mit günstigerer Energie versorgen.H2O hat geschrieben:(08 Nov 2021, 19:02)
...daß der deutschen Industrie Fachkräfte zu ihrer weiteren Entfaltung (=Wachstum) fehlen.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Wo soll die denn herkommen ?Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Nov 2021, 09:48)
Abwarten, ob das in 5 Jahren auch noch so ist. Deutschland prescht voran, was die Energiepreise angeht und will damit die Welt retten. Wenn man auch der Industrie diese Preise aufhalst, wird die sich schnell andere Standorte suchen. Aber wahrscheinlich werden SPD und FDP so vernünftig sein und die Industrie mit günstigerer Energie versorgen.
Brennbare Muttererde (Rohbraunkohle) oder Atomstrom ? Entsorgungs - Sturm-Strom im Herbst und Frühjahr .. ?
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Nur NEBENBEI ->> Neue Studie neues Glück.
https://www.faz.net/aktuell/technik-mot ... 19100.htmlDas Flugzeug ist sauberer als die Bahn.
Die Leute lieben ihre Autos mehr als zuvor.
Das gibt es doch gar nicht.
Wenn das mit der Aufklärung so weitergeht, müssen die freitäglichen Umwelthelfer noch in Frührente.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Aus Subventionen, wie jetzt auch schon.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Man hat den Strom in der Zukunft bei Kohle und Atom - ABBESTELLT . Da ist GELD vollkommen egal ! Alle ist ALLE.
>> GEHEIMWISSEN...>>>
CO2-Moleküle, die
bei der Stahlherstellung in Indien oder China oder bei
der Zementproduktion in Indonesien entstehen, haben
genau die gleiche Klimawirkung wie CO2-Moleküle, die
bei der Verbrennung von Benzin und Kerosin oder bei
der Erzeugung von Strom entstehen.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Ja, das mag sein; ich meine, daß die größte Energiewende der sparsame Umgang mit ihr ist. Da dürfte im privaten Bereich so etwas wie eine progressive Belastung für Ordnung sorgen. Weiterhin bin ich gar nicht sicher, daß erneuerbare Energien teurer sein müssen als die herkömmlichen Energien. Wo steht das geschrieben? Aber große Geldausgaben sind notwendig, um diese neue Infrastruktur zu schaffen... und das kostet. Sehe ich ja an meiner Eigenstromversorgung. Jetzt freue ich mich darüber jeden Tag, sehe mir die Systemgraphik an mit Verbrauch und Erzeugung und Speicherung... auch in der kalten Jahreszeit...Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Nov 2021, 09:48)
Abwarten, ob das in 5 Jahren auch noch so ist. Deutschland prescht voran, was die Energiepreise angeht und will damit die Welt retten. Wenn man auch der Industrie diese Preise aufhalst, wird die sich schnell andere Standorte suchen. Aber wahrscheinlich werden SPD und FDP so vernünftig sein und die Industrie mit günstigerer Energie versorgen.
Wenn der spanische Wackelturm (kármánsche Wirbelstraße) nützliche Energie abgibt, etwa die angepeilten 4 kW Spitze, dann bin ich dabei. Ein Windrad dieser Leistungsklasse im Naturschutzgebiet und Vogelschutzgebiet, das will ich nicht. Dann ist das öffentliche Netz nur noch eine Notstromversorgung!
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Re: Die Folgen des Klimawandels
In Unternehmen wird so sparsam mit Energie umgegangen, wie es nur möglich ist, das ist nämlich ein Kostenfaktor. Im privaten Bereich mag es sicherlich Verschwender geben, da trifft es dann die Richtigen, aber Menschen, die im zugigen Altbau leben, werden davon auch getroffen und das ist dann wieder die Bevölkerungsgruppe, die eh wenig Geld hat und ihre Situation nicht mal eben so verändern kann.H2O hat geschrieben:(09 Nov 2021, 12:02)
Ja, das mag sein; ich meine, daß die größte Energiewende der sparsame Umgang mit ihr ist. Da dürfte im privaten Bereich so etwas wie eine progressive Belastung für Ordnung sorgen.
Eben, das sind die Kosten und die werden sehr schnell sehr hoch, wenn man das auf den Primärenergiebedarf hochrechnet, hatten wir ja schonmal, siehe hier: https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 3#p4792353 Wenn die Dinger einmal laufen, sollten sich die Kosten für Wartung, Instandhaltung und Erneuerung in Grenzen halten.Aber große Geldausgaben sind notwendig, um diese neue Infrastruktur zu schaffen... und das kostet.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Das ist auch meine Hoffnung; Aber eigentlich würde ich mir eine fachgerechte Studie wünschen, die das Thema mit dem notwendigen Fachwissen ausleuchtet... und die Betriebskosten der neuen Infrastruktur für erneuerbare Energien vergleicht mit AKW, KKW und BKW... um ungerechtfertigte Hoffnungen oder Zukunftsängste zu dämpfen.Wenn die Dinger einmal laufen, sollten sich die Kosten für Wartung, Instandhaltung und Erneuerung in Grenzen halten.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Der Betrieb von EE-Anlagen wird günstiger sein als der von herkömmlichen Kraftwerken, alleine schon weil kein Brennstoff gebraucht wird und weil keine schwierig zu handhabenden Reststoffe anfallen. Die große Investition ist das Problem, die dann mit so einem Unsinn wie dem EEG noch viel teurer wird als sie werden müsste.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Die Absicht dahinter war doch, möglichst viel private Investitionen in EE zu lenken, weil sich diese Investitionen durch das EEG schon kurzfristig lohnen. Der Grundgedanke ist doch gar nicht so verrückt....Unsinn wie dem EEG noch viel teurer wird
Ich habe nichts dergleichen in Anspruch genommen, sondern schlicht die Ersparnisse meines Arbeitslebens in Haus und Grund und Eigenversorgung angelegt, so gut wie das möglich ist. Die Geldentwertung und Strafzins belasten mich nicht mehr.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Ich halte Subventionen für Teufelszeug Zur Anschubfinanzierung ist das ja noch in Ordnung, aber nicht für so eine lange Zeitdauer und wenn dann aus der berühmten Kugel Eis hunderte Euro werden, dann läuft was falsch.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Das stimmt ja auch, denn damit sollen ja wirtschaftliche Rahmenbedingungen, platt gesprochen: Der Wettbewerb, verändert werden. Kann also nur ein Anschub sein mit klarem Ende der Subvention. Aber das grundsätzliche Ziel ist ja nicht, die EE billiger zu erzeugen als bisherige Energieerzeugung, sondern die Erderwärmung zu bremsen. Dann ist das Vorgehen der Bundesregierung zumindest im Ansatz doch auch wieder vernünftig.
Re: Die Folgen des Klimawandels
Betrieb..... das sind LAUFENDE Kosten.Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Nov 2021, 13:29)
Der Betrieb von EE-Anlagen wird günstiger sein als der von herkömmlichen Kraftwerken, alleine schon weil kein Brennstoff gebraucht wird und weil keine schwierig zu handhabenden Reststoffe anfallen. Die große Investition ist das Problem, die dann mit so einem Unsinn wie dem EEG noch viel teurer wird als sie werden müsste.
Anfangsinvest - da liegt der Hund begraben.
Was muss der Afrikaner auf den Tisch packen um in 2 JAhren das Land zu elektrifizieren ?
Das BILLIGSTE ist ein Kohlekraftwerk. 20% Anfangsinvest ... für 50-80 JAhre
Bei EE sind 100% vorab auf den Tisch zu packen und dann alle 20 Jahre neu.
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Wird der Staat zu üppig - mit Steuern und Abgaben - klinkt sich Bürger X aus und nimmt das Netz nur als "Notstrom" ersatz - wenn seine eigene Solar//WindANlage nicht liefert.
In den AAAAAAA gekniffen sind DIE die kein EIGENLAND/Dach haben. >>....DIE die GRÜN gewählt haben und dass dann selbst bezahlen müssen !!
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Hmm, gehört diese Diskussion noch zu den Folgen des Klimawandels?
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Wenn diese Zahlen stimmen: https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerba ... szahlungen hat man beinahe 300 Mrd EUR verbraten um insgesamt ca. 110 GW EE zu installieren, das macht ca. 2,7 Mio EUR pro 1MW Leistung.H2O hat geschrieben:(09 Nov 2021, 13:59)
Dann ist das Vorgehen der Bundesregierung zumindest im Ansatz doch auch wieder vernünftig.
Und ja, das war extrem teuer:
Kosten einer Windkraftanlage
Die Preise für Windenergieanlagen und somit für die Produktion von Windstrom sind in den letzten Jahren stark gesunken. Zurückzuführen ist diese Tatsache auf die Fertigung größerer Stückzahlen, sowie auf optimierte Produktionsverfahren und effizientere Anlagentechnik. Der Preis für den Bau einer Wundkraftanlage, inklusive Montage und Aufbau, berechnet sich aus der installierten Leistung pro Kilowatt. Anfang der 90er Jahre lag der Preis für ein Kilowatt noch bei 1260 Euro. Bis 2004 sank dieser Preis um fast ein Drittel auf 890 Euro pro Kilowatt. Eine Anlage mit einem Megawatt installierter Leistung kostet demnach 890000 Euro.
Inzwischen sind die Preise für den Bau einer Windenergieanlage noch weiter gesunken. Mittlerweile betragen die Kosten für die Errichtung, inklusive Montage und Abnahme, zwischen 600 und 870 Euro pro Kilowatt installierter Leistung. Dies gilt allerdings nur für Anlagen in einer Größenordnung von 100 bis 1000 Kilowatt.
http://www.solar-und-windenergie.de/win ... lagen.html
Man hätte bei reiner Ersetzung der Installationskosten also die doppelte Leistung installieren können.
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Re: Die Folgen des Klimawandels
Diese These wurde im Forum schon eingehend diskutiert. Wenn man auf Wiederholungen steht, kann man das natürlich gerne immer wieder machen.Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Nov 2021, 14:38)
Man hätte bei reiner Ersetzung der Installationskosten also die doppelte Leistung installieren können.
Re: Die Folgen des Klimawandels
Man wünschte den Teil "Wissenschaft" (nur mit Verschwörungstheorie zu füllen) - und den Teil politische Folgen //Effekte//Kosten// Nicht - Wissenschaft (Diskussion) hier abzukippen.Sören74 hat geschrieben:(09 Nov 2021, 14:25)
Hmm, gehört diese Diskussion noch zu den Folgen des Klimawandels?
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