Fleisch tötet

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Teeernte
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 11:13)

Na vor allem sind solche Überlegungen fern der Fleisch ist mein Gemüse Fraktion , da wird nicht über solcherlei Dinge wirklich nachgedacht dazu ist man zu sehr auf dem Ego Trip, wie gesagt jeder soll dass Essen was ihm schmeckt keine Frage jedoch ist die Gedankenlosigkeit dieser Zeitgenossen und ihre lächerliche Argunentation pro Fleischkonsum echt auch nicht feierlich. Wenn Außerirdische auf den Planeten kämen mit einer ähnlichen Intelligenz und Entwicklung wie wir der Homo sapiens und genau dasselbe nur mit Menschen machen würden was der Mensch mit Tieren (Lebewesen) in der industriellen Massentierhaltung so anstellt, der Aufschrei und das Entsetzen wäre grenzenlos und die Frage wie könnt ihr nur so was grausames tun? Wir sind doch auch hoch entwickelte Lebewesen mit einem Schmerzempfinden und Überlebensdrang, habt ihr den gar keine "Moral"???.
Wenn Du das Nächste mal Grashalm wirst .....getreten - und kein Wasser bekommst - auf dem Dorfbolzplatz von Süderbrarup....wirst Du die selbe Frage stellen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Meruem »

Teeernte hat geschrieben:(12 Feb 2021, 11:50)

Wenn Du das Nächste mal Grashalm wirst .....getreten - und kein Wasser bekommst - auf dem Dorfbolzplatz von Süderbrarup....wirst Du die selbe Frage stellen.
War ja klar dass da sachlich von dir nichts mehr kommt bis auf den Quatsch :D
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 12:01)

War ja klar dass da sachlich von dir nichts mehr kommt bis auf den Quatsch :D
Nun die Sache mit der Wiedergeburt...von der wissenschaftlichen Seite.
Ob es tatsächlich eine Wiedergeburt als Form der Bewusstseinsübertragung von Körper A in den Körper B gibt, kann niemand mit absoluter Sicherheit sagen.

Ich tendiere dazu, das für unwahrscheinlich zu halten und aus meiner Sicht ist der Gedanke der Wiedergeburt auch völlig unwichtig für meine buddhistische Praxis.

Grundsätzlich bevorzuge eine rationalere Sichtweise.

Wenn man einen Menschen bestattet, wird er von Insekten gefressen, er geht also zum Teil in die Insekten über. Ein Teil von ihm vermodert und wird Teil des Erdbodens, aus dem eine Pflanze wächst.

Die Insekten werden dann von Katzen gefressen, so dass der Mensch auch zum Teil des Lebens der Katze wird.

Also setzt sich die "Existenz" des Menschen ganz einfach durch das Ökosystem fort, ohne dass es hierfür eine Seele geben muss.

Das "Belohnungssystem" der Wiedergeburten, wie es häufig gelehrt wird, halte ich für fragwürdig.
Soweit auch meine Sicht.

Ob sich die Made , eine Bakterie oder ein Moderpilz über Deine Überreste "freut" ? Man weissesjaNICH.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Senexx »

Teeernte hat geschrieben:(12 Feb 2021, 11:50)

Wenn Du das Nächste mal Grashalm wirst .....getreten - und kein Wasser bekommst - auf dem Dorfbolzplatz von Süderbrarup....wirst Du die selbe Frage stellen.
Tomaten schreien, wenn man sie schneit. Haben Wissenschaftler herausgefunden.

Ich habe vorhin einen Apfel getötet und zerteilt.

Damit ich durch sein Geschrei nicht weich werde, habe ich Kopfhörer getragen.

Man muss firm bleiben.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Senexx hat geschrieben:(12 Feb 2021, 12:10)

Tomaten schreien, wenn man sie schneit. Haben Wissenschaftler herausgefunden.

Ich habe vorhin einen Apfel getötet und zerteilt.

Damit ich durch sein Geschrei nicht weich werde, habe ich Kopfhörer getragen.

Man muss firm bleiben.
Da gehst du von einer falschen Voraussetzung aus:
Sowohl die Tomate, als auch der Apfel sind die Fruchtkörper,
über deren Verzehr sich die Pflanze vermehrt.

Das ist der Unterschied zum Tier.
Die Natur hat es nicht so eingerichtet,
dass sich Tiere, oder auch teile eines Tieres dadurch fortpflanzen,
dass sie verzehrt werden.

Auch würde einer Pflanze eine Schmerzwahrnehmung wenig bringen,
denn wo nicht geflüchtet werden kann,
da brächte ein Warnsystem nichts, noch ein Gehirn, dass diese verarbeitet.

Eine andere Sache ist das "warnen" wie bei der Tabakpflanze,
deren Ausdünstungen, die sie bei Schädlingsbefall erzeugen,
andere Tabakpflanzen in der Nähe zur höheren Nikotinanreicherung bewegen.

Dies wird bei der Tabakerzeugung sogar genutzt,
indem einfach von unten nach oben die Blätter abgezupft werden.

Mit einem Bewusstsein, wie es Tiere oder Menschen haben,
ist das aber nicht zu vergleichen,
eher mit Stoffwechselprozessen innerhalb eines Organismus.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Feb 2021, 11:19)

Und denjenigen, denen Fleisch schmeckt, werden auch weiterhin Fleisch essen.

Das sind dann aber weder "böse Egoisten" noch "schlechte Menschen".

Die gefährlichen Menschen sind aber die selbtsernannten "Missionare" mit ihren verleumderischen Hetzkampagnen gegen Fleischesser.

Irgendwie sind das die gleichen, welche das Autofahren in D drastisch einschränken wollen.


Ich bezeichne diese Gruppe als "Öko-Faschisten"
Hier möchte ich darum bitten,
einen Begriff wie "Faschismus" nicht inflationär zu gebrauchen.
Das was die Nazis im 3. Reich gemacht haben,
ist mitnichten zu vergleichen, wie wenn Tierschützer sagen,
dass (Nutz-)Tiere durch unsere Nahrungsmittelproduktion (zu) viel Leid zugefügt wird.

Den Begriff hier einzusetzen erinnert an den Anne-Frank-Vergleich der Querdenker.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(12 Feb 2021, 12:28)

Da gehst du von einer falschen Voraussetzung aus:
Sowohl die Tomate, als auch der Apfel sind die Fruchtkörper,
über deren Verzehr sich die Pflanze vermehrt.

Das ist der Unterschied zum Tier.
Die Natur hat es nicht so eingerichtet,
dass sich Tiere, oder auch teile eines Tieres dadurch fortpflanzen,
dass sie verzehrt werden.

Auch würde einer Pflanze eine Schmerzwahrnehmung wenig bringen,
denn wo nicht geflüchtet werden kann,
da brächte ein Warnsystem nichts, noch ein Gehirn, dass diese verarbeitet.

Eine andere Sache ist das "warnen" wie bei der Tabakpflanze,
deren Ausdünstungen, die sie bei Schädlingsbefall erzeugen,
andere Tabakpflanzen in der Nähe zur höheren Nikotinanreicherung bewegen.

Dies wird bei der Tabakerzeugung sogar genutzt,
indem einfach von unten nach oben die Blätter abgezupft werden.

Mit einem Bewusstsein, wie es Tiere oder Menschen haben,
ist das aber nicht zu vergleichen,
eher mit Stoffwechselprozessen innerhalb eines Organismus.
Ein Fleischfresser vertilgt so einen Gemüsefresser also UNNATÜRLICH ?

..und Pflanzen "Wählen" mehrheitlich ob sie Wachsen ?
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(12 Feb 2021, 12:35)

Ein Fleischfresser vertilgt so einen Gemüsefresser also UNNATÜRLICH ?

..und Pflanzen "Wählen" mehrheitlich ob sie Wachsen ?
Lies es bitte nochmals durch und denke doch bitte nochmals nach.
Es ging im Text um die Art der Fortpflanzung/Vermehrung => Tier/Mensch versus Pflanze (übrigens auch Pilz).
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(12 Feb 2021, 12:54)

Lies es bitte nochmals durch und denke doch bitte nochmals nach.
Es ging im Text um die Art der Fortpflanzung/Vermehrung => Tier/Mensch versus Pflanze (übrigens auch Pilz).
In MEINEM ...NICHT. - das kann ich genau sagen - da ichs selbst geschrieben habe ! (Rein wissenschaftlich...)
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Realist2014 »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:24)

mit welch lächerlichen Argumenten einige hier den heutigen Fleischkonsum und die industrielle Massentierhaltung rechtfertigen wollen ade?
Falls du unsere FDGO nicht verstanden haben solltest:

NIEMAND muss seinen Fleischkonsum irgendwie rechtfertigen und es geht auch DICH oder anderen Missionare zu dem Thema nichts an.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Meruem »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:28)

Falls du unsere FDGO nicht verstanden haben solltest:

NIEMAND muss seinen Fleischkonsum irgendwie rechtfertigen und es geht auch DICH oder anderen Missionare zu dem Thema nichts an.
Du machst es dir zu einfach Tiere sind Lebewesrn und keine Gegenstände mit dem machen kann was man will ( auch rechtlich nicht) und ich glaube einer Mehrheit ( erst recht bei Jüngeren) ist schon irgendwo auch bewusst, dass die heutige Form der Massentierhaltung ethisch nicht zu verantworten ist.
Zuletzt geändert von Meruem am Fr 12. Feb 2021, 13:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:24)

[Moderation]
[Moderation]

Warum also ess ich Fleisch - ähmmmmmm ? - stimmt weil ichs KANN. Ich muss keine Auskunft geben vor einem

"TRIBUNAL der Vegetarier" - die Du hier an HAAREN herbeiziehst - um eine RECHTFERTIGUNG oder gar Aufnahme in den Himmel zu erreichen.

Ich ess Fleisch - weil ich die Wurst auf eigenem Bratgerät anbraten und wenden kann !

Da muss keine ARGUMENTATION her. Eine GUTE WURST kostet in DEUTSCHLAND - warm und mit SENF - einschliesslich Röstaromen und einer Serviette nicht mehr als 3 Eu.

Dabei sind das CO2 des Grillfeuers ungefähr so bedeutend - wie .... die Farbe//Muster der Serviette.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Realist2014 »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:36)

Du machst es dir zu einfach Tiere sind Lebewesrn und keine Gegenstände mit dem machen kann was man will ( auch rechtlich nicht)

Fleisch, Fisch und tierische Produkte gehören bei uns zu den Grundnahrunsgmitteln- das wird sich auch nicht ändern
Lerne das zu akzeptieren
und ich glaube einer Mehrheit ( erst recht bei Küngerem) ist schon irgendwo auch bewusst, dass die heutige Form der Massentierhaltung ethisch nicht zu verantworten ist.
Die Mehrheit will billiges Fleisch.
Wobei das Thema Massentierhaltung natürlich schon der Diskussion bedarf- das ist aber losgelöst von Fleischkonsum etc. als solchem.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Meruem »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:41)

Fleisch, Fisch und tierische Produkte gehören bei uns zu den Grundnahrunsgmitteln- das wird sich auch nicht ändern
Lerne das zu akzeptieren

Die Mehrheit will billiges Fleisch.
Wobei das Thema Massentierhaltung natürlich schon der Diskussion bedarf- das ist aber losgelöst von Fleischkonsum etc. als solchem.
Und genau dass eben kann man nicht das Thema Massentierhaltung vom Thema Fleischkonsum/ Konsum tierischer Produkte losgelöst diskutieren [Moderation].
Zuletzt geändert von Meruem am Fr 12. Feb 2021, 13:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:43)

Und genau dass eben kann man nicht das Thema Massentierhaltung vom Thema Fleischkonsum/ Konsum tierischer Produkte losgelöst diskutieren [Moderation].
Das Hausschwein was vom Haushalts- Gemüseabfall des Hauses lebt ist von (Naturnah - Selbstversorger) durch Gesetzgebung auf Druck GRÜN stark eingeschränkt.

So MUSS man ins REGAL beim Kaufmann greifen !
Zuletzt geändert von Teeernte am Fr 12. Feb 2021, 13:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Realist2014 »

Meruem hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:43)

Und genau dass eben kann man nicht das Thema Massentierhaltung vom Thema Fleischkonsum/ Konsum tierischer Produkte losgelöst diskutieren [Moderation].
Nein, das würde von strategischer Intelligenz zeugen

Es wird auch in 30 Jahren noch zig Millionen Fleischesser in D geben
Das ist Fakt

Somit würde die Thematik Massentierhaltung nur dann bei diesen zig Millionen Bügern Interesse finden, wenn man sie nicht gleichzeitig als Fleischkonsumenten versucht moralisch zu drangsalieren.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Tom Bombadil »

Hier muss aufgeräumt werden. Das wird diesmal dauern.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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---
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Tom Bombadil »

Wieder offen. Der User Meruem wird aufgefordert, seinen aggressiven Schreibstil runterzufahren und auf die Sachebene zu kommen.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Feb 2021, 13:52)

Nein, das würde von strategischer Intelligenz zeugen

Es wird auch in 30 Jahren noch zig Millionen Fleischesser in D geben
Das ist Fakt

Somit würde die Thematik Massentierhaltung nur dann bei diesen zig Millionen Bügern Interesse finden, wenn man sie nicht gleichzeitig als Fleischkonsumenten versucht moralisch zu drangsalieren.
Ich persönlich tue das meiner Meinung nach nicht.
Ich denke, dass Mitgefühl von Menschen ist unterschiedlich ausgeprägt.
Sehe ich haufenweise geköpfte und gehäutete Hühnervögel am Grillspieß.
dann habe ich nachts davon auch Alpträume, ähnlich, wie nach einem Besuch im Dokumentationszentrum in Nürnberg.
Was den einen eine Verharmlosung des einen erscheint,
ist den anderen eine "Verunharmlosung" des anderen.

Mir ist einerseits die enge Identifikation wie bei Fußballfans schleierhaft,
welche hier am Hauptbahnhof, wenn sie aus den Zügen steigen gleich von Polizisten mit heruntergeklappten Harnischen gegeneinander abgeschirmt werden müssen.
Und einmal wurde mit in der Nähe des Stadiums ein Spaziergang verwehrt, weil dort Fans Gegen-Fans mit dem Auto angefahren hatten.

Andererseits behaupten Menschen wiederum,
dass man einen Krebs ins kochende Wasser werfen könne,
denn dieser habe ja kein Schmerzempfinden.

Wieso ist einmal die Identifikation so extrem,
und woanders bleibt diese völlig aus?

Ich sehe das eher, wie es Erwin Schrödinger in "Mein Leben, meine Weltansicht" schrieb.
In etwa zusammenfassend wiedergegeben:
Bewusstsein/Bewusstheit ist ein einziges unteilbares ganzes.
Jedes Wesen wird davon durchdrungen.
Ist ja im Wesentlichen auch der Gedanke von Schopenhauer und wie er auch in der Advaita-Vedanta vertreten ist.

Vielleicht liegt es auch daran,
dass ich kleine Anteile des autistischen Spektrums habe,
sodass mir Dinge einfach anders erscheinen,
als den meisten anderen Menschen.

Ich denke auch, der indianische Ansatz geht mehr in diese Richtung.
(Beeile mich auch zu sagen, dass Indianer keine Vegetarier waren,
ich glaube nämlich, dass mir das gleich wieder von einem User unterstellt wird).
Für den Indianer ist es nicht der springende Mensch und der springende Hund.
Hier wird im Satzbau beides vertauscht.
Es ist das menschige und das hundige Spring.
Dieser scheinbar banale Unterschied macht jedoch eine gewaltige Änderung in der Weltanschauung:
Es ist alles jeweils eine andere Ausdrucksform des Einen.

Und darin stimmen viele Philosophien überein.
Klar, man muss diese nicht teilen.
Tut man es aber, so könnte dies eine Bereicherung des Lebens sein.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
Eulenwoelfchen

Re: Fleisch tötet

Beitrag von Eulenwoelfchen »

Teeernte hat geschrieben:(12 Feb 2021, 10:18)

Die Welt geht unter - es wird nur noch in CO2 Emission "gemessen" - da ist "Schwein" ganz optimal - gegenüber Ammoniak und Methan.
Mann Teerie,
ich bin doch einer von den Guten (Fleischfressern). ;) :D

Wieviel eine Kuh furzt oder ein Ochs puupst, ist mir latte...Solange dabei gestreichelt wird und
das Fleischergebnis löblich ist.
Und Schweine, meine Brüder und Schwestern, esse ich halt ungern.
Etwas esoterischen, veganen oder buddistischen Fundamentalismus (ohne Pendel) muss man doch auch so einem wie mir zugestehen...wenigstens bis zur nächsten Gillwurst, in die ich mit Appetit reinbeisse. :D

Echte Thüringer, von einem Meister des Metzgerhandwerks, die aussehen, als ob das Brät in ein gebrauchtes Kondom gestopft ist, schmecken holzkohlegegrillt zum Niederknien. Vor dem Meister, der sie schuf und der Evolution.

Was da ein paar Veganisten oder "Siddartha"-Missionare als großen Wurf mit ihrer moralischen Steinschleuder über den Zunkunftszaun werfen, tangiert mich da nur peripher.
Im Vordergrund steht das Lustprinzip, liberal wie ich mich und auch die gute Wurst zuweilen verzehre. :D
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Feb 2021, 10:53)

Ich persönlich tue das meiner Meinung nach nicht.

Tut man es aber, so könnte dies eine Bereicherung des Lebens sein.
Wie bringst Du der Natur....einem Fuchs oder ner Katze "HUMANES" Jagen bei ? :D :D :D

Stimmt - die KATZE gibt ab und legt - gut domestiziert die Köpfe und Schwänze gut sortiert in eine Reihe - für das LOB ...
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Eulenwoelfchen hat geschrieben:(14 Feb 2021, 11:02)

Mann Teerie,
ich bin doch einer von den Guten (Fleischfressern). ;) :D

Wieviel eine Kuh furzt oder ein Ochs puupst, ist mir latte...Solange dabei gestreichelt wird und
das Fleischergebnis löblich ist.
Und Schweine, meine Brüder und Schwestern, esse ich halt ungern.
Etwas esoterischen, veganen oder buddistischen Fundamentalismus (ohne Pendel) muss man doch auch so einem wie mir zugestehen...wenigstens bis zur nächsten Gillwurst, in die ich mit Appetit reinbeisse. :D

Echte Thüringer, von einem Meister des Metzgerhandwerks, die aussehen, als ob das Brät in ein gebrauchtes Kondom gestopft ist, schmecken holzkohlegegrillt zum Niederknien. Vor dem Meister, der sie schuf und der Evolution.

Was da ein paar Veganisten oder "Siddartha"-Missionare als großen Wurf mit ihrer moralischen Steinschleuder über den Zunkunftszaun werfen, tangiert mich da nur peripher.
Im Vordergrund steht das Lustprinzip, liberal wie ich mich und auch die gute Wurst zuweilen verzehre. :D
Ja das hört sich sooo gut an -

..das lässt gleich wieder nach wenn da die Veggys an die Kasse "plündern" wollen....

Ansonsten - Die sollen LEISE weiterjammern. Unerträglich das LAUTE GEZETER.

Die PENETRANTE Missionierung durch die Fleischhasser ist so ekelhaft wie Froschhoden.
Besserbeleuchtete ? Denen fehlt Fleisch.

Nun - GUT WURST...auf m Grill - und ein Bier dazu..
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(14 Feb 2021, 11:15)

Wie bringst Du der Natur....einem Fuchs oder ner Katze "HUMANES" Jagen bei ? :D :D :D

Stimmt - die KATZE gibt ab und legt - gut domestiziert die Köpfe und Schwänze gut sortiert in eine Reihe - für das LOB ...
Bei dir frage ich mich manchmal,
ob du nicht verstehen willst, oder nicht verstehen kannst, was andere schreiben.
Einen Humanismus bei Tieren kann es per Definition ja nicht geben.
Die meisten Tiere folgen im Wesentlichen ihren Instinkten und sind etwas kognitiv gesteuert.
Der Mensch hingegen ist eine instinktreduzierte Primantengattung.
Diese Reduktion der Instinkte gibt ihm einen vergleichsweise hohen Handlungsspielraum.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Feb 2021, 11:56)

Bei dir frage ich mich manchmal,
ob du nicht verstehen willst, oder nicht verstehen kannst, was andere schreiben.
Einen Humanismus bei Tieren kann es per Definition ja nicht geben.
Die meisten Tiere folgen im Wesentlichen ihren Instinkten und sind etwas kognitiv gesteuert.
Der Mensch hingegen ist eine instinktreduzierte Primantengattung.
Diese Reduktion der Instinkte gibt ihm einen vergleichsweise hohen Handlungsspielraum.
Da sind wir EINER MEINUNG.

Nur - mein Handlungsspielraum isst auf Montage Mittags eine WURST mit Pommes - oder ein Schnitzel (vom Schwein beim Türken - mit Pommes und Cola für 5 Eu mit Salat!)

Ohne davon zu reden - dass es manchmal ein SCH.. schwerer Job ist - bei dem ich >> zuschau. :D :D :D

Die Jungs haben so um die 6-7000 kcal Umsatz. Wer da versucht auf Montage mit "Kürbis" oder Müsli drauf zu kommen braucht dann schon "Personal" und ne Mittagspause um 3 Stunden - damit die Kalorienmenge verdauungsfähig unter die Nase zu schieben ist.

Also die Werktätige SCHICHT der Bären, Wölfe und Säbelzahntieger sind vom "Veganen" nicht überzeugt .

Die dürren Mädels in der veganen Bäckerei ( DINKEL - ohne Zucker) haben meist nur Jobs ohne viel "Bewegung". (Geschweige denn Boden oder Material-Bewegung)

Die schauen dann nur in den Baggerlöffel zum Frösche raus angeln - oder im Bikini gut aussehen .

Die Mädels essen (in der Entwicklungsstufe) kein Fleisch... finden aber die 100 kg++ Fleischfresser/ohne Fett ganz gut.

Der Handlungsspielraum eines Veganers ist doch begrenzt . "Elefanten" sind da selten bei - bei uns ist 10 h Arbeiten...
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(14 Feb 2021, 12:29)

Da sind wir EINER MEINUNG.

Nur - mein Handlungsspielraum isst auf Montage Mittags eine WURST mit Pommes - oder ein Schnitzel (vom Schwein beim Türken - mit Pommes und Cola für 5 Eu mit Salat!)

Ohne davon zu reden - dass es manchmal ein SCH.. schwerer Job ist - bei dem ich >> zuschau. :D :D :D

Die Jungs haben so um die 6-7000 kcal Umsatz. Wer da versucht auf Montage mit "Kürbis" oder Müsli drauf zu kommen braucht dann schon "Personal" und ne Mittagspause um 3 Stunden - damit die Kalorienmenge verdauungsfähig unter die Nase zu schieben ist.

Also die Werktätige SCHICHT der Bären, Wölfe und Säbelzahntieger sind vom "Veganen" nicht überzeugt .

Die dürren Mädels in der veganen Bäckerei ( DINKEL - ohne Zucker) haben meist nur Jobs ohne viel "Bewegung". (Geschweige denn Boden oder Material-Bewegung)

Die schauen dann nur in den Baggerlöffel zum Frösche raus angeln - oder im Bikini gut aussehen .

Die Mädels essen (in der Entwicklungsstufe) kein Fleisch... finden aber die 100 kg++ Fleischfresser/ohne Fett ganz gut.

Der Handlungsspielraum eines Veganers ist doch begrenzt . "Elefanten" sind da selten bei - bei uns ist 10 h Arbeiten...
Nun ich würde sagen,
dass ich bei einer Alpenüberquerung mit dem Rad (hintendrauf Zelt und Schlafsack) einen guten Kalorienumsatz habe.

Ganz zu schweigen von dem italienischen Gebirgsbauernhof in Piemonte,
mit der Handsäge Holz machen, klein sägen und hochtragen.

Ebenfalls schafft ich noch eine 130 km Tour mit dem 20-Zoll-Rad.

Täglich hab ich 10 km Fußweg zu meinen Patienten und zurück.
Bei den Temperaturen derzeit ist noch mehr kalorischer Umsatz erforderlich.

Ich finde das einfach einen Quatsch,
dass man ohne Fleisch nicht auf seinen Energiebedarf kommen könne.

Oder nehmen wir mal den 100-Jährigen Maratonläufer Fauja Singh, er ist auch Vegetarier.
Lauf erst mal 42 km.
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Mendoza
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Mendoza »

Dass man ohne Fleisch nicht auf seine Kalorien kommt ist nun wirklich Quatsch. Diverse Hochleistungssportler sind Vegetarier. Glaubt jemand allen Ernstes bei der Tour de France ernähren sich die Fahrer
von Currywurst und Schnitzel? Da ist Pasta angesagt. Mit Bergen von Fleisch kommst du keinen Berg hoch. Was anderes ist es vielleicht bei Gewichthebern, Kugelstoßern etc. wegen dem erhöhten Eiweißbedarf.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Realist2014 »

Mendoza hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:01)

Dass man ohne Fleisch nicht auf seine Kalorien kommt ist nun wirklich Quatsch. Diverse Hochleistungssportler sind Vegetarier.
Aber die wenigsten Veganer.
Glaubt jemand allen Ernstes bei der Tour de France ernähren sich die Fahrer
von Currywurst und Schnitzel? Da ist Pasta angesagt. Mit Bergen von Fleisch kommst du keinen Berg hoch. Was anderes ist es vielleicht bei Gewichthebern, Kugelstoßern etc. wegen dem erhöhten Eiweißbedarf.
Energie kommt aus den KH ( = Pasta).
Die Muskeln, welche diese verarbeiten, werden durch Aminosäuren ( Proteinbausteine) gebildet.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Zeit zum "Einfahren"/Verdauen - und Geld für etwas (einen hauch von) Qualität.

Ja ich sprech hier nicht von den eigenen Kilo irgendwo hingeschleppt - sondern Arbeit. 200 kg selbst schleppen oder ziehen....im Schlamm - ..freies Feld bei fast jedem Wetter.

Schachten... (unter 1 kubikmeter Erdreich/h nicht)

Ja...die werden warm vom Arbeiten. ...nicht vom Anziehen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Realist2014 »

Teeernte hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:15)

Zeit zum "Einfahren"/Verdauen - und Geld für etwas (einen hauch von) Qualität.

Ja ich sprech hier nicht von den eigenen Kilo irgendwo hingeschleppt - sondern Arbeit. 200 kg selbst schleppen oder ziehen....im Schlamm - ..freies Feld bei fast jedem Wetter.

n.
Was meinst du- gibt es hier im Forum TN, die 200kg vom Boden ( ein Stück) hocheben könnten?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:09)

Aber die wenigsten Veganer.


Energie kommt aus den KH ( = Pasta).
Die Muskeln, welche diese verarbeiten, werden durch Aminosäuren ( Proteinbausteine) gebildet.
...es gab ja schon mal einen "Strong Man" der für vegane Lebensweise eintritt...

Ist nur die Frage - wie lang der zwecks Verdauung Pause braucht....
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Realist2014 »

Teeernte hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:21)

...es gab ja schon mal einen "Strong Man" der für vegane Lebensweise eintritt...

Ist nur die Frage - wie lang der zwecks Verdauung Pause braucht....
Dessen Leben bestand aus "Fressen, sch..en und trainieren"....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:15)

Zeit zum "Einfahren"/Verdauen - und Geld für etwas (einen hauch von) Qualität.

Ja ich sprech hier nicht von den eigenen Kilo irgendwo hingeschleppt - sondern Arbeit. 200 kg selbst schleppen oder ziehen....im Schlamm - ..freies Feld bei fast jedem Wetter.
Gemeinhin tut das der Ochse oder der Ackergaul.
Übrigens beide Vegetarier.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:22)

Gemeinhin tut das der Ochse oder der Ackergaul.
Übrigens beide Vegetarier.
Deren Körper/Verdauung/Organe zu 100% denen des Menschen gleicht. :D
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Mendoza »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:09)

Aber die wenigsten Veganer.


Energie kommt aus den KH ( = Pasta).
Die Muskeln, welche diese verarbeiten, werden durch Aminosäuren ( Proteinbausteine) gebildet.
Ist schon klar. Ein normaler Mensch kommt allerdings auch problemlos mit pflanzlichem Eiweiß klar. Wie das Kraftsportler machen davon habe ich keine Ahnung. Ist nicht mein Metier.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:18)

Was meinst du- gibt es hier im Forum TN, die 200kg vom Boden ( ein Stück) hocheben könnten?
- ich schaffs noch - wenns kritisch wird - helf ich. (Aber selten)

Ich geh davon aus - dass die Veggyvertreter einfach akzeptieren, dass die Rettungskraft, der Feuerwehrmann...oder DER , der die SCH.. schippt - in 15 Minuten seine Wurst reinschiebt - die Grundlage bildet - damit der Veggy noch morgens kacken kann.

Hach im Urlaub hat man ja schon mal bei schönem Wetter ein Fahrrad gefahren... mit SEITENBACHER MÜSLI... wunderschöne Aussicht - zwecks ERHOLUNG.


(Spätrömische DEKADENZ )- aber das hab ich grad nicht laut gesagt - und keinem unterstellt.... :D :D :D

(Denen geht es sooooo gut - die müssen nicht mal Fleisch essen... - der Wohlstand scheint aus dem A..)
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Realist2014 »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:22)

Gemeinhin tut das der Ochse oder der Ackergaul.
Übrigens beide Vegetarier.
Anders Verdauungssystem.... :x
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Mendoza »

Billie Holiday hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:27)

Deren Körper/Verdauung/Organe zu 100% denen des Menschen gleicht. :D
Warum muß das 100% sein? Die Muskeln dürften ähnlich funktionieren.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:22)

Gemeinhin tut das der Ochse oder der Ackergaul.
Übrigens beide Vegetarier.
Ich hatte schon berichtet - dass Typus ELEFANTEN auf Arbeit wirklich SELTEN sind ?
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Realist2014 »

Mendoza hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:30)

Ist schon klar. Ein normaler Mensch kommt allerdings auch problemlos mit pflanzlichem Eiweiß klar. Wie das Kraftsportler machen davon habe ich keine Ahnung. Ist nicht mein Metier.
Das Problem ist der Aufwand dieses zu realisieren als Veganer.

Vegatarier essen ja auch tierische Proteine ( Ei, Quark, Milch usw.) - das geht einfach.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Mendoza hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:33)

Warum muß das 100% sein? Die Muskeln dürften ähnlich funktionieren.
MAnn da muss mann in BIO aufpassen....die Quadratmeter Darm//Verdauung sind .....unterschiedlich .

Die Fläche ist ungefähr 2 bis 4 fach soviel - und die Dauer des "Verbleibs" der Nahrung entsprechend.

Das Blut fliesst zur Verdauung ...statt zur Arbeit....fehlt dann auch im GEHIRN - solange Verdaut wird.

Katze - kurzer Darm..... Kuh....7 ? ....ich berichtige 4 Mägen und ellenlang DARM -

Es soll ja bei einigen Schweinen ...Schafen... solang sein , dass man damit WURST reinpressen kann.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Quatschki »

Es heißt auch "Kraftfutter", weil das früher nur die Arbeitstiere bekamen.
Oder: "...Muss dem Pferdchen Hafer kaufen,. dass es kann im Trabe laufen. ..."
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Quatschki hat geschrieben:(14 Feb 2021, 14:14)

Es heißt auch "Kraftfutter", weil das früher nur die Arbeitstiere bekamen.
Oder: "...Muss dem Pferdchen Hafer kaufen,. dass es kann im Trabe laufen. ..."
"LebendFutter" ...beim Fisch...

Nur von Pflanzen wollen DIE einfach nicht leben....da drehen die den Bauch nach oben... im Aquarium...
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Teeernte hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:34)

Ich hatte schon berichtet - dass Typus ELEFANTEN auf Arbeit wirklich SELTEN sind ?
Nicht, wenn du im Himalaja unterwegs bist,
sowohl wilde als auch gezähmte Baustammträger,
sind mir dort begegnet.

Nebenbei bestellen mehr Inder ihre Felder mit Büffeln als mit Traktoren.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:32)

Anders Verdauungssystem.... :x
Stimmt Homo Sapiens als Allesfresser,
hat die Wahl, welche viel Tiere nicht haben.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:27)

Deren Körper/Verdauung/Organe zu 100% denen des Menschen gleicht. :D
Siehe letzte Antwort.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Papaloooo hat geschrieben:(14 Feb 2021, 15:52)

Stimmt Homo Sapiens als Allesfresser,
hat die Wahl, welche viel Tiere nicht haben.
Wie lange haben die Mädels eigentlich Dünpfiff bei Umstellung nur auf Grünzeug ?
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Meruem »

Mendoza hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:30)

Ist schon klar. Ein normaler Mensch kommt allerdings auch problemlos mit pflanzlichem Eiweiß klar. Wie das Kraftsportler machen davon habe ich keine Ahnung. Ist nicht mein Metier.
Eben dazu bedarf es nicht mal Fleisch oder Fisch, aber ich habe hier schon geschrieben die Argumentation Pro industrieller Massentierhaltung und damit auch dem modernen Fleischkonsum ist schon recht hanebüchen bis lächerlich, was dis Fleisch ist mein Gemüse Fraktion hier anbietet. Erst kam Homo erectus, die Savane , die letzte Eiszeit , der Säbelzahntiger ( im 21 Jahrhundert natürlich ;) ) und jetzt kommt das Verdauungssystem dran, was für Spaßvögel, humoresk doch null sachlich geschweige denn überzeugend.
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Billie Holiday »

Meruem hat geschrieben:(14 Feb 2021, 16:22)

Eben dazu bedarf es nicht mal Fleisch oder Fisch, aber ich habe hier schon geschrieben die Argumentation Pro industrieller Massentierhaltung und damit auch dem modernen Fleischkonsum ist schon recht hanebüchen bis lächerlich, was dis Fleisch ist mein Gemüse Fraktion hier anbietet. Erst kam Homo erectus, die Savane , die letzte Eiszeit , der Säbelzahntiger ( im 21 Jahrhundert natürlich ;) ) und jetzt kommt das Verdauungssystem dran, was für Spaßvögel, humoresk doch null sachlich geschweige denn überzeugend.
Heute abend warten zwei schöne Hühnerkeulen auf uns. Mein Verdauungssystem hat damit keine Probleme. :thumbup:
Mein Nachtschlaf auch nicht. :cool:
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Teeernte »

Billie Holiday hat geschrieben:(14 Feb 2021, 16:28)

Heute abend warten zwei schöne Hühnerkeulen auf uns. Mein Verdauungssystem hat damit keine Probleme. :thumbup:
Mein Nachtschlaf auch nicht. :cool:
Heut gibts griechisch...Bifteki ....und eine "Römerplatte" vom Grill - was auch immer da drauf is..
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Re: Fleisch tötet

Beitrag von Billie Holiday »

Teeernte hat geschrieben:(14 Feb 2021, 16:40)

Heut gibts griechisch...Bifteki ....und eine "Römerplatte" vom Grill - was auch immer da drauf is..
Morgen übrigens ganz vegetarisch warmes Weißbrot, Antipasti, Oliven und verschiedene Dips mit und ohne Knoblauch. Gut, dass ich allein im Büro sitze. :cool:
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