Eine Schätzung..
Was kostet dich dein BMW mehr, wenn du damit auch die Stadtfahrten machst ?
Und was kostet dich der zusätzliche Smart insgesamt mit dem du dann die Stadtfahrten machst.
Berechne die Differenz und teile diese mit mit
Anschaffungskosten, Steuer Versicherung, Reparaturen, Verschleiß einrechnen
Eine Schätzung..
Was kostet dich dein BMW mehr, wenn du damit auch die Stadtfahrten machst ?
Und was kostet dich der zusätzliche Smart insgesamt mit dem du dann die Stadtfahrten machst.
Berechne die Differenz und teile diese mit mit
Anschaffungskosten, Steuer Versicherung, Reparaturen, Verschleiß einrechnen
Ich kann dir mal die Kosten für den Smart vorrechnen:
Wir haben den seit 9 Jahren- Wertverlust ca 3.000 Euro
Wartung in den 9 Jahren : 1000 Euro
Versicherung in den 9 Jahren : 3000 Euro
Steuer in den 9 Jahren 1000 Euro
Gefahrene km 60tsd
Diesel für die 60tsd : 2500 Liter = 3000 Euro
Macht ca 11tsd Euro für 60tsd km = 18 Cent pro km
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Ich kann dir mal die Kosten für den Smart vorrechnen:
Wir haben den seit 9 Jahren- Wertverlust ca 3.000 Euro
Wartung in den 9 Jahren : 1000 Euro
Versicherung in den 9 Jahren : 3000 Euro
Steuer in den 9 Jahren 1000 Euro
Gefahrene km 60tsd
Diesel für die 60tsd : 2500 Liter = 3000 Euro
Macht ca 11tsd Euro für 60tsd km = 18 Cent pro km
Kein TÜV? Und denk an deine ganzen Knöllchen fürs Falschparken, Rasen und fehlenden Parkschein. Oder den Plüschwürfel am Rückspiegel und den nächsten Satz Winterreifen. Das verdoppelt bei deinem Fahrstil sicherlich die Kosten.
Ich kann dir mal die Kosten für den Smart vorrechnen:
Wir haben den seit 9 Jahren- Wertverlust ca 3.000 Euro
Wartung in den 9 Jahren : 1000 Euro
Versicherung in den 9 Jahren : 3000 Euro
Steuer in den 9 Jahren 1000 Euro
Gefahrene km 60tsd
Diesel für die 60tsd : 2500 Liter = 3000 Euro
Und denk an deine ganzen Knöllchen fürs Falschparken, Rasen und fehlenden Parkschein. n.
Null, null
Ich bin ja nicht so eine Rowdy wie du...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Ja, Benziner. Für die Stadt ausreichend.
Fahre ja eh mit dem ebike zur Arbeit.
Diesel werden höher besteuert- dafür weniger Verbrauch...
So hat halt alles zwei Seiten....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Diesel werden höher besteuert- dafür weniger Verbrauch...
So hat halt alles zwei Seiten....
Ich weiß, habe die letzten 30 Jahre nichts anderes E-Klasse, Diesel, gefahren. Knapp 1.000 km eine Tankfüllung waren nichts, wenn man sutsche gefahren ist.
Da ich aber seit ein paar Jahren in einer Kleinstadt lebe und dort auch arbeite, lohnt sich ein Diesel für mich wirklich nicht mehr.
Ich weiß, habe die letzten 30 Jahre nichts anderes E-Klasse, Diesel, gefahren. Knapp 1.000 km eine Tankfüllung waren nichts, wenn man sutsche gefahren ist.
Da ich aber seit ein paar Jahren in einer Kleinstadt lebe und dort auch arbeite, lohnt sich ein Diesel für mich wirklich nicht mehr.
Der Benziner ist auch "leiser"
Der Diesel vom 451 ist auch noch lauter als der Diesel vom 450, den wir vorher hatten
Klingt wie ein "Bulldog"...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Ja. Wenn man es objektiv und in Richtung auf Klimaschädlichkeit betrachtet. Aber subjektiv: Ich will einfach keinen Autoverkehr! Sondern öffentliche Verkehrsmittel. Das ist ein vollkommen subjektives, rein lustorientiertes Statement. Ich will, dass Autos, "motorisierter Individualverkehr" (einschließlich E-Bikes und E-Roller) zurückgedrängt werden. Einfach so. Für mein Lebensglück!
Dann haben wir ein Dilemma. Denn für eine große Mehrheit der Bevölkerung bedeutet es ein wesentliches Stück Lebensglück, mit dem eigenen Auto, oder mit Motorrad, E-Bike etc., einfach so losfahren zu können; wann und wohin man will.
Du könntest dein Lebensglück z.B. auf Helgoland finden; dort sind nicht einmal Fahrräder erlaubt.
Wenn du mit Fahrrädern leben kannst, kommt auch Juist in Frage. Aber Vorsicht: Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr benutzen dort Autos. Und die müssen auch ohne Einsatz regelmäßig bewegt werden, damit sie nicht "einrosten".
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
In der Schweiz hat das Stimmvolk heute das CO2-Gesetz abgelehnt, womit die Kosten fürs Autofahren, Heizöl und Flugreisen nicht so stark steigen werden, wie es verschiedenen Parteienvertretern, NGOs und allen möglichen Klimaaktivisten vorgeschwebt war.
Der Katzenjammer bei den Verantwortlichen, u.a. der Umweltministerin, ist gross. Aber so ist das halt: In der Schweiz kann man nicht so einfach durchregieren oder heimlich in Hinterzimmern Gesetze auf den Weg bringen wie in Deutschland. Die Bürger haben hier tatsächlich ein Mitspracherecht und entscheiden häufig pragmatisch mit Blick auf den Geldbeutel.
In der Schweiz hat das Stimmvolk heute das CO2-Gesetz abgelehnt, womit die Kosten fürs Autofahren, Heizöl und Flugreisen nicht so stark steigen werden, wie es verschiedenen Parteienvertretern, NGOs und allen möglichen Klimaaktivisten vorgeschwebt war.
Der Katzenjammer bei den Verantwortlichen, u.a. der Umweltministerin, ist gross. Aber so ist das halt: In der Schweiz kann man nicht so einfach durchregieren oder heimlich in Hinterzimmern Gesetze auf den Weg bringen wie in Deutschland. Die Bürger haben hier tatsächlich ein Mitspracherecht und entscheiden häufig pragmatisch mit Blick auf den Geldbeutel.
Boah Ey....
Die Schweizer als selbstbewusste "Umweltsäue"....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
In der Schweiz hat das Stimmvolk heute das CO2-Gesetz abgelehnt, womit die Kosten fürs Autofahren, Heizöl und Flugreisen nicht so stark steigen werden, wie es verschiedenen Parteienvertretern, NGOs und allen möglichen Klimaaktivisten vorgeschwebt war.
So ist das in CH. Das Volk hat nicht immer recht, aber hat immer das Recht.
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
Ich würde es eher als "kurzsichtig" formulieren...
Nur weil es JETZT NOCH gut für den Geldbeutel ist, heißt das eben nicht, dass das auch langfristig gut für den Geldbeutel ist. Aber das juckt dann einen Teil der aktuell Wahlberechtigten nicht mehr. Die Suppe dürfen dann die nachfolgenden Generationen auslöffeln. Hat doch bisher gut geklappt... Hier in D geht diese zukünftige Wählergeneration inzwischen demonstrieren und klagt ihr Recht (erfolgreich) ein. Mal sehen, wann das in der Schweiz der Fall sein wird.
Kamikaze hat geschrieben:(14 Jun 2021, 09:57)Hier in D geht diese zukünftige Wählergeneration inzwischen demonstrieren und klagt ihr Recht (erfolgreich) ein.
Waren die Hüpfkinder schon demonstrieren dieses Jahr?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Offenbar braucht es aber in Zukunft drastischere Aktionen, um wieder ins Licht der Öffentlichkeit zu gelangen. Ruhiger und gemäßigter Protest scheint leider keinen nennenswerten Bericht mehr wert zu sein. Sehr schade eigentlich.
Offenbar braucht es aber in Zukunft drastischere Aktionen, um wieder ins Licht der Öffentlichkeit zu gelangen. Ruhiger und gemäßigter Protest scheint leider keinen nennenswerten Bericht mehr wert zu sein. Sehr schade eigentlich.
Mal sinds 23... (Meistens mehr Kameraleute als Demonstranten)
Offenbar braucht es aber in Zukunft drastischere Aktionen, um wieder ins Licht der Öffentlichkeit zu gelangen. Ruhiger und gemäßigter Protest scheint leider keinen nennenswerten Bericht mehr wert zu sein. Sehr schade eigentlich.
Nun, 19. März, mehr war nicht? Schwänzen die nicht mehr jeden Freitag die Schule?
Zuletzt geändert von jack000 am Mo 14. Jun 2021, 10:28, insgesamt 1-mal geändert.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Kamikaze hat geschrieben:(14 Jun 2021, 09:57)
Nur weil es JETZT NOCH gut für den Geldbeutel ist, heißt das eben nicht, dass das auch langfristig gut für den Geldbeutel ist. Aber das juckt dann einen Teil der aktuell Wahlberechtigten nicht mehr.
.
Es geht eher um die Freiheit als den Geldbeutel. Siehe diverse Abstimmungen zum Thema EU, wo das Geldbeutel-Argumrnt trotz massiver Propagsnda des öftern nicht gewann.
Hier in D geht diese zukünftige Wählergeneration inzwischen demonstrieren und klagt ihr Recht (erfolgreich) ein. Mal sehen, wann das in der Schweiz der Fall sein wird.
.in der Schweiz wird Politik nicht vor Gericht gemacht, oder doch deutlich weniger als in Deutschland
Fürs langsichtig richtig sehen braucht man eine sichere Glaskugel.
Und die hat niemand, also lebt man ohne Zukunftsängste.
Bringt eh nichts.
Aber das kapieren sie nicht.
Es geht eher um die Freiheit als den Geldbeutel. Siehe diverse Abstimmungen zum Thema EU, wo das Geldbeutel-Argumrnt trotz massiver Propagsnda des öftern nicht gewann.
.in der Schweiz wird Politik nicht vor Gericht gemacht, oder doch deutlich weniger als in Deutschland
(Jeder Schweizer hat ein Gewehr im Schrank... - War die Antwort eines Schweizers - warum man so wenig vor Gericht klagt..)
Pantoffelhelden statt Weltenretter
Das Märchen von den wechselwilligen Deutschen
Die große Mehrheit der Bundesbürger gibt an, den Klimawandel bekämpfen zu wollen. Aber Verzicht? Bitte nicht! Stattdessen erfährt das konservative »Weiter so« neuen Aufwind.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Dann haben wir ein Dilemma. Denn für eine große Mehrheit der Bevölkerung bedeutet es ein wesentliches Stück Lebensglück, mit dem eigenen Auto, oder mit Motorrad, E-Bike etc., einfach so losfahren zu können; wann und wohin man will.
Du könntest dein Lebensglück z.B. auf Helgoland finden; dort sind nicht einmal Fahrräder erlaubt.
Wenn du mit Fahrrädern leben kannst, kommt auch Juist in Frage. Aber Vorsicht: Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr benutzen dort Autos. Und die müssen auch ohne Einsatz regelmäßig bewegt werden, damit sie nicht "einrosten".
Nein. Es wird in Hinsicht auf MIV in den Innenstädten in ganz Europa zu Widerstand kommen. Das ist absehbar oder sogar auch schon gewissermaßen in Vollzug.
Was ich nur nicht verstehe: Wenn von den "Opfern" von CO2-Besteuerung und nachfolgend von Benzinpreiserhöhungen die Rede ist ... Klar braucht man im ländlichen Raum in vielen Fällen ein Auto. Aber warum, warum bitte soll die Lenkung des Verkehrs eigentlich nur über den Benzinpreis erfolgen sollen? Ich verstehe das einfach nicht. Man braucht für die Verkehrsreduzierung in den Innenstädten doch einfach nur den passiven Verkehr, sprich die Parkplätze einschränken. Alle Parkspuren zu Radwegen machen. Auch keine Parkräume in Supermärkten oder Einkaufszentren zulassen. Soweit einschränken, dass es schlicht und einfach unmöglich ist, mit dem Auto in die Innenstädte zu fahren. Heißt ja nicht, dass Feuerwehr, Müllabfuhr, Lieferfahrzeuge usw. die Straßen nicht benutzen dürfen. Es muss einfach nur klar sein: Eine Fahrt mit dem Privat-PKW in eine Innenstadt ... das ist einfach ein Ding der Unmöglichkeit. Da braucht man garnicht irgendwie an den Benzinpreisen drehen.
Zuletzt geändert von schokoschendrezki am Mo 14. Jun 2021, 10:59, insgesamt 1-mal geändert.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
In der Schweiz hat das Stimmvolk heute das CO2-Gesetz abgelehnt, womit die Kosten fürs Autofahren, Heizöl und Flugreisen nicht so stark steigen werden, wie es verschiedenen Parteienvertretern, NGOs und allen möglichen Klimaaktivisten vorgeschwebt war.
Der Katzenjammer bei den Verantwortlichen, u.a. der Umweltministerin, ist gross. Aber so ist das halt: In der Schweiz kann man nicht so einfach durchregieren oder heimlich in Hinterzimmern Gesetze auf den Weg bringen wie in Deutschland. Die Bürger haben hier tatsächlich ein Mitspracherecht und entscheiden häufig pragmatisch mit Blick auf den Geldbeutel.
Aber ausgerechnet zu einer wirklich essentiellen Sache ... zu einem Zukunftsrichtungsentscheid ... dem Rahmenabkommen Schweiz-EU ... gab es keinen Volksentscheid. Da lügen sich die Schwizer ihre angeblich bessere Demokratie aber auch ein wenig in die Tasche.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Nein. Es wird in Hinsicht auf MIV in den Innenstädten in ganz Europa zu Widerstand kommen. Das ist absehbar oder sogar auch schon gewissermaßen in Vollzug.
Was ich nur nicht verstehe: Wenn von den "Opfern" von CO2-Besteuerung und nachfolgend von Benzinpreiserhöhungen die Rede ist ... Klar braucht man im ländlichen Raum in vielen Fällen ein Auto. Aber warum, warum bitte soll die Lenkung des Verkehrs eigentlich nur über den Benzinpreis erfolgen sollen? Ich verstehe das einfach nicht. Man braucht für die Verkehrsreduzierung in den Innenstädten doch einfach nur den passiven Verkehr, sprich die Parkplätze einschränken. Alle Parkspuren zu Radwegen machen. Auch keine Parkräume in Supermärkten oder Einkaufszentren zulassen. Soweit einschränken, dass es schlicht und einfach unmöglich ist, mit dem Auto in die Innenstädte zu fahren. Heißt ja nicht, dass Feuerwehr, Müllabfuhr, Lieferfahrzeuge usw. die Straßen nicht benutzen dürfen. Es muss einfach nur klar sein: Eine Fahrt mit dem Privat-PKW in eine Innenstadt ... das ist einfach ein Ding der Unmöglichkeit. Da braucht man garnicht irgendwie an den Benzinpreisen drehen.
Man parkt dann - wie in Düsseldorf. Kostet 5 eu. Kein Problem.... Soviel Leute zum Kassieren...durchklagen Beweisen - hat keine Stadt.
Nebenbei - die Stadt lebt von den Kunden.....Nicht von "Armen" im Ghetto. Wenn der Einwohner SEIN Auto nicht stellen kann - wird er nicht hinziehen.
Da fährt dann auch keine Bahn.
Im Gegenzug sollte man die Städter dann aus den Dörfern verbannen - am Wochenende - in der Naherholung.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Nein. Es wird in Hinsicht auf MIV in den Innenstädten in ganz Europa zu Widerstand kommen. Das ist absehbar oder sogar auch schon gewissermaßen in Vollzug.
Was ich nur nicht verstehe: Wenn von den "Opfern" von CO2-Besteuerung und nachfolgend von Benzinpreiserhöhungen die Rede ist ... Klar braucht man im ländlichen Raum in vielen Fällen ein Auto. Aber warum, warum bitte soll die Lenkung des Verkehrs eigentlich nur über den Benzinpreis erfolgen sollen? Ich verstehe das einfach nicht. Man braucht für die Verkehrsreduzierung in den Innenstädten doch einfach nur den passiven Verkehr, sprich die Parkplätze einschränken. Alle Parkspuren zu Radwegen machen. Auch keine Parkräume in Supermärkten oder Einkaufszentren zulassen. Soweit einschränken, dass es schlicht und einfach unmöglich ist, mit dem Auto in die Innenstädte zu fahren. Heißt ja nicht, dass Feuerwehr, Müllabfuhr, Lieferfahrzeuge usw. die Straßen nicht benutzen dürfen. Es muss einfach nur klar sein: Eine Fahrt mit dem Privat-PKW in eine Innenstadt ... das ist einfach ein Ding der Unmöglichkeit. Da braucht man garnicht irgendwie an den Benzinpreisen drehen.
Ja man braucht Verkehrsreduzierung in den Innenstaedten aber nicht durch diktatorische Massnahmen wie Parkplaetze einschraenken oder noch hirnrissiger keine Parkraueme in Einkaufszentren und Supermaerkten zulassen! Wie sollen Familien und Aeltere ihre Wocheneinkauefe per oeffentlichem Nahverkehr nach Hause karren??? Wie waere es mit effizienten, sauberen, sicheren und billigen Oeffentlichen Verkehrsmitteln? Solange es dieses Angebot nicht gibt benutzt man lieber den eigenen PKW und oft nur deshalb weil es keine zufriedenstellende Alternative gibt, selbst wenn die Parkgebuehren astronomisch sind.
Vielleicht sind die mit ihrem SUV im Schnee stecken geblieben?
[youtube][/youtube]
Ich sehe gerade, das die Aktion auch online geplant war, weil nicht alle kommen können wegen Corona. Das Video hatte 45 Zuschauer (inkl. die von heute). Die Stadt Singen hat ca. 45.000 Einwohner.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Nein. Es wird in Hinsicht auf MIV in den Innenstädten in ganz Europa zu Widerstand kommen. Das ist absehbar oder sogar auch schon gewissermaßen in Vollzug.
In München gibt es da gar nichts....
Aber warum, warum bitte soll die Lenkung des Verkehrs eigentlich nur über den Benzinpreis erfolgen sollen? Ich verstehe das einfach nicht. Man braucht für die Verkehrsreduzierung in den Innenstädten doch einfach nur den passiven Verkehr, sprich die Parkplätze einschränken. Alle Parkspuren zu Radwegen machen. Auch keine Parkräume in Supermärkten oder Einkaufszentren zulassen. Soweit einschränken, dass es schlicht und einfach unmöglich ist, mit dem Auto in die Innenstädte zu fahren. ...............................n.
Was genau ist eigentlich die Definition von "Innenstadt"?
Und was ist mit den Bewohnern der Innnenstädte? Wo sollen die ihre Autos dann parken?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Ja man braucht Verkehrsreduzierung in den Innenstaedten aber nicht durch diktatorische Massnahmen wie Parkplaetze einschraenken oder noch hirnrissiger keine Parkraueme in Einkaufszentren und Supermaerkten zulassen! Wie sollen Familien und Aeltere ihre Wocheneinkauefe per oeffentlichem Nahverkehr nach Hause karren??? Wie waere es mit effizienten, sauberen, sicheren und billigen Oeffentlichen Verkehrsmitteln? Solange es dieses Angebot nicht gibt benutzt man lieber den eigenen PKW und oft nur deshalb weil es keine zufriedenstellende Alternative gibt, selbst wenn die Parkgebuehren astronomisch sind.
Die Verkaufszentren auf der grünen Wiese warten nur aufs ausbluten der Städte. Wenn keiner mehr in die Gaststätte fährt...oder in die Innenstadt.
Ärztezentren die Städte verlassen -----dann kann sich die Stadt als Ghetto einsargen lassen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Aber ausgerechnet zu einer wirklich essentiellen Sache ... zu einem Zukunftsrichtungsentscheid ... dem Rahmenabkommen Schweiz-EU ... gab es keinen Volksentscheid. Da lügen sich die Schwizer ihre angeblich bessere Demokratie aber auch ein wenig in die Tasche.
gab es nicht, aber macht nichts. Der Bundesrat hat von selbst Erbarmen gezeigt und den missratenen Murks zum Glück abgeschossen.
gab es nicht, aber macht nichts. Der Bundesrat hat von selbst Erbarmen gezeigt und den missratenen Murks zum Glück abgeschossen.
Da wurde nix "abgeschossen"
Die Schweiz hat sich zur Einhaltung der Klimaschutzziel verpflichtet.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Was genau ist eigentlich die Definition von "Innenstadt"?
Und was ist mit den Bewohnern der Innnenstädte? Wo sollen die ihre Autos dann parken?
Also speziell in Berlin definiert sich "Innenstadt" verhältnismäßig einfach durch den geschlossenen S-Bahn-Innenring.
Es gibt dann einfach keine Privat-Autos in Innenstädten. Ich mein: Es gibt ja auch kein Recht auf Waffenbesitz in Innenstädten. Das ist durchaus vergleichbar! Vor allem ist auch dieses Gegenargument vergleichbar: Die wollen alles nur verbieten. Und uns keinen Spaß und kein Vergnügen gönnen.
Es ist die Frage zu klären, ob Lieferdienste für Lebensmittel und sonstige Supermarktprodukte auch für Familien und/oder Rentner unterm Strich nicht die bessere Variante sind. Oder auch ganz andere Formen von solidarischem Alltagsverhalten. Immer kann jemand, der mit dem Rad unterwegs ist, auch für andere Mitbewohner einkaufen.
Diese Vision komplett privatautofreier Innenstädte ... da sei einmal Realist ... wird von Jahr zu Jahr populärer werden und sich irgendwann auch durchsetzen.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
schokoschendrezki hat geschrieben:(14 Jun 2021, 13:03)
Also speziell in Berlin definiert sich "Innenstadt" verhältnismäßig einfach durch den geschlossenen S-Bahn-Innenring.
Es gibt dann einfach keine Privat-Autos in Innenstädten. I
Das mag ich sehen....
Es ist die Frage zu klären, ob Lieferdienste für Lebensmittel und sonstige Supermarktprodukte auch für Familien und/oder Rentner unterm Strich nicht die bessere Variante sind. Oder auch ganz andere Formen von solidarischem Alltagsverhalten. Immer kann jemand, der mit dem Rad unterwegs ist, auch für andere Mitbewohner einkaufen.
Du lebst schon in der Realität?
Diese Vision komplett privatautofreier Innenstädte ... da sei einmal Realist ... wird von Jahr zu Jahr populärer werden und sich irgendwann auch durchsetzen.
Da bin ich Realist und sage dir, nicht in den nächsten 50 Jahren in D.
Du scheinst eine völlig realitätsferne Vorstellung zu haben hinsichtlich der Normalität der individuellen Mobilität ( = Auto) bezüglich der Bewohner der Innenstädte
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
schokoschendrezki hat geschrieben:(14 Jun 2021, 13:03)
Es ist die Frage zu klären, ob Lieferdienste für Lebensmittel und sonstige Supermarktprodukte auch für Familien und/oder Rentner unterm Strich nicht die bessere Variante sind. Oder auch ganz andere Formen von solidarischem Alltagsverhalten.
wenn keine Autos ständig im Weg stehen, kann man ja bequem und sicher zu Fuss einkaufen gehen.
Diese Vision komplett privatautofreier Innenstädte ... da sei einmal Realist ... wird von Jahr zu Jahr populärer werden und sich irgendwann auch durchsetzen.
Basel hat das schon recht weit realisiert, und es wird als angenehm empfunden. nein, die Innenstadt ist nicht ausgestorben. ganz im Gegenteil.
wenn keine Autos ständig im Weg stehen, kann man ja bequem und sicher zu Fuss einkaufen gehen.
Basel hat das schon recht weit realisiert, und es wird als angenehm empfunden. nein, die Innenstadt ist nicht ausgestorben. ganz im Gegenteil.
Das Parkieren ist nur etwas teurer geworden. So wie ÜBERALL in CH bezahlt DER - der die haben will...Warenhäuser , Gaststätten, Kultur, Arbeitsstätten ....wird mit Einkauf verrechnet....nicht der Bürger.
10.000 Fränkli Strafe für falschparkieren auf fremden Platz schrecken ab.
Schweiz ist nichts für Habenichtze.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Eine Fahrt mit dem Privat-PKW in eine Innenstadt ... das ist einfach ein Ding der Unmöglichkeit.
Hatte ich auch schon vorgeschlagen! Alle Stadtbewohner schaffen ihr Auto ab, das betrifft über 77% der Menschen in Deutschland, das würde die Lebensqualität in den Städten auf einen Schlag massiv steigern, den CO2-Ausstoss des Verkehrssektors massiv verringern und die Mobilität der Städter kaum einschränken, weil dort der ÖPNV gut ausgebaut ist.
Für Pendler von außerhalb muss man sich halt was überlegen, vllt. könnten die Unternehmen einen Fahrdienst für ihre auswärtigen Angestellten organisieren, die sich an Sammelparkplätzen vor der Stadt treffen und von dort mit dem eBus des Unternehmens zur Arbeit gebracht werden.
Auch für die Landbevölkerung wäre es ein Gewinn, wenn die erholungswütigen Städter am Wochenende nicht mehr in Massen aufs Land fahren.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
Hatte ich auch schon vorgeschlagen! Alle Stadtbewohner schaffen ihr Auto ab, das betrifft über 77% der Menschen in Deutschland, das würde die Lebensqualität in den Städten auf einen Schlag massiv steigern, den CO2-Ausstoss des Verkehrssektors massiv verringern und die Mobilität der Städter kaum einschränken, weil dort der ÖPNV gut ausgebaut ist.
Für Pendler von außerhalb muss man sich halt was überlegen, vllt. könnten die Unternehmen einen Fahrdienst für ihre auswärtigen Angestellten organisieren, die sich an Sammelparkplätzen vor der Stadt treffen und von dort mit dem eBus des Unternehmens zur Arbeit gebracht werden.
Auch für die Landbevölkerung wäre es ein Gewinn, wenn die erholungswütigen Städter am Wochenende nicht mehr in Massen aufs Land fahren.
Garagenzwang ab 24 Uhr - würde reichen. Verbot auf gemeinschaftlich bezahlter Verkehrsfläche zu parken....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Das Parkieren ist nur etwas teurer geworden. So wie ÜBERALL in CH bezahlt DER - der die haben will...Warenhäuser , Gaststätten, Kultur, Arbeitsstätten ....wird mit Einkauf verrechnet....nicht der Bürger.
klar. marktgerechte Preise für Leute, die Luxus wollen.
10.000 Fränkli Strafe für falschparkieren auf fremden Platz schrecken ab.
für einen Hunderter gibts ein Monatsabo für den öffentlichen Verkehr. :-)
Schweiz ist nichts für Habenichtze.
und nichts für Ungebildete, die Schilder nicht lesen können. shit happens.
schokoschendrezki hat geschrieben:(14 Jun 2021, 13:03)Oder auch ganz andere Formen von solidarischem Alltagsverhalten. Immer kann jemand, der mit dem Rad unterwegs ist, auch für andere Mitbewohner einkaufen.
Irgendwie halte ich das für kein bis zu Ende gedachtes Konzept zur Lebensmittelversorgung ...
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Also Paris soll innenstadtmäßig ... nicht 3022 sondern 2022 komplett oder sagen wir mal weitestgehend Privatautofrei sein. Kein Witz. Kann man überall nachlesen. Für Berlin gibt es eine Initiative, die bis 2027 die totale individualautofreie Innenstadt erreicht haben will. Ich mein: Das ist doch nicht irgendwie ein schlechter (oder guter) Witz. Das ist ganz real auf dem Weg!
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Richtig ist allerdings: Berlin ist nicht Paris. Berlin ist flächenmäßig rieisig im Vergleich zu Paris. Ich musste kürzlich ein schweres Teil von ganz im Westen (Charlottenburg) nach ganz im Nordosten (Ahrensfelde) transportieren. Und hab hin- und herüberlegt und bin dann doch mit dem Auto gefahren. Entfernungen innerhalb einer Stadt von solcher Größe gibts in Paris nicht. Da muss man sich dann in Städten wie Berlin tatsächlich überlegen, was man als "Innenstadt" definiert haben will.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Also Paris soll innenstadtmäßig ... nicht 3022 sondern 2022 komplett oder sagen wir mal weitestgehend Privatautofrei sein. Kein Witz. K eg!
Doch, das ist ein Witz in Bezug auf die dort lebenden Pariser Bürger...
Es sollen nur keine anderen mehr rein fahren dürfen
und:
"ier dürfen außer Fußgänger:innen und Radfahrer:innen nur noch Busse, Taxis, Handwerker:innen, Fachkräfte und Lieferverkehr die Straßen nutzen.
Insgesamt macht die Zone fast sieben Prozent der gesamten Stadtfläche aus"
7%......
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Also Paris soll innenstadtmäßig ... nicht 3022 sondern 2022 komplett oder sagen wir mal weitestgehend Privatautofrei sein. Kein Witz. Kann man überall nachlesen. Für Berlin gibt es eine Initiative, die bis 2027 die totale individualautofreie Innenstadt erreicht haben will. Ich mein: Das ist doch nicht irgendwie ein schlechter (oder guter) Witz. Das ist ganz real auf dem Weg!
Oben auf dem Eifelturm....
Kann man mit einem Blick auf Googel (Verkehr) als Grünes Geschwätz abtun.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.