Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
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- Kevin Schildbürger
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Wieso, die Gräber sind sowieso Landschaftsverbrauch, da kann man Zusatznutzen.
Wäre doch auch stylisch, die ganzen Panels. Müsste man mal kalkulieren wieviel Megawatt.
Wäre doch auch stylisch, die ganzen Panels. Müsste man mal kalkulieren wieviel Megawatt.
Von allen interessanten Gedanken schätze ich doch am meisten die interessanten
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Du solltest deine Idee mal mit Angehörigen der Bestatteten diskutierenKevin Schildbürger hat geschrieben:(07 Sep 2021, 20:15)
Wieso, die Gräber sind sowieso Landschaftsverbrauch, da kann man Zusatznutzen.
Wäre doch auch stylisch, die ganzen Panels. Müsste man mal kalkulieren wieviel Megawatt.
Mach doch einfach mal eine Umfrage auf den Friedhöfen in deiner Umgebung und berichte dann über die Antworten.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Die Umverteilung ist so, wie im Artikel dargestellt. Nur - wo genau ist das Problem?jack000 hat geschrieben:(09 Aug 2021, 22:55)
bis ich kein Auto mehr fahre dauert es noch, es geht um z.B. :
https://www.focus.de/auto/ratgeber/kost ... 70693.html
=> Wem wird genommen, wem wird gegeben?
Derzeit haben Elektroautos NOCH das Problem, dass die Startkosten eingepreist werden müssen, und die Technologie massentauglich gemacht werden muss. Das ist erst mal mit hohen Investitionen verbunden. Wer soll die tragen? Die Armen im Lande?
Die bürgerliche Mitte, die derzeit in E-Mobilität investiert, tut dies oft in Ergänzung mit dem Bau einer eigenen Photovoltaikanlage. So erst werden e-Autos richtig klimafreundlich.
Ärmere Bürger werden noch eine Weile ihre gebrauchten Benziner fahren - die steigenden Benzinkosten müssen dieser Klientel auf anderem Wege kompensiert werden. Vorschläge dazu gibt es in den verschiedenen Wahlprogrammen.
Mittelfristig sinken absehbar die Produktionskosten für e-Autos, Batterien werden billiger und leistungsfähiger, und gebrauchte e-Autos werden dann auch für nicht ganz so gut betuchte Bürger zur Verfügung stehen.
E-Mobilität ist nichts, was man per Lichtschalter anknipst, sondern ist eine Umstellung einer ganzen Volkswirtschaft über mehrere Jahrzehnte.
Dazu kommt auch noch: Wenn man sich Statistiken anschaut, wer im Lande für mehr CO2 verantwortlich ist, dann sind das zuerst die Besserverdienenden. Insofern erhält man den größten Klimaeffekt, wenn diese ihr Verhalten auf Klimaneutralität umstellen.
Man mag bemängeln, dass wieder mal Subventionen vor allem denen nutzen, die schon etwas haben - aber würde man die gleichen Beträge statt dieser Klientel an die Ärmeren verteilen, wäre die Klimawirksamkeit der Maßnahme dramatisch schlechter.
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Die Armen zahlen, die Reichen kassieren. Aber das ist ja für dich kein Problem, da du nicht negativ betroffen bist.Atue001 hat geschrieben:(07 Sep 2021, 22:34)
Die Umverteilung ist so, wie im Artikel dargestellt. Nur - wo genau ist das Problem?
Genau die werden doch draufzahlen müssen.Derzeit haben Elektroautos NOCH das Problem, dass die Startkosten eingepreist werden müssen, und die Technologie massentauglich gemacht werden muss. Das ist erst mal mit hohen Investitionen verbunden. Wer soll die tragen? Die Armen im Lande?
Und wer zahlt denen das? Diejenigen, die das gezahlt bekommen profitieren dann von gesparten Energiekosten.Die bürgerliche Mitte, die derzeit in E-Mobilität investiert, tut dies oft in Ergänzung mit dem Bau einer eigenen Photovoltaikanlage. So erst werden e-Autos richtig klimafreundlich.
Ach ja? Wie kompensiert das denn die Krankenschwester, die auf dem Land wohnt?Ärmere Bürger werden noch eine Weile ihre gebrauchten Benziner fahren - die steigenden Benzinkosten müssen dieser Klientel auf anderem Wege kompensiert werden. Vorschläge dazu gibt es in den verschiedenen Wahlprogrammen.
Erstmal ist es so, dass dann deren vorherige Autos günstig woanders in der Welt angeboten werden. Es ist nach dem "Diesel-Skandal" ja auch kein Diesel verschrottet worden, sondern da haben sich u.a. Rumänen gefreut günstig Autos aus Deutschland kaufen zu können.Mittelfristig sinken absehbar die Produktionskosten für e-Autos, Batterien werden billiger und leistungsfähiger, und gebrauchte e-Autos werden dann auch für nicht ganz so gut betuchte Bürger zur Verfügung stehen.
=> Klimaverbesserung: 0,0
Nein, die Besserverdienenden haben Fahrzeuge mit den besten Abgasnormen und die A++ Kühlschränke. Wer wenig Geld hat, hat sowas nicht, bzw. nur ein älteres Auto.Dazu kommt auch noch: Wenn man sich Statistiken anschaut, wer im Lande für mehr CO2 verantwortlich ist, dann sind das zuerst die Besserverdienenden. Insofern erhält man den größten Klimaeffekt, wenn diese ihr Verhalten auf Klimaneutralität umstellen.
Wo kommen die Beträge her und an wen werden diese verteilt?Man mag bemängeln, dass wieder mal Subventionen vor allem denen nutzen, die schon etwas haben - aber würde man die gleichen Beträge statt dieser Klientel an die Ärmeren verteilen, wäre die Klimawirksamkeit der Maßnahme dramatisch schlechter.
=> Es muss ganz klar kommuniziert werden, dass Leute mit geringem Einkommen die Opfer der CO2-Besteuerung sein werden, während deren Mehrkosten an Besserverdiener verteilt werden damit diese auch noch Energiekosten einsparen!
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Das bestreite ich doch gar nicht - trotzdem die Frage, wo das Problem genau ist. Denn die Alternative wäre ja nicht, dass Arme auf Elektromobilität umsteigen, während Reiche bei den Benzinern bleiben. Die Alternative wäre, dass Arme ein paar Euros mehr bekommen, sich aber auch davon noch kein Elektroauto leisten können. In der Folge würde die Kostensenkende Massenproduktion von Elektroautos gar nicht in die Gänge kommen. Die Klimapolitik im Bereich Verkehr würde ins Leere laufen. Und: Wenn der Klimawandel mit voller Wucht zu schlägt - was meinst du, wer dann die Zeche zahlt? Diejenigen, die sehr leicht aufgrund ihres Reichtums ausweichen können, oder die, denen das mangels eigenem Vermögens unmöglich bleibt?jack000 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 07:57)
Die Armen zahlen, die Reichen kassieren. Aber das ist ja für dich kein Problem, da du nicht negativ betroffen bist....
Klimapolitik ist nicht sonderlich gut geeignet, um ausgerechnet dort die Ungerechtigkeiten im Steuer- und Sozialsystem ausgleichen zu wollen. Wir haben ein ernstes Problem beim Klima - und wenn wir das nicht angehen, verlieren vor allem ärmere Menschen am meisten. Dass lediglich ärmere Menschen die Transformation der Volkswirtschaft in Richtung Klimaneutralität bezahlen, ist faktisch nicht richtig. Richtig ist vielmehr, dass auch sie zur Kasse gebeten werden. Wenn Reichere sich eine Photovoltaik-Anlage anschaffen, dann nützt das speziell beim Klima nicht nur den Reichen, sondern gerade auch denen, die sich noch keine Photovoltaik leisten können.
Einen vernünftigen sozialen Ausgleich sollte es geben! Doch das ist wohl eher die Aufgabe der Finanz- und Sozialpolitik, als die Aufgabe einer Klimaschutzpolitik. Wenn es im Einzelnen auch mal gelingt, beides miteinander sinnvoll zu verbinden - um so besser. Beim notwendigen Umstieg auf Elektromobilität ist mir nicht klar, wie das unmittelbar funktionieren soll.
Wenn allerdings beispielsweise (und das ist wirklich nur als Beispiel gedacht) die Politik neben den Anpassungen in der Klimapolitik in anderen Politikfeldern den Mindestlohn erhöht, dann hat letztere Maßnahme wenig mit dem Klima zu tun, aber schafft dennoch einen sozialen Ausgleich von Reich zu Arm. Den kann man dann argumentativ kaum in Kombination mit dem Umstieg auf Elektromobilität bringen, dennoch kann so etwas eine Maßnahme sein, die von derselben Regierung getroffen wird.
Deshalb meine Empfehlung: Man KANN sicherlich an der ein oder anderen Stelle Klimapolitik und soziale Umverteilung miteinander kombinieren - wo das gelingt ist das nett. Wo immer das aber kompliziert wird, sollte man sich ruhig auch darauf einlassen, die Themen Klimapolitik und Sozialpolitik getrennt zu behandeln. Entscheidend ist lediglich, dass in Summe aller Maßnahmen eine vernünftige Gesamtpolitik rauskommt - sonst leidet das Klima und die Menschen.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
jack000 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 07:57)Die Armen zahlen, die Reichen kassieren.
Wow! Da bleibt einem echt die Spucke weg. Es ist also kein Problem, wenn Arme immer ärmer werden, während man gleichzeitig den in Relation "Reichen" die Subventionen hinten und vorne reinsteckt.Atue001 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 08:30)Das bestreite ich doch gar nicht - trotzdem die Frage, wo das Problem genau ist.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Mir auch nicht, obwohl Baerbock was anderes sagt. Es geht aber darum, dass von den Mehrkosten und Einschränkungen Millionen betroffen sind und sich die Frage stellt, ob die sich das alles einfach so gefallen lassen. Zumal, dass wenn es tatsächliche Probleme mit dem Klima gibt, nicht diejenigen darauf Einfluss haben von denen 2% der CO2-Emmissionen ausgeht.Atue001 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 08:30)
Einen vernünftigen sozialen Ausgleich sollte es geben! Doch das ist wohl eher die Aufgabe der Finanz- und Sozialpolitik, als die Aufgabe einer Klimaschutzpolitik. Wenn es im Einzelnen auch mal gelingt, beides miteinander sinnvoll zu verbinden - um so besser. Beim notwendigen Umstieg auf Elektromobilität ist mir nicht klar, wie das unmittelbar funktionieren soll.
Siehe auch: https://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=70&t=70881
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Und von diesen 2% fallen 85% in die Sparte "Energiebedingte Emissionen" und von diesen 85% entfallen 50% auf die Stromerzeugung. In DEM Sektor müsste man ansetzen, anstatt den Bürger mit immer neuen Klimarettungsideen zu schikanieren.jack000 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 08:53)
Zumal, dass wenn es tatsächliche Probleme mit dem Klima gibt, nicht diejenigen darauf Einfluss haben von denen 2% der CO2-Emmissionen ausgeht.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Es ist diese Unehrlichkeit - auch von den Grünen.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Sep 2021, 08:48)
Wow! Da bleibt einem echt die Spucke weg. Es ist also kein Problem, wenn Arme immer ärmer werden, während man gleichzeitig den in Relation "Reichen" die Subventionen hinten und vorne reinsteckt.
Das teurerer CO2 , um dessen Entstehung zu reduzieren, trifft natürlich beim Beispiel Auto alle diejenigen, die Verbrenner fahren.
Aktuell sind das noch 99%- was über die Jahre abnehmen wird durch die Neuzulassungen von E-Autos
Da es hier primär bei der großen Mehrheit ja um "Bequemlichkeit" geht, findet der "Verzicht" halt bei dieser Mehrheit eben nur über den Preis- wie bei allen anderen Sachen auch.
Für die Fahrten zur Arbeitsstelle kann das über die Pendlerpauschale teilweise kompensiert- ansonsten natürlich nicht "zielgerichtet für die mit geringem Einkommen".
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Der CO2-Preis belastet ja nicht nur den Spritpreis. ALLES wird teurer, bei dessen Produktion und dessen Transport in Deutschland CO2-"belastete" Energie und Rohstoffe verbraucht werden, also auch Lebensmittel. Und auch das Wohnen wird noch teurer, denn Heizung und Strom sind ja auch (noch) CO2-Schleudern.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Schon klar.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Sep 2021, 09:19)
Der CO2-Preis belastet ja nicht nur den Spritpreis. ALLES wird teurer, bei dessen Produktion und dessen Transport in Deutschland CO2-"belastete" Energie und Rohstoffe verbraucht werden, also auch Lebensmittel. Und auch das Wohnen wird teurer, denn Heizung und Strom sind ja auch (noch) CO2-Schleudern.
Beim Auto geht es aber auch um das andere ideologische grüne Ziel, den Autoverkehr generell zu reduzieren...
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Ja. Und wenn man die CO2-Preise allgemein (nicht nur in Deutschland) nicht anhebt, bezahlen wir das später über die Staatsfinanzen, weil eben öfters Täler volllaufen und wir jedes Jahr die weggespülte Infrastruktur finanzieren dürfen. Das Leben wird in Zukunft so oder so teurer. Die Frage ist eher, welchen Anteil soll der CO2-Preis haben und welchen Anteil Aufbauhilfe von verwüsteten Regionen?Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Sep 2021, 09:19)
Der CO2-Preis belastet ja nicht nur den Spritpreis. ALLES wird teurer, bei dessen Produktion und dessen Transport in Deutschland CO2-"belastete" Energie und Rohstoffe verbraucht werden, also auch Lebensmittel. Und auch das Wohnen wird noch teurer, denn Heizung und Strom sind ja auch (noch) CO2-Schleudern.
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Ja, das ist eben der Gegenentwurf zum ideologischen Ziel, den Autoverkehr generell auszuweiten, egal ob es regional Sinn macht oder nicht.Realist2014 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 09:20)
Beim Auto geht es aber auch um das andere ideologische grüne Ziel, den Autoverkehr generell zu reduzieren...
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Sören74 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 14:15)
Ja. Und wenn man die CO2-Preise allgemein (nicht nur in Deutschland) nicht anhebt, bezahlen wir das später über die Staatsfinanzen, weil eben öfters Täler volllaufen und wir jedes Jahr die weggespülte Infrastruktur finanzieren dürfen. Das Leben wird in Zukunft so oder so teurer. Die Frage ist eher, welchen Anteil soll der CO2-Preis haben und welchen Anteil Aufbauhilfe von verwüsteten Regionen?
Blöde nur, dass 98% des CO2, was" unsere Täler vollaufen lässt", gar nicht in D erzeugt wird...
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
das ist kein "ideologisches Ziel", sondern das Ergebnis marktwirtschaflicher Logik ( Autos werden gebaut weil sie nachgefragt werden...)Sören74 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 14:17)
Ja, das ist eben der Gegenentwurf zum ideologischen Ziel, den Autoverkehr generell auszuweiten, egal ob es regional Sinn macht oder nicht.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Deshalb: "...die CO2-Preise allgemein (nicht nur in Deutschland)...". Die Kosten für vollgelaufene Täler haben viele Länder.Realist2014 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 14:17)
Blöde nur, dass 98% des CO2, was" unsere Täler vollaufen lässt", gar nicht in D erzeugt wird...
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Sören74 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 14:19)
Deshalb: "...die CO2-Preise allgemein (nicht nur in Deutschland)...". Die Kosten für vollgelaufene Täler haben viele Länder.
werden sie denn überball angehoben?
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Du darfst dem Kind gerne jeden Namen geben, den Du willst. Ich erhebe da kein Urheberrecht.Realist2014 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 14:19)
das ist kein "ideologisches Ziel", sondern das Ergebnis marktwirtschaflicher Logik ( Autos werden gebaut weil sie nachgefragt werden...)
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
da braucht es keinen NamenSören74 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 14:20)
Du darfst dem Kind gerne jeden Namen geben, den Du willst. Ich erhebe da kein Urheberrecht.
Ein eigenes Auto ermöglicht maximale Flexibilität und Bequemlichkeit bei der individuellen Mobilität
Deswegen haben wir in D auch 49 Mio davon...
Tendenz weiter steigend..
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Rot Grüne Europapolitik hat zum Pferde-Karren-verbot auf (von der EU-geförderten) Europastrasssen auf dem Balkan geführt ...Realist2014 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 14:19)
das ist kein "ideologisches Ziel", sondern das Ergebnis marktwirtschaflicher Logik ( Autos werden gebaut weil sie nachgefragt werden...)
>> Pferdefleisch in der Lasagne - noch ein Begriff ??
Deshalb sind "DIE" da unten auf gute Daimler und MAN "umgestiegen" .
Genosse der Bosse....AUTOKANZLER von GRÜNEN GNADEN.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Maximale? Nicht so wirklich, wenn ich mir den Stuttgarter Raum anschaue.Realist2014 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 14:39)
Ein eigenes Auto ermöglicht maximale Flexibilität und Bequemlichkeit bei der individuellen Mobilität
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Sören74 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 14:55)
Maximale? Nicht so wirklich, wenn ich mir den Stuttgarter Raum anschaue.
Das Flugwesen - es entwickelt sich.Also, Genossen Bauern -man baut Flugzeuge bei uns....
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Falsche Frage. Sie muss lauten: wie können wir uns bestmöglich auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten?Sören74 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 14:15)
Die Frage ist eher, welchen Anteil soll der CO2-Preis haben und welchen Anteil Aufbauhilfe von verwüsteten Regionen?
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Logischerweise wird dann, wenn der ÖPNV situativ besser ist, dieser genutztSören74 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 14:55)
Maximale? Nicht so wirklich, wenn ich mir den Stuttgarter Raum anschaue.
Für mich ist das aber nur in 1% der Fälle der Fall.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Da darfst Du gerne einen eigenen Strang genau mit dieser Frage eröffnen. Die tatsächliche Frage steht hier oben in der Überschrift.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Sep 2021, 18:22)
Falsche Frage. Sie muss lauten: wie können wir uns bestmöglich auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten?
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
PRIVATER - örtlicher Klimaschutz -> mit Hochwassersperranlagen und Windklammern an den Dachziegeln !!Sören74 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 18:37)
Da darfst Du gerne einen eigenen Strang genau mit dieser Frage eröffnen. Die tatsächliche Frage steht hier oben in der Überschrift.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
YohSören74 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 18:37)
n. Die tatsächliche Frage steht hier oben in der Überschrift.
und die ist ja schon bescheuert
Denn "das Klima" muss oder kann man nicht "schützen"
Es gab schon immer "Klima" und das wird auch weder krank oder stirbt es...
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Ich schätze mal "Was kann man wirklich tun, um den menschgemachten Klimawandel so stark wie möglich zu bremsen um größere Fluchtbewegungen Zerstörungen, Kriege und Tode durch die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren?" war wohl einfach zu lang für die Strangerstellung.Realist2014 hat geschrieben:(08 Sep 2021, 19:11)
und die ist ja schon bescheuert
Denn "das Klima" muss oder kann man nicht "schützen"
Es gab schon immer "Klima" und das wird auch weder krank oder stirbt es...
Manchen hier ist echt gar kein "Argument" zu...
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/
ignoriert: Realist2014, JJazzgold, Dieter W.
PV-Forum: https://www.photovoltaikforum.com/
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Rettet die Wahle ....in der Havel !!"Man hat geglaubt, bei einem Stopp des CO2-Ausstoßes würde sich das Klima in 100, 200 Jahren wieder normalisieren. Das ist aber nicht wahr", sagt Susan Solomon. Die Klimaforscherin ist Hauptautorin einer Studie, die in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "Proceedings of the National Academy of Sciences" veröffentlicht wurde, und die diesen Zusammenhang eindrucksvoll belegt.
Die Modellrechnungen zeigen, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre in den kommenden Jahrhunderten weit über den Werten der vorindustriellen Zeit liegen wird - und dass dies selbst dann der Fall wäre, wenn die Menschheit von heute auf morgen ihren Kohlendioxid-Ausstoß auf null brächte. Wenn zum Beispiel die CO2-Konzentration bei 800 ppm ihren Höhepunkt erreicht, dann liegt dieser Wert den Berechnungen zufolge noch 1000 Jahre danach bei rund 500 ppm. Dadurch ergäbe sich eine langfristige Erderwärmung von rund drei Grad, die zwischenzeitlich sogar noch etwas höher ausfallen würde.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
In DEM Sektor vermeidet vor allem die CDU eine Klarheit. Ein notwendiges Umsteuern ist seit vielen Jahren ein Ziel grüner Politik - und wir waren auch schon mal konsequenter unterwegs.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Sep 2021, 09:01)
Und von diesen 2% fallen 85% in die Sparte "Energiebedingte Emissionen" und von diesen 85% entfallen 50% auf die Stromerzeugung. In DEM Sektor müsste man ansetzen, anstatt den Bürger mit immer neuen Klimarettungsideen zu schikanieren.
Aber erst die Photovoltaik und dann die Windkraft wurden konsequent Seitens der CDU klein gemacht - weil man der Braunkohle und Kohle noch ein paar Jahre gönnen wollte.
Es bleibt aber nicht bei der Stromerzeugung - das wäre zu kurz gedacht. Denn mit zum Thema gehört, dass weitere Sektoren wie der Verkehr und dann auch die Industrie umgestellt werden müssen. Wenn man sie auf Strom umstellt, verlagert man das Problem vom Verkehr und von der Industrie hin zur Stromerzeugung - in gewisser Weise macht das das Problem einfacher. Nur - dann müssen wir noch konsequenter darauf achten, dass noch viel mehr Strom regenerativ erzeugt wird......
Für Bürger, die den Eigenbedarf an Strom selbst regenerativ erzeugen können, ist das kein Problem. Für alle anderen aber braucht es auch einen sozialen Ausgleich, damit Mehrkosten für die Transformation unserer Volkswirtschaft nicht dort hängen bleiben.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Das hatte ich auch nicht behauptet. Aber wenn man die Stromerzeugung zuerst umstellen würde, dann würde auch die dicksten Brocken (zB. Niederaußem) zuerst wegfallen und man könnte den Übergang in den restlichen Sektoren deutlich entspannter angehen und sanfter gestalten.Atue001 hat geschrieben:(11 Sep 2021, 23:29)
Es bleibt aber nicht bei der Stromerzeugung - das wäre zu kurz gedacht.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Zustimmung - wobei wir halt nur noch wenige Jahre Zeit haben. Wenn man eins nach dem anderen macht, werden wir zu langsam sein, weil die Umstellung der Mobilität auf Elektro oder auch auf e-fuels oder sauberen Wasserstoff eine Aufgabe ist, die mindestens 20-30 Jahre brauchen wird. Kommt die Industrie dann noch nach dem Verkehr, dauert die Umstellung der Volkswirtschaft mindestens 70, vielleicht auch 100 Jahre. Wenn wir aber nur noch 30 Jahre Zeit haben, um Klimaneutral zu werden, ist das zu langsam - wir müssen also parallel arbeiten. Alternativ wäre gewesen, früher anzufangen - aber die Versäumnisse der letzten 30 Jahre können wir nicht rückwirkend beheben.Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Sep 2021, 12:03)
Das hatte ich auch nicht behauptet. Aber wenn man die Stromerzeugung zuerst umstellen würde, dann würde auch die dicksten Brocken (zB. Niederaußem) zuerst wegfallen und man könnte den Übergang in den restlichen Sektoren deutlich entspannter angehen und sanfter gestalten.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Wir haben wie Rotchina bis 2060 Zeit.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Die Welt investiert zu wenig in Klimaschutz-Technologie
https://www.handelsblatt.com/politik/in ... 01204.html
Das ist nicht gut. Ich glaube manchmal das wir alle damit überfordert sind und dadurch vergessen wir zu investieren.
https://www.handelsblatt.com/politik/in ... 01204.html
Das ist nicht gut. Ich glaube manchmal das wir alle damit überfordert sind und dadurch vergessen wir zu investieren.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Die größte klimapolitische Dummheit war, dass man vor der Kohle aus der Kernenergie ausgestiegen ist und eben nicht umgekehrt. Das ist der wesentliche Grund warum wir bei den Klimazielen hinterher hinken. Die zweite Dummheit folgt aus der ersten. Das Hinterherhinken führt dazu, dass man panikartig versucht an allen möglichen Stellschrauben zu drehen in dem Glauben, dass man das doch noch rumreissen könnte. Das führt dazu dass man jede Menge Baustellen aufmacht die irgendwo mit neuen Produkten und damit auch Investitionen verbunden sind. Das kostet in erster Linie Energie und verursacht damit erstmal zusätzliche CO2-Emissionen, die uns zunächst noch weiter vom Klimaziel entfernen werden.Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Sep 2021, 12:03)
Das hatte ich auch nicht behauptet. Aber wenn man die Stromerzeugung zuerst umstellen würde, dann würde auch die dicksten Brocken (zB. Niederaußem) zuerst wegfallen und man könnte den Übergang in den restlichen Sektoren deutlich entspannter angehen und sanfter gestalten.
Insgesamt kommt das nicht nur für den Bürger teuer (auch im Hinblick auf die Opportunitätskosten) sondern es ist auch im ineffizient in Bezug auf den Klimaschutz.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Kamikaze hat geschrieben:(09 Sep 2021, 07:06)
Ich schätze mal "Was kann man wirklich tun, um den menschgemachten Klimawandel so stark wie möglich zu bremsen um größere Fluchtbewegungen Zerstörungen, Kriege und Tode durch die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren?" war wohl einfach zu lang für die Strangerstellung.
Manchen hier ist echt gar kein "Argument" zu...
Kriege gab es schon seit tausenden von Jahren..
Das hat nichts mit dem Klimawandel zu tun.
Ebenso Fluchtbewegungen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
AAABer - aber.....NEU - >> Man hat nen >>>"SCHULDIGEN" gefunden !Realist2014 hat geschrieben:(12 Sep 2021, 16:20)
Kriege gab es schon seit tausenden von Jahren..
Das hat nichts mit dem Klimawandel zu tun.
Ebenso Fluchtbewegungen...
Leute mit GELD . Also so Direkt wolln DIE das ja nicht sagen >>....Also Leute, die Ihr Geld ausgeben...
Das erfolgt ....je Eu Umsatz mit der Folge der Freisetzung von 200 g CO2.
Die "Falsche" Moral lässt sich leicht nachweisen >>>> Du kannst "Ablassbriefe" kaufen - .....schützen DIE das KLIMA ?
Nicht. .....wo geht das GELD hin ? .....nicht an die Flüchtenden, die Opfer von Krieg und Verteilung ...
Kauft ABLASSBRIEFE und euer Frefel sei VERGEBEN...
Ob die Erderwärmung mit ABLASSBRIEFEN einzudämmen ist ?
- Dann DRUCKT Ablassbriefe auf JEDE Mäckes - Serviette...auf jeden Streifen Klopapier....und auf ZEITUNGSRÄNDER ...
So wirds....CO2 Ablass nach Einkommen.....Arme friern und fasten.Ähnlich unserer heutigen Beiträge in die Krankenversicherung, waren die damaligen Tarife hierfür nach Einkommen gestaffelt. Bezahlt wurde je nach Leistungskraft: Prälaten und Grafen zahlten sechs bis zehn Gulden, Bürger und Kaufleute drei, Handwerker nur einen Gulden. Zum Vergleich: ein gutes Paar Schuhe kostete in etwa einen Gulden. Völlig Mittellose sollten zumindest beten und fasten – das konnte schon einmal jahrelanges Fasten bei Wasser und Brot beinhalten.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Richtig. Planlosigkeit war noch nie effizient3x schwarzer Kater hat geschrieben:(12 Sep 2021, 14:18)
Insgesamt kommt das nicht nur für den Bürger teuer (auch im Hinblick auf die Opportunitätskosten) sondern es ist auch im ineffizient in Bezug auf den Klimaschutz.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
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Diffamierer der Linken.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Klimaaktivist nach Hungerstreik in Berliner Krankenhaus eingeliefert
https://www.tagesspiegel.de/berlin/in-o ... 12170.html
Seit zwei Wochen campieren Aktivisten in der Nähe des Reichstags und fordern per Hungerstreik eine radikale Klimawende. Ein 27 Jähriger wurde nun ohnmächtig
Das ist traurig.
Streiken ist grundsätzlich gut, aber mit einem Hungerstreik gefährdet man sich eher selbst.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/in-o ... 12170.html
Seit zwei Wochen campieren Aktivisten in der Nähe des Reichstags und fordern per Hungerstreik eine radikale Klimawende. Ein 27 Jähriger wurde nun ohnmächtig
Das ist traurig.
Streiken ist grundsätzlich gut, aber mit einem Hungerstreik gefährdet man sich eher selbst.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
Henry David Thoreau
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Da kann man nur hoffen, dass das Krankenhaus ihn klimaneutral rettet
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Interessante Erkenntnisse zum Thema Ladeinfrastruktur:
SZ 9. September 2021 Stand der Ladeinfrastruktur: 17 Elektroautos pro Ladesäule
https://www.sueddeutsche.de/auto/e-auto ... -1.5384626
"Seit die Zahl der verkauften Stromer durch die erhöhten Prämien von Bund und Hersteller nach oben schießt, wird vor allem die Lage in Großstädten angespannter, weil die wenigsten die Möglichkeit besitzen, ihr Auto zu Hause zu laden...
Das ist für alle, die ein eigenes Haus besitzen, kein Problem. Kompliziert wird es auch bei Mietwohnungen oder Häusern, in denen mehrere Parteien leben. Laden hier auf einmal zehn statt zwei Elektroautos, kommt der Hausanschluss an seine Grenzen und muss verstärkt werden. Das kann Kosten von 10 000 bis 15 000 Euro verursachen, die die Bewohner oder der Besitzer des Hauses übernehmen müssen...
Neben Strom-Tankstellen am Straßenrand bieten immer mehr Supermärkte, Möbelhäuser und Baumärkte eigene Ladesäulen an...
An Autobahnen kommt der Ausbau eines leistungsstarken Netzes für das Superschnellladen nur mühsam voran...
So verlangt etwa der Großanbieter EnBW in seinem Standard-Tarif 0,45 Euro pro Kilowattstunde für langsames Wechselstrom-Laden. Für schnelles Gleichstrom-Laden werden 0,55 Euro pro Kilowattstunde fällig. Wer also einen 64-kWh-Akku am Straßenrand volllädt, zahlt 35,0 Euro. Damit kommt man - je nach Auto, Fahrweise und Witterung - zwischen 300 und 500 Kilometer weit. Teurer ist auch fossiler Kraftstoff nicht."
SZ 9. September 2021 Stand der Ladeinfrastruktur: 17 Elektroautos pro Ladesäule
https://www.sueddeutsche.de/auto/e-auto ... -1.5384626
"Seit die Zahl der verkauften Stromer durch die erhöhten Prämien von Bund und Hersteller nach oben schießt, wird vor allem die Lage in Großstädten angespannter, weil die wenigsten die Möglichkeit besitzen, ihr Auto zu Hause zu laden...
Das ist für alle, die ein eigenes Haus besitzen, kein Problem. Kompliziert wird es auch bei Mietwohnungen oder Häusern, in denen mehrere Parteien leben. Laden hier auf einmal zehn statt zwei Elektroautos, kommt der Hausanschluss an seine Grenzen und muss verstärkt werden. Das kann Kosten von 10 000 bis 15 000 Euro verursachen, die die Bewohner oder der Besitzer des Hauses übernehmen müssen...
Neben Strom-Tankstellen am Straßenrand bieten immer mehr Supermärkte, Möbelhäuser und Baumärkte eigene Ladesäulen an...
An Autobahnen kommt der Ausbau eines leistungsstarken Netzes für das Superschnellladen nur mühsam voran...
So verlangt etwa der Großanbieter EnBW in seinem Standard-Tarif 0,45 Euro pro Kilowattstunde für langsames Wechselstrom-Laden. Für schnelles Gleichstrom-Laden werden 0,55 Euro pro Kilowattstunde fällig. Wer also einen 64-kWh-Akku am Straßenrand volllädt, zahlt 35,0 Euro. Damit kommt man - je nach Auto, Fahrweise und Witterung - zwischen 300 und 500 Kilometer weit. Teurer ist auch fossiler Kraftstoff nicht."
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
a´ 8 LKW ...Gesamt 1GWh ....alle 50km an der Autobahn....und auf LKW Plätzen.
Beginnt mit 1000 Stationen - und im Endausbau 6000 - 8000 Stationen.
6000 Stationen * 20 h * 300 Tage * 1GW ------NUR für LKW.....>>
36.000.000 GWh ....
...nur für LKW ....nur für LKW ....nur für LKW .
Im Moment macht D ...>>
In Deutschland wurden im Jahr 2019 rund
612.400 Gigawattstunden (GWh)
Strom erzeugt
>>>GÄHN.
Wollte noch jemand Strom ?
»Kommunismus – das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes« – Lenins Ausspruch auf dem VIII. Gesamtrussischen Sowjetkongress
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Diese Rechnung wird sicher während des Systemwechsels auf Elektromobilität aufgehen. Danach dürften aber die Einnahmen aus der Mineralölsteuer weitestgehend entfallen. Dann wird der Staat zur Erfüllung seiner öffentlichen Aufgaben wohl doch den Fahrstrom vergleichbar mit der Mineralölsteuer belasten müssen. So ungewöhnlich ist das auch heute mit unseren Verbrennern nicht: Dieselkraftstoff wird sehr viel höher besteuert als Heizöl.Wer also einen 64-kWh-Akku am Straßenrand volllädt, zahlt 35,0 Euro. Damit kommt man - je nach Auto, Fahrweise und Witterung - zwischen 300 und 500 Kilometer weit. Teurer ist auch fossiler Kraftstoff nicht."
Das kann noch spannend werden, wenn Leute ihren Fahrstrom aus einer Photovoltaik-Anlage oder einem Windrad nachladen.
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
...der eigenen...H2O hat geschrieben:(15 Sep 2021, 11:29)
Das kann noch spannend werden, wenn Leute ihren Fahrstrom aus einer Photovoltaik-Anlage oder einem Windrad nachladen.
Aber - da kommt die Steuer - wie bei einer privaten Schnapsbrennerei... FlächenPAUSCHAL...
Das Geld wird ja nicht für >>"Habende"//Strom-Produzenten benötigt....
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- Tom Bombadil
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Jau, auf jedem Balkon hängt dann eine PV-Zelle und ein Verlängerungskabel zum Parkplatz...H2O hat geschrieben:(15 Sep 2021, 11:29)
Das kann noch spannend werden, wenn Leute ihren Fahrstrom aus einer Photovoltaik-Anlage oder einem Windrad nachladen.
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
...Da steigt die Miete für eine "Südseite" Wohnung...Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Sep 2021, 11:39)
Jau, auf jedem Balkon hängt dann eine PV-Zelle und ein Verlängerungskabel zum Parkplatz...
- und es gibt "Solar" Rolläden....
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Man darf gespannt sein, ob das hier im Rahmen des "Green Deal" der EU Wirklichkeit wird: https://www.swp-berlin.org/publikation/ ... eal-der-eu
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
"Endlich"!!!! ->>eine EU-Steuer. - ich dachte schon - die wollen NIE eigenes Geld....Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Sep 2021, 11:48)
Man darf gespannt sein, ob das hier im Rahmen des "Green Deal" der EU Wirklichkeit wird: https://www.swp-berlin.org/publikation/ ... eal-der-eu
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Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
Lösung ganz einfach: die KFZ Steuer auf einige tausend Euro raufsetzen.H2O hat geschrieben:(15 Sep 2021, 11:29)
Das kann noch spannend werden, wenn Leute ihren Fahrstrom aus einer Photovoltaik-Anlage oder einem Windrad nachladen.
"Man verhandelt nicht mit Terroristen. Man hört PEGIDA und AfD nicht zu. Man muss keine Rücksicht auf Impfskeptiker und Verschwörungstheoretiker nehmen." (Philipp Jessen)
Re: Was kann man wirklich für den Klimaschutz tun?
...und alles rüstet auf "Holzvergaser" um .... >> Nachwachsende Rohstoffe...Nightrain hat geschrieben:(17 Sep 2021, 19:53)
Lösung ganz einfach: die KFZ Steuer auf einige tausend Euro raufsetzen.
Für Steuern muss man Wähler auf seiner Seite haben....be KFZ Steuer gibts keine Mehrheit.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.