Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Nicht nur die Gründe werden kontrovers diskutiert, auch die verfügbaren Abhilfe-Techniken wurden schon verschiedentlich hinterfragt.
"Wir wissen, daß es uns nichts bringt. Aber wir machen es, um den Befürwortern der Windenergie zu beweisen, daß es nicht geht." (SPD-Minister Hans Matthöfer über das staatlich bestellte damals weltgrößte Windrad Growian). Die Hinterfragung der Hinweise auf einen menschengemachten Klimawandel ist so lange in Ordnung, wie sie auf realen Untersuchungen über Datenstand und Methode unserer Klimamodelle basiert. Häufig wird aber den Forschern und ihren Geldgebern direkt unlautere Absicht unterstellt ("Klimalüge"). Das ist kein seriöser Umgang. Ebenso sollten Vertreter konventioneller Techniken die Linie vom Marketing zur Lügenpropaganda nicht übertreten.
"Wir wissen, daß es uns nichts bringt. Aber wir machen es, um den Befürwortern der Windenergie zu beweisen, daß es nicht geht." (SPD-Minister Hans Matthöfer über das staatlich bestellte damals weltgrößte Windrad Growian). Die Hinterfragung der Hinweise auf einen menschengemachten Klimawandel ist so lange in Ordnung, wie sie auf realen Untersuchungen über Datenstand und Methode unserer Klimamodelle basiert. Häufig wird aber den Forschern und ihren Geldgebern direkt unlautere Absicht unterstellt ("Klimalüge"). Das ist kein seriöser Umgang. Ebenso sollten Vertreter konventioneller Techniken die Linie vom Marketing zur Lügenpropaganda nicht übertreten.
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Ein guter Artikel in der Ostsee-Zeitung untersucht die Gründe für die Leugnung. Unter anderem stellt er fest dass in der Politik die Vertreter der Leugnung zunehmen. Es ist vor allem der rechtsextreme Rand im Spektrum. Jedoch springen nicht europaweit alle Rechtsexremisten gleichermaßen auf diesen Zug.
http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichte ... untergehenEs gibt nicht den einen Leugner
Wie kann man all das ignorieren? Die schwedische Wissenschaftlerin Karin Edvardsson Björnberg wollte herausfinden, wer was leugnet – und warum. In ihrer 2017 erschienenen Studie untersuchten sie und ihre Kollegen deshalb wissenschaftliche Artikel der vergangenen Jahre zu diesem Thema. Dabei zeigte sich: Die Gründe der Klimawandelleugner sind komplex und divers. Es kommt, wie so oft, auf den Kontext an – und darauf, wen man fragt.
Die Leugner sind sich nicht einmal einig in dem, was sie leugnen: Während die einen beispielsweise abstreiten, dass überhaupt irgendeine relevante Erderwärmung stattfindet, sagen die anderen, dass es die zwar schon gebe, aber der Mensch damit nichts zu tun habe. Es gibt sogar Leugner, die die Existenz des menschengemachten Klimawandels akzeptieren, aber nicht davon überzeugt sind, dass er einen nennenswerten Einfluss auf Mensch oder Umwelt haben wird. Eine vierte Gruppe begnügt sich damit, zu behaupten, dass ja in der Wissenschaft selbst kein Konsens herrsche.
Im Grunde aber ist es ein Teufelskreis. Persönliche psychologische Mechanismen verbinden sich mit gut organisierter, jahrelanger Lobbyarbeit. Vor allem in den USA sei die Leugnung des Klimawandels die bei Weitem am besten koordinierte und finanzierte Form der Wissenschaftsleugnung, schreiben die Autoren rund um Benjamin Santer. Daran beteiligen sich neben der Industrie, Regierungen sowie politischen und religiösen Organisationen zum Beispiel auch Fernsehsender wie Fox News, die viel eher Argumente senden, die dem wissenschaftlichen Konsens widersprechen, als beispielsweise CNN. Teils seien dabei „dieselben PR-Experten, die zuvor die Schädlichkeit des Rauchens als wissenschaftlich ungeklärt darzustellen versuchten“, aktiv, schreibt der Potsdamer Klimaexperte Stefan Rahmstorf.
Auch eine kleine Zahl Wissenschaftler zählt zu den Klimawandelleugnern – und vermittelt so den Eindruck, man sei sich selbst unter Experten nicht einig. Die Forscher nutzen dann beispielsweise umstrittene Details, um gleich das große Ganze infrage zu stellen. Sie sind in der Regel keine Klimawissenschaftler und arbeiten oft in Thinktanks. Mit ihrer Hilfe versuchen die Interessengruppen, Wissenschaft mit „Wissenschaft“ zu bekämpfen.
Das alles kann verwirren. Für den amerikanischen Bildungswissenschaftler Michael Ranney ist das einer der Gründe, aus denen Menschen nicht an den Klimawandel glauben. Sie erhielten beispielsweise über das Internet falsche Informationen oder wüssten generell nicht gut genug über die Erderwärmung Bescheid, sagte er gegenüber CBC. Andere Wissenschaftler sehen das etwas anders: Nicht die Menge an Informationen sei entscheidend, sondern wie man sie wahrnehme.
Leugnen, weil das Problem unlösbar scheint
Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Wer nicht von wirtschaftlichen Interessen geleitet ist, der täuscht sich vielleicht selbst ganz gern, weil ihm der Klimawandel wie ein unlösbares Problem vorkommt, an dem der Mensch nur verzweifeln kann. Ein anderer Grund könnte sein, dass Menschen nicht von der vorherrschenden Meinung innerhalb ihrer sozialen Gruppe abweichen wollen.
Auch bestimmte Werte, die auf den ersten Blick nichts mit Klimawandel per se zu tun haben, können einen Einfluss haben: Wer zum Beispiel an die Macht des freien Markts glaubt oder konservativer ist, der tendiert eher dazu, den Klimawandel als Problem kleinzureden oder gar nicht erst wahrzunehmen – das jedenfalls haben Studien ergeben, die Karen Edvardsson Björnberg ausgewertet hat.
Das Problem am Klimawandel ist: Seine Auswirkungen sind massiv, aber wir sehen gerade erst den Anfang. Den Klimawandel ernst zu nehmen heißt in gewissem Maß auch, der Wissenschaft zu vertrauen. In Zeiten, in denen immer mehr Menschen wieder überzeugt sind, dass die Erde flach ist oder dass Kinder keine Schutzimpfungen mehr brauchen, weil „die Krankheiten ja ausgerottet sind“, scheint dieses Vertrauen zu fehlen.
Aber es gibt auch Hoffnung: Der Politikwissenschaftler Matthew Motta hat herausgefunden, dass Kinder, die sich im Alter von zwölf bis 14 Jahren für Wissenschaft und Forschung interessierten, den Argumenten der Klimawissenschaftler folgen. Und ihrem Urteil vertrauen.
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Eine oben schon aufgezählte Taktik der Energiekonzerne ist es Tarnvereine zum "Natur- und Umweltschutz" zu gründen und zu finanzieren, um ihre Propaganda unter dem Deckmantel des gutmeinenden Naturschutz zu verbreiten. In den USA wird dies auch Astroturfing, "Kunstrasenbewegung" genannt, die also Bürgerinitiativen oder Vereine quasi von oben künstlich initiieren.
Wie z.B. die Deutsche Wildtier-Stiftung. Ihr Zweck ist es Stimmung gegen regenerative Energien mit dem Argument des Wildtierschutz zu betreiben. Alleiniger Chef ist, oh welch Zufall, einer der bekanntesten Klimawandelleugner, der Lobbyist und Manager Fritz Vahrenholt.
http://www.mitwelt.org/deutsche-wildtie ... lobby.html
Verbandelt ist mit ihr VLAB aus Bayern, die ebenfalls in ihren Grundsatzpositionen verblüffend deckungslgeich sind mit den Aussagen die unter anderem Varenholt verbreiten und Stimmung gegen Windkraft, Photovoltaik und Energiewende, interessanterweise die Relativierung bei Treibhausproblematik betreiben, bei Kohle und Öl kein Problem sehen und die Kernenergie wieder ins Spiel bringen. Auffallend ist, dass auch dieser Verein als Ursache der getöteten Wildvögel nur Windkraft kritisiert, jedoch bei anderen Ursachen deren Wirkung im Faktor 200 höher liegen kein Wort verlieren. Wie es da um die Glaubwürdigkeit des Anspruchs des Naturschutz aussieht kann man schon daran erahnen. Interessant ist auch dass auf der Facebook-Seite des Vereins kräfig gegen Klimaschutz und Klimaaktivisten polemisiert wird.
Die Realität wird von diesen PR-Agenturen ausgeblendet.
Wie z.B. die Deutsche Wildtier-Stiftung. Ihr Zweck ist es Stimmung gegen regenerative Energien mit dem Argument des Wildtierschutz zu betreiben. Alleiniger Chef ist, oh welch Zufall, einer der bekanntesten Klimawandelleugner, der Lobbyist und Manager Fritz Vahrenholt.
http://www.mitwelt.org/deutsche-wildtie ... lobby.html
Verbandelt ist mit ihr VLAB aus Bayern, die ebenfalls in ihren Grundsatzpositionen verblüffend deckungslgeich sind mit den Aussagen die unter anderem Varenholt verbreiten und Stimmung gegen Windkraft, Photovoltaik und Energiewende, interessanterweise die Relativierung bei Treibhausproblematik betreiben, bei Kohle und Öl kein Problem sehen und die Kernenergie wieder ins Spiel bringen. Auffallend ist, dass auch dieser Verein als Ursache der getöteten Wildvögel nur Windkraft kritisiert, jedoch bei anderen Ursachen deren Wirkung im Faktor 200 höher liegen kein Wort verlieren. Wie es da um die Glaubwürdigkeit des Anspruchs des Naturschutz aussieht kann man schon daran erahnen. Interessant ist auch dass auf der Facebook-Seite des Vereins kräfig gegen Klimaschutz und Klimaaktivisten polemisiert wird.
Die Realität wird von diesen PR-Agenturen ausgeblendet.
http://www.klimaretter.info/meinungen/s ... windraederTrotzdem ist es erstaunlich, dass über die mehr als 18 Millionen Vögel, die jedes Jahr in Deutschland an Glas und Glasscheiben sterben, überhaupt nicht öffentlich diskutiert wird. Auch zu den noch massiveren Schäden durch den sogenannten Vogelschlag im Straßenverkehr und entlang von Bahn- und Hochspannungstrassen gibt es keine Debatte, ja nicht einmal zur Bedrohung der Vogelwelt durch Agrargifte und Naturzerstörung.
Warum wird die kleinere Bedrohung wahrgenommen und die andere nicht einmal erwähnt?
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Aktuelles brisantes Thema ist nicht direkt die Leugnung der anthropogenen Klimaerwärmung, sondern gezielte Stimmungmache gegen eine CO2-Besteuertung mit Lügen und Falschdarstellungen. Es wird die Lüge gestreut, die CO2-Besteuerung wäre unsozial und die unteren Einkommen stärker belasten.
Genau das Gegenteil ist der Fall, es kommt nämlich aufs Modell an. Untere Einkommen würden bei mehreren bereits laufenden Modellen profitieren.
Genau das Gegenteil ist der Fall, es kommt nämlich aufs Modell an. Untere Einkommen würden bei mehreren bereits laufenden Modellen profitieren.
http://taz.de/Debatte-um-Abgabe-auf-CO2/!5588212/In beiden Modellen, das zeigen Berechnungen (z.B. vom Mercator-Intitut (pdf), dem Verein CO2-Abgabe (pdf) oder dem Forum Ökologisch-Sozilale Marktwirtschaft), profitieren einkommensschwache Haushalte, während Reiche stärker zur Kasse gebeten werden. Denn wenn durch die CO2-Abgabe keine zusätzlichen Einnahmen erzielt werden, bleiben die durchschnittlichen Kosten pro Person gleich.
Die individuelle Belastung hängt allein vom CO2-Ausstoß ab: Teurer wird es für alle, die dickere Autos fahren, größere Häuser bewohnen und mehr fliegen als der Durchschnitt. Und das sind in der Regel nicht die Hartz-IV-EmpfängerInnen und GeringverdienerInnen. Diese hätten nur dann ein Problem, wenn sie sehr weite Strecken mit dem Auto pendeln müssen – und das ließe sich mit Ausnahmeregeln verhindern.
Wer trotzdem aus angeblicher Sorge um die sozial Benachteiligten gegen eine CO2-Abgabe argumentiert, hat sich also im besten Fall noch nie ernsthaft mit den vorliegenden Modellen beschäftigt. Oder die Armen sind nur vorgeschoben – und es geht in Wahrheit um die Interessen derer, die mit Öl und Benzin derzeit gute Geschäfte machen. Je mehr das falsche Argument verfängt, desto größer dürfte bei denen die Freude sein.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Statistiken kann man halt basteln, wie man will. In den beigefügten .pdf sah es jetzt beim Durchlesen so aus als würde z.B. der Heizungsverbrauch bei der Wohnfläche allein nach m² berechnet. Das ist schon erheblicher Unsinn, weil moderne (teure) Wohnungen nur noch einen Bruchteil der Heizkosten gegnüber Altbau aufweisen.
Aber wenn die Studie eine Sozialverträglichkeit beweisen will, dann darf der Besserverdienende keine niedrigeren Heizungskosten oder geringeren Stromkosten (A+++ Geräte) oder weniger Benzinverbrauch (moderner PKW) haben. Sowas nenne ich in Studien gerne vorsätzliche Blindheit.
Aber wenn die Studie eine Sozialverträglichkeit beweisen will, dann darf der Besserverdienende keine niedrigeren Heizungskosten oder geringeren Stromkosten (A+++ Geräte) oder weniger Benzinverbrauch (moderner PKW) haben. Sowas nenne ich in Studien gerne vorsätzliche Blindheit.
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Guter Punkt. Die Vögel werden sicher nicht durch Windräder aussterben.Cat with a whip hat geschrieben:(04 May 2019, 14:29)
Eine oben schon aufgezählte Taktik der Energiekonzerne ist es Tarnvereine zum "Natur- und Umweltschutz" zu gründen und zu finanzieren, um ihre Propaganda unter dem Deckmantel des gutmeinenden Naturschutz zu verbreiten. In den USA wird dies auch Astroturfing, "Kunstrasenbewegung" genannt, die also Bürgerinitiativen oder Vereine quasi von oben künstlich initiieren.
Wie z.B. die Deutsche Wildtier-Stiftung. Ihr Zweck ist es Stimmung gegen regenerative Energien mit dem Argument des Wildtierschutz zu betreiben. Alleiniger Chef ist, oh welch Zufall, einer der bekanntesten Klimawandelleugner, der Lobbyist und Manager Fritz Vahrenholt.
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http://www.klimaretter.info/meinungen/s ... windraeder
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Mannnnnn schau in die ORIGINALEN Studien .... Falschdarstellung ?Cat with a whip hat geschrieben:(05 May 2019, 10:41)
Aktuelles brisantes Thema ist nicht direkt die Leugnung der anthropogenen Klimaerwärmung, sondern gezielte Stimmungmache gegen eine CO2-Besteuertung mit Lügen und Falschdarstellungen. Es wird die Lüge gestreut, die CO2-Besteuerung wäre unsozial und die unteren Einkommen stärker belasten.
Genau das Gegenteil ist der Fall, es kommt nämlich aufs Modell an. Untere Einkommen würden bei mehreren bereits laufenden Modellen profitieren.
http://taz.de/Debatte-um-Abgabe-auf-CO2/!5588212/
Profitieren ? - davon hab ich NICHTS lesen können.
NUR NEBENBEI
in der "Eckpunkte einer CO2-Preisreform für Deutschland" kommt "sozial" genau 4 mal vor...
Zum ersten...
Berücksichtigt wurden auch die sozialen Kosten von Emissionen (Klimaschäden).
Da geht es um die ARMEN LÄNDER
Nummer zwei...
hier geht es um eine City Maut.Während CO2-Emissionen proportional zum Spritverbrauch steigen, variieren die sozialen Kosten von Luftverschmutzung, Lärm, Staus und Unfällen mit der Fahrleistung sowie je nach Zeit und Ort
Nummer drei erklärt sich von selbst...
und nummer 4...Weitere Optionen zur Mittelverwendung sind grundsätzlich etwa eine gleiche (lump sum) Rückverteilung an Haushalte (siehe Abschnitt 5), Reduktion der Lohn-, Einkommens- oder Mehrwertsteuer (double dividend), Reduktion von Sozialabgaben, Investitionen in Gesundheitssysteme, Bildung, Forschung etc.
Geht es um den Arbeitsplatzabbau.Diese modellbasierten Schätzungen des Beschäftigungsmultiplikators stehen jedoch in starkem Kontrast zur empirischen wissenschaftlichen Literatur. Eine jüngst veröffentlichte Untersuchung (Gathmann et al. 2018) auf Basis deutscher Sozialversicherungsdaten belegt lediglich 0,4 weitere Beschäftigte für jeden direkten Arbeitsplatz in der verarbeitenden Industrie.
Natürlich ist es klar ......wenn man eine Rückzahlung pro Kopf "machen WÜRDE"....dass dann Geld raus kommt.
Iss aber klar dass eine Besserstellung von H4 MIT Umweltbonus nicht kommen KANN.
Kümmer Dich also um die Originale....und nicht um das GESCHWAFEL .....
Auch viel CO2 verbrauchende sozial Schwache - werden NATÜRLICH mehr belastet.....und wenig CO2 verbrauchende REICHE - weniger !!
Sinn und ZWECK der VERANSTALTUNG !!
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Eben gerade schaue ich Nachrichten im BR, ein Beitrag zum CO2 - Ausstoss.
Im Hintergrund ein Bild mit riesen "Schornsteinen" und gewaltigen Wolken, die aus den Türmen über den ganzen Himmle quellen. Das Ganze offenbar im Winter fotografiert, also schwarzer Acker, ohne Vegetation. Jeder, der solche Anlagen kennt, weiss, dass es sich um Kühltürme handelt und die Wolken aus Wasserdampf bestehen, der in kalter Winterluft besser und länger zu sehen ist. Ist es notwendig, solche Bilder, die in diesem Kontext hier ja falsch sind, benutzen zu müssen, weil es keine schwarzen Rauchwolken in Deutschland gibt? Immerhin passierte eben im Bayrischen Rundfunk eine gezielte Manipulation des Konsumenten.
Im Hintergrund ein Bild mit riesen "Schornsteinen" und gewaltigen Wolken, die aus den Türmen über den ganzen Himmle quellen. Das Ganze offenbar im Winter fotografiert, also schwarzer Acker, ohne Vegetation. Jeder, der solche Anlagen kennt, weiss, dass es sich um Kühltürme handelt und die Wolken aus Wasserdampf bestehen, der in kalter Winterluft besser und länger zu sehen ist. Ist es notwendig, solche Bilder, die in diesem Kontext hier ja falsch sind, benutzen zu müssen, weil es keine schwarzen Rauchwolken in Deutschland gibt? Immerhin passierte eben im Bayrischen Rundfunk eine gezielte Manipulation des Konsumenten.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Jede Steuer führt zu Nettowohlfahrtsverlusten, egal wie sie durchgeführt wird.Cat with a whip hat geschrieben:(05 May 2019, 10:41)
Aktuelles brisantes Thema ist nicht direkt die Leugnung der anthropogenen Klimaerwärmung, sondern gezielte Stimmungmache gegen eine CO2-Besteuertung mit Lügen und Falschdarstellungen. Es wird die Lüge gestreut, die CO2-Besteuerung wäre unsozial und die unteren Einkommen stärker belasten.
Warum wird die Wirtschaftswissenschaft von den Klima-Lügenbolden ignoriert?
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Wurden da nun Schornsteine oder Kühltürme gezeigt?ThorsHamar hat geschrieben:(29 May 2019, 16:09)
Eben gerade schaue ich Nachrichten im BR, ein Beitrag zum CO2 - Ausstoss.
Im Hintergrund ein Bild mit riesen "Schornsteinen" und gewaltigen Wolken, die aus den Türmen über den ganzen Himmle quellen. Das Ganze offenbar im Winter fotografiert, also schwarzer Acker, ohne Vegetation. Jeder, der solche Anlagen kennt, weiss, dass es sich um Kühltürme handelt und die Wolken aus Wasserdampf bestehen, der in kalter Winterluft besser und länger zu sehen ist. Ist es notwendig, solche Bilder, die in diesem Kontext hier ja falsch sind, benutzen zu müssen, weil es keine schwarzen Rauchwolken in Deutschland gibt? Immerhin passierte eben im Bayrischen Rundfunk eine gezielte Manipulation des Konsumenten.
Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Okay, wenn das stimmt, dann müsste ein Staat mit null Steuern die höchste ökonomische Wohlfahrt haben. Warum ist da bisher niemand drauf gekommen?John Galt hat geschrieben:(29 May 2019, 16:24)
Jede Steuer führt zu Nettowohlfahrtsverlusten, egal wie sie durchgeführt wird.
Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Nur hier....(2% CO2 - und WELTRETTER - falls wir es jemals schaffen nur einen HAUCH Co2 zu sparen.)John Galt hat geschrieben:(29 May 2019, 16:24)
Jede Steuer führt zu Nettowohlfahrtsverlusten, egal wie sie durchgeführt wird.
Warum wird die Wirtschaftswissenschaft von den Klima-Lügenbolden ignoriert?
Bei Amerika FISRST gibt es keinen Klimawandel. ...Nebenbei >>
Die CO2 Emissionen sind um 3,7% weltweit GESTIEGEN.Kein Land der Welt hat 2017 mehr CO2 gespart als die USA.
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Natürlich Kühltürme mit Wasserdampf. Dem Zuschauer sollen aber Schornsteinen mit tödlicher Emission suggeriert werden. Das Bild passte faktisch nicht zum Text. Habe ich in der Art schon zig male erlebt.
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Wenn es ein Kohlekraftwerk oder ähnliches war, dann passt das Bild wunderbar. Da wird abgebildet, wer oder was Kohlenstoffdioxid in rauen Mengen ausstößt, dass du mit Details des Bildes nicht einverstanden bist ist deine Sache.ThorsHamar hat geschrieben:(29 May 2019, 19:29)
Natürlich Kühltürme mit Wasserdampf. Dem Zuschauer sollen aber Schornsteinen mit tödlicher Emission suggeriert werden. Das Bild passte faktisch nicht zum Text. Habe ich in der Art schon zig male erlebt.
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Dann war es irreführend.
Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Wieso ist das irreführend? Sollen bei Bildern von Kohlekraftwerken die Kühlturme zukünftig rausgeschnitten werden, damit auch ja bloß keiner auf die Idee kommt das könnten die Schornsteine sein?
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Wenn man Rauch darstellen möchte, fotografiert man einfach eine Esse mit Rauch, um die Verbrennung zu zeigen. Sowas dreckiges gibt es aber nun mal nicht mehr in Deutschland. Also nimmt man dunkle Landschaften im Abendhimmel und Regenwolken, davor riesige Schlote, aus denen Unmengen von irgendetwas mit Wolken quellen, himmelvoll und sich mit den dunklen Wolken des Regenwetters vereinend und sagt dazu Texte von CO2 Ausstoss und Kohle auf. Sowas zum Beispiel, obwohl es das nicht war, was ich heute sah. War aber ähnlich https://www.n-tv.de/politik/Brinkhaus-d ... 40458.html und hier besonders wertvolle Bildkunst auf Propagandagebiet: https://www.greenpeace.de/themen/mit-em ... oss-senkenEmin hat geschrieben:(29 May 2019, 19:37)
Wieso ist das irreführend? Sollen bei Bildern von Kohlekraftwerken die Kühlturme zukünftig rausgeschnitten werden, damit auch ja bloß keiner auf die Idee kommt das könnten die Schornsteine sein?
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Eric Arthur Blair
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Meinungsdiktatur - Über den Umgang mit sog. "Klimaleugnern"
Das mediale 97%-Klimakatastrophenkonsensmärchen
Alarm, Alarm, der Meeresspiegel steigt. Aber das ist ganz normal und natürlich und hat mit menschlichen Aktivitäten zunächst einmal gar nichts zu tun, denn um das Jahr 1900 ging die sog. kleine Eiszeit zu Ende. Weder sterben die Eisbären in der Arktis aus noch die Pinguine in der Antarktis, noch versinken Südseeinseln im Pazifik noch nehmen die schweren Unwetterereignisse wie Hurrikane und Sturmfluten weltweit zu noch gibt es echte Klimaflüchtlinge. Zweifelsohne ist CO2 ein infrarotaktives Gas (neudeutsch: "Treibhausgas"). Aber damit endet auch schon jeder wissenschaftliche Konsens. Inwieweit das durch menschliche Aktivitäten zusätzlich in die Atmosphäre ausgestoßene CO2 tatsächlich zur Erderwärmung beiträgt, ist umstritten. Und der Weltklimarat IPCC ist nicht etwa neutral, sondern eine politische Einrichtung, den ganz klar den Auftrag hat, nachzuweisen, dass der Klimawandel von uns Menschen verursacht wird und gefährlich ist. Wir haben leider geduldet, dass die Vertreter der reinen Kohlendioxidlehre ihre Hypothesen und Glaubensbekenntnisse völlig ohne Widerspruch als unumstößliche Wahrheiten in den Schulbüchern unserer Kinder verewigen konnten. Wie war das noch? 97% aller weltweit veröffentlichten wissenschaftlichen Studien von Forschern, die sich mit dem Klimawandel befassen, kommen zu dem Schluss, dass die Veränderungen der bodennahen Temperaturen nahezu ausschließlich menschengemacht sind? Und 97% sind sich einig, dass dies unbedingt und ohne jedes Wenn und Aber gefährlich ist und nicht etwa auch nützlich? Und 97% sind sich sicher, dass die Treibhaustheorie nicht nur eine bloße Hypothese, sondern ein physikalisches Naturgesetz ist? Und 97% aller Wissenschaftler befürworten deswegen einen "Gesellschaftsvertrag für eine große Transformation", weil die bei uns vorhandenen rechtsstaatlichen Institutionen alleine unfähig sind, den Weltuntergang durch den Hitzetod der Erde abzuwenden? Und 97% der Wissenschaftler sind der Meinung, dass zum Beispiel das Parlament, der Deutsche Bundestag, um eine mit Ökoaktivisten („Pioniere des Wandels“) besetzte "Zukunftskammer" ergänzt werden muss, weil die aus freien Wahlen hervorgegangenen Volksvertreter unfähig sind? Besonders fraglich und offensichtlich undemokratisch: Die Ökoaktivisten in der Zukunftskammer sollen nicht durch allgemeine, freie und geheime Wahlen bestimmt werden, sondern durch Losentscheid! Und 97% sind der Ansicht, dass diese Entwicklung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung völlig ungefährlich ist und keinen Weg in eine Ökodiktatur ebnet? Die Studien, die zu diesen angeblichen 97%-Ergebnissen kommen, sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt worden sind. Wer aber auch nur einen leisen Zweifel äußert, der wird, bevor er sich versieht, als unbelehrbarer „Klimawandelursachenleugner“, „Klimawandelfolgenleugner“ oder als „Klimawandelkonsensleugner“ öffentlich an der Pranger gestellt und in vielen Fällen sogar aus dem Amt gemobbt. Wie soll denn da ein kritischer Wissenschaftler noch wagen, überhaupt auch nur den Mund aufzumachen? Der Wikipedia-Artikel "Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung" ist ein Paradebeispiel für eine gekaperte Wissenschaft, Zensur der Meinungsfreiheit, Unterdrückung von Meinungsvielfalt und einen Tiefpunkt in der demokratischen Debattenkultur.
Alarm, Alarm, der Meeresspiegel steigt. Aber das ist ganz normal und natürlich und hat mit menschlichen Aktivitäten zunächst einmal gar nichts zu tun, denn um das Jahr 1900 ging die sog. kleine Eiszeit zu Ende. Weder sterben die Eisbären in der Arktis aus noch die Pinguine in der Antarktis, noch versinken Südseeinseln im Pazifik noch nehmen die schweren Unwetterereignisse wie Hurrikane und Sturmfluten weltweit zu noch gibt es echte Klimaflüchtlinge. Zweifelsohne ist CO2 ein infrarotaktives Gas (neudeutsch: "Treibhausgas"). Aber damit endet auch schon jeder wissenschaftliche Konsens. Inwieweit das durch menschliche Aktivitäten zusätzlich in die Atmosphäre ausgestoßene CO2 tatsächlich zur Erderwärmung beiträgt, ist umstritten. Und der Weltklimarat IPCC ist nicht etwa neutral, sondern eine politische Einrichtung, den ganz klar den Auftrag hat, nachzuweisen, dass der Klimawandel von uns Menschen verursacht wird und gefährlich ist. Wir haben leider geduldet, dass die Vertreter der reinen Kohlendioxidlehre ihre Hypothesen und Glaubensbekenntnisse völlig ohne Widerspruch als unumstößliche Wahrheiten in den Schulbüchern unserer Kinder verewigen konnten. Wie war das noch? 97% aller weltweit veröffentlichten wissenschaftlichen Studien von Forschern, die sich mit dem Klimawandel befassen, kommen zu dem Schluss, dass die Veränderungen der bodennahen Temperaturen nahezu ausschließlich menschengemacht sind? Und 97% sind sich einig, dass dies unbedingt und ohne jedes Wenn und Aber gefährlich ist und nicht etwa auch nützlich? Und 97% sind sich sicher, dass die Treibhaustheorie nicht nur eine bloße Hypothese, sondern ein physikalisches Naturgesetz ist? Und 97% aller Wissenschaftler befürworten deswegen einen "Gesellschaftsvertrag für eine große Transformation", weil die bei uns vorhandenen rechtsstaatlichen Institutionen alleine unfähig sind, den Weltuntergang durch den Hitzetod der Erde abzuwenden? Und 97% der Wissenschaftler sind der Meinung, dass zum Beispiel das Parlament, der Deutsche Bundestag, um eine mit Ökoaktivisten („Pioniere des Wandels“) besetzte "Zukunftskammer" ergänzt werden muss, weil die aus freien Wahlen hervorgegangenen Volksvertreter unfähig sind? Besonders fraglich und offensichtlich undemokratisch: Die Ökoaktivisten in der Zukunftskammer sollen nicht durch allgemeine, freie und geheime Wahlen bestimmt werden, sondern durch Losentscheid! Und 97% sind der Ansicht, dass diese Entwicklung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung völlig ungefährlich ist und keinen Weg in eine Ökodiktatur ebnet? Die Studien, die zu diesen angeblichen 97%-Ergebnissen kommen, sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt worden sind. Wer aber auch nur einen leisen Zweifel äußert, der wird, bevor er sich versieht, als unbelehrbarer „Klimawandelursachenleugner“, „Klimawandelfolgenleugner“ oder als „Klimawandelkonsensleugner“ öffentlich an der Pranger gestellt und in vielen Fällen sogar aus dem Amt gemobbt. Wie soll denn da ein kritischer Wissenschaftler noch wagen, überhaupt auch nur den Mund aufzumachen? Der Wikipedia-Artikel "Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung" ist ein Paradebeispiel für eine gekaperte Wissenschaft, Zensur der Meinungsfreiheit, Unterdrückung von Meinungsvielfalt und einen Tiefpunkt in der demokratischen Debattenkultur.
Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Die Frage wäre, ob es ein Kühlturm eines Kohlekraftwerks oder eines AKWs war. Von außen sind sie nicht so leicht unterscheidbar. Aber letztlich kommt das CO2, egal bei welchem Kühlturm, nicht dort raus.Emin hat geschrieben:(29 May 2019, 19:37)
Wieso ist das irreführend? Sollen bei Bildern von Kohlekraftwerken die Kühlturme zukünftig rausgeschnitten werden, damit auch ja bloß keiner auf die Idee kommt das könnten die Schornsteine sein?
Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Torello, schön. Aber hätte nicht auch einfach ein Link gereicht?
https://www.politik-sind-wir.net/showth ... edialen-97
P.S.: Wie viele Useraccounts mit Deinem Nick hast Du noch erstellt und den identischen Text reinkopiert? Google ist da nicht immer auf den aktuellsten Stand. Ich komm bisher auf 3.
https://www.politik-sind-wir.net/showth ... edialen-97
P.S.: Wie viele Useraccounts mit Deinem Nick hast Du noch erstellt und den identischen Text reinkopiert? Google ist da nicht immer auf den aktuellsten Stand. Ich komm bisher auf 3.
Zuletzt geändert von Sören74 am Mi 29. Mai 2019, 20:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Also laut Bildersuche ist das Bild im N-TV-Artikel das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde. Das wird im Wiki-Artikel so dargestellt:ThorsHamar hat geschrieben:(29 May 2019, 20:08)
Wenn man Rauch darstellen möchte, fotografiert man einfach eine Esse mit Rauch, um die Verbrennung zu zeigen. Sowas dreckiges gibt es aber nun mal nicht mehr in Deutschland. Also nimmt man dunkle Landschaften im Abendhimmel und Regenwolken, davor riesige Schlote, aus denen Unmengen von irgendetwas mit Wolken quellen, himmelvoll und sich mit den dunklen Wolken des Regenwetters vereinend und sagt dazu Texte von CO2 Ausstoss und Kohle auf. Sowas zum Beispiel, obwohl es das nicht war, was ich heute sah. War aber ähnlich https://www.n-tv.de/politik/Brinkhaus-d ... 40458.html und hier besonders wertvolle Bildkunst auf Propagandagebiet: https://www.greenpeace.de/themen/mit-em ... oss-senken
https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk ... e_2010.jpg
Ist das nun irgendwie "schmeichelhafter"?
In dem Artikel geht es jedenfalls um den Kohleausstieg, daher ist das Bild sicherlich nicht unpassend. Ein Kohlekraftwerk hat nun mal Kühltürme, wie soll mal ein Kohlekraftwerk zeigen, ohne Kühltürme?
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
"Man" will den Leser in einem Artikel über Dreck durch Kohle den Ausstoss von Dreck zeigen. Den gibt es aber in 2019 nicht mehr und deshalb wird der weisse Wasserdampf fotografisch so aufbereitet, dass eine düstere Stimmung beim geneigten Leser erzeugt wird. Das nennt man aktive Meinungsbildung oder auch Manipulation durch Halbwahrheiten. Jänschwalde ist jedenfalls weiss, wegen Wassers. Ich habe das schon oft gesehen.Emin hat geschrieben:(29 May 2019, 20:39)
Also laut Bildersuche ist das Bild im N-TV-Artikel das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde. Das wird im Wiki-Artikel so dargestellt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk ... e_2010.jpg
Ist das nun irgendwie "schmeichelhafter"?
In dem Artikel geht es jedenfalls um den Kohleausstieg, daher ist das Bild sicherlich nicht unpassend. Ein Kohlekraftwerk hat nun mal Kühltürme, wie soll mal ein Kohlekraftwerk zeigen, ohne Kühltürme?
Und hier ist Jänschwalde, wie es bei gutem Wetter aussieht und auch ein paar Infos dazu, z.B., dass die Grenzwerte ALLER vorgegebenen Emissionswerte deutlich unterschritten werden. Also: Warum wird ein Foto von einer hochmodernen Anlage so fotofrafiert, dass daraus ein dreckspuckendes Monster wird? Richtig: Ökopopulistische Propaganda!!!!!https://www.leag.de/de/geschaeftsfelder ... nschwalde/
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Emin hat geschrieben:(29 May 2019, 20:39)
Also laut Bildersuche ist das Bild im N-TV-Artikel das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde. Das wird im Wiki-Artikel so dargestellt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk ... e_2010.jpg
Ist das nun irgendwie "schmeichelhafter"?
In dem Artikel geht es jedenfalls um den Kohleausstieg, daher ist das Bild sicherlich nicht unpassend. Ein Kohlekraftwerk hat nun mal Kühltürme, wie soll mal ein Kohlekraftwerk zeigen, ohne Kühltürme?
Wenns ums CO2 geht....sollten die beiden Schornsteine die Hauptattraktion sein ? ....da wo das Co2 emittiert wird... ??
..und nicht der Teil den man gern auch mit anderen Wärmetauschern//Anlagen haben kann ?
(Also wenns WIRKLICH ums CO2 geht..)
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Ich finde das ehrlichgesagt etwas paranoid. Die meisten Menschen wissen denke ich durchaus einen Kühlturm zu identifizieren. Über die Google Bildersuche habe ich übrigens noch einen Artikel gefunden, wo das Bild verwendet wird. Dort in der Bildunterschrift wird nochmals ganz explizit gesagt, dass es sich um Kühltürme handelt.ThorsHamar hat geschrieben:(29 May 2019, 21:28)
"Man" will den Leser in einem Artikel über Dreck durch Kohle den Ausstoss von Dreck zeigen. Den gibt es aber in 2019 nicht mehr und deshalb wird der weisse Wasserdampf fotografisch so aufbereitet, dass eine düstere Stimmung beim geneigten Leser erzeugt wird. Das nennt man aktive Meinungsbildung oder auch Manipulation durch Halbwahrheiten. Jänschwalde ist jedenfalls weiss, wegen Wassers. Ich habe das schon oft gesehen.
Und hier ist Jänschwalde, wie es bei gutem Wetter aussieht und auch ein paar Infos dazu, z.B., dass die Grenzwerte ALLER vorgegebenen Emissionswerte deutlich unterschritten werden. Also: Warum wird ein Foto von einer hochmodernen Anlage so fotofrafiert, dass daraus ein dreckspuckendes Monster wird? Richtig: Ökopopulistische Propaganda!!!!!https://www.leag.de/de/geschaeftsfelder ... nschwalde/
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... esser.html
Wenn man Fotos von Kohlekraftwerken verwendet, dann wird man nun mal auch Kühltürme sehen, außer man retuschiert sie extra raus, wie etwa in diesem Bild auf leag.de, wo extra der Dampf rausretuschiert wurde.
Jedenfalls sehe ich da keine "Täuschung", noch einen Versuch darin, in Artikeln über Kohlekraftwerke unretuschierte Bilder von Kohlekraftwerken zu zeigen. In Artikeln über Klimawandel oder CO2-Ausstoß allgemein sind sie auch nicht unbedingt fehl am Platz, weil Kohlekraftwerke nun mal das meiste CO2 ausstoßen. Daran ändert auch das hübscheste Bild von einem Kohlekraftwerk nichts.
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Ok, ich sehe ja, Du möchtest meine Einwand nicht verstehen, kein Problem.Emin hat geschrieben:(29 May 2019, 21:53)
Ich finde das ehrlichgesagt etwas paranoid. Die meisten Menschen wissen denke ich durchaus einen Kühlturm zu identifizieren. Über die Google Bildersuche habe ich übrigens noch einen Artikel gefunden, wo das Bild verwendet wird. Dort in der Bildunterschrift wird nochmals ganz explizit gesagt, dass es sich um Kühltürme handelt.
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... esser.html
Wenn man Fotos von Kohlekraftwerken verwendet, dann wird man nun mal auch Kühltürme sehen, außer man retuschiert sie extra raus, wie etwa in diesem Bild auf leag.de, wo extra der Dampf rausretuschiert wurde.
Jedenfalls sehe ich da keine "Täuschung", noch einen Versuch darin, in Artikeln über Kohlekraftwerke unretuschierte Bilder von Kohlekraftwerken zu zeigen. In Artikeln über Klimawandel oder CO2-Ausstoß allgemein sind sie auch nicht unbedingt fehl am Platz, weil Kohlekraftwerke nun mal das meiste CO2 ausstoßen. Daran ändert auch das hübscheste Bild von einem Kohlekraftwerk nichts.
Ein letzter Versuch, meine Meinung zu erklären, ein fiktives Beispiel:
Wir beide kennen Donald Trump und Du findest den Kacke, ich finde ihn Schokolade.
Unsere Aufgabe besteht darin, innerhalb von einer Woche möglichst viele Anhänger zu rekrutieren, also jeder für sich, und wer die meisten hinter sich vereint hat, hat gewonnen. Wir dürfen Texte mit Informationen schreiben, um unsere potentiellen Fans mit Fakten zu überzeugen, keine persönlichen Einschätzungen und wir dürfen jeweils 1 Bild von Donald auf unser Plakat kleben. Was meinst Du, wie unser Bild von derselben Person aussehen wird?
Jänschwalde ist ein hochmodernes Kraftwerk. Punkt
Zuletzt geändert von ThorsHamar am Mi 29. Mai 2019, 23:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
80% sicher NICHT !Emin hat geschrieben:(29 May 2019, 21:53)
Die meisten Menschen wissen denke ich durchaus einen Kühlturm zu identifizieren..
....aber 20% ist ja Mehrheit, wenn die grün ist.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Jänschwalde ist die größte Dreckschleuder die Deutschland zu bieten hat. Und ich weiß wovon ich rede denn ich habe da in den letzten 12 Jahren bei diversen Mods&Upgrades mitgewirkt.ThorsHamar hat geschrieben:(29 May 2019, 23:01)
Jänschwalde ist ein hochmodernes Kraftwerk. Punkt
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Auch das noch .... dann wird es bestimmt wegen Dir abgeschaltet.Schnitter hat geschrieben:(29 May 2019, 23:48)
Jänschwalde ist die größte Dreckschleuder die Deutschland zu bieten hat. Und ich weiß wovon ich rede denn ich habe da in den letzten 12 Jahren bei diversen Mods&Upgrades mitgewirkt.
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Der Konter war elegant, das muss ich zugebenThorsHamar hat geschrieben:(29 May 2019, 23:58)
Auch das noch .... dann wird es bestimmt wegen Dir abgeschaltet.
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Dann gibt es Hoffnung!
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... ke122.html
"Der Klimawandel kommt schneller und härter im Harz als bisher prognostiziert" - das ist das Fazit einer neuen Studie, die die Harzwasserwerke heute vorstellen. Die Studie, die sich auf Erhebungen aus den Jahren von 1941 bis 2018 bezieht, wird Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) in Hannover überreicht. Die bisherigen Prognosen müssten überarbeitet werden, so die Studie weiter. "Anders als bislang angenommen, wird es immer trockener im Harz." Auch deutschlandweit sind die Böden in vielen Regionen trockener als üblich. Etwa ein halbes Jahr habe die Arbeit an der neuen Studie zur Lage im Harz gedauert, die von Fachleuten der Harzwasserwerke erstellt wurde, sagte eine Sprecherin NDR.de.
Sommer trockener - Winter aber auch
Bislang, so heißt es von den Harzwasserwerken weiter, sei der Stand der Forschung gewesen, dass die Sommer im Harz trockener und die Winter dafür nasser werden. Aber: Die aktuelle Untersuchung. die auf die Jahre 2008 bis 2018 ausgedehnt wurde, belege, dass der Niederschlag, der im Sommer ausbleibt, nicht durch Regen und Schnee im Winter ausgeglichen wird. Auf das gesamte Jahr betrachtet falle im Westharz weniger Niederschlag als früher. "Durch diese Untersuchungsergebnisse ist klar: Das subjektive Gefühl, dass es im Harz trockener geworden ist und dass das Management von Talsperren schwieriger geworden ist, kann anhand von Daten belegt werden."
Unter den zehn größten Versorgern
Die Harzwasserwerke, größter Trinkwasserversorger Niedersachsens mit Sitz in Hildesheim, beliefern andere Wasserversorger, Stadtwerke und Unternehmen in weiten Teilen des Landes. Gewonnen wird das Wasser vorwiegend aus den Talsperren im Harz, aber auch aus Grundwasserwerken entlang des Leitungsnetzes. Die Harzwasserwerke gehören zu den zehn größten Versorgern Deutschlands.
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... 60193.html
Untersuchung der Weltwetter-Organisation
Meeresspiegel steigt auf Rekordwert
Um 3,7 Millimeter ist der Meeresspiegel 2018 angewachsen. Der von Uno-Experten ermittelte Stand ist höher als alles, was Satelliten je zuvor gemessen haben. Und die globale Erwärmung schreitet voran.
2018 ist der Meeresspiegel erneut angestiegen. Der globale Mittelwert lag nach Angaben der Weltwetter-Organisation (WMO) um etwa 3,7 Millimeter über dem Wert des Vorjahres. Der durchschnittliche Anstieg seit 1993 betrage nun 3,15 Millimeter pro Jahr, berichtet die WMO.
Den Angaben zufolge hat der Meeresspiegel damit den höchsten Stand seit dem Beginn systematischer Satellitenmessungen erreicht. Insgesamt liegt er ungefähr acht Zentimeter über dem Wert von 1993. Die wichtigste Ursache dafür, dass der Meeresspiegel immer stärker ansteigt, ist das Schmelzen der Gletscher. Wesentlich zum Anstieg der Meeresspiegel trägt außerdem bei, dass sich das Meerwasser ausdehnt, wenn es wärmer wird.
Eine wichtige Rolle spielte zuletzt auch das Klimaphänomen El Niño, das die Erde in den Jahren 2015 und 2016 deutlich aufheizte.
Die WMO weist auch darauf hin, dass die vergangenen vier Jahre die wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen waren. Die globale Durchschnittstemperatur an der Oberfläche habe im Jahr 2018 rund ein Grad Celsius über dem Referenzwert für die vorindustrielle Zeit gelegen. "Zum Zögern ist keine Zeit mehr", warnte Uno-Generalsekretär António Guterres.
"Eine der tödlichsten wetterbedingten Katastrophen"
Der WMO-Bericht, zu dem zahlreiche Experten weltweit sowie verschiedene Uno-Institutionen beigetragen haben, befasst sich unter anderem mit extremen Wetterereignissen, zu denen auch der jüngste Zyklon "Idai" zählt. Dieser hatte am vergangenen Wochenende zu Überschwemmungen in weiten Teilen von Mosambik, Simbabwe und Malawi im südöstlichen Afrika geführt.
"Er könnte sich als eine der tödlichsten wetterbedingten Katastrophen auf der Südhalbkugel erweisen", sagte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas.
Der WMO-Bericht befasst sich außerdem mit folgenden Auswirkungen des Klimawandels:
Hitze, Luftqualität und Gesundheit: Infolge des Klimawandels nehmen Hitzewellen zu. Die Zahl der davon betroffenen Menschen stieg von 2000 bis 2016 um geschätzt 125 Millionen. Das liege vor allem daran, dass Hitzewellen im Schnitt 0,37 Tage länger dauerten als im Zeitraum zwischen 1986 und 2008.
Temperatur der Ozeane: 2018 gab es neue Rekordwerte für den sogenannten Wärmeinhalt der Ozeane in den oberen 700 Metern sowie in den oberen 2000 Metern der Gewässer. Laut dem Bericht gehen mehr als 90 Prozent der infolge der globalen Erwärmung vorhandenen zusätzlichen Energie in die Ozeane. Der Wärmeinhalt der Ozeane ist ein Maßstab für den Energiestau.
Gletscherrückgang: Laut vorläufigen Analysen des Welt-Gletscher-Beobachtungsdienstes (WGMS) hat die Gletschermasse im Wasserwirtschaftsjahr 2017/18 zum 31. Mal in Folge abgenommen. Das Wasserwirtschaftsjahr weicht in der Regel vom Kalenderjahr ab, um die Jahresbilanz der Niederschläge erfassen zu können. Berücksichtigt wird dabei etwa das Schmelzwasser des jeweils vergangenen Winters.
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Bei dem Tempo dauert das ja noch 20000 Jahre bis die 70m Meeresspiegelanstieg erreicht sind.
Wird wohl doch nichts mehr mit dem Strand vor der Haustür.
Wird wohl doch nichts mehr mit dem Strand vor der Haustür.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Keine Angst, in 20.000 Jahren gibts sicherlich keine Menschen mehr auf der Erde. Du brauchst dir also keine Sorgen um einen Strand vor deiner Haustür machen.MoOderSo hat geschrieben:(22 Jun 2019, 17:18)
Bei dem Tempo dauert das ja noch 20000 Jahre bis die 70m Meeresspiegelanstieg erreicht sind.
Wird wohl doch nichts mehr mit dem Strand vor der Haustür.
Der Mensch schafft sich selber ab, bestes Beispiel hatte ich heute morgen als ein Nachbar seinen Drecksdiesel 15 Minuten kaltlaufen (Klima) lies um dann mit einem angenehm temperierten Auto die 5 Kilometer zur Arbeit zu fahren. Bekennendes CSU-Mitglied mit SPD-Linken-Grünen-Phobie. Aber abgesehen davon, ich mag ihn auch nicht. Na ja, Menschen die Dobrindts und Scheuers als hochgebildete schlaue Leute ansehen tu ich mich wirklich schwer zu mögen.
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Re: Klimaveränderung - Gründe, Folgen und Risiken gezielt leugnen
Leugner der menschengemachten Klimaerwärmung erhalten mit ihren Märchengeschichten laut US Studie 50% mehr Aufmerksamkeit als seriöse Wissenschaftler. Dabei wurden 10.000 Artikel in Medien gewertet, doch erhielten die Fachwissenschaflter entgegen dem tatsächlichen Konsens in der Wissenschaft in der Mediendarstellung nur eine untergeordnete Stimme.
Damit sind auch seriöse Medien mit Schuld an der Desinformation über den wissenschaftlichen Stand zur globalen Erwärmung.
https://www.zeit.de/wissen/2019-08/univ ... ner-studie
Damit sind auch seriöse Medien mit Schuld an der Desinformation über den wissenschaftlichen Stand zur globalen Erwärmung.
https://www.zeit.de/wissen/2019-08/univ ... ner-studie
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum