Abschreckung eher dafür das die US Behörden ein Problem haben. Das belegen die Zahlen seit Jahren. Wird abgestritten. Und Abschreckung funktioniert nur ein geplanten Taten. Bei Mord usw. ist das aber meist keine geplante Tat. Die Sozialpsychologie bsp. untersucht das exakter. Es gibt keinen Nachweis das die Meinung von USAT wirklich stimmt.
Die meisten Tötungsdelikte geschehen unter Angehörigen und in Privatbeziehungen, in Extremsituationen und im Zustand einer Problem-Lage oder bei anderen irrationalen Geisteszuständen. Sprich Probleme-Lagen bei denen ruhiges Überlegen und Bedenken der Tatfolgen ausgeschaltet ist im Köpfle.
Quelle:
Wolf Middendorf: Todesstrafe – Ja oder Nein? 1. Auflage, Rombach 1962, S. 28; Christian Boulanger, Vera Heyes, Philip Hanfling (Hrsg.): Zur Aktualität der Todesstrafe: interdisziplinäre und globale Perspektiven. Spitz, Berlin 2002, ISBN 3-8305-0277-X
Befürworter wie diese Person hier im Forum führen oft an die Abschreckung sei ein wichtiger Faktor. Fehle die schwerstmögliche Strafe in der Palette der Strafandrohungen, stelle dies die Wirkung und Glaubwürdigkeit des staatlichen Rechtsschutzes insgesamt in Frage was dann ja zu wahren Aufständen usw. führen muss.
Diese Behauptungen sind bisher empirisch nirgends nachgewiesen worden. Weder in Studen noch belegen Fakten diese Behauptungen. In keinem der modernen Staaten aunf unserer Welt belegen Statistiken einen Zusammenhang zwischen Todesstrafe und Zahl der Kapitalverbrechen. Das wird aber oft behauptet ohne das empirisch nirgends nachgewiesen worden. Ohne diesen Nachweis aber keine Aussage möglich. Viele Staaten wo die Todestrafe abgeschafft haben können belegen das Morde nicht wirklich zunahmen statistisch gesehen, sondern oft sogar abnahmen. In Staaten ohne Todesstrafe liegen die Mordraten anteilig vergleichsweise niedriger als in Staaten mit Todesstrafe. Belegbar ist das durch vergleichende empirische Forschung in den USA sowie Deutschland belegbar. Nimmt man die 1976, 1984 und 1987 ergibt sich ein Bild. Je häufiger ein Staat die Todesstrafe anwendet, desto größer ist der Anteil der Gewaltverbrechen an den Straftaten. Familienangehörige, die öfter Körperstrafen ausübten oder erfuhren, bejahen öfter die Todesstrafe. Die Brutalisierungstheorie deutet dies als verrohende Wirkung der Todesstrafe was ja eher die Gewalt fördert.
Quellen:
Christian Laue: Evolution, Kultur und Kriminalität: Über den Beitrag der Evolutionstheorie zur Kriminologie. Springer, Berlin/Heidelberg 2010, ISBN 978-3-642-12688-8, S. 263.
Hans J. Schneider: Einführung in die Kriminologie. 3. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1993, ISBN 3-11-009756-7, S. 121.
Bernd Müssig: Mord und Totschlag: Vorüberlegungen zu einem Differenzierungsansatz … Köln 2005, ISBN 3-452-25956-0.
http://bildungswissenschaften.uni-saarl ... murder.htm
So bitteschön genug Fachquellen auch für die Kritiker ? Oder kommt jetzt wieder BlaBla gibt keine fundierten Beweise
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben