Naja Grundsätzlich ist eine eigenständige Bundeshauptstadt weiterhin gewollt. Genauso wie deren Vertretung im Kongress. 1978 Wurde deswegen bereits ein Verfassungszusatz im Kongress angenommen der Washington die gleichen rechte wie ein vergleichbarer Staat zugebilligt hätte. Er scheiterte aber an der 3/4 Mehrheit der Staaten.Senexx hat geschrieben:(09 Feb 2021, 06:35)
Washington DC wurde aus Maryland herausgeschnitten, weil man der Meinung war, man bräuchte einen Regierungssitz unter der Kontrolle der Regierung. Wenn man meint, das bräuchte man nicht mehr, dann könnte man es einfach wieder nach Maryland zurückgliedern.
Der 51. und 52. US Bundesstaat
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Man kann viele Dinge machen ... zu was braucht es zwei Dakotas, die zusammen noch nicht einmal mehr Einwohner aufbieten können wie wie eines der 5 Boroughs von New York City ?Senexx hat geschrieben:(09 Feb 2021, 06:35)
Washington DC wurde aus Maryland herausgeschnitten, weil man der Meinung war, man bräuchte einen Regierungssitz unter der Kontrolle der Regierung. Wenn man meint, das bräuchte man nicht mehr, dann könnte man es einfach wieder nach Maryland zurückgliedern.
Gut ... Staten Island ist jetzt nicht so groß ... dafür passen beide Dakotas in Queens.
Was man aber nicht machen kann, ist, US Bürgern die Repräsentation im Senat zu verweigern, weil die "falsch" abstimmen könnten.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Washington D.C. ist nicht unter direkter Kontrolle der Regierung damit die nicht verkehrt abstimmen. North Dakota wurde nicht gegründet damit die richtig abstimmen. Auch der Bundesstaat New York hat einen anderen geschichtlichen Hintergrund.odiug hat geschrieben:(09 Feb 2021, 13:22)
Man kann viele Dinge machen ... zu was braucht es zwei Dakotas, die zusammen noch nicht einmal mehr Einwohner aufbieten können wie wie eines der 5 Boroughs von New York City ?
Gut ... Staten Island ist jetzt nicht so groß ... dafür passen beide Dakotas in Queens.
Was man aber nicht machen kann, ist, US Bürgern die Repräsentation im Senat zu verweigern, weil die "falsch" abstimmen könnten.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
oops
Zuletzt geändert von odiug am Di 9. Feb 2021, 13:42, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Washington DC war ein Dorf ... ist heute eine Metropole mit der Einwohnerzahl von North Dakota.Adam Smith hat geschrieben:(09 Feb 2021, 13:38)
Washington D.C. ist nicht unter direkter Kontrolle der Regierung damit die nicht verkehrt abstimmen. North Dakota wurde nicht gegründet damit die richtig abstimmen. Auch der Bundesstaat New York hat einen anderen geschichtlichen Hintergrund.
Geschichte hin, Geschichte her ... manchmal ändern sich die Umstände.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Der Sumpf zieht halt viele an.odiug hat geschrieben:(09 Feb 2021, 13:42)
Washington DC war ein Dorf ... ist heute eine Metropole mit der Einwohnerzahl von North Dakota.
Geschichte hin, Geschichte her ... manchmal ändern sich die Umstände.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Mag sein ... und dennoch kann man ihnen die Repräsentation nicht verweigern.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Sie können doch dahin abwandern, wo sie repräsentiert sind. Aber in DC lebt es sich halt gut von öffentlichen Sozialleistungen.odiug hat geschrieben:(09 Feb 2021, 13:47)
Mag sein ... und dennoch kann man ihnen die Repräsentation nicht verweigern.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
The Donald ist in Florida.Senexx hat geschrieben:(09 Feb 2021, 13:49)
Sie können doch dahin abwandern, wo sie repräsentiert sind. Aber in DC lebt es sich halt gut von öffentlichen Sozialleistungen.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Für die Aufteilung von Dakota im Jahr 1889 gab es laut Wikipedia mehrere Gründe.
Aber ob das stimmt?
https://en.wikipedia.org/wiki/William_N._Roach
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dakota-TerritoriumDas Dakota-Territorium wurde am 2. November 1889 aus mehreren Gründen in die beiden Staaten North Dakota und South Dakota aufgeteilt.
Die zwei Bevölkerungszentren lagen mehrere hundert Meilen voneinander entfernt in der nordöstlichen und der südöstlichen Ecken des Territoriums.
Mit Blick auf die Machtverteilung im US-Senat drängte die Republikanische Partei darauf, eher zwei Staaten als einen aufzunehmen.
Aber ob das stimmt?
https://en.wikipedia.org/wiki/William_N._Roach
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
In DC leben etwas mehr als 50 Prozent Schwarze, überwiegend ohne Job und von Sozialleistungen.
Ist halt sehr bequem, die Mobilitätsbereitschaft zwecks Jobsuche ist wenig ausgeprägt.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Stimmt ... Ben Carson wurde auch entlassen ... aber wohnt der noch in DC ?Senexx hat geschrieben:(09 Feb 2021, 14:28)
In DC leben etwas mehr als 50 Prozent Schwarze, überwiegend ohne Job und von Sozialleistungen.
Ist halt sehr bequem, die Mobilitätsbereitschaft zwecks Jobsuche ist wenig ausgeprägt.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Haben sie grade die gesamte Bevölkerung DCs als Sozialschmarotzer bezeichnet? Darf ich Sie daran erinnern das der Großteil der Leute Hart arbeiten und erst dafür sorgen das eine Stadt funktioniert. Und der Aufruf "no taxation without representation" nicht kommt weil Sie keine steuern bezahlen.Senexx hat geschrieben:(09 Feb 2021, 13:49)
Sie können doch dahin abwandern, wo sie repräsentiert sind. Aber in DC lebt es sich halt gut von öffentlichen Sozialleistungen.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Nein ... hat er natürlich nicht.Stein1444 hat geschrieben:(09 Feb 2021, 14:37)
Haben sie grade die gesamte Bevölkerung DCs als Sozialschmarotzer bezeichnet? Darf ich Sie daran erinnern das der Großteil der Leute Hart arbeiten und erst dafür sorgen das eine Stadt funktioniert. Und der Aufruf "no taxation without representation" nicht kommt weil Sie keine steuern bezahlen.
Nur Afro Amerikaner ... und das wird man doch wohl noch sagen dürfen ... oder etwa nicht ?
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Dem muss ich widersprechen. Die Arbeitslosenquote in DC lag 2018 bei 5,6% und damit im Städtischen vergleich durchaus gut. (Als Staat gesehen der 2. schlechteste aber das ist mit dem Stadt Land Gefälle zu erklären die meisten Arbeitslosen leben im Städtischen raum und da hat DC keine Ausgleichs Möglichkeit durch Land.)Senexx hat geschrieben:(09 Feb 2021, 14:28)
In DC leben etwas mehr als 50 Prozent Schwarze, überwiegend ohne Job und von Sozialleistungen.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Nebenbei gemerkt lag die Arbeitslosenquote 2019 bei Schwarzen in den USA bei 6,1% und damit von "überwiegend" weit wegSenexx hat geschrieben:(09 Feb 2021, 14:28)
In DC leben etwas mehr als 50 Prozent Schwarze, überwiegend ohne Job und von Sozialleistungen.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Und wer arm und ohne Job ist wählt Trump. Oder auch nicht.Senexx hat geschrieben:(09 Feb 2021, 14:28)
In DC leben etwas mehr als 50 Prozent Schwarze, überwiegend ohne Job und von Sozialleistungen.
Ist halt sehr bequem, die Mobilitätsbereitschaft zwecks Jobsuche ist wenig ausgeprägt.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Ist klar. Die Arbeitslosenquote der weißen "Swamp"profiteure liegt nahe 0.Stein1444 hat geschrieben:(09 Feb 2021, 14:41)
Dem muss ich widersprechen. Die Arbeitslosenquote in DC lag 2018 bei 5,6% und damit im Städtischen vergleich durchaus gut. (Als Staat gesehen der 2. schlechteste aber das ist mit dem Stadt Land Gefälle zu erklären die meisten Arbeitslosen leben im Städtischen raum und da hat DC keine Ausgleichs Möglichkeit durch Land.)
Die Schwarzen stellen fast ausschließlich die Arbeitslosen.
Und in den USA zählt nicht als Arbeitsloser, wer nicht einen Job sucht. Wer also von Sozialleistungen lebt, gilt nicht als arbeitslos.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Und in den US Staaten in denen es kaum Schwarze oder sogar fast nur Weiße gibt wer ist da für die Arbeitslosigkeit verantwortlich?Senexx hat geschrieben:(09 Feb 2021, 14:51)
Ist klar. Die Arbeitslosenquote der weißen "Swamp"profiteure liegt nahe 0.
Die Schwarzen stellen fast ausschließlich die Arbeitslosen.
Und in den USA zählt nicht als Arbeitsloser, wer nicht einen Job sucht. Wer also von Sozialleistungen lebt, gilt nicht als arbeitslos.
Nebenbei gemerkt war die Arbeitslosenquote bei Weißen 2019 bei 3,1%
Und wer in den USA Sozialleistungen bekommt und die Annahme eines neuen Jobs verweigert hat schon bald kein Arbeitslosengeld mehr.
Und es ist sowieso zeitlich befristet
Zuletzt geändert von Stein1444 am Di 9. Feb 2021, 15:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Die Wähler.Stein1444 hat geschrieben:(09 Feb 2021, 15:11)
Und in den US Staaten in denen es kaum Schwarze gibt oder sogar fast nur Weiße gibt in denen ist wer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/North_DakotaDie Arbeitslosenrate betrug im März 2020 2,2 % (US-Durchschnitt: 4,4 %). North Dakota hatte damit die niedrigste Arbeitslosenrate unter allen Bundesstaaten des Landes.[18]
Oder wer ist ansonsten verantwortlich?
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Foodstamps, Medicare haben nichts mit Bezug von Arbeitlosengeld zu tun.Stein1444 hat geschrieben:(09 Feb 2021, 15:11)
Und in den US Staaten in denen es kaum Schwarze oder sogar fast nur Weiße gibt wer ist da für die Arbeitslosigkeit verantwortlich?
Nebenbei gemerkt war die Arbeitslosenquote bei Weißen 2019 bei 3,1%
Und wer in den USA Sozialleistungen bekommt und die Annahme eines neuen Jobs verweigert hat schon bald kein Arbeitslosengeld mehr.
Und es ist sowieso zeitlich befristet
Im Übrigen sind Kleinkriminalität und Drogenhandel wichtige Stützpfeiler.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Dann aber auch den Mittleren Westen den Indianern und Texas an Mexico zurückgeben. Das sind beides weniger alte Ansprüche.Senexx hat geschrieben:(09 Feb 2021, 06:35)
Washington DC wurde aus Maryland herausgeschnitten, weil man der Meinung war, man bräuchte einen Regierungssitz unter der Kontrolle der Regierung. Wenn man meint, das bräuchte man nicht mehr, dann könnte man es einfach wieder nach Maryland zurückgliedern.
Die Republikaner werden nicht ewig mit ihrer Voter Suppression durchkommen. Wahlrecht für alle und freie gleiche Wahl, das sind Grundprinzipien der Demokratie. Und je länger die Republikaner das aufhalten, desto tiefer sitzen sie in der Tinte wenn sie schließlich doch scheitern.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Es gibt ein Recht auf freie Wahlen UND auf Freizügigkeit - und keine Pflicht, sich zwischen beiden zu wählen.Senexx hat geschrieben:(09 Feb 2021, 13:49)
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Das ist seit über 200 Jahren so und soll nun geändert werden, weil in dem Gebiet exorbitant viele von Sozialhilfe leben?Perkeo hat geschrieben:(09 Feb 2021, 20:31)
Dann aber auch den Mittleren Westen den Indianern und Texas an Mexico zurückgeben. Das sind beides weniger alte Ansprüche.
Die Republikaner werden nicht ewig mit ihrer Voter Suppression durchkommen. Wahlrecht für alle und freie gleiche Wahl, das sind Grundprinzipien der Demokratie. Und je länger die Republikaner das aufhalten, desto tiefer sitzen sie in der Tinte wenn sie schließlich doch scheitern.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Washington DC ist eine der Städte mit den höchsten Mordraten und den meisten Drogen.
Eine typische Democrats-Stadt. Baltimore ist ähnlich schlimm.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Without ist nicht ganz korrekt. Der ganze Kongreß ist die Vertretung für W.DC.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Washington wird, ähnlich wie Berlin, vom Bund gepampert.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Und die Rep Hochburg Oklahoma City ist auch nicht viel besser. Das Problem liegt nämlich er daran dasSenexx hat geschrieben:(09 Feb 2021, 21:24)
Washington DC ist eine der Städte mit den höchsten Mordraten und den meisten Drogen.
Eine typische Democrats-Stadt. Baltimore ist ähnlich schlimm.
1. es eine Große Schwarze Bevölkerung ohne Perspektive gibt.
2. jeder kann sich eine Waffe besorgen (Sind er die Reps schuld als die Dems)
3. Die USA haben ein Drogen Problem und Law & Order ist gescheitert (Hier verweigern sich die Reps der Wahrheit)
Natürlich ist es leichter Großstädte der Dems mit diesem Problemen zu finden wen man bedengt das die Reps kaum große Städte haben. Die Großen Städte der Reps wie Oklahoma City beweisen aber dass das Problem nicht darin liegt wie die Dems die Stadt Regieren sondern er auf Bundesebene,
Nebenbei haben die Dems in Washington bereits viel erreicht auch wenn sie Natürlich noch nicht am ziel sind und dort nur eingeschränkt handlungsmöglichkeiten haben da der Kongress das letzte Wort hat.
PS. Grade die Hohe Kriminalität und die damit verbundenen Probleme sind ein Argument für die Eigenstaatlichkeit damit man diese Besser angehen kann.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Der absurde Vorschlag, den im Jahr 1800 gegründeten D.C. wieder an Maryland zurückzugeben, kommt ja nich von mir.Adam Smith hat geschrieben:(09 Feb 2021, 21:19)
Das ist seit über 200 Jahren so und soll nun geändert werden, weil in dem Gebiet exorbitant r von Sozialhilfe leben?
Von mir kommt lediglich der Einwand, dass die Republikaner zum Beispiel ihre zwei Senatoren aus Kansas nicht behalten dürften, denn das war ja erst 1854 als Territorium und 1861 als Staat aufgenommen worden.
Das ist Unsinn. Wenn die Demokraten in D.C. einen blau angemalten Besenstiel aufstellen, wird der gewählt. Kein Kongress, in dem die Republikaner irgend etwas zu melden haben repräsentiert D.C., sondern nur die Abgeordneten und Senatoren, die von den Einwohnern von D.C. gewählt sind - wenn sie denn ein Stimmrecht bekommen.Alexyessin hat geschrieben:(09 Feb 2021, 21:37)
Without ist nicht ganz korrekt. Der ganze Kongreß ist die Vertretung für W.DC.
Wenn ein selbst ernannter Repräsentant oder ein Repräsentant vom Großen Ganzen ausreichen würde, gäbe es die Vereinigten Staaten nicht.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Und außerdem wieder legt es die These, dass die Regierung einen besonders gut geschützten Bereich braucht. Washington D.C. ist nicht besonders gut geschützt.Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 02:10)
Und die Rep Hochburg Oklahoma City ist auch nicht viel besser. Das Problem liegt nämlich er daran das
1. es eine Große Schwarze Bevölkerung ohne Perspektive gibt.
2. jeder kann sich eine Waffe besorgen (Sind er die Reps schuld als die Dems)
3. Die USA haben ein Drogen Problem und Law & Order ist gescheitert (Hier verweigern sich die Reps der Wahrheit)
Natürlich ist es leichter Großstädte der Dems mit diesem Problemen zu finden wen man bedengt das die Reps kaum große Städte haben. Die Großen Städte der Reps wie Oklahoma City beweisen aber dass das Problem nicht darin liegt wie die Dems die Stadt Regieren sondern er auf Bundesebene,
Nebenbei haben die Dems in Washington bereits viel erreicht auch wenn sie Natürlich noch nicht am ziel sind und dort nur eingeschränkt handlungsmöglichkeiten haben da der Kongress das letzte Wort hat.
PS. Grade die Hohe Kriminalität und die damit verbundenen Probleme sind ein Argument für die Eigenstaatlichkeit damit man diese Besser angehen kann.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Bremen beweist in Deutschland genau das Gegenteil.Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 02:10)
PS. Grade die Hohe Kriminalität und die damit verbundenen Probleme sind ein Argument für die Eigenstaatlichkeit damit man diese Besser angehen kann.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
1. Nicht wirklich Bremens Kriminalität ist zwar durchaus Hoch aber durchaus im Bereich von Städten ohne Eigenstaatlichkeit
2. Geht es hier ja um die Beendigung der Bundesverwaltung nicht darum das DC aus einem anderem Flächenstaat rausgeschnitten wird. Das sind verschiedene Situationen wäre DC. Teil eines Staates gebe es kein Grund für Eigenstaatlichkeit.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Naja besonders gut Geschütz bezog sich auf die Einmischung durch den Örtlichen Bundesstaat und ist denke ich heutzutage obsolent. Die Bundesregierung ist heutzutage so mächtig dass die Gefahr durch niedere stellen heute Irrelevant ist.Perkeo hat geschrieben:(10 Feb 2021, 06:04)
Und außerdem wieder legt es die These, dass die Regierung einen besonders gut geschützten Bereich braucht. Washington D.C. ist nicht besonders gut geschützt.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Bremen schneidet in sehr vielen Bereichen äusserst schlecht ab.Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 08:48)
1. Nicht wirklich Bremens Kriminalität ist zwar durchaus Hoch aber durchaus im Bereich von Städten ohne Eigenstaatlichkeit
2. Geht es hier ja um die Beendigung der Bundesverwaltung nicht darum das DC aus einem anderem Flächenstaat rausgeschnitten wird. Das sind verschiedene Situationen wäre DC. Teil eines Staates gebe es kein Grund für Eigenstaatlichkeit.
https://www-weser--kurier-de.cdn.amppro ... 06243.html
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Doch genau darum geht es.Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 08:48)
2. Geht es hier ja um die Beendigung der Bundesverwaltung nicht darum das DC aus einem anderem Flächenstaat rausgeschnitten wird. Das sind verschiedene Situationen wäre DC. Teil eines Staates gebe es kein Grund für Eigenstaatlichkeit.
DC existiert nur, weil man meinte, eine Bundeshauptstadt haben zu müssen, die keinem Bundessstaat untersteht. Und deshalb wurde es aus Maryland herausgeschnitten.
Wenn man aber meint, das brauchte es mehr, dann gibt es keinen Grund für DC mehr. dann kann man die Stadt wieder nach Maryland zurückgliedern.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Kann man nicht aus einem einfachen Grund. Maryland will das auch nicht.Senexx hat geschrieben:(10 Feb 2021, 09:22)
Doch genau darum geht es.
DC existiert nur, weil man meinte, eine Bundeshauptstadt haben zu müssen, die keinem Bundessstaat untersteht. Und deshalb wurde es aus Maryland herausgeschnitten.
Wenn man aber meint, das brauchte es mehr, dann gibt es keinen Grund für DC mehr. dann kann man die Stadt wieder nach Maryland zurückgliedern.
Und ganz davon ab will die Bevölkerung von DC das auch nicht.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Das Maryland das nicht wollen sollte, würde mich wundern. Das wäre ein ziemlicher Gewinn an Steuer- und Finanzkraft.Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 09:50)
Kann man nicht aus einem einfachen Grund. Maryland will das auch nicht.
Und ganz davon ab will die Bevölkerung von DC das auch nicht.
Und die Slumbewohner in Washington dürften wohl kaum gefragt worden sein.
Aber vermutlich würde sie es ablehnen, weil sie dann weniger Sozialleistungen empfangen würden.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Vielleicht aus ähnlichen Gründen wie Brandenburg 1996 als es gegen eine Fusion mit Berlin gestimmt hat Und dabei war deren Trennung grade mal 50 Jahre alt und nicht 200. Maryland und Washington haben sich in den letzten 200 Jahren sehr unterschiedlich entwickelt mit eigenen Identitäten. Und neben dem Gewinn aus steuern und Finanzkraft hat man die Probleme mit den Slumbewohnern wie du sie nennst.Senexx hat geschrieben:(10 Feb 2021, 09:55)
Das Maryland das nicht wollen sollte, würde mich wundern. Das wäre ein ziemlicher Gewinn an Steuer- und Finanzkraft.
Und die Slumbewohner in Washington dürften wohl kaum gefragt worden sein.
Aber vermutlich würde sie es ablehnen, weil sie dann weniger Sozialleistungen empfangen würden.
Nebenbei als der andere Teil an Virginia zurückgegeben wurde gab es auch ne Volksabstimmung das könnte als Präzedenzfall gelten.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
1846 gab es eine Volksabstimmung?Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 10:17)
Vielleicht aus ähnlichen Gründen wie Brandenburg 1996 als es gegen eine Fusion mit Berlin gestimmt hat Und dabei war deren Trennung grade mal 50 Jahre alt und nicht 200. Maryland und Washington haben sich in den letzten 200 Jahren sehr unterschiedlich entwickelt mit eigenen Identitäten. Und neben dem Gewinn aus steuern und Finanzkraft hat man die Probleme mit den Slumbewohnern wie du sie nennst.
Nebenbei als der andere Teil an Virginia zurückgegeben wurde gab es auch ne Volksabstimmung das könnte als Präzedenzfall gelten.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Ja
Im September 1846 stimmten die Einwohner von Alexandria mit 763 zu 222 für die Rückgabe, die Einwohner des Alexandria County mit 106 zu 29 dagegen; Präsident James K. Polk proklamierte daraufhin die Rückgabe. Wegen Vorbehalten, dass die Einwohner von Alexandria County nicht ausreichend berücksichtigt worden seien, akzeptierte Virginia die Rückgabe erst nach langer Debatte am 13. März 1847.
Insgesamt war es also 792 für die Rückgabe 251 gegen die Rückgabe.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Ok.
Dann dürfte eine Rückgabe an Maryland ausgeschlossen sein. Die schwarzen Slumbewohner dürften kaum in den Sklavenhalterstaat zurückkehren wollen und die SWAMP-Beschäftigten und Politiker dürften mit dem Status als Bundesdistrikt ganz zufrieden sein. Also bleibt alles so, wie es ist.
Dann dürfte eine Rückgabe an Maryland ausgeschlossen sein. Die schwarzen Slumbewohner dürften kaum in den Sklavenhalterstaat zurückkehren wollen und die SWAMP-Beschäftigten und Politiker dürften mit dem Status als Bundesdistrikt ganz zufrieden sein. Also bleibt alles so, wie es ist.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Die Demokraten verlieren an Glaubwürdigkeit. Es mag für mich als Außenstehenden vielleicht richtig klingen, Puerto Rico als Bundesstaat anzuerkennen aber es ist offensichtlich, das es den Demokraten nicht um die Belange der Latinos in Puerto Rico gehet, sondern darum, zwei "sichere" Sitze mehr im Senat zu haben.Stein1444 hat geschrieben:(07 Feb 2021, 15:51)
Derzeit versuchen vor allem die Demokraten Purto Rico und den Großteil Washington DCs als Bundesstaaten in die Union aufzunehmen
https://en.wikipedia.org/wiki/Puerto_Ri ... ission_Act
https://en.wikipedia.org/wiki/DC_Admission_Act
Und soweit ich das sehe ist es durchaus ein ziel dies bis 2022 umzusetzen.
Aufgrund der Demokratischen Mehrheit in DC und der Tatsache das Puerto Rico viele Latinos hat sind die Reps dementsprechend dagegen weil sie damit rechnen das beide Staaten den Dems langfristig 4 Sitze im Senat sicher geben.
Wie seht ihr die Chance die Beiden Gesetze durch den Senat zu bekommen. Bein House dürfte da kein allzu großes Problem bestehen Problem bestehen.
Bisher hat Mitch Mcconnell die Beratung im Senat verhindert doch diese Möglichkeit besteht ja nicht mehr und auch Trumps angekündigtes Veto im falle DCs ist keine Option mehr.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Ove Haithabu hat geschrieben:(10 Feb 2021, 10:48)
Die Demokraten verlieren an Glaubwürdigkeit. Es mag für mich als Außenstehenden vielleicht richtig klingen, Puerto Rico als Bundesstaat anzuerkennen aber es ist offensichtlich, das es den Demokraten nicht um die Belange der Latinos in Puerto Rico gehet, sondern darum, zwei "sichere" Sitze mehr im Senat zu haben.
wobei grade bei Puerto Rico es weniger kontrovers ist.
Das Gesetz zu Staatlichkeit von Porto Rico wurde von 18 Reps mit eingereicht im House.Plattform der Republikanischen Partei 2016
Wir unterstützen das Recht der US-Bürger von Puerto Rico, als voll souveräner Staat in die Union aufgenommen zu werden. Wir erkennen ferner die historische Bedeutung des lokalen Referendums von 2012 an, bei dem eine Mehrheit von 54 Prozent dafür stimmte, Puerto Ricos derzeitigen Status als US-Territorium zu beenden, und 61 Prozent entschieden sich für Staatlichkeit gegenüber Optionen für eine souveräne Staatsangehörigkeit. Wir unterstützen das von der Bundesregierung geförderte Referendum über den politischen Status, das 2014 durch ein Gesetz des Kongresses genehmigt und finanziert wurde, um die Bestrebungen der Menschen in Puerto Rico festzustellen. Sobald das lokale Votum für Staatlichkeit 2012 ratifiziert ist, sollte der Kongress ein Ermächtigungsgesetz mit Bedingungen für die künftige Aufnahme von Puerto Rico als 51. Bundesstaat der Union verabschieden.
Im Oktober 2019 wurde von José E. Serrano, einem in Puerto Rico geborenen demokratischen Kongressabgeordneten aus New York, eine neue Gesetzesvorlage eingeführt, die die Aufnahme von Puerto Rico bewirken soll. Im Gegensatz zu der vorherigen Gesetzesvorlage, die nur einen einzigen Cosponsor hatte , erhielt dieser insgesamt 60 Cosponsoren, darunter 42 Demokraten und 18 Republikaner. Wie bei der Gesetzesvorlage von 2017 wurde sie an den Ausschuss für natürliche Ressourcen überwiesen, erreichte jedoch keine Abstimmung im gesamten Haus.
Bernd Höcke
Ich habe eine Isolierte Rechtschreibschwäche. Ich gebe mein bestes keine Fehler zu machen.
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber niemand hat das Recht auf eigene Fakten
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Fehler im System sollte man beheben - nicht mit anderen Fehlern ausgleichen. Wenn die Demokraten nun Gründe finden, um zwei neue Bundesstaaten zu gründen, so finden die Republikaner sicher auch Gründe um weitere neue Staaten zu gründen.Cat with a whip hat geschrieben:(07 Feb 2021, 22:54)
Derzeit sind es die GOP, die von der disproportionalen Senatssitzverteilung profitiert. Jeder kleine kaum bevölkerter rote Kuhtreiberstaat bekommt 2 Senatoren. gemessen am Bevölkerungsteil hat hier die GOP einen riesen Machthebel.
Daher ist es nur recht und billig hier mal etwas auszugleichen.
Daneben steht es der GOP frei sich um die Belange der Nichtweissen Bevölkerung stark zu machen und auch diese Senatssitze zu gewinnen.
Bislang sind die USA mit ihrem System ja ganz gut gefahren. Die Verteilung muss ja auch nicht unbedingt repräsentativ sein. Ansonsten könnte man ja auch gleich zwei Repräsentantenhäuser haben. Die Problematik, die aus einer disproportionalen Senatssitzverteilung hervorgeht, ist auch gar nicht so sehr die Sitzverteilung selber sondern eher das Abstimmungsverhalten von Senatoren die mehr nach Parteiinteressen als nach eigenen Gewissen abstimmen. Und das ist ja kein amerikanisches Phänomen. Im Gegenteil, beim derzeitgen Impeachment sieht man ja ganz gut das US Senatoren mehr nach eigenen Gewissen handeln als z. B. Bundesratsabgeortnete in Deutschland.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Naja grade bei Porto Rico gibt es eigentlich nicht einen Grund dagegen außer das einem das Potenzielle Wahlverhalten nicht passen könnte. Was man darin sieht das offiziell auch die Reps dafür sind.Ove Haithabu hat geschrieben:(10 Feb 2021, 11:10)
Fehler im System sollte man beheben - nicht mit anderen Fehlern ausgleichen. Wenn die Demokraten nun Gründe finden, um zwei neue Bundesstaaten zu gründen, so finden die Republikaner sicher auch Gründe um weitere neue Staaten zu gründen.
Bislang sind die USA mit ihrem System ja ganz gut gefahren. Die Verteilung muss ja auch nicht unbedingt repräsentativ sein. Ansonsten könnte man ja auch gleich zwei Repräsentantenhäuser haben. Die Problematik, die aus einer disproportionalen Senatssitzverteilung hervorgeht, ist auch gar nicht so sehr die Sitzverteilung selber sondern eher das Abstimmungsverhalten von Senatoren die mehr nach Parteiinteressen als nach eigenen Gewissen abstimmen. Und das ist ja kein amerikanisches Phänomen. Im Gegenteil, beim derzeitgen Impeachment sieht man ja ganz gut das US Senatoren mehr nach eigenen Gewissen handeln als z. B. Bundesratsabgeortnete in Deutschland.
Bei Washington ist die frage durchaus kontroverser aber Grundsätzlich sollte den Bewohnern der Hauptstadt genauso das recht gewährt werden abgeordnete in den Kongress zu entsenden wie zb Wyoming,
Davon ab wenn die Reps es wollen können sie sogar ohne Zustimmung der Bundesregierung 4 neue Staaten gründen.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Nach meinem Demokratieverständnis gibt es keine Grundlage für eine Kontroverse, auch nicht über DC. Wahlrecht ist Wahlrecht. Alle juristischen Konstrukte und alles historische Gewohnheitsrecht hat dem zu weichen.Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 11:17)
Naja grade bei Porto Rico gibt es eigentlich nicht einen Grund dagegen außer das einem das Potenzielle Wahlverhalten nicht passen könnte. Was man darin sieht das offiziell auch die Reps dafür sind.
Bei Washington ist die frage durchaus kontroverser aber Grundsätzlich sollte den Bewohnern der Hauptstadt genauso das recht gewährt werden abgeordnete in den Kongress zu entsenden wie zb Wyoming,
Davon ab wenn die Reps es wollen können sie sogar ohne Zustimmung der Bundesregierung 4 neue Staaten gründen.
Aber möglicherweise hat sich das bald sowieso erledigt. Wenn Trump alle seine Antidemokraten in eine eigene Partei mitnimmt oder alle Nicht-Antidemokraten vergrault, wird der demokratische Trifecta zum Dauerzustand.
Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Stimme ich ja auch zu.Perkeo hat geschrieben:(10 Feb 2021, 11:25)
Nach meinem Demokratieverständnis gibt es keine Grundlage für eine Kontroverse, auch nicht über DC. Wahlrecht ist Wahlrecht. Alle juristischen Konstrukte und alles historische Gewohnheitsrecht hat dem zu weichen.
Aber möglicherweise hat sich das bald sowieso erledigt. Wenn Trump alle seine Antidemokraten in eine eigene Partei mitnimmt oder alle Nicht-Antidemokraten vergrault, wird der demokratische Trifecta zum Dauerzustand.
Wobei wenn Trump eine Dritte Partei gründet und diese halbwegs erfolgt hat gewinnen die Demokraten in den nächsten Jahren alle Wahlen erdrutschartig
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Es ist auch ein extremes Druckmittel was Trump gegen die Republikaner nach wie vor in der Hand hat.Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 11:46)
Stimme ich ja auch zu.
Wobei wenn Trump eine Dritte Partei gründet und diese halbwegs erfolgt hat gewinnen die Demokraten in den nächsten Jahren alle Wahlen erdrutschartig
Die Republikaner sind aber selbst schuld, mit Trump haben sie sich ein Haufen Extremisten zu Wählern gemacht und von diesem sind sie nun abhängig, ohne diese sieht die GOP in Zukunft kein Land mehr...
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
In den USA gibt es zig Parteien. Trump kann natürlich noch eine gründen.Stein1444 hat geschrieben:(10 Feb 2021, 11:46)
Stimme ich ja auch zu.
Wobei wenn Trump eine Dritte Partei gründet und diese halbwegs erfolgt hat gewinnen die Demokraten in den nächsten Jahren alle Wahlen erdrutschartig
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Der 51. und 52. US Bundesstaat
Natürlich kann er aber damit würde er der GOP einen großen Anteil der Wähler entziehen, damit wären beide Parteien völlig Chancenlos gegen die Demokraten. Er kann nicht gewinnen aber er kann der GOP den Todesstoß versetzen und bei Trump muss man inzwischen bekanntlich mit allem rechnen. Die Kontrolle die Trump immer noch über die Republikaner hat sollte nicht unterschätzt werdenAdam Smith hat geschrieben:(10 Feb 2021, 12:01)
In den USA gibt es zig Parteien. Trump kann natürlich noch eine gründen.
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