USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

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Undercover04
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Undercover04 »

Ich glaube ehrlich gesagt, dass es sogar von Vorteil für Elizabeth Warren ist, dass sie nicht ganz so berühmt-berüchtigt ist wie Hillary Clinton, der ihre Vergangenheit ihr gefühlt häufiger auf die Füße fiel als half
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Cat with a whip
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Der Wahlkampf beginnt mit einem recht erfrischenden Akzent, während die Demokraten gerade ein Gesetz vorantreiben, welches mehr Chancengeleichheit in die Wahlkampffinanzierung bringen würde.

Senator Elizabeth Warren bringt das Thema Wahlkampffinanzierung durch PACs und Selffunding der superreichen Kandidaten auf und spricht sich für mehr Chancengleichheit in der Wahlkampffinanzierung aus. Damit zielt sie nicht nur auf die Geld-Bonzen ihrer Partei wie Bloomberg und Steyer. Damit hat sich sicher einen gnerell wunden Punkt getroffen und spricht einer Mehrheit der Bürger aus der Seele.

"I think this is a moment for all of the Democratic candidates as they come into the race to say: In a Democratic primary, we are going to link arms and we're going to grass-roots funding. No to the billionaires," Warren said on MSNBC's "The Rachel Maddow Show."
She added: "No to the billionaires whether they are self-funding or whether they're funding PACs. We are the Democratic Party, and that is the party of the people. That's how we not only win elections, that's how we build movements that make real change."
When pressed specifically on whether Bloomberg and Steyer should be barred from running, Warren said, "Of course not. I just mean people should not be self-funding. And they should not be funded from PACs from other billionaires. The primary is an opportunity to hear from the grass roots, to see what you can build."
Warren's call to reject PACs and self-funders was quickly echoed by progressive organizations like the Progressive Change Campaign Committee.

"This should be an easy one. Many winning House candidates rejected corporate PAC money in 2018 -- and won," the group, which supports Warren, said in an email to supporters. "All Democratic presidential candidates should reject and actively discourage billionaires from funding shady efforts on their behalf."
https://edition.cnn.com/2019/01/03/poli ... urce=twCNN
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Nomen Nescio
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Nomen Nescio »

Cat with a whip hat geschrieben:(04 Jan 2019, 10:47)

Der Wahlkampf beginnt mit einem recht erfrischenden Akzent, während die Demokraten gerade ein Gesetz vorantreiben, welches mehr Chancengeleichheit in die Wahlkampffinanzierung bringen würde.
das wird wieder nicht gelingen. es muß ein house und einen senat geben unter demokratische kontroll wenn solche gesetze nicht nur angenommen werden, aber auch m.e. um ein veto vom XX zu entkraften.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Cat with a whip
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Das macht ja nichts. Es zeigt dann jedenfalls wo der Präsidentschaftsbewerber und wo eine Partei steht und das dient dem Wähler zur Orientierung. Zum anderen kann das Gesetz zerlegt und in Teilen weiter verhandelt werden. Ein normaler Prozess. Falls Sie noch tiefere Gedanken dazu haben dann ist vielleicht dort dafür der richtige Strang:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... &start=360
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Cat with a whip
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Der Wahlkampf von Warren startet in Iowa mit größeren Zulauf als erwartet. Warren erhält Zupruch von Farmern, die Trumps Politikstil der Erpressung als gescheitert ansehen und freuen sich auf eine Konfrontation von Warren mit Trump, gerade weil Trump sich auf sie eingeschossen hat. Die republikanische Konkurrenz in Iowa ist besorgt und erwartet bei den Demokraten eine hohe Wahlbeteiligung.
Republicans have noticed the enthusiasm.

“The Democrats are in a constant hissy about President Trump. It is sustained year around,” said David Kochel, a GOP strategist who oversaw Iowa campaigns for Mitt Romney in 2012 and Jeb Bush in 2016. He predicted that Democrats will see a big caucus turn out in 2020.

“They’ve been hungry for this presidential campaign to start in a real way,” Kochel said. “That’s what you’ll see with attendance and turnout early this year. They are champing at the bit to get started.”
https://www.washingtonpost.com/politics ... c028116b74
https://en.wikipedia.org/wiki/2020_Iowa_caucuses
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peterkneter
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von peterkneter »

Joe Biden bringt sich in Stellung:
https://www.nytimes.com/2019/01/06/us/p ... ident.html

Ich fürchte, dass er nicht sieht, dass tatsächlich junge aufstrebende Demokraten die Antwort auf Trump sind.
Das ist meine Meinung. Wenn man den letzten Wahlkampf sieht, wo alle unzufrieden mit beiden Kandidaten waren und deshalb
Clinton weniger überzeugen konnte, weil sie eben nur das kleinere Übel war, so ist eine Kandidatur eines Obama-Zeit-Establishment-alter-weißer-Mann-Kandidaten
nicht wirklich eine schlaue Antwort....
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Fliege
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Fliege »

peterkneter hat geschrieben:(07 Jan 2019, 18:16)
[...] dass tatsächlich junge aufstrebende Demokraten die Antwort auf Trump sind.
Jugendlichkeit genügt nicht, denn es kommt auf Sachpolitik an. Ein führender Demokrat, der Mehrheiten im Kongress organisiert, um zusammen mit Trump die Mexiko-Mauer zu bauen, das Gesundheitssystem zu stabilisieren und China wirtschaftspolitisch in die Schranken zu weisen (im Verbund mit der EU), hätte Chancen gegen Trump bei der nächsten Präsidentschaftswahl 2020.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von nietoperz »

Fliege hat geschrieben: Ein führender Demokrat, der Mehrheiten im Kongress organisiert, um zusammen mit Trump die Mexiko-Mauer zu bauen ...
Den würde seine eigene Partei lynchen. :D

Eine Wall of Hate wollen nur die ganz krassen Trump-Anhänger. Die finden auch den KKK ganz toll.
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peterkneter
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von peterkneter »

Fliege hat geschrieben:(07 Jan 2019, 19:20)

Jugendlichkeit genügt nicht, denn es kommt auf Sachpolitik an. Ein führender Demokrat, der Mehrheiten im Kongress organisiert, um zusammen mit Trump die Mexiko-Mauer zu bauen, das Gesundheitssystem zu stabilisieren und China wirtschaftspolitisch in die Schranken zu weisen (im Verbund mit der EU), hätte Chancen gegen Trump bei der nächsten Präsidentschaftswahl 2020.
Also wieder die eierlegende Wollmichsau. Das wird keiner packen. Natürlich.
Alle hatten ja bei Obama bereits gehofft, dass er alle einen könnte und, wären es
andere Zeiten gewesen hätte das vielleicht sogar geklappt. Aber er war leider schwarz
und eine Hassfigur für die Republikaner. Keiner hat sich getraut etwas mit ihm zusammen
zu machen oder auch nur den Hauch eines Kompromisses einzugehen. Sehr ähnlich wie jetzt
auf der anderen Seite. Durch dieses Zuspitzen wird wohl auch tatsächlich eher ein radikaler
nächster Kandidat und kein Gemäßigter. Das führt zu noch mehr Spaltung, sollte er gewinnen.
Wie das dann noch weitergehen soll weiß ich auch nicht. Einen Vorgeschmack dessen sehen
wir gerade beim Shut-Down. Wer zuerst mit der Wimper zuckt, verliert. Ein albernes Kinder-
gartenspiel. Traurig für die Betroffenen - obwohl, die bekommen das Geld ja rückerstattet....
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Fliege
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Fliege »

peterkneter hat geschrieben:(07 Jan 2019, 19:33)
Also wieder die eierlegende Wollmichsau. Das wird keiner packen. [...] Einen Vorgeschmack dessen sehen wir gerade beim Shut-Down. Wer zuerst mit der Wimper zuckt, verliert. Ein albernes Kindergartenspiel.
Für beide Seiten ist mehr möglich, was ein geeigneter demokratischer Kandidat bloß zu nutzen wissen müsste. Die gebaute Mauer würde Trump helfen, ein saniertes Gesundheitsystem dem demokratischen Kandidaten und eine gegen China gestärkte Wirtschaft beiden. So würden Probleme gelöst und zwei Kandidaten stünden 2020 bereit, um sich einen Wahlkampf auf Augenhöhe zu liefern.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von nietoperz »

Fliege hat geschrieben: Die gebaute Mauer würde Trump helfen ...
Nicht nur das. Eine nichtgebaute Mauer würde Trump das Genick brechen. Intuitiv weiß er das auch. Und das Damoklesschwert names Robert Mueller schwebt auch noch über seiner ranzigen Elvis-Tolle.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Liberty »

peterkneter hat geschrieben:(07 Jan 2019, 19:33)
Alle hatten ja bei Obama bereits gehofft, dass er alle einen könnte und, wären es andere Zeiten gewesen hätte das vielleicht sogar geklappt.
Obama war aber kein grosser Brückenbauer, obwohl er sich gerne so darstellte. Seine Unfähigkeit mit dem Kongress vernünftig zusammenzuarbeiten und den politischen Gegner einzubinden war unübersehbar.

Was glaubst du, würde ein Präsident Sanders oder eine Präsidentin Warren für eine Protestwelle im konservativen Amerika hervorrufen? Dagegen wäre die Tea Party gegen Obama ein Kindergeburtstag.

Ich denke auch, dass ein pragmatischer und unideologischer Demokrat mit Regierungserfahrung, der dafür bekannt ist über Parteigrenzen hinweg politische Lösungen zu finden die besten Chancen gegen Trump hätte. Aber solche Politiker stehen natürlich immer im Schatten der Ideologen wie Sanders oder Pocahontas.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Fliege »

Liberty hat geschrieben:(07 Jan 2019, 23:38)
Ich denke auch, dass ein pragmatischer und unideologischer Demokrat mit Regierungserfahrung, der dafür bekannt ist über Parteigrenzen hinweg politische Lösungen zu finden die besten Chancen gegen Trump hätte. Aber solche Politiker stehen natürlich immer im Schatten der Ideologen wie Sanders oder Pocahontas.
Für Trump dürfte Pacahontas ein Vergnügen sein. ;-)
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Liberty »

Fliege hat geschrieben:(08 Jan 2019, 00:44)
Für Trump dürfte Pacahontas ein Vergnügen sein. ;-)
Ja, da wäre genau nach seinem Geschmack.
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TheManFromDownUnder
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Fliege hat geschrieben:(07 Jan 2019, 19:20)

Jugendlichkeit genügt nicht, denn es kommt auf Sachpolitik an. Ein führender Demokrat, der Mehrheiten im Kongress organisiert, um zusammen mit Trump die Mexiko-Mauer zu bauen, das Gesundheitssystem zu stabilisieren und China wirtschaftspolitisch in die Schranken zu weisen (im Verbund mit der EU), hätte Chancen gegen Trump bei der nächsten Präsidentschaftswahl 2020.
Ein Mini Trump also! Oder ein Trump Light. More of the same! Mauern bauen, Konfrontation mit China aber nett zu den Europaern.


Es muss jemand sein der den US Buergern eine klare Alternative zur white trash twitterkratie aufzeigt und vor allem jemand der Waehler ausserhalb des bible bashers und white trash Nationalisten organisieren kann.
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Cat with a whip
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Das alles hatten sie mit Obama und Clinton. Nur war Clinton zu liberal und zu weiblich und der andere war halt ein "Nigger". Der White Trash wollte dann nichtmal mehr die Krankenversicherung die mit ACA kam weil sie "Obama" in Namen trug. Dann bekommt man halt das was man als Frauenhasser und Rassist verdient. :D
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Cat with a whip
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Was machen denn die GOP Kandidaten? Wer fordert Trump heraus? Huuuch, so viele (22) haben schon ihren Schwanz eingezogen? Ach nein, Corker, Kasich, Flake und Bristol haben immerhin "Interesse", lol.

https://en.wikipedia.org/wiki/2020_Repu ... _primaries
https://en.wikipedia.org/wiki/Opinion_p ... _primaries
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Cat with a whip
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Die Bürde des Doppel-X.
As a headline on the humorous McSweeney’s website put it: “I Don’t Hate Women Candidates — I Just Hated Hillary and Coincidentally I’m Starting to Hate Elizabeth Warren.”
https://www.washingtonpost.com/opinions ... 25894e11fb
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peterkneter
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von peterkneter »

nietoperz hat geschrieben:(07 Jan 2019, 23:08)

Nicht nur das. Eine nichtgebaute Mauer würde Trump das Genick brechen. Intuitiv weiß er das auch. Und das Damoklesschwert names Robert Mueller schwebt auch noch über seiner ranzigen Elvis-Tolle.
Jeder, der von den demokraten einen Mauerbau tolleriert oder fördert ist für eine mögliche Kandidatur verbrannt.
D.h. Entweder keine Mauer und Trump fällt dadurch oder eine Mauer und Trump wird wiedergewählt.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von nietoperz »

peterkneter hat geschrieben: D.h. Entweder keine Mauer und Trump fällt dadurch oder eine Mauer und Trump wird wiedergewählt.
So ist es. Und Trump wird alles dafür tun, dass die Mauer gebaut wird. Und wenn die USA dafür bluten muß wie noch nie.
Trump akzeptiert keine Niederlagen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von TheManFromDownUnder »

nietoperz hat geschrieben:(08 Jan 2019, 09:28)

So ist es. Und Trump wird alles dafür tun, dass die Mauer gebaut wird. Und wenn die USA dafür bluten muß wie noch nie.
Trump akzeptiert keine Niederlagen.
Und genau das wird seine Niederlage!


Gute Praesidenten bauen Bruecken und keine Mauern!


Ich habe ein Restvertrauen in den amerikanischen Waehler. Ein Land wie die USA kann mehrheitlich nicht aus White Trash und Religioes Verbloedeten bestehen! Ich kenne persoenlich viele Amis und die sind alle Anti Trump. Dann wiederum wuerde ich mit niemand der Pro Trump ist verkehren.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von nietoperz »

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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Fliege »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(08 Jan 2019, 01:07)
Es muss jemand sein der den US Buergern eine klare Alternative zur white trash twitterkratie aufzeigt und vor allem jemand der Waehler ausserhalb des bible bashers und white trash Nationalisten organisieren kann.
Linker Rassismus ("white trash") dürfte den Demokraten nicht helfen, so meine Einschätzung.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Fliege hat geschrieben:(08 Jan 2019, 13:07)

Linker Rassismus ("white trash") dürfte den Demokraten nicht helfen, so meine Einschätzung.

Die Demokraten als linke Rasissten zu bezeichnen ist beste Trump Polemik und schlichtweg dumm! Das begnadete Grosshirn wuerde dich dafuer als "Good Man" bezeichnen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Fliege »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(09 Jan 2019, 00:23)
Die Demokraten als linke Rasissten zu bezeichnen ist beste Trump Polemik und schlichtweg dumm!
Wie erklärst du dir deine Wortverwendung "white trash"?
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Fliege hat geschrieben:(09 Jan 2019, 00:29)

Wie erklärst du dir deine Wortverwendung "white trash"?

Weisst du nicht fuer was "White Trash" steht?
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Fliege »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(09 Jan 2019, 00:32)
Weisst du nicht fuer was "White Trash" steht?
Und wie erklärst du dir deine Verwendung dieses Begriffes?
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von nietoperz »

Fliege hat geschrieben:(08 Jan 2019, 13:07)

Linker Rassismus ("white trash") dürfte den Demokraten nicht helfen, so meine Einschätzung.
White Trash ist kein linker Rassismus, sondern Selbstironie der weißen Unterschicht.

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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Fliege »

nietoperz hat geschrieben:(09 Jan 2019, 00:35)
White Trash ist kein linker Rassismus, sondern Selbstironie der weißen Unterschicht.
[youtube][/youtube]
Die hiesigen Wortverwender gehören zur weißen US-Unterschicht?
Interessant ... *lol*
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von TheManFromDownUnder »

nietoperz hat geschrieben:(09 Jan 2019, 00:35)

White Trash ist kein linker Rassismus, sondern Selbstironie der weißen Unterschicht.

[youtube][/youtube]
Nicht ganz richtig so. Es ist keine Pop Kultur sondern leider Tatsache


Hier ist was Wikepedia dazu sagt.

https://en.wikipedia.org/wiki/White_trash


Abgesehen davon

Ungebildet-unterprivelgiert-rural America-nationalistisch und sehr rasisstisch. White Trash ist xenophobic bezeichnet Afro Amerikaner als Nigger. Sind KKK Anahenger und Mitglieder. Timothy McVeig, Terry Nichols usw.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von nietoperz »

TheManFromDownUnder hat geschrieben: Abgesehen davon

Ungebildet-unterprivelgiert-rural America-nationalistisch und sehr rasisstisch. White Trash ist xenophobic bezeichnet Afro Amerikaner als Nigger. Sind KKK Anahenger und Mitglieder. Timothy McVeig, Terry Nichols usw.
Exakt. They're white niggaz, indeed. :D
https://en.wikipedia.org/wiki/White_nigger
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Die nächste Demokratin gibt ihr Interesse an einer Nomination bekannt, Tulsi Gabbard aus Hawaii. Hindu, US Army Major, seit 2002 in Hawaii politisch aktiv, seit 2012 in der Bundespolitik, aktuell US Representative. Unterstützte 2016 Sanders.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von imp »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(08 Jan 2019, 10:53)
Gute Praesidenten bauen Bruecken und keine Mauern!
Etwa bei Kertsch. Aber auch in Trump-Amerika werden Brücken gebaut - und eben Zäune.
Ich denke, vorbehaltlich unabsehbarer Ereignisse, dass Donald Trump eine zweite Amtszeit anstrebt.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Liberty »

Der nächste wirft seinen Hut in den Ring. Julian Castro, 43, ehemaliger Bürgermeister von San Antonio und Minister für Wohnungsbau im Kabinett Obama. Hat auf dem DNC 2012 die Keynote für Obama gehalten. Galt 2016 als möglicher running mate für Hillary Clinton.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von TheManFromDownUnder »

imp hat geschrieben:(12 Jan 2019, 19:23)

.
Ich denke, vorbehaltlich unabsehbarer Ereignisse, dass Donald Trump eine zweite Amtszeit anstrebt.
Was eine Katastrophe waere, die mit allen Umstaenden und Mitteln zu vermeiden ist.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von MVV »

Offiziell bestätigt haben also Julian Castro und Tulsi Gabbard ihre Kandidatur ums Weiße Haus. Elizabeth Warren befindet sich momentan in New Hampshire (nachdem sie bereits in Iowa war) und wird in den nächsten Wochen ihre Kandidatur ankündigen. Auch Senatorin Kamala Harris wird wahrscheinlich im Laufe der nächsten Woche ihre Kandidatur bekannt geben (laut inside-Informationen am 21.Januar der Martin Luther King Day). Damit hat sich ein deutlicher Trend in der Demokratischen Partei abgezeichnet, die Partei ist in Aufschwung und bietet viele neue junge Gesichter. Ich fürchte aber, dass die Primaries ein Blutbad werden könnten. Wenn Senatoren Amy Klobuchar, Cory Booker und Kirsten Gillibrand ebenfalls ihre Absichten verkünden wird es schwierig für alle Kandidaten. Man kann nur hoffen, dass Joe Biden einsieht, dass er zu alt ist und seine Chance spätestens 2016 gewesen wäre. Er sollte nicht kandidieren, er hat zwar große Zustimmungswerte aber er ist nicht die Hoffnung der Partei. Bernie Sanders muss sich nun auch bald festlegen, denn sein Momentum scheint momentan zu schwinden. Er hält sich eher im Hintergrund und ist auch medial weniger präsent (wahrscheinlich aufgrund der Kandidatur). Es sieht wohl danach aus, dass ca. 20-30 Demokraten an den Primaries teilnehmen werden.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Nomen Nescio »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(13 Jan 2019, 01:03)

Was eine Katastrophe waere, die mit allen Umstaenden und Mitteln zu vermeiden ist.
ach, wenn er noch nicht festgenommen ist, finde ich das nicht einmal so schlimm. ich denke daß dieser shutdown lange durchwirkt.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Nomen Nescio »

nietoperz hat geschrieben:(09 Jan 2019, 00:35)

White Trash ist kein linker Rassismus, sondern Selbstironie der weißen Unterschicht.

[youtube][/youtube]
das hätte ich nie gefunden ohne zusatzübersetzung. danke fragesteller und danke dolmetscher.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Nomen Nescio »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(09 Jan 2019, 00:42)

Nicht ganz richtig so. Es ist keine Pop Kultur sondern leider Tatsache


Hier ist was Wikepedia dazu sagt.

https://en.wikipedia.org/wiki/White_trash


Abgesehen davon

Ungebildet-unterprivelgiert-rural America-nationalistisch und sehr rasisstisch. White Trash ist xenophobic bezeichnet Afro Amerikaner als Nigger. Sind KKK Anahenger und Mitglieder. Timothy McVeig, Terry Nichols usw.
kurz: ein großteil der trumpwähler. übrigens auch der ehemaligen nazi-anhänger.
PACK SUCHT PACK !!
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von nietoperz »

Nomen Nescio hat geschrieben:(13 Jan 2019, 05:43)

das hätte ich nie gefunden ohne zusatzübersetzung. danke fragesteller und danke dolmetscher.
Hier noch mehr vom Trumpschen Wahlvolk:
[youtube][/youtube]

Die allgegenwärtige Angst vor Schwarzen, Latinos und Linken kommt hier leider nicht zum Ausdruck. Noch krasser ist eine Band namens "Racist Redneck Rebel", aber die findest du wohl nicht bei Youtube.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Tom Bombadil »

nietoperz hat geschrieben:(09 Jan 2019, 00:35)

White Trash ist kein linker Rassismus, sondern Selbstironie der weißen Unterschicht.
Das ist so nicht ganz richtig:
White trash is a derogatory American English predominantly class slur referring to poor white people, especially in the rural southern United States. The label signifies lower social class inside the white population and especially a degraded standard of living.[1] The term has been adopted for people living on the fringes of the social order, who are seen as dangerous because they may be criminal, unpredictable, and without respect for political, legal, or moral authority.[2] The term is usually a racial slur,[3] but may also be used self-referentially by working class whites to jokingly describe their origins or lifestyle.[4][5][6][7]
https://en.wikipedia.org/wiki/White_trash
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Jan 2019, 10:41)

Das ist so nicht ganz richtig:
White trash is a derogatory American English predominantly class slur referring to poor white people, especially in the rural southern United States. The label signifies lower social class inside the white population and especially a degraded standard of living.[1] The term has been adopted for people living on the fringes of the social order, who are seen as dangerous because they may be criminal, unpredictable, and without respect for political, legal, or moral authority.[2] The term is usually a racial slur,[3] but may also be used self-referentially by working class whites to jokingly describe their origins or lifestyle.[4][5][6][7]
https://en.wikipedia.org/wiki/White_trash
JaJa Ja wir hatten bereits einen Wiki Link !


Aber das ist Trump's Basis! White Trash und Trailer Trash! Unzufriedene weisse ,xenophobe und ungebildete losers und davon gibt es einfach zuviele in The Land Of Plenty USA
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Tom Bombadil
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Tom Bombadil »

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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Interssanter Link!


Ist das Zufall
antipestrepeller.com
Oder ein Wink mit dem Zaunpfahl was Trump betrifft?


Aber zum Thema. 49 % white college vote! Eine Reaktion auf Afro American Obama? Oder einfach die Vermutung das Amis bloed sind? Stimmt nicht. Ich kenne genug Amis, schliesslich habe ich fuer Amis gearbeitet und keiner von denen ich kenne bis auf zwei schaemt sich nicht fuer Trump.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von nietoperz »

Tom Bombadil hat geschrieben: Das ist so nicht ganz richtig:
Aber fast ...
Tom Bombadil, Wikipedia hat geschrieben: ... but may also be used self-referentially by working class whites to jokingly describe their origins or lifestyle.

White Niggers, :D
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Tom Bombadil
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Tom Bombadil »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(13 Jan 2019, 11:22)

Interssanter Link! Ist das Zufall antipestrepeller.com
Ich habe die Washington Post und brookings.edu verlinkt, wenn bei dir etwas anderes kommt, hast du dir irgendeine Malware eingefangen.
Oder einfach die Vermutung das Amis bloed sind? Stimmt nicht.
Das war doch deine "These": das ist Trump's Basis! White Trash und Trailer Trash! Unzufriedene weisse ,xenophobe und ungebildete losers
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Jan 2019, 11:53)

Ich habe die Washington Post und brookings.edu verlinkt, wenn bei dir etwas anderes kommt, hast du dir irgendeine Malware eingefangen.


Das war doch deine "These": das ist Trump's Basis! White Trash und Trailer Trash! Unzufriedene weisse ,xenophobe und ungebildete losers

Keine Mal Ware ! Teil des Report der Washington Post! Blame Google. Aber funny Luegen Trump und Ratten passt. Fand es lustig.

Ist immer noch meine These! White Trash ............. Schon jemand mit Doktorat und Trump Muetze gesehen?????


Ich hoffe er ist weg vom Fenster in 2019
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Liberty hat geschrieben:(12 Jan 2019, 23:04)

Der nächste wirft seinen Hut in den Ring. Julian Castro, 43, ehemaliger Bürgermeister von San Antonio und Minister für Wohnungsbau im Kabinett Obama. Hat auf dem DNC 2012 die Keynote für Obama gehalten. Galt 2016 als möglicher running mate für Hillary Clinton.
Einer der die USA wieder zurück in den internationalen Konsens der Vermeidung von Treibhausgasemissionen führen würde. Das wird ganz sicher einer seiner ersten Akte sein, wenn er Präsident würde. Minderheitenpolitik wird auch eine seiner Ambitionen sein.

Bei seiner hawaiianischen Parteikollegin Gabbart mit kurzer und ambitionierter Militärkarriere könnte ein stärkerer Impuls zur Achtung internationalen Rechts und Völkerrechts zu erwarten sein.

Beides ist keinesfalls bei einem weiter so mit dem konservativen Kandidaten Trump zu erwarten, der auf internationales Recht und Sicherheit pfeifft indem er Assad illegal bombardierte und nichts als eine Kröte der Kohle- und Ölmagnaten im Weissen Haus ist.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Tom Bombadil »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(13 Jan 2019, 12:24)

Ist immer noch meine These!
Aha, trotz gegenteiliger Fakten bleibst du bei deiner These, okay, gegen solche Borniertheit ist natürlich kein Kraut gewachsen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von streicher »

Liberty hat geschrieben:(12 Jan 2019, 23:04)

Der nächste wirft seinen Hut in den Ring. Julian Castro, 43, ehemaliger Bürgermeister von San Antonio und Minister für Wohnungsbau im Kabinett Obama. Hat auf dem DNC 2012 die Keynote für Obama gehalten. Galt 2016 als möglicher running mate für Hillary Clinton.
Ist das ein Kandidat, den man Chancen zuräumen kann, dass er auch das Rennen macht. Ich habe nicht das Gefühl...
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