Kongresswahlen 2018
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Kongresswahlen 2018
Die Kongresswahlen stehen wieder an und sie werden ein erster Gradmesser sein, ob das Volk mit der Politik zufrieden ist oder nicht.
Derzeit sieht es nicht so aus, als ob die Politik von Trump einen spürbaren Einfluss auf die Wahlen hat.
Bekanntermassen gibt es derzeit in beiden Häusern eine GOP-Mehrheit, die die GOP natürlich verteidigen will.
Im Senat: 46 der GOP-Sitze stehen derzeit nicht zur Wahl oder sind so fest in republikanischer Hand, dass ein demokratischer Sieg ausgeschlossen ist, die GOP müsste also derzeit insgesamt 5 Sitze (wieder)erobern um ihre Mehrheit zu behalten.
2 Sitze sind derzeit wahrscheinlich recht sicher von Texas und Mississippi,
Was bedeutet, dass es dieses Jahr sieben" Battleground states" gibt: Tennessee, Arkansas, Florida, Missouri, West Virginia, North Dakota, Indiana.
Derzeit sieht es nicht so aus, als ob die Politik von Trump einen spürbaren Einfluss auf die Wahlen hat.
Bekanntermassen gibt es derzeit in beiden Häusern eine GOP-Mehrheit, die die GOP natürlich verteidigen will.
Im Senat: 46 der GOP-Sitze stehen derzeit nicht zur Wahl oder sind so fest in republikanischer Hand, dass ein demokratischer Sieg ausgeschlossen ist, die GOP müsste also derzeit insgesamt 5 Sitze (wieder)erobern um ihre Mehrheit zu behalten.
2 Sitze sind derzeit wahrscheinlich recht sicher von Texas und Mississippi,
Was bedeutet, dass es dieses Jahr sieben" Battleground states" gibt: Tennessee, Arkansas, Florida, Missouri, West Virginia, North Dakota, Indiana.
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
Re: Kongresswahlen 2018
Die Demokraten müssen sich allmählich überlegen, wie sie sich positionieren wollen...
http://www.faz.net/aktuell/politik/trum ... 94263.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/trum ... 75566.html
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Re: Kongresswahlen 2018
Die Democ-rats müssen entscheiden, ob sie endlich Politik oder lieber weiter im mosernden Abseits bleiben wollen.
Die Wahl ist nicht durch identity-politics zu gewinnen, sondern durch die Mitte.
Die Wahl ist nicht durch identity-politics zu gewinnen, sondern durch die Mitte.
Re: Kongresswahlen 2018
Senexx hat geschrieben:(08 Jul 2018, 10:59)
Die Democ-rats müssen entscheiden, ob sie endlich Politik oder lieber weiter im mosernden Abseits bleiben wollen.
Die Wahl ist nicht durch identity-politics zu gewinnen, sondern durch die Mitte.
Und die siehst du in den USA bei den Republikanern oder den "Trump-Supporters"?

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Re: Kongresswahlen 2018
Nach dem aktuellen Stimmungsbild wird es den Rep. jedenfalls nicht gelingen noch mehr Sitze im Haus zu ergattern, umgekehrt sehen die progostizierten 7 Sitze Zuwachs für die Minderheit der Demokraten auch nicht gerade nach einer blauen Welle aus.
Laut der Tabelle bei Wiki drehen die Demokraten recht wahrscheinlich Sitze für folgende Staaten:
arizona +1
california +1
florida +1
new jersey +2
pennsylvania +1
virginia +1
Laut der Tabelle bei Wiki drehen die Demokraten recht wahrscheinlich Sitze für folgende Staaten:
arizona +1
california +1
florida +1
new jersey +2
pennsylvania +1
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Re: Kongresswahlen 2018
SirToby hat geschrieben:(08 Jul 2018, 10:43)
Was bedeutet, dass es dieses Jahr sieben" Battleground states" gibt: Tennessee, Arkansas, Florida, Missouri, West Virginia, North Dakota, Indiana.
In Arkansas findet keine Wahl zum Senat statt.
Von den Sitzen der Republikaner sind eigentlich nur Arizona und Nevada gefährdet. In Arizona wird es sicher spannend, schon allein die Frage, wer dort überhaupt für die Republikaner ins Rennen gehen wird.
Die Demokraten müssen in Florida, Missouri, West Virginia, North Dakota, Montana und Indiana ihre Sitze verteidigen. Und das sind alles Staaten, in denen die Republikaner eigentlich sehr stark sind.
In Florida tritt der amtierende Gouverour Rick Scott für die Republikaner an und fordert den demokratischen Senator heraus. Das dürfte sehr spannend werden.
Beim Senat spricht doch viele dafür, dass die Republikaner ihre Mehrheit mindestens halten, vielleicht auch etwas ausbauen können. Das wäre auch wichtig für die Nominierungen zum Supreme Court, die sicher in den kommenden Jahren anstehen werden.
Re: Kongresswahlen 2018
Konservativer hat geschrieben:(08 Jul 2018, 21:45)
In Arkansas findet keine Wahl zum Senat statt.
Von den Sitzen der Republikaner sind eigentlich nur Arizona und Nevada gefährdet. In Arizona wird es sicher spannend, schon allein die Frage, wer dort überhaupt für die Republikaner ins Rennen gehen wird.
Die Demokraten müssen in Florida, Missouri, West Virginia, North Dakota, Montana und Indiana ihre Sitze verteidigen. Und das sind alles Staaten, in denen die Republikaner eigentlich sehr stark sind.
In Florida tritt der amtierende Gouverour Rick Scott für die Republikaner an und fordert den demokratischen Senator heraus. Das dürfte sehr spannend werden.
Beim Senat spricht doch viele dafür, dass die Republikaner ihre Mehrheit mindestens halten, vielleicht auch etwas ausbauen können. Das wäre auch wichtig für die Nominierungen zum Supreme Court, die sicher in den kommenden Jahren anstehen werden.
Arizona, nicht Arkansas, mein Fehler...
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Re: Kongresswahlen 2018
HoR-Wahlen:
Derzeit erscheint es wahrscheinlich, dass die GOP 204 Sitze wohl relativ sicher hat. 218 werden für eine Mehrheit benötigt. Bei 34 Sitzen steht es derzeit laut Umfragen Spitz auf Knopf...
https://realclearpolitics.com/epolls/20 ... e_map.html
Derzeit erscheint es wahrscheinlich, dass die GOP 204 Sitze wohl relativ sicher hat. 218 werden für eine Mehrheit benötigt. Bei 34 Sitzen steht es derzeit laut Umfragen Spitz auf Knopf...
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Re: Kongresswahlen 2018
Die allgemeine Wählerstimmung tendiert seit 2017 immer weiter zugunsten der Demokraten.
Nur ein Punkt ist dabei interessant:
Die Wählerstimmung lag im Frühjahr bezüglich der Einfuhrzölle durchaus zu 2/3 auf Trumps Linie. Es ist zwar faszinierend zu sehen wie realitätsblind und naiv immer wieder das Gros der US-Bürger sind, wenn man ihnen ihren Nationalstolz mit Lügen ankratzt. Die Mehrheit will nicht die Verbindung zu ihren Jobs erkennen die nun gefährdeter sind und auch nicht dass die Strafzölle für beide Seiten nur negative Wirkungen haben. So gesehen muß Trump nun den Wirtschaftskrieg intensivieren damit dieser medial den Wahlkampf dominiert. So kann er die Loyalität seiner republikanischen und evtl. auch demokratischen Wechselwähler verstärken. So gesehen ist das Timing für den Wirtschaftskrieg günstig für Trump um die Mehrheit der Nation auf patriotische Opferbereitschaft einzuschwören.
Dass dies sich zuspitzen wird liegt darin begründet dass Trump keine Exit-Strategie hat, er muß pokern. Ebenso ist das ein einfaches und klar kommunizierbares Thema, wie gemacht für den Populisten. Besonders bitter wird es für diejenigen die Trump wählten weil die Chinesen ihre Vergeltung der Trumpschen Strafzölle nun noch weiter auslegten als in der ursprünglichen Liste und damit noch härter diejenigen Counties treffen, die Trump wählten.
Trump braucht nun deren Nibelungentreue. Wir sind gespannt was passiert und beobachten. Es sind noch 4 Monate durchzuhalten.
Nur ein Punkt ist dabei interessant:
Die Wählerstimmung lag im Frühjahr bezüglich der Einfuhrzölle durchaus zu 2/3 auf Trumps Linie. Es ist zwar faszinierend zu sehen wie realitätsblind und naiv immer wieder das Gros der US-Bürger sind, wenn man ihnen ihren Nationalstolz mit Lügen ankratzt. Die Mehrheit will nicht die Verbindung zu ihren Jobs erkennen die nun gefährdeter sind und auch nicht dass die Strafzölle für beide Seiten nur negative Wirkungen haben. So gesehen muß Trump nun den Wirtschaftskrieg intensivieren damit dieser medial den Wahlkampf dominiert. So kann er die Loyalität seiner republikanischen und evtl. auch demokratischen Wechselwähler verstärken. So gesehen ist das Timing für den Wirtschaftskrieg günstig für Trump um die Mehrheit der Nation auf patriotische Opferbereitschaft einzuschwören.
Dass dies sich zuspitzen wird liegt darin begründet dass Trump keine Exit-Strategie hat, er muß pokern. Ebenso ist das ein einfaches und klar kommunizierbares Thema, wie gemacht für den Populisten. Besonders bitter wird es für diejenigen die Trump wählten weil die Chinesen ihre Vergeltung der Trumpschen Strafzölle nun noch weiter auslegten als in der ursprünglichen Liste und damit noch härter diejenigen Counties treffen, die Trump wählten.
Trump braucht nun deren Nibelungentreue. Wir sind gespannt was passiert und beobachten. Es sind noch 4 Monate durchzuhalten.
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Re: Kongresswahlen 2018
Trumps Wahlkampfreden werden derweil immer kruder und sehen mau im Faktencheck aus: Nur 24% der 98 Aussagen bei einer kürzlichen Rede in Montana waren wahr, oder überwiegend wahr. Wahr ist leider auch, seine Anhänger glauben die mehrheitlichen Lügen trotzdem und interesserien sich nicht für Gegenaufklärung.
https://www.washingtonpost.com/news/fac ... 2c8c7eaa29
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Re: Kongresswahlen 2018
Cat with a whip hat geschrieben:(09 Jul 2018, 20:51)
Die allgemeine Wählerstimmung tendiert seit 2017 immer weiter zugunsten der Demokraten.
Wunschdenken.
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Re: Kongresswahlen 2018
Cat with a whip hat geschrieben:(10 Jul 2018, 13:36)
Trumps Wahlkampfreden werden derweil immer kruder und sehen mau im Faktencheck aus: Nur 24% der 98 Aussagen bei einer kürzlichen Rede in Montana waren wahr, oder überwiegend wahr. Wahr ist leider auch, seine Anhänger glauben die mehrheitlichen Lügen trotzdem und interesserien sich nicht für Gegenaufklärung.
https://www.washingtonpost.com/news/fac ... 2c8c7eaa29
Das wird der Schlüssel für seinen Erfolg bei seinen Fans sein. Die wollen gar nichts von Fakten hören, sondern nur, was ihnen in den Kram paßt.
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Re: Kongresswahlen 2018
zollagent hat geschrieben:(10 Jul 2018, 16:17)
Das wird der Schlüssel für seinen Erfolg bei seinen Fans sein. Die wollen gar nichts von Fakten hören, sondern nur, was ihnen in den Kram paßt.
Intressant finde ich, dass Sie offenbar glauben, in anderen Ländern sei das anders.
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Re: Kongresswahlen 2018
SirToby hat geschrieben:(10 Jul 2018, 16:19)
Intressant finde ich, dass Sie offenbar glauben, in anderen Ländern sei das anders.
Nicht unbedingt, wenn auf auf unsere blau-braunen Schlümpfe sehe. Ich bin aber in direkten Kontakt mit US-Bürgern, und da ist es durchaus zu sehen, daß "Trump-Supporter" in einer regelrechten Blase leben. Selbst, wenn du ihnen demonstrierst, was ihr Idol mal wieder für einen Quatsch geredet hat, es kommt einfach nicht an.
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Re: Kongresswahlen 2018
SirToby hat geschrieben:(10 Jul 2018, 16:19)
Intressant finde ich, dass Sie offenbar glauben, in anderen Ländern sei das anders.
Das ist in vielen Ländern genauso. In Deutschland hat eine fern von Fakten lebende Partei (die AfD) so viel Zuspruch wie nie und das ganz ohne Fakten, nur durch Hetzerei.
In anderen Ländern stellen solche Parteien gar die Regierung siehe Polen oder Ungarn
Re: Kongresswahlen 2018
Undercover04 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 18:37)
Das ist in vielen Ländern genauso. In Deutschland hat eine fern von Fakten lebende Partei (die AfD) so viel Zuspruch wie nie und das ganz ohne Fakten, nur durch Hetzerei.
In anderen Ländern stellen solche Parteien gar die Regierung siehe Polen oder Ungarn
Und Bayern.
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Re: Kongresswahlen 2018
Naja ok, sie haben in Frühjahr ihren Abstand deutlich verloren und sind nun wieder bei 5% +. Nachdem die Sitze nach der vorsintflutlichen Mehrheitswahl in den einzelnen Staaten vergeben werden kanns dazu freilich erhebliche Abweichungen zur popular vote geben.
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Re: Kongresswahlen 2018
SirToby hat geschrieben:(08 Jul 2018, 10:43)
Derzeit sieht es nicht so aus, als ob die Politik von Trump einen spürbaren Einfluss auf die Wahlen hat.
Bekanntermassen gibt es derzeit in beiden Häusern eine GOP-Mehrheit, die die GOP natürlich verteidigen will..
Also man kann schon Schwankungen erkennen, so fiel der Haushaltsstreit mit drohenden Shutdown im Frühjahr zeitlich mit einer deutlichen Verschiebung zugunsten der GOP zusammen. Da schnellten die Zustimmungswerte für die GOP bis einen Tag vor der Unterzeichnung durch den Präsidenten deutlich hoch. Das ist kein Zufall.
https://www.realclearpolitics.com/epoll ... -6185.html
Und bekanntlich ist die GOP in den Umfagen dennoch auf einem historischen Tief.
https://edition.cnn.com/2018/03/08/poli ... index.html
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Re: Kongresswahlen 2018
Cat with a whip hat geschrieben:(10 Jul 2018, 19:45)
Naja ok, sie haben in Frühjahr ihren Abstand deutlich verloren und sind nun wieder bei 5% +. Nachdem die Sitze nach der vorsintflutlichen Mehrheitswahl in den einzelnen Staaten vergeben werden kanns dazu freilich erhebliche Abweichungen zur popular vote geben.
Die 34 vakanten Sitze im HoR sind tendenziell eher republikanisch... Also, das kann durchaus sein, dass die GOP sich diese auch wieder holt. 204 Sitze hat sie ziemlich sicher, dann fehlen ihr nur noch 14 von den 34 zur absoluten Mehrheit von 218.
Und bisher hat der Wahlkampf ich nicht richtig angefangen.
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Re: Kongresswahlen 2018
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