der wird dann wegen der vielen waffen ein blutiges szenario zeigen.aleph hat geschrieben:(08 Feb 2017, 08:36)
Sehe ich auch so. Allerdings kann so eine Bewegung in den USA ja entstehen. Von KuKluxKlan über TeaParty bis hin zu Endzeitkreationisten ist doch jede Menge demokratie- und fortschrittsfeindliches Potential vorhanden. Er müsste halt die wichtigen Stellen mit seinen Anhängern besetzen und könnte einen Staatsstreich proben.
Allerdings dürfte anders als in den geschilderten Beispielen ein Bürgerkrieg wahrscheinlich sein.
Trump im Faschismuscheck
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Re: Trump im Faschismuscheck
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Re: Trump im Faschismuscheck
Geschäftsmann Trump nutzt seine Möglichkeiten konsequent. Seine Tochter, die die neue Machtfülle für big business nutzen will, bekommt Hilfe von einem US-Präsidenten.
Die USA, das Privatunternehmen der Familie Trump.
Also, wenn das nicht weiterhin konsequenter Kampf für das Establishment ist.Trump attackiert Kaufhauskette wegen Ivanka
Eine Kaufhauskette nimmt die Kollektion von Ivanka Trump aus dem Sortiment. US-Präsident Donald Trump kritisiert das Unternehmen daraufhin auf Twitter. Nun wird ihm erneut Amtsmissbrauch vorgeworfen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 33767.html
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Re: Trump im Faschismuscheck
Nein, das kann nicht gut gehen, nicht in den USA, wo Freiheit über allem steht.King Kong 2006 hat geschrieben:(09 Feb 2017, 07:40)
Geschäftsmann Trump nutzt seine Möglichkeiten konsequent. Seine Tochter, die die neue Machtfülle für big business nutzen will, bekommt Hilfe von einem US-Präsidenten.
Also, wenn das nicht weiterhin konsequenter Kampf für das Establishment ist.
Die USA, das Privatunternehmen der Familie Trump.
Vielleicht schießt er sich ja mit solchem innenpolitischen Firlefanz selbst noch auf's Abstellgleis bevor er in der Weltpolitik alles durcheinander bringen kann.
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Re: Trump im Faschismuscheck
Jetzt fordert die Trump-Beraterin, dass alle Ivanka-Produkte kaufen sollen. Unglaublich, was für eine Bananenrepublik die USA geworden sind. Oder ist das Reality-TV? Fürchterliche Entwicklung für so ein Land..
Trump-Beraterin ruft zum Kauf von Trump-Produkten auf
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-1133913.html
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Re: Trump im Faschismuscheck
Soll sie doch: Umso eher merken die Amerikaner(hoffentlich), was sich da für eine Truppe im White House versammelt hat.
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Re: Trump im Faschismuscheck
Ich dachte in den USA ist man bei sowas besonders empfindlich.
Wird ihm da kein Strick draus gedreht?
Wird ihm da kein Strick draus gedreht?
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Trump im Faschismuscheck
Wieso Bananenrepublik? Gegenwärtig verweist die amerikanische Demokratie Mr. Trump an etlichen Fronten in seine Schranken und erteilt ihm eine Lektion in Gewaltenteilung nach der anderen. Die Aussetzung des 'travel bans' wurde gerade vom Bundesgericht in San Francisco bestätigt und führende Republikaner schalten wegen Conways Kaufaufruf das Ethik-Büro ein:King Kong 2006 hat geschrieben:(09 Feb 2017, 21:46)
Jetzt fordert die Trump-Beraterin, dass alle Ivanka-Produkte kaufen sollen. Unglaublich, was für eine Bananenrepublik die USA geworden sind. Oder ist das Reality-TV? Fürchterliche Entwicklung für so ein Land..
Vielleicht ist der Trumpismus einfach nur eine harmlose Infektion, die die Abwehrkräfte der amerikanischen Demokratie mobilisiert und sie für zukünftige postfaktisch-populistische Epidemien immunisiert.welt.de: Republikaner-kritisiert-Conways-Werbung-fuer-Ivanka-Trumps-Label hat geschrieben:Der republikanische Vorsitzende des Aufsichtsausschusses im US-Repräsentantenhaus hat Conway wegen der Werbung für Ivanka Trumps Kleidungsmarke kritisiert. Conways Verhalten sei „falsch, falsch, falsch, klar über der Linie, inakzeptabel“ gewesen, sagte der Republikaner Jason Chaffetz. Das Weiße Haus müsste dies an das Büro für Regierungsethik berichten. Er und der demokratische Ausschuss-Vorsitzende, Elijah Cummings, würden in der Sache einen Brief an das Ethik-Büro und an US-Präsidenten Donald Trump verfassen.
"Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann."
(Ernst-Wolfgang Böckenförde)
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Re: Trump im Faschismuscheck
Trump und seine Angestellten verstehen die USA offenbar als hauseigene Bananenrepublik, sonst würden sie nicht so auftreten.Laertes hat geschrieben:(10 Feb 2017, 07:53)
Wieso Bananenrepublik? Gegenwärtig verweist die amerikanische Demokratie Mr. Trump an etlichen Fronten in seine Schranken und erteilt ihm eine Lektion in Gewaltenteilung nach der anderen. Die Aussetzung des 'travel bans' wurde gerade vom Bundesgericht in San Francisco bestätigt und führende Republikaner schalten wegen Conways Kaufaufruf das Ethik-Büro ein:
Vielleicht ist der Trumpismus einfach nur eine harmlose Infektion, die die Abwehrkräfte der amerikanischen Demokratie mobilisiert und sie für zukünftige postfaktisch-populistische Epidemien immunisiert.
Das Problem für Trump ist, daß er meint, er würde nicht zum Establishment gehören. Jedenfalls nicht zu dem üblichen im US-System der politischen Ebene. Da mag ja Filz sein, aber er hat auch seinen eigenen. Er will es nur austauschen. Er ist ein Mann, der Popularität durch Beleidigungen und flotten Sprüchen erhalten hat. Jetzt ist er US-Präsident geworden, wenn auch mit weniger Stimmen als Clinton, aber naja. Er macht aber einfach so weiter. Als US-Präsident. Das wäre so, wie wenn Dieter Bohlen nach der Wahl zum Kanzler bei jeder Gelegenheit weiter seine Sprüche losfeuert und beleidigt und dann auch noch für seine Firmen bei jeder Gelegenheit Werbung macht. Das wäre Bananenrepublik-Style.
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Re: Trump im Faschismuscheck
er ist jedenfalls einen bandeführer. ist er dadurch auch fascist? ich vermute daß mehrere handlungen bei beiden »berufstypen« ähnlich oder vllt gleich sind.King Kong 2006 hat geschrieben:(10 Feb 2017, 09:17)
Trump und seine Angestellten verstehen die USA offenbar als hauseigene Bananenrepublik, sonst würden sie nicht so auftreten.
Das Problem für Trump ist, daß er meint, er würde nicht zum Establishment gehören. Jedenfalls nicht zu dem üblichen im US-System der politischen Ebene. Da mag ja Filz sein, aber er hat auch seinen eigenen. Er will es nur austauschen. Er ist ein Mann, der Popularität durch Beleidigungen und flotten Sprüchen erhalten hat. Jetzt ist er US-Präsident geworden, wenn auch mit weniger Stimmen als Clinton, aber naja. Er macht aber einfach so weiter. Als US-Präsident. Das wäre so, wie wenn Dieter Bohlen nach der Wahl zum Kanzler bei jeder Gelegenheit weiter seine Sprüche losfeuert und beleidigt und dann auch noch für seine Firmen bei jeder Gelegenheit Werbung macht. Das wäre Bananenrepublik-Style.
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Re: Trump im Faschismuscheck
Das Klima in den USA ist seit dem Rechtspopulisten Trump ist deutlich rassistischer und homofeindlicher geworden. Die Statistiken der gemeldeten Straftaten sprechen eine deutliche Sprache. Auch Angriffe auch Journalisten nehmen zu, vermutlich nicht zuletzt wegen der Hetzreden des Präsidenten gegen die freien Medien.
Trauriger Tiefpunkt ist ein Waffenfund bei einem weißen Rassisten der massenhaft Journalisten und hochrangige Politiker ermorden wollte. Zum Glück konnte der Mann rechtzeitig festgesetzt werden, bevor er seine Pläne umsetzte.
https://www.washingtonpost.com/local/pu ... d7c14fef4d
Trauriger Tiefpunkt ist ein Waffenfund bei einem weißen Rassisten der massenhaft Journalisten und hochrangige Politiker ermorden wollte. Zum Glück konnte der Mann rechtzeitig festgesetzt werden, bevor er seine Pläne umsetzte.
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Re: Trump im Faschismuscheck
nicht nur da und das: antisemitismus wächst andauernd. in den states sowohl wie bei uns.Cat with a whip hat geschrieben:(20 Feb 2019, 23:36)
Das Klima in den USA ist seit dem Rechtspopulisten Trump ist deutlich rassistischer und homofeindlicher geworden. Die Statistiken der gemeldeten Straftaten sprechen eine deutliche Sprache. Auch Angriffe auch Journalisten nehmen zu, vermutlich nicht zuletzt wegen der Hetzreden des Präsidenten gegen die freien Medien.
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Re: Trump im Faschismuscheck
das ist immer so. wo hass gepredigt wird, kommt hass raus.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Trump im Faschismuscheck
Ich sehe das Phänomen Trump mehr und mehr nur als Exempel für einen weltweiten Trend.
Über die drei ganz großen Mächte, USA, China, Russland wird hier im FOrum ja ausgiebig diskutiert.
Brasilien, Türkei, Indien, Japan, Südafrika: The political landscape of 2019 is looking very military, very male ...
Ungarn, Polen, Italien: The political landscape of 2019 is looking very military, very male ...
Indonesien ist der nächste sehr große und wirtschaftlich bedeutende Flächenstaat, wo 2019 (im April) gewählt wird. Und auch dort wirds um die Entscheidung gehen. Wiederwahl des gemäßigt-liberalen Präsidenten Joko Widodo oder Wechsel zum Herausforderer Prabowo Subianto. Die Parallelen zu Brasiliens neuem Herrscher Bolsonaro sind unübersehbar. Subianto ist Schwiegersohn des Ex-Diktators Suharto, Ex-General und als solcher mutmaßlich auch an Massakern beteiligt. Selbst kommt er aus einem christlich-protestantischen Umfeld, paktiert aber im Wahlkampf mit islamistischen Extremen. Wird Subianto nächster Präsident in Indonesien ist aus meiner Sicht das Gleichgewicht in der Gesamtwelt endgültig umgeschlagen zugunsten von ... ja was. Was ist die Gemeinsamkeit der Erdogans, Putins, Trumps, Bolsonaros usw. Machohafte Männlichkeit? Chauvinismus? Militarismus? Religiöser Extremismus?
Das schreibt die israelische Zeitung haaretz in Hinblick auf die Wahlen dort im April. Das könnte man aber auch als Statement für die politischen Entwicklungen in der ganzen Welt setzen.The political landscape of 2019 is looking very military, very male and really puts the 'general' in 'general election' ...
Über die drei ganz großen Mächte, USA, China, Russland wird hier im FOrum ja ausgiebig diskutiert.
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Ungarn, Polen, Italien: The political landscape of 2019 is looking very military, very male ...
Indonesien ist der nächste sehr große und wirtschaftlich bedeutende Flächenstaat, wo 2019 (im April) gewählt wird. Und auch dort wirds um die Entscheidung gehen. Wiederwahl des gemäßigt-liberalen Präsidenten Joko Widodo oder Wechsel zum Herausforderer Prabowo Subianto. Die Parallelen zu Brasiliens neuem Herrscher Bolsonaro sind unübersehbar. Subianto ist Schwiegersohn des Ex-Diktators Suharto, Ex-General und als solcher mutmaßlich auch an Massakern beteiligt. Selbst kommt er aus einem christlich-protestantischen Umfeld, paktiert aber im Wahlkampf mit islamistischen Extremen. Wird Subianto nächster Präsident in Indonesien ist aus meiner Sicht das Gleichgewicht in der Gesamtwelt endgültig umgeschlagen zugunsten von ... ja was. Was ist die Gemeinsamkeit der Erdogans, Putins, Trumps, Bolsonaros usw. Machohafte Männlichkeit? Chauvinismus? Militarismus? Religiöser Extremismus?
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Trump im Faschismuscheck
Ich halte nicht viel von Stempeln, die man schnell vergibt. Ist er ein Faschist? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Auf jedenfall unsympathisch. Bush junior ist mit Sicherheit deutlich weniger clever, aber deutlich sympathischer.Nomen Nescio hat geschrieben:(11 Feb 2019, 18:07)
er ist jedenfalls einen bandeführer. ist er dadurch auch fascist? ich vermute daß mehrere handlungen bei beiden »berufstypen« ähnlich oder vllt gleich sind.
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Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
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Re: Trump im Faschismuscheck
von trump vergiß ich nicht schnell was: there is much rotten in the USA (frei nach shakespeare).
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