Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

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Cat with a whip
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von Cat with a whip »

Die obersten Militärs wurden auch nicht vorab vom Verteidigungsministerium und auch nicht vom Pentagon in Kenntniss über den Rückzug gesetzt. Trump und sein kleiner Kreis versuchten einfach mit der Bekanntgabe einen Testballon starten wie das ankommt und alles ohne Kenntnis und Rücksprache mit den Militärs durchziehen. Hat halt nicht geklappt. Aber das ist nur ein winziger Teil des Chaos das diese Regierung veranstaltet.

https://edition.cnn.com/2019/02/05/poli ... term=image
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Iwan der Liebe
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von Iwan der Liebe »

Merkel hat auf der "Münchener Sicherheitskonferenz" Trump extrem deutlich kritisiert. Diesen, wie man hierzuforum sagen würde, "Antiamerikanismus" hätte ihr wohl kaum jemand zugetraut. Sie erhielt völlig zurecht unüblich langen Beifall.
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Nomen Nescio
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von Nomen Nescio »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(17 Feb 2019, 22:04)

Merkel hat auf der "Münchener Sicherheitskonferenz" Trump extrem deutlich kritisiert. Diesen, wie man hierzuforum sagen würde, "Antiamerikanismus" hätte ihr wohl kaum jemand zugetraut. Sie erhielt völlig zurecht unüblich langen Beifall.
aber ivanka schwieg :D
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Cat with a whip
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von Cat with a whip »

Unter der nationalistischen Trump-Regierung verschärfen die USA ihre Verachtung einer internationalen Gerichtsbarkeit der Vereinten Nationen. Aktuell erwägt die Regierung Einreisebeschränkungen für Ermittler des Internationalen Gerichtshofs. Der neue Aussenminister Pompeo droht sogar dem IGH mit Sanktionen.

Waren die USA über Jahrzehnte Verfechter eines internationalen Strafgerichts, und hatte die Regierung von Bill Clinton noch das Rämische Statut des IGH unterzeichnet, endete diese Reise in die Zivilisierte Weltgemeinschaft für die USA als US Senat im Jahr 2000 parteiübergreifend die Anerkennung des IGH durch die USA verweigerte.

https://www.nbcnews.com/politics/white- ... d_ms_tw_ma
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Iwan der Liebe
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von Iwan der Liebe »

Cat with a whip hat geschrieben:(15 Mar 2019, 18:55)

Unter der nationalistischen Trump-Regierung verschärfen die USA ihre Verachtung einer internationalen Gerichtsbarkeit der Vereinten Nationen. Aktuell erwägt die Regierung Einreisebeschränkungen für Ermittler des Internationalen Gerichtshofs. Der neue Aussenminister Pompeo droht sogar dem IGH mit Sanktionen.

Waren die USA über Jahrzehnte Verfechter eines internationalen Strafgerichts, und hatte die Regierung von Bill Clinton noch das Rämische Statut des IGH unterzeichnet, endete diese Reise in die Zivilisierte Weltgemeinschaft für die USA als US Senat im Jahr 2000 parteiübergreifend die Anerkennung des IGH durch die USA verweigerte.

https://www.nbcnews.com/politics/white- ... d_ms_tw_ma

Der US-Präsident torpediert das Atomabkommen mit dem Iran. Die IAEA hat dem Iran hingegen bescheinigt, sich an das Abkommen zu halten.

Wie wird sich die EU verhalten? Nachdem es die EU geschafft hat, sich zumindest verbal von den USA zu emanzipieren, ist es nun an der Zeit, dem auch Taten folgen zu lassen. Offenbar passt Herrn Trump die Entspannung nicht, er will unbedingt und um jeden Preis mehr Konfrontation und Aufrüstung. Hier gilt es gegenzusteuern.

Würde ein Großteil der Welt endlich einmal zusammenhalten, wäre vieles möglich. Niemand, abgesehen von der Rüstungsindustrie, ist an Trumps Aufrüstung, seinen ständigen Provokationen und Vertragsbrüchen sowie an Kriegen interessiert. Die EU sollte den Iran unterstützen, damit das unberechtigte Ölembargo der USA für das Land keinen Schaden darstellt. Ferner sollten die EU, China, Russland und andere Staaten zusammenhalten und ihrerseits hohe Zölle auf US-Waren erheben, um Herrn Trump zu zeigen, dass er mit seiner Politik den USA am meisten schadet.
Audi
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von Audi »

Die US-Hardliner tun alles, um Teheran zu provozieren

Die Falken in Washington warten auf einen Vorwand, um Iran zu bombardieren. Und die Europäer sehen wieder machtlos zu. Die Lage erinnert an den Irakkrieg 2003.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... ar-AAB4YCM

Frage der zeit bis ein blutiger Krieg beginnt
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Cobra9
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von Cobra9 »

Audi hat geschrieben:(08 May 2019, 20:20)

Die US-Hardliner tun alles, um Teheran zu provozieren

Die Falken in Washington warten auf einen Vorwand, um Iran zu bombardieren. Und die Europäer sehen wieder machtlos zu. Die Lage erinnert an den Irakkrieg 2003.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... ar-AAB4YCM

Frage der zeit bis ein blutiger Krieg beginnt

Abwarten ist die Devise. Am Golf brodelt es regelmäßig leider und der Iran spielt da munter mit. Was die Usa erreicht haben ist das Iran aus Trotz in Zukunft gegen das Atomabkommen verstoßen wird. Der Iran will sein Gesicht nicht verlieren und wird reagieren.

Was dazu führen wird dss EU und andere Staaten wahrscheinlich auch negativ reagieren werden darauf.
Sprich der Iran wird da auch nicht mit Gegenliebe rechnen dürfen.

Die US-Administration will nicht nur über das Atomprogramm irgendwelche Lösungen. Sie verlangt auch ein Ende der Forschung an ballistischen Raketen und daß Teheran Organisationen wie Hisbollah nicht weiter unterstützt. Nachvollziehbar diese Forderung.

Die Usa versuchen mit Druck ein Ergebnis zu erzielen, der Iran bockt und droht. Beide Seiten verhalten sich nicht gut. Die Usa sollten runterfahren. Sie spielen mit dem Feuer. Aber das müsste der Iran dann auch.

Die iranische Führung will gegenüber der eigenen Bevölkerung Stärke und Handlungsfähigkeit demonstrieren. Es grenzt an einen Akt der Verzweiflung. Denn der äußere Druck auf den Iran steigt weiter. Das in Zeiten wo der Iran unter wirtschaftlichen Problemen zu leiden hat.

Was sollte die EU oder NATO tun ?

Die Diplomatischen Bemühungen laufen. Mehr kann.man nicht tun. Niemand der Big Player fragt um Erlaubnis
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Cat with a whip
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von Cat with a whip »

Die USA setzen erstmals international agierende Neonazis auf die Terroristenliste.

https://www.nytimes.com/2020/04/06/us/p ... ement.html
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von streicher »

Audi hat geschrieben:(08 May 2019, 20:20)

Die US-Hardliner tun alles, um Teheran zu provozieren

Die Falken in Washington warten auf einen Vorwand, um Iran zu bombardieren. Und die Europäer sehen wieder machtlos zu. Die Lage erinnert an den Irakkrieg 2003.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... ar-AAB4YCM

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Die aktuelle Lage sieht wieder ganz anders aus. Man muss sich schon bewusst erinnern, dass da mal was war. Natürlich sind die beiden Staaten sich keineswegs grün.
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Cobra9
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von Cobra9 »

streicher hat geschrieben:(06 Apr 2020, 21:55)

Die aktuelle Lage sieht wieder ganz anders aus. Man muss sich schon bewusst erinnern, dass da mal was war. Natürlich sind die beiden Staaten sich keineswegs grün.
Beide Staaten haben gerade ganz andere Probleme als zu kämpfen
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von Cat with a whip »

Die Folgen der unüberdachten Ermordung (von vielen denkschwachen ideologen bejubelt) des iranischen Generals durch die USA hat inzwischen dazu geführt dass der Irak nun auf kompletten Rausschmiss des US Militärs drängt. Ebenso der schiitische Süden.
Der islamische Staat derweil wird dieses entstandene Vakuum und zusätzlich die Situation von Corona zu seiner erneuten Expansion nutzen.
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von streicher »

Cobra9 hat geschrieben:(07 Apr 2020, 09:02)

Beide Staaten haben gerade ganz andere Probleme als zu kämpfen
Sie hätten einen driftigen Grund, Wege der Zusammenarbeit zu suchen.
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Cobra9
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von Cobra9 »

Cat with a whip hat geschrieben:(07 Apr 2020, 13:49)

Die Folgen der unüberdachten Ermordung (von vielen denkschwachen ideologen bejubelt) des iranischen Generals durch die USA hat inzwischen dazu geführt dass der Irak nun auf kompletten Rausschmiss des US Militärs drängt. Ebenso der schiitische Süden.
Der islamische Staat derweil wird dieses entstandene Vakuum und zusätzlich die Situation von Corona zu seiner erneuten Expansion nutzen.
Das ist falsch. Der Iran hat längst seine Positionen im Irak gesichert und was denn Rückzug der USA aus Irak betrifft war sich jeder wo ein bisschen was versteht von der Situation sich bewusst was passieren wird.

Die USA waren schon komplett draußen. Ohne Is wäre es gar nicht passiert das die USA sich
nochmal in den Irak begeben müssen. Wer glaubt das
die Elemenierung des iranischen Terroristen tatsächlich viel bewirkt hätte im Verhältnis
Irak und USA soll das glauben. Theran hat schon vor längerer Zeit angefangen die Fäden zu ziehen. Der Fehler ist den USA anzulasten. Man hat 2011 ein Land hinterlassen das weder stabil noch stark war.


Das Ganze läuft sowieso eher auf eine Konfrontation
IRAN - USA langfristig raus, plus Israel und Co.

Wenn sich politisch keine Lösung findet dann gibt es nen Waffengang wenn der Iran die Red Line überschreiten wird. Ich tippe das der Iran das tun wird.

Und der Irak pftttt. Ein Land mit Marionetten des Iran wo wenig Chancen hat in Zukunft. Der Iran wird die Problematik nicht lösen.

Und wenn es kein Geld mehr gibt aus den USA usw. dann viel Spaß. Der Is freut sich schon. Und Sanktionen liegen im Bereich des Möglichen
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von Cobra9 »

streicher hat geschrieben:(07 Apr 2020, 14:24)

Sie hätten einen driftigen Grund, Wege der Zusammenarbeit zu suchen.
Den Is?
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von streicher »

Cobra9 hat geschrieben:(10 Apr 2020, 10:09)

Den Is?
Die aktuelle Pandemie.

Aber auch Umweltprobleme würde ich zu den driftigen Gründen zählen.
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von Cobra9 »

streicher hat geschrieben:(10 Apr 2020, 13:35)

Die aktuelle Pandemie.

Aber auch Umweltprobleme würde ich zu den driftigen Gründen zählen.

Im Iran gibt es überhaupt Umweltschutz. Okay wusste ich nicht. In den USA zumindest Anfangs davon
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von streicher »

Cobra9 hat geschrieben:(10 Apr 2020, 13:37)

Im Iran gibt es überhaupt Umweltschutz. Okay wusste ich nicht. In den USA zumindest Anfangs davon
Wassermangel ist ein zentrales Problem im Iran (Die BRD kooperiert, um dieses Problem gemeinsam anzugehen). Das Problem Wassermangel kennen die USA auch.
(Klar, das Regime im Iran geht auch gegen Umweltprotestler im eigenen Land vor, aber das überrascht ja nicht.)
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von Cobra9 »

streicher hat geschrieben:(10 Apr 2020, 13:43)

Wassermangel ist ein zentrales Problem im Iran (Die BRD kooperiert, um dieses Problem gemeinsam anzugehen). Das Problem Wassermangel kennen die USA auch.
(Klar, das Regime im Iran geht auch gegen Umweltprotestler im eigenen Land vor, aber das überrascht ja nicht.)
Wenn das nur der Wasserversorgung dient bzw. Nahrungsmittel und Medikamente USW. von Mir aus gern.

Wasser ist notwendig für jeden Menschen.
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Cat with a whip
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Re: Außen- und sicherheitspolitische Folgen der Präsidentschaft Trumps

Beitrag von Cobra9 »

Cat with a whip hat geschrieben:(11 Apr 2020, 23:58)

In der Quelle steht das die USA wegen Corona und lediglich nach Plan auch basen übergeben wurden, die für die USA relativ sinnlos geworden sind. Ein gewisser Teil wurde in Länder verlegt nahe dem Irak. Gleichzeitig stehen drei Brigades in den Ländern bereit zum Eingreifen. Die neue Konzeption der USA ist lediglich eine Reaktion auf Angriffe . Konzentration von Truppen an besser sicherbaren Basen. . Die USA ziehen derzeit nicht vollständig ab.

Das ist vom Pentagon mehrfach gesagt worden




Die USA haben auch keinen Bedarf daran eine unnötige Airbase sichern zu müssen. Das was da im Irak wurde schon im Dezember 2018 vereinbart. Steht übrigens auch in deiner Quelle mal kurz.



https://www.militarytimes.com/flashpoin ... qi-forces/



Warum sollte man als USA nicht der Planung folgen. Die irakischen Streitkräfte sind nun in der Pflicht. Die USA konzentrieren ihre Streitkräfte an weniger Basen, sichern die aber wesentlich mehr in Zukunft.


https://anfdeutsch.com/weltweit/usa-ver ... irak-18226


Neben Patriot sollen noch andere Flug und Drohnenabwehr Einheiten verlegt werden.





Die US-Truppen im Irak haben drei von acht Militärbasen verlassen. Gleichzeitig plant das Pentagon für den Fall einer Eskalation mit Iran-freundlichen schiitischen Milizen.
https://www.derstandard.de/story/200011 ... kt-im-irak



Fazit ich liege nicht falsch. Trump zieht ein paar hundert Mann ab. Diese aber in umliegende Staaten plus Verstärkung falls notwendig.

Die USA bereiten sich auf eine Konfrontation mit dem Iran und Hilfs Truppen vor.
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