Eben, es war kein Mord. Aber die Strafe ist höher als in Deutschland für Mord.
Diese 37 Fälle sind mir auch verdächtig. Was ist, wenn in den meisten Fällen die Lehrerin das Opfer war?
Es kann sein, dass alles ganz harmlos angefangen hat. Sie war jung (am Anfang der Missbrauchs-Serie 24 Jahre alt) und die Jungs haben gemerkt, dass sie bevorzugt werden. Normalerweise werden (politisch korrekt) immer nur die Mädchen bevorzugt. Bei einer Klassenfahrt haben sich immer mehr Jungs um die Lehrerin gedrängt um ihr zu schmeicheln. Eine kleine Körperberührung, ein Missverständnis etc und dann hat sie ihrer latenten pädophilen Neigung nachgegeben und eine Affaire mit einem Schüler angefangen.
Das war ein Kapitalfehler. Denn von nun an war sie erpressbar. Der vermeintliche liebe Junge hat sich als Arschloch entpuppt und sie bei seinen Freunden verraten oder einfach nur geprahlt und diese haben sie erpresst (Gleich und Gleich gesellt sich gern). Bei Sex mit der Lehrerin ist nicht etwa die Lehrerin in der stärkeren Position, sondern die vermeintlichen, mindejährigen Opfer. Ich traue solche Schweinereien 15-Jährigen und erst recht 17-Jährigen zu
Hier ein Beipiel
http://www.erdbeerlounge.de/beichten/Mi ... -_t71678s1Was ich alles für Charakterschweine in der Schule erlebt habe... Man hört davon nur im Zusammenhang mit Mobbing, wenn das Opfer schon Selbstmord begeht.
Die Lehrerin wurde einfach von einem zum anderen durchgereicht. Sie hätte freiwillig die Schule verlassen können. Das war ihr Fehler.
Ich glaube nicht, dass es umgekehrt Fälle gibt, wo ein Lehrer mit 37 Schülerinnen Sex hatte. Es wäre viel früher zu einer Anzeige gekommen.