Sekretär des ZK » Sa 11. Jul 2015, 00:57 hat geschrieben:
17jährige Jungs wurden von ihrer hübschen 30jährigen Lehrerin vergewaltigt.
Etwas Absurderes habe ich in meinem ganzen Leben nicht gehört.
Was kommt als nächstes? Schäferhund wurde mit Wiener Schnitzel misshandelt?
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man echt gut lachen über Homo "sapiens"
Hier noch so eine "Vergewaltigerin"
Brianne Altice
http://www.bild.de/news/ausland/sexuals ... .bild.html
http://www.bild.de/news/ausland/sexuell ... .bild.html
http://www.bild.de/news/ausland/sex/tra ... .bild.html
http://www.bluewin.ch/de/news/vermischt ... n-usa.html
Ihr Verbrechen
Ende April bekannte Brianne Altice sich schuldig, mit drei Schülern (16, 17) sexuelle Beziehungen unterhalten zu haben.
...
Die gefeuerte Pädagogin, von der sich ihr Mann nach Bekanntwerden der Vorwürfe scheiden liess, zeigte sich grundsätzlich geständig. Doch sie habe ihre Schüler nicht nur verführt, sondern sei auch heftig umworben worden. In einer Lebensphase mit hoher Verletzlichkeit und geringem Selbstwertgefühl sei sie für die nicht nur erotische Zuneigung ihrer Schutzbefohlenen empfänglich gewesen. Altice entschuldigte sich bei ihren Opfern und beteuerte, keine Gefahr mehr darzustellen.
Der Prozess läuft ähnlich wie eine öffentliche islamistische Steinigung statt.
Die Frau wird zwar nicht umgebracht, aber zu 30 Jahren Haft verurteilt. Das ist ähnlich wie Mord. Sie wird nicht mit Steinen beworfen, aber mit formaljurischtischen Paragrafen. Die Juristen um sie herum sind vollkommen entmenschlicht. Die Frau weint und ist völlig fertig, aber sie bleiben eiskalt und schmeißen noch ein paar moralische Weisheiten hinterher. Die Medien bemerken, dass die Frau anfangs unpassend gekleidet („Enger Rock, rote Bluse“) vor Gericht erschien.
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/br ... 0.bild.jpg
Am Ende kommt ein faschistoides Urteil zu Stande.
Die Staastanwalschaft:
Selbst die Staatsanwaltschaft erkannte an, dass die Jungen wahrscheinlich mit Altice geflirtet haben. Die Verantwortung liege aber dennoch bei ihr.
„Aus irgendeinem Grund sagt die Gesellschaft: ‚Nun ja, sie sind Jungen, sie sind Männer. Das wäre eine Fantasie von jedem Jungen‘“, sagte Staatsanwältin Cristina Ortega. „Aber das ist es nicht. Das ist das echte Leben.“
Der Mormonenrichter:
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/ri ... 0.bild.jpg
Schließlich entschied Richter Thomas Kay: Schuldig! „Der entscheidende Punkt ist: Sie sind die Lehrerin. Sie sind die Erwachsene“, sagte er.
Bis zuletzt zweifelte der Richter übrigens an Altices Reue: „Ich bin mir nicht sicher, ob Sie wirklich Verantwortung für Ihre Taten übernehmen. Und ich frage mich auch: Bereuen Sie wirklich, was Sie getan haben?“
Ihr Pflichtverteidiger:
Ihr Anwalt machte geltend, dass Brianne Altice nicht die Lehrerin der drei Jungen war – diese sollen sie sogar regelrecht verfolgt haben. Doch auch er musste einräumen: „Ich möchte sie nicht entschuldigen. Sie hat sich schuldig bekannt für einige sehr schwere Verbrechen. Das steht außer Frage.“
Psychotherapeuten
„Oft waren die Frauen nicht besonders beliebt in der Schule. Vielleicht sind einige von ihnen in diesem Entwicklungsstadium stehengeblieben“, sagte Gartner
Die amerikanische Psychotherapeutin und Beziehungsexpertin Wendy Walsh ist überzeugt, dass straffällige Lehrerinnen – oftmals selbst noch in ihren 20ern oder frühen 30ern – sich in der Schule tatsächlich wieder wie Teenager fühlten.
„Damit soll das Verhalten dieser Frauen nicht entschuldigt werden. Aber sich den ganzen Tag in der Schule aufzuhalten, zwischen den verrückt spielenden Hormonen der Heranwachsenden – das hat einen Effekt“, sagte Walsh.
Und: „Bei vielen Jungen im Teenageralter dreht sich alles um Sex. Dieser Umstand dient vielen der Frauen dazu, das Verbrechen vor sich selbst zu rechtfertigen. Es sei ja alles nicht so schlimm. In ihren Augen ist es oft sogar eine Art Geschenk für die Jungen. Auch deshalb kommt es oft zu Oralsex.“
Die „Opfer“
Einer der Teenager gab zu Protokoll, es habe mit Küssen zwischen den Schulstunden angefangen und mit Geschlechtsverkehr geendet. Auf die Frage nach der Art der Beziehung sprach der Junge von seiner «Lehrerin mit sexuellen Vorzügen».
Der einzige Mensch im Gerichtssaal, der versucht hat ihr zu helfen, musste unter dem Druck von Juristen aufgeben und hat sie am Ende auch belastet:
Ein inzwischen 18-Jähriger Schüler, der zum Kreis der Beischläfer der 35-Jährigen gehört hatte, nahm Altice vor Gericht in Schutz - und schrieb einem Nebenbuhler Hassnachrichten per SMS.
Immer wieder blickte der junge Mann im Gerichtssaal verstohlen zu seiner ehemaligen Englischlehrerin, deren «pädagogische» Gaben wie Oralverkehr offenbar auch liebevolle Gefühle in ihm weckten. Was ihr nun widerfahre, habe sie nicht verdient, sagte der 18-Jährige. Er machte sich für Altice stark, erreichte aber am Ende das Gegenteil. Denn einen Schulkameraden, der ebenfalls mit der Lehrkraft ein Verhältnis gehabt haben soll und als Belastungszeuge auftrat, bombardierte er mit Anrufen und sogar Morddrohungen.
Sätze wie «Du bist ein Stück Dreck, das in der dunkelsten Ecke der Hölle verrotten wird. Ich verfluche dich und ich schwöre bei Gott, dass du eines Tages deine Strafe erhalten wirst» liessen auf ein gerüttelt Mass an Eifersucht schliessen. Der so bedrohte Liebesrivale legte die Textnachrichten der Polizei vor. Der verliebte Gehörnte wiederum entging einer Strafe nur, indem er Altice belastete und somit seiner ursprünglichen Absicht zuwider handelte.