Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

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Schnitter
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Schnitter »

Arcturus hat geschrieben:(13 Apr 2019, 07:17)
Wenn man sich bzgl. 9/11 allein die amerikanische Truther-Bewegung anschaut, sind da über 3000 Architekten und Ingenieure, die Zweifel an der offiziellen Version haben. Alles Aluhüte?
Die restlichen geschätzt 100 Millionen Ingenieure und Architekten werden denken: Ja :p
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Iwan der Liebe »

Auch die Geschichte mit dem Pentagon ist mehr als mysteriös. Passende Flugzeugtrümmer wurden nirgends gefunden, das Flugzeug hat sich offenbar vor dem Einschlag massiv verkleinert, danach hat es sich komplett und rückstandslos in Luft aufgelöst...

Erstaunlich ist auch, dass man sehr schnell alle Trümmer beseitigt hat. Bei jedem Verkehrsunfall mit mindestens einem Verletzten wird wesentlich genauer und länger ermittelt.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Arcturus »

Schnitter hat geschrieben:(13 Apr 2019, 10:14)

Die restlichen geschätzt 100 Millionen Ingenieure und Architekten werden denken: Ja :p
Die restlichen 100 Millionen Architekten und Ingenieure beschäftigen sich nicht mit der Materie, die 3000 von dir als Aluhüte beschimpften schon...

Pssssst.: Es handelt sich um eine amerikanische Bewegung.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Schnitter »

Arcturus hat geschrieben:(13 Apr 2019, 10:31)

Die restlichen 100 Millionen Architekten und Ingenieure beschäftigen sich nicht mit der Materie, die 3000 von dir als Aluhüte beschimpften schon...
Achso, die 3000 sind die Erleuchteten.

Ich sags doch: Sekte ;)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Arcturus »

Schnitter hat geschrieben:(13 Apr 2019, 10:43)

Achso, die 3000 sind die Erleuchteten.

Ich sags doch: Sekte ;)
Ok
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Schnitter »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(13 Apr 2019, 10:30)

Auch die Geschichte mit dem Pentagon ist mehr als mysteriös. Passende Flugzeugtrümmer wurden nirgends gefunden, ....
Nein natürlich nicht:

http://www.911myths.com/index.php?title ... _Flight_77
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Satori hat geschrieben:(13 Apr 2019, 02:34)

Dabei hatte die USA dem Irak vorher versichert, was ihr mit Kuweit macht, da mischen wir uns nicht ein.
Systemlinge sind immer USA-Verteidiger.
Hatten sie das oder ist das eines der ständigen Märchen der Diktaturanhänger? Ich stelle fest, daß du auch ein Zustimmer zu einem Angriffskrieg bist. Glaubhaft bist du jedenfalls nicht, sonst wärest du dort, wo es in deinen Augen "besser" ist.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Satori hat geschrieben:(13 Apr 2019, 02:34)

Dabei hatte die USA dem Irak vorher versichert, was ihr mit Kuweit macht, da mischen wir uns nicht ein.
Systemlinge sind immer USA-Verteidiger.
Aha, diese Versicherung ist wo abzulesen? Bitte auch hier wieder - seriöse Quellen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Iwan der Liebe »

Schnitter hat geschrieben:(13 Apr 2019, 10:49)

Nein natürlich nicht:

http://www.911myths.com/index.php?title ... _Flight_77

Selbstverständlich hat man Trümmer gefunden, ich schrieb aber von passenden Flugzeugtrümmern.

Warum gibt es keine Bilder von Überwachungskameras, von denen es ja am Angriffsministerium der USA sicherlich eine reichliche Anzahl gibt, die den Einschlag zeigen? Naja, bei den ganzen Zufällen vom 11.9,2001 sind die wahrscheinlich auch gerade ausgefallen...

Wo sind denn die Flugzeugsitze geblieben? Oder gab es auf dem Flug nur Stehplätze? Kann ja sein. Bei den ganzen Zufällen könnte das ja auch der erste Flug gewesen sein, auf dem es nur Stehplätze gab...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Arcturus hat geschrieben:(13 Apr 2019, 07:17)

Ja, alle Aluhüte sind böse und müssen die Psiramisten töten! Geisteskrank sind sie jetzt auch alle noch.

Wenn man sich bzgl. 9/11 allein die amerikanische Truther-Bewegung anschaut, sind da über 3000 Architekten und Ingenieure, die Zweifel an der offiziellen Version haben. Alles Aluhüte? Haben die alle einen Dachschaden?
Verschwörungstheorien sind in den USA jetzt wirklich nichts neues. Und nur weil es den einen oder anderen Architekten gibt, der das bezweifelt - vor allem kommt auch immer darauf an, was der bezweifelt - ändert nichts an der Tatsache, das die beste Erklärung die Offizielle Ausführung ist.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(13 Apr 2019, 11:20)

Selbstverständlich hat man Trümmer gefunden, ich schrieb aber von passenden Flugzeugtrümmern.

Warum gibt es keine Bilder von Überwachungskameras, von denen es ja am Angriffsministerium der USA sicherlich eine reichliche Anzahl gibt, die den Einschlag zeigen? Naja, bei den ganzen Zufällen vom 11.9,2001 sind die wahrscheinlich auch gerade ausgefallen...
Soweit ich weiß gibt es Aufnahmen von Überwachungskameras. Nur wirst du keine Hollywoodverfilmung finden - die Aufgabe von Überwachungskameras sind nicht 4K HD Filme zu produzieren.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(13 Apr 2019, 10:30)

Auch die Geschichte mit dem Pentagon ist mehr als mysteriös. Passende Flugzeugtrümmer wurden nirgends gefunden, das Flugzeug hat sich offenbar vor dem Einschlag massiv verkleinert, danach hat es sich komplett und rückstandslos in Luft aufgelöst...
Natürlich wurden auch am Pentagon Flugzeugteile gefunden...…. was soll denn dieser Bockmist?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Satori hat geschrieben:(13 Apr 2019, 03:35)

Es gab noch keine Bord-Telefone und Tests ergaben, dass bei einer Flughöhe von 10 km eine extrem geringe Erfolgschance bestand, dass eine Telefonverbindung zustande kommt. Aber vielleicht war Relotius mit an Bord.
Jedenfalls, die ganzen Teppichmesser und rote Tücher um Terroristenköpfe müssen ja irgendwo herkommen. Sonst hätte man nachher auch keine 9/11 Helden-Dramen in Hollywood für das US-Fernsehen schreiben können.

[youtube][/youtube]
Bei dir genau das gleiche Problem wie beim General mit seinen "Berufspiloten", die das, was vor aller Augen geschah, nicht für möglich halten: Es war so.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Satori hat geschrieben:(13 Apr 2019, 03:43)

Wer Zweifel hat ist wahrscheinlich intelligent.
Zum Beispiel hat die Bundeswehr Probleme, intelligente und normal intelligente junge Leute zu rekrutieren. Die spricht deshalb die bildungsferneren Schichten an mit der Aussicht, bei uns könnt ihr den Hauptschul-Abschluss kriegen. In den USA ist es ähnlich.
Eine Wehrmacht braucht keine denkenden Menschen sondern, Jungs die Befehlen gehorchen anstatt Fragen zu stellen. Man soll blind gehorchen.
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:rolleyes:
Hast du das bei Putin gelernt?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Iwan der Liebe »

Alexyessin hat geschrieben:(13 Apr 2019, 11:24)

Soweit ich weiß gibt es Aufnahmen von Überwachungskameras. Nur wirst du keine Hollywoodverfilmung finden - die Aufgabe von Überwachungskameras sind nicht 4K HD Filme zu produzieren.

Ich frage mich, was die ganze Geheimniskrämerei soll. Es gibt nun einmal böse antiamerikanische, freiheitsfeindliche Verschwörungstheoretiker, die US-Präsidenten nicht in jedem Fall uneingeschränkt und bedingungslos glauben. Das wissen auch unsere lieben Freunde jenseits des Atlantik.

Warum legen sie dann keine Beweise auf den Tisch, die auch kritische Menschen überzeugen? :?:

Warum werden die Trümmer schnellstens weggeräumt und Untersuchungen verhindert? Wie geschrieben, jeder Verkehrsunfall wird intensiver untersucht, wenn mindestens eine Person dabei verletzt wurde.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(13 Apr 2019, 04:52)

Man muss aber nicht unbedingt eine Prüfung absolvieren. Man kann so viele Flugstunden nehmen wie man möchte, wenn man dafür bezahlt.

Ist genau das gleiche wie bei einer PKW Fahrschule.

Der "vermeidliche" Attentäter, der zuvor 2 mal durch die Prüfung gefallen ist (Cessna Kleinflugzeug) wollte aber wohl unbedingt das Dokument bzw. Fluglizenz und machte sich die Mühe zum Dritten mal ..... WARUM :?:

PS. Vielleicht weil man das dann später als "Pilotenausbildung" bei Wikipedia lesen kann ? Wer weiß wer weiß :s :D
Ich verweise dich noch mal auf den von mir verlinkten Beitrag, dem man entnehmen konnte, daß Atta und sein Kollege sogar den BERUFSPILOTENABSCHLUSS hatten. Dein Cessna-Gesülze ist hier völlig irrelevant und dient nur der Ablenkung von den Fakten.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(13 Apr 2019, 05:32)

Wenn Du das mal sauber und leserlich zitierst, überlege ich mir noch mal darauf einzugehen.

PS. Ob DU hier etwas als "ad absurdum" bewerten könntest, ist so Gehaltvoll wie Vitamine aus einer Parkuhr :D

Merke:

"Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung."
Zitat: Heinrich Heine

:cool:
Der Ganze Unfug, den du uns hier servierst, ist lang und breit bereits diskutiert und dir auch genau so lang und breit widerlegt worden. Das Ganze nochmal aufzukochen, ist vergebliche Liebesmüh, nächstes Jahr würdest du wieder mit dem Schwachsinn hier aufschlagen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Satori hat geschrieben:(13 Apr 2019, 06:20)

Liegt wohl daran, dass wohl KEINER deinen wirren Vorstellungen so richtig folgen kann. :rolleyes:
DAS ist wohl DER Schenkelklopfer dieses Strangs. Ausgerechnet der wirrste Diskutant zeiht andere der Wirrnis. :D :D :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Kritikaster hat geschrieben:(13 Apr 2019, 06:23)

Ständiges Wiederholen macht die Behauptung nicht richtiger.

Wir reden von vollkommen unabhängig voneinander erfolgten Ereignissen. Die Tatsache, dass bestimmte Details Ähnlichkeiten aufzuweisen scheinen, erhebt die Hintergründe des einen Vorkommnisses nicht in den Rang eines Kronzeugen oder Beweises für die Behauptung, es müsse bei dem anderen ebenso gewesen sein.
Das ist Logik. Das wirst du bei unseren VT'lern nicht unterbringen können.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(13 Apr 2019, 11:33)

Warum legen sie dann keine Beweise auf den Tisch, die auch kritische Menschen überzeugen? :?:
Wenn es um kritische Menschen geht: Die sind von den nachvollziehbaren Beweisen bereits überzeugt. :thumbup:

VT-Spinnern allerdings kann man lang und breit aufzeigen, was wie passiert ist, die sind NIE zu überzeugen, denn darum geht es denen nicht. Wenn's hart auf hart kommt, wird der Beweis einfach ignoriert, siehe "General".

Satori, sein Gefreiter und Du sind 3 der besten Durchschnittsbeispiele, die man dafür im Netz finden kann.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(13 Apr 2019, 10:30)

Auch die Geschichte mit dem Pentagon ist mehr als mysteriös. Passende Flugzeugtrümmer wurden nirgends gefunden, das Flugzeug hat sich offenbar vor dem Einschlag massiv verkleinert, danach hat es sich komplett und rückstandslos in Luft aufgelöst...

Erstaunlich ist auch, dass man sehr schnell alle Trümmer beseitigt hat. Bei jedem Verkehrsunfall mit mindestens einem Verletzten wird wesentlich genauer und länger ermittelt.
Es wird nur wenige Ereignisse geben, bei denen über 10 Jahre lang ermittelt wurde.

Und, was die angeblich fehlenden "passenden Flugzeugtrümmer" angeht, da solltest du dich nicht aus dem Fundes der Behauptungen der VT'ler bedienen.Es gibt bessere und plausiblere Erklärungen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

zollagent hat geschrieben:(13 Apr 2019, 11:41)

Das ist Logik. Das wirst du bei unseren VT'lern nicht unterbringen können.
Mangel an logischem Denkvermögen und die Unfähigkeit, Plausibilitäten einschätzen zu können, sind ganz wesentliche Grundvoraussetzungen für die Anhängerschaft jeder VT-Glaubensgemeinschaft.

Hinzu kommt Faktenresistenz bis hin zu vollständigem Ignorantentum, wie man an den hiesigen VT-Protagonisten beispielhaft erkennt.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Arcturus »

Alexyessin hat geschrieben:(13 Apr 2019, 11:23)

...- ändert nichts an der Tatsache, das die beste Erklärung die Offizielle Ausführung ist.
Kann jeder halten, wie er will - aber Menschen, die das anders sehen, pauschal als Aluhüte, Verschwörungstheoretiker oder Dummköpfe abzustempeln, ist einfach nur stumpf.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Arcturus hat geschrieben:(13 Apr 2019, 11:55)

Kann jeder halten, wie er will - aber Menschen, die das anders sehen, pauschal als Aluhüte, Verschwörungstheoretiker oder Dummköpfe abzustempeln, ist einfach nur stumpf.
Sie werden nicht "pauschal", sondern anhand ihrer Stories und deren Plausibilität "abgestempelt". Immer wieder der Versuch, virtuelle Opferreihen aufzubauen, unter denen man sich verstecken kann. :cool:
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Iwan der Liebe »

1. Bis zum Krieg gegen Afghanistan beruhte JEDER Angriffskrieg der USA auf Lügen. Daraus kann man aber nicht zweifelsfrei den Schluss ziehen, dass der Krieg gegen Afghanistan auch auf Lügen basierte.

2. Die Verschwörungstheoretiker haben die Mathematik nicht verstanden. Selbst dann, wenn ein Ereignis mit einer Wahrscheinlichkeit von 0 eintritt, kann es eben doch eintreten.

3. Die Verschwörungstheoretiker setzen falsche Prioritäten. Wenn eine US-Regierung ein Ereignis verkündet, das den physikalischen Gesetzen widerspricht, dann muss man sich entscheiden, wem man glaubt. Selbstverständlich ist die Regierung des Imperiums für einen Bewohner eines "befreundeten" Staates so unfehlbar wie der Papst für einen Katholiken. Physik hingegen ist, objektiv betrachtet, nur eine Wissenschaft, die sich immer wieder irrt. Wenn also der US-Präsident verkündet hätte, dass die Flugzeuge rückwärts geflogen seien, dann wäre das auch so. Und wenn Trump morgen verkündet, dass die Erde wieder eine Scheibe ist, dann ist sie wieder eine Scheibe. Merkt Euch das, Ihr Verschwörungstheoretiker, Antiamerikaner, Freiheitsfeinde und Putin-Versteher!
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(13 Apr 2019, 12:47)
... Es kann sich ja jeder von der Richtigkeit dieser Behauptung überzeugen. ...
Genau, was ich schrieb. :thumbup:

Danke für die Einsicht. :)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Arcturus hat geschrieben:(13 Apr 2019, 11:55)

Kann jeder halten, wie er will - aber Menschen, die das anders sehen, pauschal als Aluhüte, Verschwörungstheoretiker oder Dummköpfe abzustempeln, ist einfach nur stumpf.
Menschen die es anders sehen wollen sind aber Verschwörungstheoretiker. Sonst würden sie es nicht anders sehen.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(13 Apr 2019, 12:43)

2. Die Verschwörungstheoretiker haben die Mathematik nicht verstanden. Selbst dann, wenn ein Ereignis mit einer Wahrscheinlichkeit von 0 eintritt, kann es eben doch eintreten.
Bitte mal ein paar Parameter nennen, damit die Wahrscheinlichkeitsrechnung nachgeprüft werden kann. Danke.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Alexyessin »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(13 Apr 2019, 11:33)

Ich frage mich, was die ganze Geheimniskrämerei soll. Es gibt nun einmal böse antiamerikanische, freiheitsfeindliche Verschwörungstheoretiker, die US-Präsidenten nicht in jedem Fall uneingeschränkt und bedingungslos glauben. Das wissen auch unsere lieben Freunde jenseits des Atlantik.

Warum legen sie dann keine Beweise auf den Tisch, die auch kritische Menschen überzeugen? :?:

Warum werden die Trümmer schnellstens weggeräumt und Untersuchungen verhindert? Wie geschrieben, jeder Verkehrsunfall wird intensiver untersucht, wenn mindestens eine Person dabei verletzt wurde.
Die Beweise sind doch da. Nur schmecken die dir nicht. Weil du von vorne herein anzweifelst, das diese Beweise nicht stimmen können.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Arcturus »

Alexyessin hat geschrieben:(13 Apr 2019, 13:25)

Menschen die es anders sehen wollen sind aber Verschwörungstheoretiker. Sonst würden sie es nicht anders sehen.
Also jeglicher Erklärung durch offizielle Stellen muss Glauben geschenkt werden, ansonsten ist man Verschwörungstheoretiker? Altobelli...
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

Arcturus hat geschrieben:(13 Apr 2019, 13:39)

Also jeglicher Erklärung durch offizielle Stellen muss Glauben geschenkt werden, ansonsten ist man Verschwörungstheoretiker? Altobelli...
Ich sehe das so nicht, gehörte schließlich zunächst selbst zu den Skeptikern. ;)

Zum Spinner, Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker wird man, wenn man eindeutige Beweise, die der VT widersprechen oder, wie hier, sie an vielen Punkten bereits widerlegen, zu deren Aufrechterhaltung stets ignoriert und keinesfalls bereit ist, seine Position zu überdenken und gegebenenfalls zu korrigieren, wie es für mich schließlich unvermeidlich war.

Dieses Muster des Leugnens und Ignorierens zieht sich bei ganz besonders ausgeprägten Fällen der Aluhutitis wie eine rote Linie durch deren Diskussionen, siehe "Der General". Der möchte in diesem Strang Beiträge, welche die Falschheit seiner Behauptungen belegen, am liebsten ignorieren, wie der Komplex WTC 7 zeigt. In der Diskussion zum Klimawandel erklärt so einer ganz offen, dass er wissenschaftliche Erklärungen "keinesfalls zur Kenntnis" nimmt.

Wie würdest Du solch unbelehrbare Menschen nennen, die nicht davor zurück schrecken, ständig denselben, bereits 100 mal widerlegten Sermon noch ein 101., 102., 103. bis ... x. Mal zu wiederholen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Schnitter »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(13 Apr 2019, 11:20)

Selbstverständlich hat man Trümmer gefunden, ich schrieb aber von passenden Flugzeugtrümmern.
Das sind "passende" Trümmer.

Einfach nicht jeden Scheiß nachplappern den die geistesgestörte Sekte ins Netz rotzt.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(13 Apr 2019, 12:47)

Naja, wenn Du kein Vorstandsmitglied wärst, dann hätte ich geschrieben, dass der Beitrag nur aus sinn- und substanzlosem ad-personam-Gepöbel besteht. Es kann sich ja jeder von der Richtigkeit dieser Behauptung überzeugen....
@"Iwan der Liebe";

Eines muss man dem speziellen "Vorstandsmitglied" zu Gute heißen, nämlich die Tatsache, dass er sich hier so Breitbeinig aufstellt und gleichzeitig seine Maske fallen lässt ! Früher als es für die Anti Truhter "eng" wurde hagelte es schnell mal Sanktionen wegen irgendeinem Spam Verstoß oder man sperrte für längere Zeit mal eben den kompletten Strang. Das dies bis jetzt nicht passiert ist äußerst Positiv und verdient Respekt !

Das Problem was diese Anti "Eliten Koryphäen" haben, liegt wohl darin, dass Sie in Ihrem eigenen Weltbild gefangen sind. Offensichtlich hat man damals mal 1 oder 2 Seiten gelesen, wobei sich der Inhalt einigermaßen Plausibel anhörte. Dementsprechend müssen andere Inhalte von anderen Quellen dann automatisch das Werk von völlig Wahnsinnigen sein und bis Heute hält man daran fest ;)

Das schon längst einige Mitarbeiter der eigenen Ermittlungskommission die Offizielle Darstellung Extrem kritisieren und selbst von Lügen und absichtlicher Verschleierung sprechen, bekommen die gar nicht mehr mit :|

Max Cleland zum Beispiel, schämt sich ua. sogar für diese Offizielle Darstellung, aber "unsere" Spezis hier, glauben nach wie vor am Osterhasen, nach dem Motto: "es kann nicht sein was nicht sein darf" :D

John Farmer - Mitglied der 9/11 Kommission

“Auf irgendeiner Ebene des Regierungsapparats, zu irgendeinem Zeitpunkt wurde die Entscheidung getroffen, nicht die Wahrheit über 9/11 zu veröffentlichen speziell was die Reaktion auf die Anschläge angeht. Wir schulden es den Familien der Opfer, sie die Wahrheit wissen zu lassen. Wir schulden dies auch der amerikanischen Öffentlichkeit. Nur durch das Verständnis, was schiefgelaufen ist, können wir die Sicherheit unserer Nation in Zukunft garantieren."
"Eine Regierung, welche die Wahrheit verschleiert, risikiert das Wohl der Nation."


Thomas Kean – Republikanischer Gouverneur von New Jersey und Leiter der 9/11 Kommission

“Wir wissen bis heute nicht, wieso NORAD (das Nordamerikanische Luftfahrt Kommando) uns gesagt hat, was sie uns gesagt haben, es ist einfach so weit von der Wahrheit entfernt."

Max Cleland war US Senator von Georgia von 1997 bis 2003. Er wurde in die 9/11 Kommission berufen, trat aber als einziges Mitglied nach einiger Zeit von diesem Posten zurück, weil die Bush Administration der Kommission den Zugriff auf wesentliche Dokumente und Zeugen verweigerte.

"Ich kann keinem Amerikaner in die Augen sehen - speziell den Familienangehörigen der Opfer - und sagen, dass wir vollen Zugriff hatten. Diese Untersuchung ist kompromittiert"

PS., gleich kommt bestimmt wieder einer, der dann schreibt. "Völlig egal was die Ermittler jetzt sagen, die wollen doch nur ein Buch verkaufen"

:D

grüsse
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unity in diversity
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von unity in diversity »

@ Der General und Satori.
Seit fast 20 Jahren brennt das Volk darauf, die Wahrheit zu erfahren.
Bringt ihr sie kurz und bündig, oder seid ihr Sudeledes Nachgeburt?
Zuletzt geändert von unity in diversity am Sa 13. Apr 2019, 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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Der General
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(13 Apr 2019, 10:30)

Auch die Geschichte mit dem Pentagon ist mehr als mysteriös. Passende Flugzeugtrümmer wurden nirgends gefunden, das Flugzeug hat sich offenbar vor dem Einschlag massiv verkleinert, danach hat es sich komplett und rückstandslos in Luft aufgelöst...

Erstaunlich ist auch, dass man sehr schnell alle Trümmer beseitigt hat. Bei jedem Verkehrsunfall mit mindestens einem Verletzten wird wesentlich genauer und länger ermittelt.
Also, warum der Riesige Flieger dann letztendlich doch in das Gebäude passte wurde hier tatsächlich zu 100% schon aufgeklärt !

Achtung: Zitat: Wenn Flügel nachgeben, dann werden die Triebwerke, da sie an den Flügeln aufgehängt sind, ebenfalls mit zurückgeklappt

Ist also hier Plausibel und einfach erklärt worden. Die Tragflächen sind samt den Triebwerken zurückgeklappt worden.

Unglücklicherweise, konnte das ja keine der 83 Kameras, an dem Bestgesichersten Gebäude der Welt dokumentieren, vielleicht gab es ja auch Wartungsarbeiten an dem Tag, ähnlich wie diese im WTC 7 an der Sprinkleranlage ? Nein Natürlich nicht, es gibt ja mehr als 80 Aufnahmen die aber bis Heute unter Verschluss sind, außer EINE Aufnahme von einem Schrankenhäuschen vom Parkplatz :D
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von unity in diversity »

Kraft mal Weg durch Zeit ist eine Antwort auf VT's
Dazu kommt der Impulserhaltungssatz.
Eine sich schnell bewegende Masse, schneidet Stahlträger und/ oder wickelt sich darum.
Unerklärbar ist der Einschlag in das Pentagon.
Minimale Ruderausschläge rammen den Flieger vor dem Ziel in den Boden, oder der Flieger verfehlt sein Ziel nach oben, links, oder rechts.
Gab es Anflughilfen?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

unity in diversity hat geschrieben:(13 Apr 2019, 14:37)

Kraft mal Weg durch Zeit ist eine Antwort auf VT's
Dazu kommt der Impulserhaltungssatz.
Eine sich schnell bewegende Masse, schneidet Stahlträger und/ oder wickelt sich darum.
Unerklärbar ist der Einschlag in das Pentagon.
Minimale Ruderausschläge rammen den Flieger vor dem Ziel in den Boden, oder der Flieger verfehlt sein Ziel nach oben, links, oder rechts.
Gab es Anflughilfen?
Du sprichst einen Punkt an, der auch für mich noch nicht bis ins Letzte geklärt ist.

Es war sicher kein leichtes Manöver, aber DASS das Pentagon von einem Flugzeug getroffen wurde, dürfte unter vernunftbegabten Wesen unstrittig sein. Genügend forensische Beweise belegen den Tod der Passagiere vor Ort, und die Trümmer vor und im Gebäude lassen sich auch nicht logisch weg erklären.

Widmen wir uns mal Deiner Frage. Nehmen wir an, es stellte sich heraus, dass es Anflughilfen, durch wen auch immer, gab. Wie blöd stünden dann all jene da, die bis zum heutigen Tag ihre "Missile"-Version vertreten und auf Gedeih und Verderb bestreiten, dass es ein Flugzeug gewesen sein KANN?

Was glaubst Du, wie schnell all die VT-Spinner hier von ihrer bisherigen, geradezu religiös zu nennenden Überzeugung nichts mehr würden wissen wollen. :D
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Nudelholz »

Kritikaster hat geschrieben:(13 Apr 2019, 15:11)

Du sprichst einen Punkt an, der auch für mich noch nicht bis ins Letzte geklärt ist.

Es war sicher kein leichtes Manöver, aber DASS das Pentagon von einem Flugzeug getroffen wurde, dürfte unter vernunftbegabten Wesen unstrittig sein. Genügend forensische Beweise belegen den Tod der Passagiere vor Ort, und die Trümmer vor und im Gebäude lassen sich auch nicht logisch weg erklären.

Widmen wir uns mal Deiner Frage. Nehmen wir an, es stellte sich heraus, dass es Anflughilfen, durch wen auch immer, gab. Wie blöd stünden dann all jene da, die bis zum heutigen Tag ihre "Missile"-Version vertreten und auf Gedeih und Verderb bestreiten, dass es ein Flugzeug gewesen sein KANN?

Was glaubst Du, wie schnell all die VT-Spinner hier von ihrer bisherigen, geradezu religiös zu nennenden Überzeugung nichts mehr würden wissen wollen. :D
Ich glaube, ihr stellt euch das Fliegen zu schwierig vor. Selbst wenn er früher aufgesetzt wäre, hätte er rollend, rutschend das Gebäude getroffen. Wäre er höher gewesen, hätte er das Flugzeug von oben ins Gebäude drücken können. Wenn man motiviert ist und für Allah sterben will (was ich bei der Anzahl der Jungfrauen, die im Himmel wartet, verstehen kann), dann lernt man halt das nötige. Es gibt Videos auf youtube, wo Leute mit Flugsimulationen in Stadt A starten und in Stadt B landen. Der Realismusgrad läßt sich einstellen.
Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen aber soweit ich weiß, verhindern moderne Flugzeuge automatisch extreme Flugmanöver, man kann Flughilfen ein- und ausschalten. Das hätte alles noch der Pilot mit der Knarre am Kopf machen können. Der Entführer hätte nur wissen müssen, was einzustellen ist, damit das Flugzeug bei hoher Geschwindigkeit sich so nah an den Boden steuern läßt aber keine Rolle macht weil einer nicht steuern kann. Und eben das wird in den Simulationen gezeigt.
Ich habe das selbst schon probiert am PC und sehe, nach genug Üben, kein Problem, diesen Anschlag durchzuführen.

Als das zweite Flugzeug in den WTC Turm einschlägt, sieht man auch, dass er das Flugzeug kurz vor dem Einschlag nach links rollt weil er wohl ein bißchen zu weit rechts ankommt. Dadurch schlug dann auch wirklich das ganze Flugzeug ein, so dass nicht ein Flügel, mit dem ganzen Sprit drin, dran vorbei rauscht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft ... sn%C3%A4he
Realitätsnähe
Es steht außer Zweifel, dass aufgrund der Komplexität des Flugvorganges kein Simulator alle Aspekte vollkommen nachbilden kann – dies gelingt selbst den teuersten Full-Motion-Simulatoren der Fluggesellschaften nicht zur Gänze. Allerdings kann man mit kleinen Einschränkungen sehr gut den Instrumentenflug üben, das heißt die Anzeigen ablesen und interpretieren sowie in Steuereingaben umsetzen. Bei Simulationssoftware für Heimcomputer begehen die Hersteller stets eine Gratwanderung zwischen Unterhaltung und realitätsnaher Darstellung.

Wichtige Faktoren wie Beladung und Balance des Flugzeuges spielen nur eine untergeordnete Rolle und einige Wettereffekte (z. B. Schnee) werden zwar visuell dargestellt, haben jedoch keinerlei Einfluss etwa auf die Bremseigenschaften bei der Landung. Erst bei der Version X vereisen die Landebahnen bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und die Räder des Flugzeugs blockieren – vor allem bei Schneefall –, was eine erhebliche Verlängerung der Bremsstrecke zur Folge hat.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Nudelholz »

Ich hab jetzt mal nach Laien am Steuer gesucht.

https://www.focus.de/panorama/welt/hoch ... 04249.html
Salme war Anfang März auf dem Amsterdamer Flughafen festgenommen worden, bevor er mit einer Boeing 737 rund 100 Passagiere in die türkische Hauptstadt Ankara fliegen sollte. Wegen seines unfallfreien fliegerischen Könnens ließ die niederländische Justiz Milde walten. Mitte April wurde er zu 2000 Euro Geldstrafe und einem Jahr Flugverbot verurteilt.

Das Fliegen auf großen Boeing-Passagiermaschinen habe er sich selbst beigebracht, sagte Salme zu FOCUS. Ein Techniker des Ausbildungszentrums der schwedischen Fluggesellschaft Scandinavian Airlines (SAS), habe ihn nachts verbotenerweise im stark abgesicherten Simulator trainieren lassen. „Zwei bis drei Stunden habe ich dort immer geübt – mindestens 15 bis 20 Mal in eineinhalb Jahren“, sagte Salme. Fliegerische Vorkenntnisse hatte er zuvor durch den Abschluss eines Flugscheins für einmotorige Maschinen.
:D :?

Edith: Dabei bin ich auf ein Flugangstforum gestoßen, wo dieser Fall diskutiert wird, falls es jemanden interessiert. :D

https://www.treffpunkt-flugangst.de/php ... php?t=1083

Video auf prosieben, kann ich nicht sehen, wird in meinem Land nicht angezeigt.

https://www.prosieben.de/tv/galileo/vid ... apler-clip

Interview mit dem Schweden:

https://derstandard.at/1271377483089/Vi ... keine-Eier
Dann ließ mich ein Freund bei SAS (skandinavische Fluglinie, Anm.), wo ich als Soundtechniker arbeitete, nachts in den Simulatoren trainieren und irgendwann, ich war wirklich gut, realisierte ich, dass ich diesem Traum trotz offensichtlichen Talents nur aufgrund des blöden fehlenden Geldes nie nachgehen würde können. Dann sah ich, dass eine Airline Co-Piloten suchte und schwupps, ist es passiert. Aber wenn sie sich anschauen wie schlecht meine Fake-Lizenz ist, grenzte das an ein Wunder, dass ich zum Simulatorentest bei Air One eingeladen wurde und mit einem "Wow" den Job bekam. So konnte ich meinem Traum für 13 Jahre folgen. Ich bin wirklich ein guter Pilot, so bezeichnete mich ja auch die Staatsanwaltschaft, ich verinnerlichte es sogar so sehr, dass ich nicht einmal meinem Vater oder meiner mittlerweile Ex-Ehefrau von der gefälschten Lizenz erzählte. Natürlich war es schwierig, da immer dieses Geheimnis zwischen uns stand.
Zuletzt geändert von Nudelholz am Sa 13. Apr 2019, 16:16, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Der General hat geschrieben:(13 Apr 2019, 14:19)

Also, warum der Riesige Flieger dann letztendlich doch in das Gebäude passte wurde hier tatsächlich zu 100% schon aufgeklärt !

Achtung: Zitat: Wenn Flügel nachgeben, dann werden die Triebwerke, da sie an den Flügeln aufgehängt sind, ebenfalls mit zurückgeklappt

Ist also hier Plausibel und einfach erklärt worden. Die Tragflächen sind samt den Triebwerken zurückgeklappt worden.

Unglücklicherweise, konnte das ja keine der 83 Kameras, an dem Bestgesichersten Gebäude der Welt dokumentieren, vielleicht gab es ja auch Wartungsarbeiten an dem Tag, ähnlich wie diese im WTC 7 an der Sprinkleranlage ? Nein Natürlich nicht, es gibt ja mehr als 80 Aufnahmen die aber bis Heute unter Verschluss sind, außer EINE Aufnahme von einem Schrankenhäuschen vom Parkplatz :D
Und wieder derselbe Sch.... wie schon vorher. Die Kameras am Pentagon ersetzen nicht die Ausgucks auf Segelschiffen, die rundherum schauen. Sie sind entlang der Fassade gerichtet (kannst du hier an öffentlichen Gebäuden, gutes Beispiel ist das neue Gerichtsgebäude in Kaiserslautern, auch sehen) und dokumentieren allenfalls etwas, was in einem schmalen Streifen vor dieser Fassade abspielt. Und wie lange, glaubst du, wäre ein 50 m langes Flugzeug, das mit 500 km/h angerauscht kommt, in so einem Streifen zu sehen? Deine "Zweifel" sind nicht logisch begründet, sondern fußen auf einem ideologischen Belastungseifer. Immerhin haben die bösen USA ja die "bessere Alternative" zu Fall gebracht. Und deshalb MÜSSEN sie böse sein. Und eben auch dieses Attentat selbst begangen haben. DAS, und nur das, ist deine ganze Motivation, General.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Troh.Klaus »

Satori hat geschrieben:(13 Apr 2019, 03:35)
Es gab noch keine Bord-Telefone und Tests ergaben, dass bei einer Flughöhe von 10 km eine extrem geringe Erfolgschance bestand, dass eine Telefonverbindung zustande kommt. Aber vielleicht war Relotius mit an Bord.
Jedenfalls, die ganzen Teppichmesser und rote Tücher um Terroristenköpfe müssen ja irgendwo herkommen. Sonst hätte man nachher auch keine 9/11 Helden-Dramen in Hollywood für das US-Fernsehen schreiben können.
Bordtelefone am Sitz in Flugzeugen waren schon in den 90zigern Standard. Ich bin damals häufiger geflogen, deshalb weiß ich das sicher. Aber selbst C-Netz-Handys funktionieren noch bis 15 km Höhe.

Im Übrigen machst Du die Angehörigen der Opfer gerade zu Mitverschwörern.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Troh.Klaus »

Der General hat geschrieben:(13 Apr 2019, 04:38)
Danke ! Nun verstehe ich auch warum Du zu diesem Thema (was durchaus Wichtig ist) immer wieder schreibst. Warum hast Du diese nicht schon viel früher hier verlinkt ?

Diese Aussagen vom "FBI DIRECTOR ROBERT S. MUELLER", sind Natürlich bekannt. Ich möchte mich jetzt auch nicht auf das selbe Niveau begeben wie von Trollen oder gekaufte Journalisten, in dem man eine Quelle oder Personen denunziert. Nur soviel sei gesagt, dass dieser ehemalige FBI Direktor alles andere als eine "saubere Weste" hat und als absoluter Hardliner der damaligen Regierung galt. Bitte informiere Dich mal über diese Person !
...
Die Ganze offizielle Darstellung besteht aus einem einzigen Lügenmärchen. Offensichtlich hat man nicht damit gerechnet, dass es trotz der Erschütternden Live Bilder usw., es tatsächlich so viele Menschen gibt die Ihre Zweifel haben. Man war also gezwungen Antworten zu präsentieren, die allerdings alles noch viel schlimmer gemacht haben.

Es ist dringend Notwendig, dass mit einer unabhängigen Untersuchung alles noch mal neu aufgerollt wird, trotz der vielen vergangenen Jahre ist da einiges noch möglich...... ganz im Sinne der Angehörigen die sich das Mehrheitlich auch wünschen und noch immer fordern !
Nun, wie soll denn eine "unabhängige" Untersuchung funktionieren? Auf Basis welcher Dokumente, Zeugen, Aussagen?
Alle Dokumente, die die offizielle Version belegen, werden doch a priori als gefälscht abgelehnt. Alle Zeugen, die die offizielle Version unterstützen, sind gekauft oder gehören sowieso zum Verschwörerkreis. Selbst auf die Angehörigen der Opfer ist kein Verlass, da Telefonate von Bord der Unglücksmaschinen (laut Satori) gar nicht möglich waren.

Man kann ja gerne alles Mögliche für möglich halten. "Möglich Halten" ist aber kein Beleg, kein Beweis. Verdächtigungen a la WTC7 wurde gesprengt, weil dort OriginalDokumente lagerten, die vernichtet werden sollten, ist kein Beleg, kein Beweis. Sondern eine Verdächtigung. Soll also die "unabhängige" Untersuchung auf Basis von Verdächtigungen ohne Dokumente, ohne Zeugen, ohne Beweise geführt werden?

Nur mal so als Beispiel: Wie sieht es mit Belegen zu Aufenthalt und Aktivitäten der "mutmaßlichen" Attentäter in den Jahren 1999, 2000, 2001 aus.
Hier wäre z.B. dieses Traktat: http://govinfo.library.unt.edu/911/staf ... ograph.pdf.
Muss natürlich gefälscht sein, denn es kommt ja von den Amerikanern, nicht wahr.

Im Übrigen: Was ist mit dem Video zum Nordturm?
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Troh.Klaus »

Der General hat geschrieben:(13 Apr 2019, 05:02)
Wie viele Millionen der Nette Herr Silverstein nun letztendlich eingenommen hat spielt nicht wirklich eine Rolle.

Es ging um das Motiv warum WTC 7, mehr als Wahrscheinlich gesprengt wurde.
Wenn die Millionen des netten Herrn Silverstein keine wirkliche Rolle gespielt haben, warum wurde der dann überhaupt in die Diskussion eingeführt? Du warst ja nicht der Erste hier, der bei der Gewinnermittlung geschludert hat. Weglassen der Tilgungsleistung der Vergangenheit oder Nichtberücksichtigung der Reinvestition - ohne solche "Finanztricks" sieht der Hr. Silverstein dann gleich doch sehr viel weniger verdächtig aus, nicht wahr.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Satori »

Arcturus hat geschrieben:(13 Apr 2019, 11:55)

Kann jeder halten, wie er will - aber Menschen, die das anders sehen, pauschal als Aluhüte, Verschwörungstheoretiker oder Dummköpfe abzustempeln, ist einfach nur stumpf.
Ist verständlich. Wenn man in der Ecke steht, versucht man es mit Diffamierungen. Man hat ja sonst nichts. :dead:

Den Begriff Verschwörungstheoretiker empfahl die CIA 1979 den Medien weil 46% der US-Bürger Zweifel hatten an der offiziellen Version des Kennedy-Mords:

https://www.archives.gov/files/research ... 270001.pdf
Peter Scholl-Latour: "Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung."
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Satori »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(13 Apr 2019, 12:43)

1. Bis zum Krieg gegen Afghanistan beruhte JEDER Angriffskrieg der USA auf Lügen. Daraus kann man aber nicht zweifelsfrei den Schluss ziehen, dass der Krieg gegen Afghanistan auch auf Lügen basierte.

2. Die Verschwörungstheoretiker haben die Mathematik nicht verstanden. Selbst dann, wenn ein Ereignis mit einer Wahrscheinlichkeit von 0 eintritt, kann es eben doch eintreten.

3. Die Verschwörungstheoretiker setzen falsche Prioritäten. Wenn eine US-Regierung ein Ereignis verkündet, das den physikalischen Gesetzen widerspricht, dann muss man sich entscheiden, wem man glaubt. Selbstverständlich ist die Regierung des Imperiums für einen Bewohner eines "befreundeten" Staates so unfehlbar wie der Papst für einen Katholiken. Physik hingegen ist, objektiv betrachtet, nur eine Wissenschaft, die sich immer wieder irrt. Wenn also der US-Präsident verkündet hätte, dass die Flugzeuge rückwärts geflogen seien, dann wäre das auch so. Und wenn Trump morgen verkündet, dass die Erde wieder eine Scheibe ist, dann ist sie wieder eine Scheibe. Merkt Euch das, Ihr Verschwörungstheoretiker, Antiamerikaner, Freiheitsfeinde und Putin-Versteher!
Vielen Dank an Iwan der Liebe!
Zum ersten Mal hab ich wirklich verstanden, wie dumm es ist, Verschwörungstheorien Raum zu geben. Kein Systemling und Forumsrabauke hat das bisher geschafft.
Nochmal Danke. Du hast ja Recht, Bild und Spiegel sollte man genauso glauben wie den Regierungssprechern, die uns wohlwollend und regelmässig das Wahre vermitteln um uns vor dem Abgrund-tiefen Bösen zu bewahren:
den Andersdenkern, den Kritikern des Westens (der Demokratie und Freiheit), den Russen, den Verschwörungstheoretikern usw.

:thumbup: ;)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Kritikaster »

zollagent hat geschrieben:(13 Apr 2019, 16:02)

Und wieder derselbe Sch.... wie schon vorher. Die Kameras am Pentagon ersetzen nicht die Ausgucks auf Segelschiffen, die rundherum schauen. Sie sind entlang der Fassade gerichtet (kannst du hier an öffentlichen Gebäuden, gutes Beispiel ist das neue Gerichtsgebäude in Kaiserslautern, auch sehen) und dokumentieren allenfalls etwas, was in einem schmalen Streifen vor dieser Fassade abspielt. Und wie lange, glaubst du, wäre ein 50 m langes Flugzeug, das mit 500 km/h angerauscht kommt, in so einem Streifen zu sehen? Deine "Zweifel" sind nicht logisch begründet, sondern fußen auf einem ideologischen Belastungseifer. Immerhin haben die bösen USA ja die "bessere Alternative" zu Fall gebracht. Und deshalb MÜSSEN sie böse sein. Und eben auch dieses Attentat selbst begangen haben. DAS, und nur das, ist deine ganze Motivation, General.
Ja, so ist es.

Das Motiv teilt er offenbar auch mit anderen VTlern. Wer wiederholt von "Systemlingen" schwadroniert, offenbart auf die Weise ebenso seinen Hass auf die gesellschaftlichen Grundlagen des Westens ( Demokratie und Freiheit). Die bereits mehrfach festgestellte Sympathie für Diktaturen und deren Führer rundet die Erkenntnis ab.

Bemerkenswert auch, wie wenig dazu gehört, einen im auf seine Diskussionsführung übertragenen Sinn stolzen Möchtegern-Pfau

Bild

unter den 9/11-VTlern auf den weniger ansehnlichen Marabou

Bild

zurecht zu stutzen, der er in dem Zusammenhang dann doch tatsächlich nur ist.

Anspruchslos, wie VTler nun mal sind, reicht seiner eigenen Einschätzung nach dazu bereits die Kenntnis von nur 1 oder 2 Was-Auch-Immer-Seiten, die man irgendwann mal, nur im Vorübergehen, wahrgenommen zu haben braucht, und schon verfällt der Verschwörungstheoretiker in dröhnendes Schweigen zu einem ganzen 9/11-VT-Komplex, hier WTC 7. Mehr ist bei der Löchrigkeit in der Argumentation der "alternativen Realität" zu deren Widerlegung wahrscheinlich wirklich nicht nötig, doch sollte niemand aus dem eigenen Unwillen, Behauptungen mit der tatsächlichen Faktenlage abzugleichen, auf andere schließen. Wer einer solch fatalen Fehleinschätzungen unterliegt, dem sei geraten, besser Spaß am fortwährenden Erleiden von argumentativen Niederschlägen zu haben.

Aber immerhin ist die Vorhersagbarkeit des Verhaltens solcher Verschwörungs-Fanatiker einigermaßen belustigend. Kaum spricht man das ständige Wiederholen desselben Sermons an, folgt nur 2 Beiträge später die entsprechende Bestätigung quasi auf dem Fusse. :)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von zollagent »

Satori hat geschrieben:(14 Apr 2019, 01:49)

Vielen Dank an Iwan der Liebe!
Zum ersten Mal hab ich wirklich verstanden, wie dumm es ist, Verschwörungstheorien Raum zu geben. ...;)
Und doch tust du das, und zwar in großem Maß. "Anders denken" gegen alle Fakten, das ist weder vernünftig, noch erwachsen. Es ist eine spätkindliche Trotzphase.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Troh.Klaus »

Satori hat geschrieben:(13 Apr 2019, 23:33)
Den Begriff Verschwörungstheoretiker empfahl die CIA 1979 den Medien weil 46% der US-Bürger Zweifel hatten an der offiziellen Version des Kennedy-Mords
Und ca. 25 - 30% nicht an die offizielle Version der Mondlandung glaubten.
In Russland sind es noch heute wohl mehr als 50%.
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

zollagent hat geschrieben:(13 Apr 2019, 16:02)

Und wieder derselbe Sch.... wie schon vorher. Die Kameras am Pentagon ersetzen nicht die Ausgucks auf Segelschiffen, die rundherum schauen. Sie sind entlang der Fassade gerichtet (kannst du hier an öffentlichen Gebäuden, gutes Beispiel ist das neue Gerichtsgebäude in Kaiserslautern, auch sehen) und dokumentieren allenfalls etwas, was in einem schmalen Streifen vor dieser Fassade abspielt. Und wie lange, glaubst du, wäre ein 50 m langes Flugzeug, das mit 500 km/h angerauscht kommt, in so einem Streifen zu sehen? Deine "Zweifel" sind nicht logisch begründet, sondern fußen auf einem ideologischen Belastungseifer. Immerhin haben die bösen USA ja die "bessere Alternative" zu Fall gebracht. Und deshalb MÜSSEN sie böse sein. Und eben auch dieses Attentat selbst begangen haben. DAS, und nur das, ist deine ganze Motivation, General.
Du hast eben gar keine Ahnung WO und wie viele Kameras es dort gibt.

Wenn auf all den Aufnahmen nirgens ein Flugzeug zu sehen ist, könnte man diese doch einfach veröffentlichen, wo ist das Problem ?

Guggst DU:

https://www.cover-up-newsmagazine-archi ... on-kameras

Besonders schön der Blickwinkel (in Weitsicht) von einer Kamera der Verkehrsbehörde etwas weiter unten ;)
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Re: Elfter September - wer stand wirklich dahinter?

Beitrag von Der General »

Kritikaster hat geschrieben:(13 Apr 2019, 15:11)

Du sprichst einen Punkt an, der auch für mich noch nicht bis ins Letzte geklärt ist.

Es war sicher kein leichtes Manöver, aber DASS das Pentagon von einem Flugzeug getroffen wurde, dürfte unter vernunftbegabten Wesen unstrittig sein. Genügend forensische Beweise belegen den Tod der Passagiere vor Ort, und die Trümmer vor und im Gebäude lassen sich auch nicht logisch weg erklären.

Widmen wir uns mal Deiner Frage. Nehmen wir an, es stellte sich heraus, dass es Anflughilfen, durch wen auch immer, gab. Wie blöd stünden dann all jene da, die bis zum heutigen Tag ihre "Missile"-Version vertreten und auf Gedeih und Verderb bestreiten, dass es ein Flugzeug gewesen sein KANN?

Was glaubst Du, wie schnell all die VT-Spinner hier von ihrer bisherigen, geradezu religiös zu nennenden Überzeugung nichts mehr würden wissen wollen. :D
Schön, dass Du jetzt Ansatzweise versuchst etwas Sachlicher zu Argumentieren. Deine Theorie mit den Anflughilfen ist ja auch meine, allerdings nur bei den zwei Flugzeugen die in die Türme gekracht sind ;)

Beim Pentagon muss man sich erst die Frage stellen, ob es tatsächlich ein Flugzeug gewesen ist.

Das Schadensbild was entstanden ist, passt Selbstverständlich in keinster weise zu einem so großen Flugzeug wie eine Boeing 757 !

Bei einer (offiziellen) Geschwindigkeit von 800 km/H (was Natürlich auch völliger Unsinn ist) wären die Beiden Tonnenschwere Triebwerke wie Kanonen die einen viel größeren Schaden verursachen würden, als die bekannten Aufnahmen es dokumentieren.

In der "Breite" stimmt es nicht, denn genau dort wo die Triebwerke hätten einschlagen müssen (stärkste Energie) gab es sogar noch Fenster, wobei die Glasscheiben ganz waren.

Extrem auffällig Natürlich auch die sogenannten FBI Herren, die Unmittelbar nach dem Einschlag, nichts anderes zu tun haben, als sofort nach Spuren zu suchen. Ein anderer User hat es treffend beschrieben. Normalerweise sperrt man den Tatort erst einmal, damit die "Spezialisten" diese Spurensuche übernehmen können.

Auch beim "Pentagonflug" gibt es im Detail, wieder sooo viele Zufälle, dass man vermuten könnte, es handelte sich hierbei um den Stoff eines schlecht gemachten Hollywood Film.

Einfach Irre, dass es Leute gibt, die so einen Blödsinn tatsächlich glauben :rolleyes:
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