Erst mal werden Einzelhandelsgeschäfte von ungünstigen Außenlagen dann in die Innenstädte gehen, wenn die Mieten fallen. Man kann nicht alles online verkaufen, bzw. will man nicht kaufen.gallerie hat geschrieben:(06 Dec 2020, 15:08)
...es ist wesentlich realistischer, dass wir diese aufgeblasenen Forderungen verlassen müssen!
Wo es keine Nachfrage nach Gewerberaum gibt, auf Grund des Onlinehandel, wird der Preis für den qualifizierten Einzelhandel im Mietspiegel herunter gehen!
Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
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- Dieter Winter
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Eben nicht! Lies nochmal
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Eben.gallerie hat geschrieben:(06 Dec 2020, 15:08)
...es ist wesentlich realistischer, dass wir diese aufgeblasenen Forderungen verlassen müssen!
Wo es keine Nachfrage nach Gewerberaum gibt, auf Grund des Onlinehandel, wird der Preis für den qualifizierten Einzelhandel im Mietspiegel herunter gehen!
Diesen Teil hast du ja schon verstanden.
Deshalb werden aber aus gewerblichen Vermietungen aber noch lange keine Wohnungen.
Auch nach erheblichen Mietminderungen bei Gewerbevermietungen wird der Mietpreis noch weit über dem von Mietwohnungen liegen.
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
...aber den Verlust an qualifizierten Handel und somit den Verlust an Gewerberaum!
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Der Boden unter diesen Wohnschläuchen wäre ja weiterhin wasserdurchlässig. Mit TINY-Houses kenne ich mich nicht so aus. Vielleicht brauchen die ein Streifenfundament, das dann ja ringförmig den Bau umschließt? Dann kommt dorthin kein Wasser mehr.JJazzGold hat geschrieben:(06 Dec 2020, 14:59)
Definitiv.
Mir ist nur nicht ganz klar, weshalb diese Modulhäuser nicht unter Bodenversiegelung fallen, während die Tiny Houses unter Bodenversiegelung fallen.
Der Wohnschlauch steht auf Querstreifen. Dann läuft das Regenwasser von oben an den Wänden auch darunter und kann dort versickern... keine Regenrinne zu sehen. Allerdings fürchte ich unter dem Haus eine wilde Verkrautung und mühselige Pflegearbeiten. Das müßte man sich tatsächlich als Musterbau ansehen und eine vollständige Kostenrechnung von der Erschließung des Grundstücks bis zur einfach gehaltenen Möblierung.
Nachtrag:
- in der Hausbeschreibung findet man die Hausnummer mit 25.000 € für 3 Module. Bei 60 m² hat man 12 Module 1,2 m X 4,2 m. Damit "landet" man bei 100.000 € für den Rohbau. Grundstück stadtnah 250 m² mit 100 €/m² und Erschließung (Straßenanschluß, Versorgungsleitungen) geschätzt 40.000 €. Das ist schon günstig für einen ersten Schritt zu einem brauchbaren eigenen Haus.
Zuletzt geändert von H2O am So 6. Dez 2020, 18:06, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
...das widerspricht dem Markt, der Angebot und Nachfrage regelt.jorikke hat geschrieben:(06 Dec 2020, 16:15)
Auch nach erheblichen Mietminderungen bei Gewerbevermietungen wird der Mietpreis noch weit über dem von Mietwohnungen liegen.
Es wird auf Grund von Online Marketing kaum noch Gewerbevermietungen gebe, der qualifizierte Handel ist gerade am sterben.
Deshalb wird auch die Immobilien Branche das schwere Los des gesellschaftlichen Umbruchs in Industrie 4.0 ertragen müssen.
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Es gibt keinen Verlust an Gewerberaumgallerie hat geschrieben:(06 Dec 2020, 16:29)
...aber den Verlust an qualifizierten Handel und somit den Verlust an Gewerberaum!
Es gibt Gewerberaum, der leer steht....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
...und der leer bleibt, es sei denn der Besitzer beschließt diese Situation zu beenden!Realist2014 hat geschrieben:(06 Dec 2020, 16:34)
Es gibt keinen Verlust an Gewerberaum
Es gibt Gewerberaum, der leer steht....
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Der ist genau so wenig "am streben" wie der angebliche Wegfall von Millionen Arbeitsplätzengallerie hat geschrieben:(06 Dec 2020, 16:34)
.
Es wird auf Grund von Online Marketing kaum noch Gewerbevermietungen gebe, der qualifizierte Handel ist gerade am sterben.
Da wird es Nutzungsänderungen geben...Deshalb wird auch die Immobilien Branche das schwere Los des gesellschaftlichen Umbruchs in Industrie 4.0 ertragen müssen.
Auch Büroräume werden mancherorts zu ( hochpreisigen!!!) Wohungen umgebaut werden....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Ja, aber nicht durch Umwandlung in "billigen Wohnraum" in den Innenstädten...gallerie hat geschrieben:(06 Dec 2020, 16:36)
...und der leer bleibt, es sei denn der Besitzer beschließt diese Situation zu beenden!
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
...ok, wenn mir uns jetzt auf die Sprachwissenschaft begeben wollen, solltest du es zuvor ansagen!!Realist2014 hat geschrieben:(06 Dec 2020, 16:36)
Der ist genau so wenig "am streben" wie der angebliche Wegfall von Millionen Arbeitsplätzen
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
...sondern????Realist2014 hat geschrieben:(06 Dec 2020, 16:37)
Ja, aber nicht durch Umwandlung in "billigen Wohnraum" in den Innenstädten...
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
gallerie hat geschrieben:(06 Dec 2020, 16:39)
...ok, wenn mir uns jetzt auf die Sprachwissenschaft begeben wollen, solltest du es zuvor ansagen!!
sorry, da habe ich mich verschrieben- sollte natürlich "sterben" und nicht "streben" heißen...
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
teuren Wohnraum....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
...in Worten "unbezahlbaren Wohnraum für den Mittelstand"!
Tolle Idee, ich fürchte nur, dass der gut situierte Mittelstand keine große Lust verspürt die Vorstädte zu verlassen um in eine tote Innenstadt zu ziehen.
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Wer genau ist denn für dich "Mittelstand"?gallerie hat geschrieben:(06 Dec 2020, 16:44)
...in Worten "unbezahlbaren Wohnraum für den Mittelstand"!
Gemessen am Jahreseinkommen (vor Steuer)
Überlass das doch einfach den Eigentümern...Tolle Idee, ich fürchte nur, dass der gut situierte Mittelstand keine große Lust verspürt die Vorstädte zu verlassen um in eine tote Innenstadt zu ziehen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Nein, es entspricht ihm.gallerie hat geschrieben:(06 Dec 2020, 16:34)
...das widerspricht dem Markt, der Angebot und Nachfrage regelt.
Es wird auf Grund von Online Marketing kaum noch Gewerbevermietungen gebe, der qualifizierte Handel ist gerade am sterben.
Deshalb wird auch die Immobilien Branche das schwere Los des gesellschaftlichen Umbruchs in Industrie 4.0 ertragen müssen.
"Besser etwas, als nix"!
Die Mietpreise werden sinken. (Der Markt) Es gibt in jeder Innenstadt Geschäfte unterschiedlichster Art. Die Ramschläden werden auch nach dem Absenken der Mieten auf keinen grünen Zweig kommen, gleichzeitig werden hochpreisige und qualitativ interessante Anbieter wieder rentabel arbeiten können. Genau die Käufer dieser hochpreisigen Waren werden angesprochen. Wer kauft schon im Internet Exklusives ein? Das will man sehen, fühlen, ein Einkaufserlebnis eben.
Kurzum, ein Absinken des Mietpreisniveaus in den Innenstädten führt nicht zu einer Verödung sondern zu einer Wiederbelebung.
Und wenn´s wieder läuft, wer will dann noch aus Läden Wohnungen machen?
...entgegen jeder wirtschaftlichen Vernunft?
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
...warum so aggressiv?Realist2014 hat geschrieben:(06 Dec 2020, 16:58)
Wer genau ist denn für dich "Mittelstand"?
Gemessen am Jahreseinkommen (vor Steuer)
Überlass das doch einfach den Eigentümern...
Ich überlass es sogar der Angebot und Nachfrage!
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Was ist an einer Frage ( was du unter Mittelstand verstehst) "aggressiv"?gallerie hat geschrieben:(06 Dec 2020, 17:01)
...warum so aggressiv?
Ich überlass es sogar der Angebot und Nachfrage!
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
...du solltest mal mit den Verantwortlichen in Solingen, Trier , Eisenach oder Gotha reden!jorikke hat geschrieben:(06 Dec 2020, 17:00)
Nein, es entspricht ihm.
Die Mietpreise werden sinken. (Der Markt) Es gibt in jeder Innenstadt Geschäfte unterschiedlichster Art. Die Ramschläden werden auch nach dem Absenken der Mieten auf keinen grünen Zweig kommen, gleichzeitig werden hochpreisige und qualitativ interessante Anbieter wieder rentabel arbeiten können. Genau die Käufer dieser hochpreisigen Waren werden angesprochen. Wer kauft schon im Internet Exklusives ein? Das will man sehen, fühlen, ein Einkaufserlebnis eben.
Kurzum, ein Absinken des Mietpreisniveaus in den Innenstädten führt nicht zu einer Verödung sondern zu einer Wiederbelebung.
Und wenn´s wieder läuft, wer will dann noch aus Läden Wohnungen machen?
...entgegen jeder wirtschaftlichen Vernunft?
Denen stirbt gerade die Innenstadt weg, weil es den qualifizierten Einzelhandel nicht mehr gibt. Amazon und Co., die zum Teil keine Steuern in Deutschland zahlen sind die Totengräber deutscher Innenstädte!
Die fehlende Gewerbesteuer wird sich auswirken an den öffentlichen Plätzen wie Freibad/Hallenbad oder Stadtpark. Sogar einige öffentlich geförderte Kindergärten sind davon betroffen!
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Die Innenstädte sterben schon länger wegen den großen Einkaufszentren am Stadtrand.gallerie hat geschrieben:(06 Dec 2020, 17:08)
...du solltest mal mit den Verantwortlichen in Solingen, Trier , Eisenach oder Gotha reden!
Denen stirbt gerade die Innenstadt weg, weil es den qualifizierten Einzelhandel nicht mehr gibt. !
Habe ich auch in Posen gesehen - also kein deutsches Problem.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Wenn ich mich recht erinnere ging es um die Frage der Sinnhaftigkeit Gewerberäume in den Innenstädten in Wohnraum umzuwandeln.gallerie hat geschrieben:(06 Dec 2020, 17:08)
...du solltest mal mit den Verantwortlichen in Solingen, Trier , Eisenach oder Gotha reden!
Denen stirbt gerade die Innenstadt weg, weil es den qualifizierten Einzelhandel nicht mehr gibt. Amazon und Co., die zum Teil keine Steuern in Deutschland zahlen sind die Totengräber deutscher Innenstädte!
Die fehlende Gewerbesteuer wird sich auswirken an den öffentlichen Plätzen wie Freibad/Hallenbad oder Stadtpark. Sogar einige öffentlich geförderte Kindergärten sind davon betroffen!
Ich habe versucht darzulegen, dass es entgegen deinem Rigorosum, also zwischen Schwarz und weiß, sich einpendelnde Mittelwege gibt.
Hat bei dir nicht geklappt.
Akzeptiert.
Jetzt entgleitet die Diskussion vollends. Wie man mit Wohnraum- städtische Aufgaben besser finanzieren kann- als mit Gewerbesteuereinnahmen bleibt dein Geheimnis, auch warum du versuchst diese merkwürdige Kurve zu kriegen.
Ich bin dann mal raus.
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
...natürlich ist das Sterben der Innenstädte kein deutsches Phänomen.Realist2014 hat geschrieben:(06 Dec 2020, 17:16)
Die Innenstädte sterben schon länger wegen den großen Einkaufszentren am Stadtrand.
Habe ich auch in Posen gesehen - also kein deutsches Problem.
Der Onlinehandel ist aber der Sargnagel des qualifizierten Einzelhandel!
Dem müssen wir etwas entgegnen! Wer soll die Kita bezahlen, wer das Freibad, wer den Stadtpark.
Ohne Gewerbesteuer werden die Innenstädte noch mehr veröden.
Als "Polis" nannten schon die alten Griechen ihren Stadtkern der unmittelbar zur Politik führte.
etwas unverzichtbares in einer Demokratie.
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
...dein einseitiger Monolog ist angekommen, hat aber außer Fragen nichts bewirkt!jorikke hat geschrieben:(06 Dec 2020, 17:19)
Wenn ich mich recht erinnere ging es um die Frage der Sinnhaftigkeit Gewerberäume in den Innenstädten in Wohnraum umzuwandeln.
Ich habe versucht darzulegen, dass es entgegen deinem Rigorosum, also zwischen Schwarz und weiß, sich einpendelnde Mittelwege gibt.
Hat bei dir nicht geklappt.
Akzeptiert.
Jetzt entgleitet die Diskussion vollends. Wie man mit Wohnraum- städtische Aufgaben besser finanzieren kann- als mit Gewerbesteuereinnahmen bleibt dein Geheimnis, auch warum du versuchst diese merkwürdige Kurve zu kriegen.
Ich bin dann mal raus.
Deine Andeutungen sind mir zu intellektuell [Moderation: bitte freundlich bleiben!]
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
HIr geht es um das Thema Wohnungen....gallerie hat geschrieben:(06 Dec 2020, 17:26)
...natürlich ist das Sterben der Innenstädte kein deutsches Phänomen.
Der Onlinehandel ist aber der Sargnagel des qualifizierten Einzelhandel!
Dem müssen wir etwas entgegnen! Wer soll die Kita bezahlen, wer das Freibad, wer den Stadtpark.
Ohne Gewerbesteuer werden die Innenstädte noch mehr veröden.
Als "Polis" nannten schon die alten Griechen ihren Stadtkern der unmittelbar zur Politik führte.
etwas unverzichtbares in einer Demokratie.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
...eben, Innenstädte, die verwaiste Leerräume des Einzelhandels aufweisen, einer Mietersuche zuzuweisen.
"Mietraum statt "Leerraum"!
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Ladenlokale sind aber keine "Wohnungen" und werden auch nicht zu solchen umgebaut.gallerie hat geschrieben:(06 Dec 2020, 17:38)
...eben, Innenstädte, die verwaiste Leerräume des Einzelhandels aufweisen, einer Mietersuche zuzuweisen.
" "!
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
...wer behauptet das?Realist2014 hat geschrieben:(06 Dec 2020, 17:39)
Ladenlokale sind aber keine "Wohnungen" und werden auch nicht zu solchen umgebaut.
Wenn ich auf`s verrecken meine Lokalität nicht vermieten kann, dann muss ich als Unternehmer meinen Markt finden, alles andere wäre Sozialismus!
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Abgesehen davon, wer hier recht haben mag,
vom Thread-Thema sind alle recht weit entfernt
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
...hallo, es geht um Wohnungsprobleme am Beispiel Modulhäuser!Misterfritz hat geschrieben:(06 Dec 2020, 17:42)
Abgesehen davon, wer hier recht haben mag,
vom Thread-Thema sind alle recht weit entfernt
Diese Modulhäuser versuche ich gerade aufzuzeigen an Hand von innerstädtischen Liegenschaften!!
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Modulhäuser eignen sich nicht für innerstädtische Lagen, da dort in der Regel kein Platz ist, um sie aufzustellen. Das Thema "Umwandlung von Gewerberäumen zu Wohnzwecken bitte in einem separaten Strang diskutieren!
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Es mussten leider drei themenfremde Beiträge in die Ablage geschoben werden. Es gibt keinerlei Grund beleidigt zu sein, das Thema ""Umwandlung von Gewerberäumen zu Wohnzwecken" kann sehr gerne in einem eigenen Strang diskutiert werden. Wer sich über die Moderation beklagen möchte, der mag das hier tun: https://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=13&t=367
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Wo sollen denn nun diese Modellhäuser aufgestellt werden?
Gibt es dazu konkrete Vorstellungen?
Gibt es dazu konkrete Vorstellungen?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Na, auf den billigsten Grundstücken....Adam Smith hat geschrieben:(06 Dec 2020, 18:03)
Wo sollen denn nun diese Modellhäuser aufgestellt werden?
Gibt es dazu konkrete Vorstellungen?
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Schon. Aber welche wären das nun genau?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
natürlich geeignete.
Ist von Kommune zu Kommune unterschiedlich...
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Es mussten erneut offtopic-Beiträge in die Ablage geschoben werden. Wenn das hier "suicide by mod" werden soll, dann können wir das Prozedere auch abkürzen.
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Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Vielleicht kann man hier ja neu anknüpfen!Misterfritz hat geschrieben:(06 Dec 2020, 17:42)
Abgesehen davon, wer hier recht haben mag,
vom Thread-Thema sind alle recht weit entfernt
Ich würde jedem Kind gern einen eigenen Rückzugsbereich von 12 m² überlassen. 3 Segmente 1,2 m X 4,2 m sind 15 m² mit Flur als Hauptverkehrsader für alle. Davon braucht man dann wohl zwei für 2 Kinder. Zusätzliche Toiletten/Bäder habe ich mir verkniffen. Aus Kindern werden Leute... und mit etwa 20 Jahren Nutzungsdauer durch Kinder rechne ich schon... aus eigener Erfahrung.#41 Beitragvon H2O » 2020-12-06, 13:05
Misterfritz hat geschrieben:
(06 Dec 2020, 08:49)
Wieso braucht man bei 2 Kindern plötzlich 6 weitere Elemente?
#65 Beitrag von H2O » 2020-12-06, 16:31
JJazzGold hat geschrieben:
(06 Dec 2020, 14:59)
Definitiv.
Mir ist nur nicht ganz klar, weshalb diese Modulhäuser nicht unter Bodenversiegelung fallen, während die Tiny Houses unter Bodenversiegelung fallen.
Der Boden unter diesen Wohnschläuchen wäre ja weiterhin wasserdurchlässig. Mit TINY-Houses kenne ich mich nicht so aus. Vielleicht brauchen die ein Streifenfundament, das dann ja ringförmig den Bau umschließt? Dann kommt dorthin kein Wasser mehr.
Der Wohnschlauch steht auf Querstreifen. Dann läuft das Regenwasser von oben an den Wänden auch darunter und kann dort versickern... keine Regenrinne zu sehen. Allerdings fürchte ich unter dem Haus eine wilde Verkrautung und mühselige Pflegearbeiten. Das müßte man sich tatsächlich als Musterbau ansehen und eine vollständige Kostenrechnung von der Erschließung des Grundstücks bis zur einfach gehaltenen Möblierung.
- Nachtrag:
In der Hausbeschreibung findet man die Hausnummer mit 25.000 € für 3 Module. Bei 60 m² hat man 12 Module 1,2 m X 4,2 m. Damit "landet" man bei 100.000 € für den Rohbau. Grundstück stadtnah 250 m² mit 100 €/m² und Erschließung (Straßenanschluß, Versorgungsleitungen) geschätzt 40.000 €. Das ist schon günstig für einen ersten Schritt zu einem brauchbaren eigenen Haus.
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Da wo es ökonomisch nicht lohnt ein RICHTIG Haus hinzusetzen. Das ist - JWD, oder direkt an der Bahn, direkt an der Piste, ...unter der Brücke, ...unter der Hochspannungsleitung.. im Hochwassergebiet, auf Bauerwartungsland, ...auf frischem preiswerten Bauland, ...auf Industriebrachen...alten Mülldeponien,
DAS, was der Grundstücksmakler an keinen Bauträger los wird.
Da kann man auch zur "Miete" ein Grundstück nehmen ......kurzzeit "Bau" - für 2 oder 3 Jahre "Montage"...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Modulhäuser als Lösung des Wohnungsproblems
Bezüglich Aufstellungsorten für Modulhäuser: ich schlage vor, große mehrstöckige Rahmenkonstruktionen zu bauen, auf denen man Modulhäuser aufbauen und bei Bedarf auch wieder abbauen kann.