dann schwimmen sie halt. der Bundesrat wird ja nicht schlecht bezahlt für seine Mühe, und jeder weiss dass es kein Zuckerschlecken ist.Europa2050 hat geschrieben:(11 Jun 2021, 17:23)
Dann ist in der Bundeshauptstadt Bern schwimmen angesagt.
dann gibt es halt mehrere Fragen.Gerade das binäre einer Abstimmung ist doch zunehmend ein Problem, das ist ja schon bei unseren regionalen Abstimmungen so.
ja/nein zu Variante A?
ja/nein zu Variante B?
Falls beide Varianten angenommen werden, Präferenz für A oder B?
... ist doch kein Problem.....
einer der wesentlichsten Vorteile direktdemokratischer Instrumente ist, dass das vorhandene Empörungspotenzial auf zivilisierte Weise kanalisiert wird.Wie gesagt, ihr Schweizer bringt das mit eurer begeisternden Fähigkeit, sich über nix aufzuregen hin, aber in D?
Wer ständig lebhaft über Abstimmungen streitet, hat weder Bock noch Energie, irgendwelche angenommenen Feinde brandschatzen zu gehen, oder sonst zu plagen.
Die Schweiz stimmt übermorgen über ein Covid-Gesetz ab.Wie soll man so eine Vielfalt im einer Ja/Nein-Frage darstellen.
Mir ist auch nicht bekannt, dass es zur Covid-Politik in der Schweiz eine Abstimmung gegeben hätte, dabei wäre das jetzt wirklich ein wichtiges Thema.
.Ich habe Nein gestimmt, ich fand, der Bundesrat machte es nicht sehr gut und es sollen keine weiteren Kompetenzen nach Bern. grmpf.
eigentlich jedes.Aber welches Problem kann 10 Jahre warten?
.es gibt ja schon einen vollständigen Satz an Gesetzeswerken, und kaum je gute Gründe zur Eile, gerade bei Initiativen, die ja die Verfassung ändern. das ist langfristige Ausrichtung, nicht Tagesgeschäft.
.Wenn es in Referenden darum geht, vom Parlament erarbeitete Gesetzesvorlagen anzunehmen oder abzukehnen, gehts meist etwas schneller.