Ja, wo bleibt denn unsere Verfassung ohne Staat? Und wer gegen die Verfassung ist, der ist verfassungsfeindlich. Oder?jack000 hat geschrieben:(13 Apr 2021, 14:34)
Nur diese Ansicht zu haben ist schon verfassungsfeindlich? Interessant ...
Das "Steuerkonzept" der Linken
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Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Woher hast du den diesen Blödsinn ?Elmar Brok hat geschrieben:(13 Apr 2021, 23:09)
Ja, wo bleibt denn unsere Verfassung ohne Staat? Und wer gegen die Verfassung ist, der ist verfassungsfeindlich. Oder?
Man kann sehr wohl gegen einiges in der Verfassung sein ohne deren Feind zu sein.
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Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
"Als verfassungsfeindlich bezeichnet man Personen oder Organisationen, deren Ziele oder Ideen sich gegen grundlegende Verfassungswerte richten (...) die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung (...)"Praia61 hat geschrieben:(13 Apr 2021, 23:33)
Woher hast du den diesen Blödsinn ?
Man kann sehr wohl gegen einiges in der Verfassung sein ohne deren Feind zu sein.
Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Ich bin gegen diese Verfassung , weil mir einige Artikel nicht gefallen und nicht mehr zeitgemäß sind.Elmar Brok hat geschrieben:(13 Apr 2021, 23:35)
"Als verfassungsfeindlich bezeichnet man Personen oder Organisationen, deren Ziele oder Ideen sich gegen grundlegende Verfassungswerte richten (...) die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung (...)"
Das heißt nicht, dass ich die Verfassung gänzlich abschaffen will.
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Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Ja, und der lag unter dem linken Kanzler Kohl sogar noch deutlich höher.Sören74 hat geschrieben:(01 Apr 2021, 19:58)
Du weißt aber schon, dass Du als Single schon ab 56.000 Euro den Spitzensteuersatz von 42% zahlen musst?
Dann solltest Du schon das Wahlprogramm der Linken komplett lesen (momentan als Entwurf verfügbar).
Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Und wie gedenken sie ohne "Staat", sprich Richter, Polizei, Gesetze, Regeln, Gewalt zu verhindern? Aber sie kommen auch noch drauf, z.B. wenn sie mal im Berufsleben stehen.SillyWalks hat geschrieben:(03 Apr 2021, 15:36)
Mag sein. Meine Ideologie ist: keine Gewalt. Und deine: es kommt auf die richtige Mischung an. Darum kommen wir zu anderen Schlüssen, was den Staat angeht.
Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Wer unter Kohl den Spitzensteuersatz zahlen "wollte", musste damals aber auch schon ein Vielfaches des Durchschnittseinkommens verdienen. Von 1958 bis heute ist diese Bemessungsgrenze von Faktor 20 auf Faktor 1,3 abgeschmolzen. Der Staat langt erst jetzt so richtig zu.Klopfer hat geschrieben:(14 Apr 2021, 14:26)
Ja, und der lag unter dem linken Kanzler Kohl sogar noch deutlich höher.
Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Dann kann man sich das Skonto gleich abziehen, prima.SillyWalks hat geschrieben:(04 Apr 2021, 01:01)
Beispielsweise ist es Usus in britischen Pubs, am Tresen zu bestellen und gleich zu bezahlen. Das hat sich bewährt.
Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Was ist daran blödsinnig, dann nehmen sie halt an sie hätten bei einem Autohändler ein Auto in Vorleistung bezahlt und der möcht das nun nicht liefern und lacht ihnen dreckig ins Gesicht. Wen rufen sie um Hilfe an? Sie verzichten natürlich. Was haben sie dann davon wenn der Händler eventuell keine Autos mehr verkauft weil er sie betrogen hat? Sie bleiben auf ihrem Schaden sitzen. Und wenn er nur sie oder wenige andere betrogen hat spielt ihm das nicht mal eine Rolle. Was sie unter "kein Saat" verstehen ist Willkür. Da wünsche ich ihnen viel Spass dabei. Wirds auf demokratischen Weg nicht geben, da haben die libertären Ideologen keine Chance. Gut so!SillyWalks hat geschrieben:(05 Apr 2021, 10:55)
Mir war klar, dass du mit deiner Fragerei auf dieses blödsinnige Argument hinauswolltest und bin erstaunt, wie schnell dein Geduldsfaden gerissen ist. Aber im Ernst: Welchen Grund sollte ein Wirt haben, bezahlte Getränke nicht zu zapfen? Und welchen Grund sollten die Leute haben, weiter in den Pub zu gehen, wenn sie ihre bezahlten Getränke nicht bekommen? Du scheinst auch zu glauben, die staatsfinanzierte Polizei würde ausrücken, weil jemand anruft und sich beschwert, dass ein Wirt ihn um 4 Pfund geprellt habe. Ich glaube, du hast einfach zu viel Phantasie.
Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Die Schiedsgerichte mussten ja kommen. Jetzt wirds bizarr.SillyWalks hat geschrieben:(05 Apr 2021, 13:59)
Ich glaube, das ist nicht der treibende. Wenn zwei Leute sich gegenüberstehen und anbieten, Brot gegen Wein zu tauschen, sehen sie doch zuerst das Brot und den Wein, und nicht die Strafe, die droht, wenn sie ihren Teil der Abmachung nicht erfüllen. Klar, gibt auch Leute, die versuchen, andere übers Ohr zu hauen. Als stabil und am ertragreichsten erweist sich Kooperation. In der Spieltheorie heißt diese Strategie Tit-for-Tat. Sie kommt in Gang, wenn man im ersten Zug auf Kooperation setzt und wenn der andere auch kooperiert, nach und nach den Einsatz erhöht. So entsteht Wohlstand.
Ob jemand seine vertraglichen Pflichten erfüllt oder nicht, sehen die Beteiligten doch sofort selbst. Was unklar ist, kann eine unabhängige Instanz regeln, auf die sich die Beteiligten vorher einigen. Solche Schiedsgerichte gibt es auch heute schon, weil sie sich als unbürokratisch und schnell erwiesen haben.
Ich glaube nicht, dass Eltern, Familie und Freunde plötzlich aufhören, jemandem bewährte Regeln beizubringen, nur weil es den Staat nicht mehr gibt. Es gibt ja auch heute schon zwischenmenschliche Konflikte, die gar keinen Strafrechtscharakter haben, sondern anders gelagert sind und die deshalb auch staatliche Instanzen nicht entscheiden.
Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Alles graue Theorie, nicht mehr, ersonnen von Menschen die der Realität zur Gänze enteilt sind. Glückwunsch.BlueMonday hat geschrieben:(05 Apr 2021, 14:52)
Ja, das ist ja der etatistische Klassiker.
Aus einem anderen Thread:
"Was ist der Staat? Zwei Akteure haben ein Vertrauensproblem. Die Spieltheorie nennt es auch "Gefangenendilemma". Man kommt nicht zur für beide Seiten besten Lösung (die Taube auf dem Dach), denn jede Seite fürchtet den Defekt (Betrug, Vertragsbruch) durch die andere Seite. Durch den Defekt gewinnt nur die eine Seite und spart sich die Gegenleistung. Durch das wundersame Hinzutreten eines dritten Akteurs - der "Staat" - der auf einer höheren Ebene über den beiden anderen Akteuren schwebt, löst sich scheinbar das Problem auf. Die ursprünglichen Akteure geben dazu die Waffen an diesen Dritten ab, entwaffnen sich, geben ihre Macht ab. Und die dritte Partei wacht nun über die Einhaltung von Versprechen (Verträge etc.). Jeder Defekt wird geahndet und bestaft und erscheint dadurch weitaus weniger lukrativ. Die Taube wird vom Dach geholt. Beide Seiten erzielen das optimale Ergebnis. Fantastisch.
Nur hat man damit leider ein gewaltiges neues Vertrauensproblem und Defektionspotential geschaffen. Man muss nun dem Gewaltmonopolisten vertrauen, seine Macht nicht zu missbrauchen. Und dafür braucht es dann schon viel Glauben und religiösen Kult. Hymnen, Flaggen, Symbole, Oberhäupter, Vertreter, Diener, Amtskutten als Ausweis, Riten und Zeremonien, Stätten der Glaubensbekundung, Gründungsmythen ("Gesellschaftsvertrag"), heilige Texte ("Verfassungen")... die ganze Palette eines tiefgläubigen Brauchtums.
Also kurz: mit dem Motiv, das initiale Vertrauensproblem zu überwinden, präsentiert man eine nur scheinbare Lösung, die das Problem gerade nicht beseitigt, sondern nur verlagert und evtl. sogar vergrößert. Das Typische jeder Religion findet sich auch hier: die Verlagerung zu einer "höheren Macht", zu einem äußeren "Dritten", der möglichst außerhalb der Reichweite der einzelnen wirklichen Menschen liegt, die Flucht ins Fantastische, Transzendente. Dabei wird bei näherer Betrachtung nur eine Zirkularität, ein Zirkelschluss, eine Leere oder ein innerer Widerspruch verdeckt. "
Der Staat als Lösungsillusion.
Als Verhinderer des "Recht des Stärkeren" mit dem Recht des Vielstärkeren. Der Monopolverhinderer als Monopolist schlechthin. Der Räuber als Raubverhinderer. Der größtmögliche Defektierende als Defektverhinderer.
Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Der Wirt hat keinen Konflikt den er lösen will.SillyWalks hat geschrieben:(06 Apr 2021, 13:09)
Aus dem gleichen Grund, warum Leute miteinander handeln: sie verfolgen ein gemeinsames Ziel. In diesem Fall wollen sie einen Konflikt lösen und tun das nach den Regeln, auf die sie sich vorher geeinigt haben. Wahrscheinlich entstünde eine Art Markt um das beste Recht. Internationale tätige Konzerne stehen häufig vor genau diesem Problem und einigen sich, nach welchem Recht sie Verträge schließen oder welches Schiedsgericht sie anrufen, wenn sie etwas zu klären haben.
Der Bruder des Wirts der sie um ihr Bier beschissen hat?SillyWalks hat geschrieben: Ich gehe davon aus, dass jemand Polizeidienste anbietet, wenn dafür Bedarf besteht. Dass sich Kriminelle nicht an Regeln halten, ist übrigens ein Phänomen, dass nicht erst durch fehlende Gesetze entsteht.
Vereinbaren lässt sich viel, ob es dann auch so durchgeführt wird...dann bräuchte man keine Gesetze und Gerichte. Aber dem ist nun mal nicht so.SillyWalks hat geschrieben: "Gib mir Bier, ich geb dir Geld" lässt sich auch mündlich gut vereinbaren.
Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Clan, Gated Community? Also doch wieder eine Art Staat. Sie haben nur ihre Theorien, keine Lösungen. War zu erwarten.BlueMonday hat geschrieben:(06 Apr 2021, 22:22)
Herrje, warum sitzt denn da die Omma oder der Oppa allein und isoliert herum und ist irgendwelchen Betrügern oder Gewaltätern völlig ausgeliefert? Und das alles trotz angeblichen und mit viel Steuergeld finanzierten Schutz durch "den Staat". Mittlerweile besteuert man ja selbst die Rentner. Da ist ja jeder normale Schutzgelderpresser mehr auf Zack, bietet mehr Schutz, wenn auch ungefragt. Das ist ja gerade die moderne Illusion, die solche Straftaten erst möglich macht. Eine große Schafsherde wartet darauf, förmlich abgeerntet zu werden. Die Polizei darfst du rufen nachdem es schon zu spät war in der Regel. Alles andere geht sowieso meist in die Hose. Hat sich "zu sehr gewehrt". Unverhältnismäßige Notwehr usw usf.
In einer "polyarchischen" Welt - so möchte ich es mal nennen - wären diese alten Leute in ihrer eigenen Machtstruktur eingebunden, in ihrer Großfamilie, in ihrem Clan, in ihrer "Gated Community" etc. Tausend denkbare Formen der Sicherheitsproduktion. Da muss man zurück schauen. Nix Utopia. Vieles ist verlernt und vergessen mittlerweile.
Heute regiert das "Recht des Stärken" umso mehr. Weil der Schwache komplett wehrlos und vereinzelt ist und einer Illusion aufsitzt, die regelmäßig nicht da ist, zu spät kommt, nichts mehr tun kann.
Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Ob das Betroffene auch so sehen? Wenn sie es überhaupt noch sehen können und nicht ihr Leben lassen mussten?SillyWalks hat geschrieben:(07 Apr 2021, 01:02)
Deutschlands Staatsquote beträgt inzwischen mehr als 51 Prozent. Da bleibt für private Täter schon rechnerisch weniger als die Hälfte übrig. Aber ernsthaft: Privatleute richten im Vergleich zu Staaten kaum nennenswerte Schäden an.
Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Das habeb die stets an der Regierung beteilgten Unionsparteien nicht geändert, warum wohl?SillyWalks hat geschrieben:(14 Apr 2021, 14:58)
Wer unter Kohl den Spitzensteuersatz zahlen "wollte", musste damals aber auch schon ein Vielfaches des Durchschnittseinkommens verdienen. Von 1958 bis heute ist diese Bemessungsgrenze von Faktor 20 auf Faktor 1,3 abgeschmolzen. Der Staat langt erst jetzt so richtig zu.
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Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Nicht der effektive Steuersatz.Klopfer hat geschrieben:(14 Apr 2021, 14:26)
Ja, und der lag unter dem linken Kanzler Kohl sogar noch deutlich höher.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Schon wieder erstaunlich, wie die Zeit unter Kohl hier wieder glorifiziert wird, die Zeit der Abschreibungsmodelle und steuerfreien Spekulationsgewinne mit der gerade Spitzenverdiener ihre durchschnittliche Steuerlast deutlich senken konnte. Und nicht zu vergessen, auch der Eingangssteuersatz lag unter Kohl um etwa 85% (!!!) höher als heute und Inflationsbereinigt war der Grundfreibtrag etwa 1.200 € niedriger als heute, gerade der (untere) Mittelstand hatte damals eine deutlich höhere Steuerbelastung als heute.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Naj - ein bisschen interpretiert, oder? Eher ist also das Privateigentum eigentlich als befreit (von öffentlichen Pflichten) zu sehen.Progressiver hat geschrieben:(02 Apr 2021, 19:58)
"Privateigentum" kommt vom lateinischen Verb "privare". Und dieses bedeutet im ursprünglichen Sinne in der Tat "berauben". Warum dies wohl so ist? Wie ist das wohl gemeint?
Darüber kann sich die Gemeinde hier ja mal den Kopf zerbrechen.
PS: Ich habe das nicht erfunden.
Quelleprivat
1.
persönlich, nicht öffentlich, nicht amtlich
2.
häuslich, vertraut
♦
aus lat.
privatus „abgesondert, für sich; befreit (von öffentlichen Pflichten, von Verantwortung usw.), nicht fürstlich, kaiserlich oder staatlich, als gewöhnlicher Bürger lebend“, zu lat.
privare „befreien (von etwas)“, zu lat.
privus „für sich bestehend, einzeln, frei von“
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
© Martin Gerhard Reisenberg
(*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Selbständige haben kein "Brutto"...Sören74 hat geschrieben:(01 Apr 2021, 20:19)
Aus dem Programmentwurf (https://www.die-linke.de/fileadmin/down ... tzende.pdf):
"Als Faustregel gilt: Wer (als Single, Steuerklasse I) weniger als 6.500 Euro im Monat brutto hat,
zahlt nach unserem Tarif weniger Steuern."
Versteuert wird das zu versteuernde Einkommen....
Die Linken wollen also zurück zum Anrechnungsverfahren bei DIvidenen."Einkommen aus Kapitalerträgen sollen nicht weiter bevorzugt werden, sondern nach denselben
Sätzen versteuert werden wie alle Einkommen. Die Abgeltungssteuer von 25 Prozent werden wir
abschaffen, ."
Das ist nicht mit Europarecht vereinbar.
Aber woher sollen diese Neidspacken das wissen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Da wird die Wählerschaft wieder für dumm verkauft.Realist2014 hat geschrieben:(27 Apr 2021, 21:33)
Selbständige haben kein "Brutto"...
Versteuert wird das zu versteuernde Einkommen....
Die Linken wollen also zurück zum Anrechnungsverfahren bei DIvidenen.
Das ist nicht mit Europarecht vereinbar.
Aber woher sollen diese Neidspacken das wissen...
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Hier ist noch so ein Keksperte:jack000 hat geschrieben:(01 Apr 2021, 18:21)
Linke Fachkompetenz beim Thema Steuern:
[youtube][/youtube]
Wie kommt die eigentlich darauf, das sich die Betroffenen das einfach so gefallen lassen Und es hieß doch das man nur den Reichen was wegnehmen und geht das schon bei 80.000 los?
Und nirgendwo irgendwas bei der Entlastung von geringeren Einkommen (Oder habe ich das ggf. überhört?)
Fabio De Masi
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Fabio De Masi (2017)
https://de.wikipedia.org/wiki/Fabio_De_MasiFabio Valeriano Lanfranco De Masi (* 7. März 1980 in Groß-Gerau) ist ein deutsch-italienischer Politiker (Die Linke). Er war von 2014 bis 2017 Mitglied des Europäischen Parlaments und ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit 2017 ist er stellvertretender Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Bundestag.
Meine güte, noch mehr Scheiße kann man doch gar nicht in so wenigen Sätzen einbringen?
Der Blocktrainer klärt auf:
[youtube][/youtube]
Wer ist jetzt der/die größere Vollpfosten_In ? Fabio De Masi oder Susanne Hennig-Wellsow
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
- BlueMonday
- Beiträge: 3794
- Registriert: Mo 14. Jan 2013, 17:13
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Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
Der schaut ja schon aus wie ein Spross von Krugman... Und im Denken reitet er auch auf derselbe Welle. Klar sind solchen Leuten so etwas wie Bitcoin ein Gräuel. Das ist ja der völlig entgegengesetzte Ansatz zu ihrem inflationären Geldetatismus.jack000 hat geschrieben:(10 Jul 2021, 14:23)
Wer ist jetzt der/die größere Vollpfosten_In ? Fabio De Masi oder Susanne Hennig-Wellsow
Die Frage ist dann für mich eher: Wer ist der gefährlichere Ideologe der beiden. Und da gewinnt der Krugman für Arme im klaren Abstand vor Hennig-Wellsow.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
Re: Das "Steuerkonzept" der Linken
BlueMonday hat geschrieben:(10 Jul 2021, 18:05)
Der schaut ja schon aus wie ein Spross von Krugman... Und im Denken reitet er auch auf derselbe Welle. Klar sind solchen Leuten so etwas wie Bitcoin ein Gräuel. Das ist ja der völlig entgegengesetzte Ansatz zu ihrem inflationären Geldetatismus.
Die Frage ist dann für mich eher: Wer ist der gefährlichere Ideologe der beiden. Und da gewinnt der Krugman für Arme im klaren Abstand vor Hennig-Wellsow.
Naja Ideologie ist relativ in Sachen Steuerpolitik fährt die Linkspartei genauso klassisch ideologisch wie eine FDP mit ihrer Parole der Steuersekungsorgien gleichwohl die genau wissen dass solches Geschwätz in Zeiten steigender Ausgaben und Verschuldung durch die negativen Folgen der Coronapandemie im Grunde ziemlich unredlich ist aber hey schließlich kann man da prima dem Wahlvolk Sand in die Augen streuen und dass gilt für so ziemlich jede Partei.