Das ist keine Definition.Watola hat geschrieben:(17 Oct 2021, 18:47)
Der deutsche Ampel-Staat als der Kristallisationspunkt der liberalen Rechtsstaats-Weltrettung mittels der sozial-ökologischen Marktwirtschaft.
Sondern polemisches Geschwurbel.
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Das ist keine Definition.Watola hat geschrieben:(17 Oct 2021, 18:47)
Der deutsche Ampel-Staat als der Kristallisationspunkt der liberalen Rechtsstaats-Weltrettung mittels der sozial-ökologischen Marktwirtschaft.
Setzt die deutsche Wirtschaft innenpolitisch - gefördert mit EU-Geldern aus Brüssel, neuer Gesellschaftsvertrag Green Deal - auf den staatsökologischen Umbau der Ampel: Ist das dann entscheidend? Ist dann nicht entscheidener die außenpolitische D-EU-Stellenbesetzung?Stoner hat geschrieben:(17 Oct 2021, 18:32)
Und was den Umbau angeht, so bleibt spannend, ob die Grünen überhaupt den Mut aufbringen, sich Umwelt, Verkehr und Landwirtschaft als Ministerien zu sichern und dort dann anfangen, praktisch umzubauen.
Deutschland ist EU-Netto-Zahler.Watola hat geschrieben:(17 Oct 2021, 19:00)
Setzt die deutsche Wirtschaft innenpolitisch - gefördert mit EU-Geldern aus Brüssel, ..................g?
D-Ampel-Regierung des staatlich-ökologischen Umbaues des bisherigen industriellen Wachstumsmodelles.Realist2014 hat geschrieben:(17 Oct 2021, 19:02)
Deutschland ist EU-Netto-Zahler.
Was erzählst du da?
Ja- und?Watola hat geschrieben:(17 Oct 2021, 19:17)
D-Ampel-Regierung des staatlich-ökologischen Umbaues des bisherigen industriellen Wachstumsmodelles.
Green Deal, von der die europäische Wirtschaft profitiert. Beispielsweise: euroactiv:
"Ziel sei es, „die Wirtschaft mit unserem Planeten in Einklang zu bringen“ und dafür zu sorgen, dass die Wirtschaft „für die Menschen arbeitet“, fügte von der Leyen hinzu. In dieser Hinsicht könne der Green Deal auch zu Europas neuer Wachstumsstrategie werden.
Europa wolle bei klimafreundlichen Industrien und sauberen Technologien eine Vorreiterrolle einnehmen, erklärte die ehemalige Bundesverteidigungsministerin. Sie fasste zusammen: „Ich bin überzeugt, dass das alte Wachstumsmodell, das auf fossilen Brennstoffen und Umweltverschmutzung basiert, veraltet ist und nicht mehr den Bedürfnissen auf unserem Planeten entspricht.“
Mit was drohen die FFF Kids eigentlich wenn die Grünen nicht auf deren Forderungen eingehenTeeernte hat geschrieben:(17 Oct 2021, 16:46)
Nebenbei...
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
Mit Streiks.jack000 hat geschrieben:(17 Oct 2021, 19:47)
Mit was drohen die FFF Kids eigentlich wenn die Grünen nicht auf deren Forderungen eingehen
Realist2014 hat geschrieben:(17 Oct 2021, 19:42)
Ja- und?
Weiter Wachstum- nur anders.
Plus Export der notwendigen Technologien
Was hat das mit "staatlich" zu tun
Keine Frage mit Gegenfragen beantworten.Watola hat geschrieben:(17 Oct 2021, 20:05)
Politische Parteien, wie beispielsweise in Deutschland die FDP, die Grünen und die SPD (hier als Ampel des ökologischen D-EU-Umbaues) sind nichtstaatlich organisierte Zusammenschlüsse von Menschen?
Die Ampel wird beispielsweise zu Wählerbewegungen führen. Beispielsweise weg von den Grünen hin, wenn parteipolitisch orientiert, beispielsweise zu Parteien die bisher bei Wahlen unter Sonstige sich finden. So dass sowohl die Ampel wie auch die CDU/CSU in der Opposition eine innenpolitische Oppostition vorfinden werden, die zuvor in Deutschland sich nicht bilden konnte.jack000 hat geschrieben:(17 Oct 2021, 19:47)
Mit was drohen die FFF Kids eigentlich wenn die Grünen nicht auf deren Forderungen eingehen
Den Grünen ist diese mediale Begründung staatlicher Eingriffe wichtigst. Den Grünen, die bereits im Vorfeld der letzten Wahl medial Federn lassen mussten. Den Grünen, die nun als Ampel-Grüne es, beispielsweise mit der auf den Markt setzenden FDP zu tun bekommen, so dass die Grünen auch nach der letzten Wahl Federn lassen müssen. Eine Ampel, etwa der medial von der FDP gestutzen Grünen, die es dahin bringen wird, dass die Grünen, beispielsweise die Wähler denen die Ampel-Grünen-Eingriffe nicht radikal genug sind, verlieren werden.Andreas62 hat geschrieben:(17 Oct 2021, 22:22)
Wenn ich lese welche Vorbegeisterung eventuell harsche staatliche Eingriffe in die Wirtschaft auslösen, nun ja, wird alles mit dem ökologischen Umbau begründet.
So ein wenig beschleicht mich das Gefühl der Neosozialismus nebst der Planwirtschaft guckt um die Ecke.
Mit billigem Atomstrom den Windstrom bauen.....Atue001 hat geschrieben:(17 Oct 2021, 22:45)
Wenn das korrigiert wird, und ein Preisschild dran geschrieben wird, hat das mit Planwirtschaft nichts zu tun. Allenfalls mit einer Abkehr von neoliberalen Irrwegen, dass Märkte ein Selbstzweck sind, die ganz automatisch ohne jeglichen staatlichen Rahmen schon das richtige tun......
Es ist ein Erdbebengebiet. Bitte in der nächsten Kirche eine Kerze anzünden gehn, dass da nichts wackelt (und auch keiner auf die Idee kommt, Geothermieexperimente durchzuführen), mehr kann man da kaum tun.Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Oct 2021, 14:02)
Der Oberrhein ist ja für seine Tsunamis berüchtigt.
die letzte grösste Katastrophe ist immer jene, die grösser war als alle vorhergehenden, und die keiner vorhergesehen hat.odiug hat geschrieben:(17 Oct 2021, 15:54)
Eine 14 -15 Meter hohe Tsunamiwelle hatte halt keiner auf dem Schirm.
Wenn ich mich recht erinnere, dann waren die Vorkehrungen ausgelegt auf 9 Meter hohe Wellen, was wohl den Experten als ausreichend erschien.
War es halt nicht.
Ganz schlechte Idee.discipula hat geschrieben:(18 Oct 2021, 07:36)
Es ist ein Erdbebengebiet. Bitte in der nächsten Kirche eine Kerze anzünden gehn, dass da nichts wackelt (und auch keiner auf die Idee kommt, Geothermieexperimente durchzuführen), mehr kann man da kaum tun.
Wenn nebenan grad ein Atomkraftwerk explodiert, spielt das dann auch keine Rolle mehr.JJazzGold hat geschrieben:(18 Oct 2021, 08:25)
Ganz schlechte Idee.
Wenn es wackelt, dann kippen und fallen die brennenden Kerzen und verursachen einen Brand.
Ja ... Fukushima wurde 1971 in Betrieb genommen.discipula hat geschrieben:(18 Oct 2021, 07:38)
die letzte grösste Katastrophe ist immer jene, die grösser war als alle vorhergehenden, und die keiner vorhergesehen hat.
an sowas muss man beim Risikomanagement denken.
und es kann immer passieren, dass gleich mehrere unglückliche Umstände zusammentreffen.
Eine konstruktive Sache - die man beim nächsten Bau berücksichtigen muss.discipula hat geschrieben:(18 Oct 2021, 08:44)
Wenn nebenan grad ein Atomkraftwerk explodiert, spielt das dann auch keine Rolle mehr.
discipula hat geschrieben:(18 Oct 2021, 08:44)
Wenn nebenan grad ein Atomkraftwerk explodiert, spielt das dann auch keine Rolle mehr.
JJazzGold hat geschrieben:(18 Oct 2021, 09:25)
Die Götter, die das verhüten können heißen Technologie und Sorgfalt. Die benötigen keine Kerzen von Leichtgläubigen.
Notfallausstoß des Warpkerns
Wird der Kern zum Beispiel bei einem Angriff so stark beschädigt, dass es zu ein Warpkernbruch kommen kann, besteht die Möglichkeit den Warpkern auszustoßen. Die Abwurfsequenz kann nur mit dem Autorisierungscode des Chefingenieurs oder dem eines anderen Führungsoffizier eingeleitet werden. Bei Raumschiffen der Galaxy-Klasse muss zuvor das die Ausstoßöffnung verdeckende Hüllensegment abgestoßen werden. (TNG: Der Fall "Utopia Planitia")
Kein Techniker kann Ihnen garantieren, dass die Nutzung der Atomkernkraft ohne verheerenden Schaden für das Leben auf der Erde ist. Es gibt keine sichere Kernkraft. Es geht hier um Jahrmillionen, so lange strahlen die Abfälle.JJazzGold hat geschrieben:(18 Oct 2021, 09:25)
Die Götter, die das verhüten können heißen Technologie und Sorgfalt. Die benötigen keine Kerzen von Leichtgläubigen.
Wir haben die Technologie.JJazzGold hat geschrieben:(18 Oct 2021, 09:25)
Die Götter, die das verhüten können heißen Technologie und Sorgfalt. Die benötigen keine Kerzen von Leichtgläubigen.
ohne Technologie gäbe es die Gefahr gar nicht, vor der die Technologie schützen soll... ist so ungefähr dasselbe Prinzip wie "die Ehe setzt Leute in die Lage, Probleme zu lösen, die sie ohne Ehe gar nicht hätten"JJazzGold hat geschrieben:(18 Oct 2021, 09:25)
Die Götter, die das verhüten können heißen Technologie und Sorgfalt. Die benötigen keine Kerzen von Leichtgläubigen.
Genau DESWEGEN ekelt man sich gegenseitig jeden Tag mit solch OVERKILL an.aleph hat geschrieben:(18 Oct 2021, 09:42)
Kein Techniker kann Ihnen garantieren, dass die Nutzung der Atomkernkraft ohne verheerenden Schaden für das Leben auf der Erde ist. Es gibt keine sichere Kernkraft. Es geht hier um Jahrmillionen, so lange strahlen die Abfälle.
Aber das Lagerfeuer in der klammen Höhle ist doch auch umweltschädlich.discipula hat geschrieben:(18 Oct 2021, 09:50)
ohne Technologie gäbe es die Gefahr gar nicht, vor der die Technologie schützen soll... ist so ungefähr dasselbe Prinzip wie "die Ehe setzt Leute in die Lage, Probleme zu lösen, die sie ohne Ehe gar nicht hätten"
und Sorgfalt - nun - reicht offensichtlich in der real existierenden Welt nicht immer aus. nach Tschernobyl und Fukushima müssen wir realistischeweise annehmen, dass immer wieder mal ein Unfall passieren wird.
Wobei nicht mal auszuschliessen ist, dass es aus bösem Willen, als terroristisches Attentat, geschehen könnte.
Aber nicht auf die Weise, dass noch dreissig Jahre später in Wäldern, die tausende von Kilometern von der Unfallstelle entfernt sind, keine Pilze gesammelt werden dürfen wegen Gefahr von zu hoher Radioaktivität.Billie Holiday hat geschrieben:(18 Oct 2021, 10:00)
Aber das Lagerfeuer in der klammen Höhle ist doch auch umweltschädlich.
Das ist allerdings korrekt.discipula hat geschrieben:(18 Oct 2021, 10:02)
Aber nicht auf die Weise, dass noch dreissig Jahre später in Wäldern, die tausende von Kilometern von der Unfallstelle entfernt sind, keine Pilze gesammelt werden dürfen wegen Gefahr von zu hoher Radioaktivität.
Manche rutschen der Hebamme aus den glitschigen Fingern. Irgendwas ist IMMER.Billie Holiday hat geschrieben:(18 Oct 2021, 10:00)
Aber das Lagerfeuer in der klammen Höhle ist doch auch umweltschädlich.
Gevatter -... ich hab zu Ostzeiten "RAPS" Radioaktivnuiprotiv.....saschita eingebuddelt.discipula hat geschrieben:(18 Oct 2021, 10:02)
Aber nicht auf die Weise, dass noch dreissig Jahre später in Wäldern, die tausende von Kilometern von der Unfallstelle entfernt sind, keine Pilze gesammelt werden dürfen wegen Gefahr von zu hoher Radioaktivität.
Der Sündenfall war schon früher, als unsere evolutionären Vorfahren von den Bäumen gestiegen sind ...Billie Holiday hat geschrieben:(18 Oct 2021, 10:00)
Aber das Lagerfeuer in der klammen Höhle ist doch auch umweltschädlich.
Also doppelt so hoch. Da würden die Wahrscheinlichkeiten dicht nebeneinander liegen.Teeernte hat geschrieben:(18 Oct 2021, 10:00)
Genau DESWEGEN ekelt man sich gegenseitig jeden Tag mit solch OVERKILL an.
Die WELTWEITE Chance mit einer extra dazu gebauten Bombe den Hintern abzuschmelzen liegt um 98 % höher - als bei einem Kraftwerk....
Bei "Kraftwerk" rückt man zusammen und hilft sich gegenseitig.
Bei der Anzahl der Menschen in der Steinzeit unbedenklichBillie Holiday hat geschrieben:(18 Oct 2021, 10:00)
Aber das Lagerfeuer in der klammen Höhle ist doch auch umweltschädlich.
Was ist Der UNTERSCHIED wenn IRGENDWO ein Tschernobyl passiert - gegenüber dem von mir beschriebenen OVERKILL - mit Atomwaffen ?aleph hat geschrieben:(18 Oct 2021, 12:02)
Also doppelt so hoch. Da würden die Wahrscheinlichkeiten dicht nebeneinander liegen.
Deine Zahl ist aber falsch. Innerhalb der nächsten 100000 Jahren ist die Gefahr und ist die Wahrscheinlichkeit eines Gaus wesentlich höher, zeigt auch die Geschichte.
....aber ein grosser Prozentsatz der damaligen MENSCHHEIT.aleph hat geschrieben:(18 Oct 2021, 12:03)
Bei der Anzahl der Menschen in der Steinzeit unbedenklich
Noch einmal verlinke ich den Artikel zur Erforschung der Transmutation in Belgien nicht.aleph hat geschrieben:(18 Oct 2021, 09:42)
Kein Techniker kann Ihnen garantieren, dass die Nutzung der Atomkernkraft ohne verheerenden Schaden für das Leben auf der Erde ist. Es gibt keine sichere Kernkraft. Es geht hier um Jahrmillionen, so lange strahlen die Abfälle.
Fossile Brennstoffe wurden seinerzeit fürs Lagerfeuer noch nicht verwandt.Billie Holiday hat geschrieben:(18 Oct 2021, 10:00)
Aber das Lagerfeuer in der klammen Höhle ist doch auch umweltschädlich.
Natürlich das Holzsünnerklaas hat geschrieben:(18 Oct 2021, 12:34)
Fossile Brennstoffe wurden seinerzeit fürs Lagerfeuer noch nicht verwandt.
Holz ist kein fossiler Brennstoff.
Das ist richtig.sünnerklaas hat geschrieben:(18 Oct 2021, 12:51)
Holz ist kein fossiler Brennstoff.
Fossile Brennstoffe sind Erdöl, Stein- und Braunkohle und Erdgas. Also Kohlenstoff, der seit Jahrmillionen in der Erde gespeichert war und somit der Atmosphäre seit Jahrmillionen nicht zur Verfügung stand.
Nachhaltige Kreislaufwirtschaft aber schon.relativ hat geschrieben:(18 Oct 2021, 12:59)
Das ist richtig.
Holzverbrennung löst aber auch unser heutiges CO2 Problem nicht
Nunja mom, sollten wir eher mehr Bäume aufforsten als abholzen und verbrennen. Damit wirst du aber mit Holz als Energieträger nicht weit kommen, da Holz ja auch noch für viele andere Dinge gebraucht wird. Holz ist für mich mom. keine alternativer Energielieferantodiug hat geschrieben:(18 Oct 2021, 13:19)
Nachhaltige Kreislaufwirtschaft aber schon.
Und da spielt Holz eben doch eine Rolle.
Ja ... versuche mal 60cm breite Holzbohlen für eine denkmalgerechte Sanierung zu bekommenrelativ hat geschrieben:(18 Oct 2021, 13:22)
Nunja mom, sollten wir eher mehr Bäume aufforsten als abholzen und verbrennen. Damit wirst du aber mit Holz als Energieträger nicht weit kommen, da Holz ja auch noch für viele andere Dinge gebraucht wird. Holz ist für mich mom. keine alternativer Energielieferant
Ja auf jeden Fall und wird ja auch gemacht reicht eben nur nicht für die Masse an Energie die wir verbrauchen.odiug hat geschrieben:(18 Oct 2021, 13:27)
Ja ... versuche mal 60cm breite Holzbohlen für eine denkmalgerechte Sanierung zu bekommen
Aber es geht auch mehr um die effiziente Nutzung von Holzabfällen, wenn wir von Holz als Energieträger sprechen.
Billie Holiday hat geschrieben:(18 Oct 2021, 10:00) Aber das Lagerfeuer in der klammen Höhle ist doch auch umweltschädlich.
Wenn alle 8 Mrd Menschen mit Holz heizen und Strom erzeugen müssten gäbe es schon lange keine Wälder mehr.discipula hat geschrieben:(18 Oct 2021, 10:02) Aber nicht auf die Weise, dass noch dreissig Jahre später in Wäldern, die tausende von Kilometern von der Unfallstelle entfernt sind, keine Pilze gesammelt werden dürfen wegen Gefahr von zu hoher Radioaktivität.
Wenn alle 8 Milliarden Menschen sich nur noch von Haribo ernähren müssten, gäbe es auch bald keine Gummibärchen mehr.Tom Bombadil hat geschrieben:(18 Oct 2021, 15:41)
Wenn alle 8 Mrd Menschen mit Holz heizen und Strom erzeugen müssten gäbe es schon lange keine Wälder mehr.
Ja, das zeigt sehr schön die Absurdität der grünen Energiepolitik aufodiug hat geschrieben:(18 Oct 2021, 15:49)
Wenn alle 8 Milliarden Menschen sich nur noch von Haribo ernähren müssten, gäbe es auch bald keine Gummibärchen mehr.
Nur nochmal damit ich es nachlesen kann: Wo im Programm der Grünen steht, dass sich 8 Mrd. Menschen von Gummibärchen ernähren sollen? Oder war das so ein Satz, der von einem "liberalen" geäußert wurde.....Tom Bombadil hat geschrieben:(18 Oct 2021, 16:14)
Ja, das zeigt sehr schön die Absurdität der grünen Energiepolitik auf