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Oder doch nicht?Vongole hat geschrieben:(09 Apr 2019, 17:13)
Gott könnte ein Grüner sein: "Und Gott nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte".
Das gehört zu den Dingen, die ich an dir schätze, die Unverbissenheit.
Jetzt wirds aber sehr biblisch.Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Apr 2019, 17:33)
Oder doch nicht?
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan.
Danke, das gilt vice versa.JJazzGold hat geschrieben:(09 Apr 2019, 17:34)
Das gehört zu den Dingen, die ich an dir schätze, die Unverbissenheit.
Die vorherige Einschränkung ist nämlich eher unlogisch, denn dann hätte man das "untertan machen" gar nicht erst erwähnen brauchen.Oder der da oben korrigierte seinen Fehler, hat er ja bei Adam und Eva auch gemacht.Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Apr 2019, 17:44)
Oder 1,28 erweitert 1,15
Vielleicht hätten wir beide Jamaika hinbekommen.
Einspruch, Eva war bereits die erste Korrektur des zuvor Etablierten.Vongole hat geschrieben:(09 Apr 2019, 17:49)
Oder der da oben korrigierte seinen Fehler, hat er ja bei Adam und Eva auch gemacht.
Ich sehe dafür keine Anhaltspunkte. Bei der letzten Regierungsbeteiligung hatten wir eher eine neoliberale Ausrichtung, grün hin oder grün her.Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Apr 2019, 18:02)
Ich "fürchte" mich vor einer Deindustrialisierung Deutschlands, sollten die Grünen an die Macht kommen. Das führt dann automatisch zu einem gewaltigen Wohlstandsverlust, der nur wieder radikale Parteien an die Macht spült.
Sorry Tom, aber das ist dumm Tüch. Die Grünen werden nie alleine regieren können, das alleine bremst schon.Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Apr 2019, 18:02)
Ich "fürchte" mich vor einer Deindustrialisierung Deutschlands, sollten die Grünen an die Macht kommen. Das führt dann automatisch zu einem gewaltigen Wohlstandsverlust, der nur wieder radikale Parteien an die Macht spült.
Es ist nicht die Furcht vor den Grünen, sondern vor dem politischen Pendelaussschlag, den ihre Vorgehensweise erzeugen wird, sollten sie in koalitionäre Regierungstätigkeit kommen.yogi61 hat geschrieben:(09 Apr 2019, 17:56)
Es irgendwie auffällig, dass einige User sich anscheinend vor der Stärke der Grünen fürchten und das ist um so verwunderlicher,weil sie es doch eigentlich nicht schlechter machen können, als das, was uns seit Jahren von der GroKo als Bodensatz so präsentiert wird. Oder sind die Ansprüche wirklich so gering?
Das verstehe ich nicht ganz. Wecher Pendelausschlag soll das sein? So etwas wie der politische Pendelausschlag nach rechts, den die ewigen "Grossen Koalitionen" veruracht haben?JJazzGold hat geschrieben:(09 Apr 2019, 18:08)
Es ist nicht die Furcht vor den Grünen, sondern vor dem politischen Pendelaussschlag, den ihre Vorgehensweise erzeugen wird, sollten sie in koalitionäre Regierungstätigkeit kommen.
Ich sehe, Sie haben es doch verstanden.yogi61 hat geschrieben:(09 Apr 2019, 18:12)
Das verstehe ich nicht ganz. Wecher Pendelausschlag soll das sein? So etwas wie der politische Pendelausschlag nach rechts, den die ewigen "Grossen Koalitionen" veruracht haben?
Über Lilith ließe sich trefflich streiten, kommt nämlich darauf an, ob man von christlicher oder jüdischer Exegese ausgeht.JJazzGold hat geschrieben:(09 Apr 2019, 18:05)
Einspruch, Eva war bereits die erste Korrektur des zuvor Etablierten.
Die erste, grün gleiche, Quotenfrau hieß Lilith.
So gleichgeschaltet, wie gewünscht, war sie dann doch nicht.
Ergo wurde sie ausgeschlossen.
Boris Palmer.Vongole hat geschrieben:(09 Apr 2019, 18:15)
Über Lilith ließe sich trefflich streiten, kommt nämlich darauf an, ob man von christlicher oder jüdischer Exegese ausgeht.
Aber ganz sicher war Eva die Korrektur von Adam, und um auf die Grünen zu kommen, wer wird wohl die Korrektur von "Adam" Habeck?
Man nehme eine Rippe.....JJazzGold hat geschrieben:(09 Apr 2019, 18:26)
Boris Palmer.
Wenn nach den nächsten Wahlen der ungeschickte Softie Habeck in Ungnade gefallen ist, dann werden sich auch die Grünen, allerdings moderat, nach einem starken Mann sehnen.
Nur mit der gleichstarken Quotenfrau sieht es dann düster aus.
Der war gut!
Da waren die Grünen auch nicht an der Macht.yogi61 hat geschrieben:(09 Apr 2019, 18:06)
Ich sehe dafür keine Anhaltspunkte. Bei der letzten Regierungsbeteiligung hatten wir eher eine neoliberale Ausrichtung, grün hin oder grün her.
Du meinst, sie haben nicht den Kanzler gestellt? Dafür gibt es auch jetzt keine Anhaltspunkte.
Finde ich nicht und wenn die "Volksparteien" so weitermachen, sind sie bald abgewirtschaftet. Eine Regierung grün-knallrot wäre für Deutschland verheerend.Vongole hat geschrieben:(09 Apr 2019, 18:07)
Sorry Tom, aber das ist dumm Tüch. Die Grünen werden nie alleine regieren können, das alleine bremst schon.
Bei Deiner Schwarzmalerei werd ich grün im Gesicht.Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Apr 2019, 18:38)
Finde ich nicht und wenn die "Volksparteien" so weitermachen, sind sie bald abgewirtschaftet. Eine Regierung grün-knallrot wäre für Deutschland verheerend.
Nun ja, vielleicht läßt Er mit sich reden?JJazzGold hat geschrieben:(09 Apr 2019, 17:18)
Wenn, dann mit Ihnen.
Für mich ist Ihr Gott nicht zuständig.
Die Grünen waren schon 7 Jahre in der Bundesregierung. Und hat da eine Deindustrialisierung stattgefunden? Und nun seit über 7 Jahren gibt es auch einen grünen Ministerpräsidenten im Ländle und die Industrie ist auch nicht zusammengebrochen. Stattdessen ist die Wirtschaft alles andere als mit dem derzeitigen CDU-Minister zufrieden.Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Apr 2019, 18:02)
Ich "fürchte" mich vor einer Deindustrialisierung Deutschlands, sollten die Grünen an die Macht kommen. Das führt dann automatisch zu einem gewaltigen Wohlstandsverlust, der nur wieder radikale Parteien an die Macht spült.
Und in Baden-Württemberg sind sie nicht an der Macht?Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Apr 2019, 23:02)
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 3#p4441763
Weißt du eigentlich, auf was du da verlinkt hast, oder löst bei dir das Wort GRÜNE einen Beißreflex aus, den du einfach nicht mehr kontrollieren kannst
H2O, was soll ich darauf antworten?
Ich müsste die Zeit haben zu suchen, aber wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, dann ging unter Rot-Grün die Investmentrate deutlich zurück. Das wäre heute, mit grünen Enteignungsideen noch ausgeprägter. Wer investiert schon in einem Staat, in dem der Enteignung die Tür geöffnet wurde? Noch dazu willkürlich, ohne den notwendigen Effekt damit zu erzielen.Sören74 hat geschrieben:(09 Apr 2019, 22:33)
Die Grünen waren schon 7 Jahre in der Bundesregierung. Und hat da eine Deindustrialisierung stattgefunden? Und nun seit über 7 Jahren gibt es auch einen grünen Ministerpräsidenten im Ländle und die Industrie ist auch nicht zusammengebrochen. Stattdessen ist die Wirtschaft alles andere als mit dem derzeitigen CDU-Minister zufrieden.
Von mir kam dieser Schlenker doch nicht; aber ich setze gern auf einen Schelm noch einen drauf. Aber gut, das soll hier ein Ende finden!JJazzGold hat geschrieben:(10 Apr 2019, 08:05)
H2O, was soll ich darauf antworten?
Spontan wollte ich schreiben, “Sie/Er und ich könnten uns allenfalls über die stabile Edelgaskonfiguration unterhalten“, aber das wäre Ihnen wahrscheinlich kryptisch erschienen. Dann würden wir hier in einer themenfremden Diskussion landen, denn es lässt sich auch bei verzweifelter Anstrengung kein seriöser Bogen zwischen Gott/göttlich und den Grünen schlagen.
Ihre bösen Vorahnungen tragen aber nicht sonderlich weit. In BaWü ist vor 7 oder 8 Jahren das heulende Elend ausgebrochen, und in Hamburg vermutlich auch. Daß es sich dabei um die Regionen in Europa handelt, die es zu höchstem Wohlstand gebracht haben und ihre Stellung auch noch ausbauen, das geschieht dort gegen den verzweifelten Widerstand der DIE GRÜNEN. Aber die schaffen das einfach nicht.JJazzGold hat geschrieben:(10 Apr 2019, 08:23)
Ich müsste die Zeit haben zu suchen, aber wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, dann ging unter Rot-Grün die Investmentrate deutlich zurück. Das wäre heute, mit grünen Enteignungsideen noch ausgeprägter. Wer investiert schon in einem Staat, in dem der Enteignung die Tür geöffnet wurde? Noch dazu willkürlich, ohne den notwendigen Effekt damit zu erzielen.
Die Grünen haben sich damit quasi in den Schoß der seit jeher für Enteignung offenen “Volkseigentum“ Die Linke gesetzt und wären im Verbund mit dieser in einer RRG Regierung nicht mehr zu zügeln.
Das mag sich der synaptisch wenig aktive Habeck als perfekte Wahlkampfidee für den Osten der Republik ausgemalt haben, tatsächlich wird er mit diesem Griff in die Mottenkiste der DDR auch Widerstand erzeugen, der bis an den äußersten rechten Rand reichen wird und nicht zu wenig.
H2O hat geschrieben:(10 Apr 2019, 09:00)
Ihre bösen Vorahnungen tragen aber nicht sonderlich weit. In BaWü ist vor 7 oder 8 Jahren das heulende Elend ausgebrochen, und in Hamburg vermutlich auch. Daß es sich dabei um die Regionen in Europa handelt, die es zu höchstem Wohlstand gebracht haben und ihre Stellung auch noch ausbauen, das geschieht dort gegen den verzweifelten Widerstand der DIE GRÜNEN. Aber die schaffen das einfach nicht.
Sie trampeln immer noch auf Herrn Habeck herum; der hat aber seine Enteignungsphantasien auf gehorteten Baugrund begrenzt, wie der DLF nun seit Tagen landauf landab verkündet. Ein Unding, Grundstücksspekulanten das Geschäft zu verderben!
Es wundert mich natürlich nicht, daß du dies so siehst. Hier möchte ich nur mal anmerken, daß dies keine sonderbaren Phantasien sind sondern durchaus auch als ultima ratio im GG angedacht ist und genau so hat es Habeck auch formuliert.JJazzGold hat geschrieben:(10 Apr 2019, 09:43)
Kann man Baden-Württemberg oder die Stadt Hamburg tatsächlich mit dem Bund gleichsetzen? Meines Erachtens nicht.
Erzeugt die Habeck'sche Enteignungsphantasie den offensichtlich dringend benötigten Wohnraum? Meines Erachtens nicht.
Ich trampeln nicht auf Habeck herum, ich schätze ihn ein, aufgrund seiner Äusserungen und Aktionen, die nach meiner Meinung kreatives Denkvermögen und Selbstdisziplin vermissen lassen. Wie ich schrieb, wird mit der ersten grün-linken Enteignung, die keinesfalls einer sog. Enteignung zum Bau eines neuen AB Zubringers, oder einer Umgehungsstraße gleichzusetzen ist, den linken Enteignungsphantasien Tür und Tor geöffnet und die bis dato ausgeübte soziale Marktwirtschaft ausgehebelt. Und das alles, nur um die Grünen im Osten der Republik ggfls noch ein paar Prozente mehr abgreifen zu lassen, was sich noch dazu langfristig als politisch/ gesellschaftlicher Rohrkrepierer für die gesamte Bundesrepublik herausstellen könnte.
Hass ist mir zu anstrengend.relativ hat geschrieben:(10 Apr 2019, 09:49)
Es wundert mich natürlich nicht, daß du dies so siehst. Hier möchte ich nur mal anmerken, daß dies keine sonderbaren Phantasien sind sondern durchaus auch als ultima ratio im GG angedacht ist und genau so hat es Habeck auch formuliert.
Was davon Wahltaktisch ist, oder als Druckaufbau für die Immobilienbranche dient, mag dahin gestellt sein, ist aber jetzt auch nix Grünen typisches, wenn man mal ehrlich ist, oder "die Grünen Hassbrille" abnimmt.
Beim Kohleabbau durch RWE und Co wurden zig Menschen der Wohn - und Lebensraum quasi enteignet die in den Gebieten wo die Kohle abgebaut wurde und noch immer wird , wohnten und lebten da hat es jene die nun laut auf Schreien " ENTEIGNUNG' Teufelszeug auf nicht weiter gestört oder wo war damals deren " AUFSCHREI" ich finde deren Verhalten sehr heuchlerisch. Gleichwohl stehe ich Enteignungen ganz generell kritisch gegenüberrelativ hat geschrieben:(10 Apr 2019, 09:49)
Es wundert mich natürlich nicht, daß du dies so siehst. Hier möchte ich nur mal anmerken, daß dies keine sonderbaren Phantasien sind sondern durchaus auch als ultima ratio im GG angedacht ist und genau so hat es Habeck auch formuliert.
Was davon Wahltaktisch ist, oder als Druckaufbau für die Immobilienbranche dient, mag dahin gestellt sein, ist aber jetzt auch nix Grünen typisches, wenn man mal ehrlich ist, oder "die Grünen Hassbrille" abnimmt.
Die sollte man auch immer kritisch sehen, deshalb ja auch ultima ratio.Alpha Centauri hat geschrieben:(10 Apr 2019, 10:08)
Beim Kohleabbau durch RWE und Co wurden zig Menschen der Wohn - und Lebensraum quasi enteignet die in den Gebieten wo die Kohle abgebaut wurde und noch immer wird , wohnten und lebten da hat es jene die nun laut auf Schreien " ENTEIGNUNG' Teufelszeug auf nicht weiter gestört oder wo war damals deren " AUFSCHREI" ich finde deren Verhalten sehr heuchlerisch. Gleichwohl stehe ich Enteignungen ganz generell kritisch gegenüber
Nicht im Bund.
Sozialismus ist in Deutschland genauso unerwünscht wie Faschismus. Der Herr Lindner sollte hier, statt Wahlkampfgetöse, lieber mal ein Blick ins GG und vorallem in die Geschichte von Landenteignungen im Bund schauen. Dann würde er merken wie Heuchlerisch seine Wählerklientel Aussagen sind.Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Apr 2019, 10:25)
Nicht im Bund.
Lindner wäscht Habeck ordentlich den Kopf:
Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat Grünen-Chef Robert Habeck vorgeworfen, mit der Debatte über Enteignungen großer Wohnungsbauunternehmen Investoren zu verschrecken. Habeck nutze eine „brandgefährliche Klassenkampf-Rhetorik, mit der man den Rechtsstaat beschädige, sagte Lindner der Deutschen Presse-Agentur. Der Wohnungsmarkt „zeigt nur die Knappheit an, die politisch verursacht wurde“. Eine Jamaika-Koalition von Union, FDP und Grünen wäre so nicht denkbar, machte Lindner deutlich.
Der FDP-Fraktionschef argumentierte weiter: „Wenn der Staat schneller Bauanträge genehmigt, mehr Bauland freigibt und Dächer ausbauen lässt, wäre viel gewonnen. Oft sind es Linke und Grüne, die das wie in Berlin bremsen.“ Die staatlichen Bauvorgaben würden immer schärfer, und die Grundsteuer steige. Betroffen von einer Enteignung von Wohnungen „wären nicht anonyme Spekulanten, sondernalle, die private Vorsorge betreiben, weil zum Beispiele viele Versicherungen in Wohnungen anlegen“.
https://www.merkur.de/politik/enteignun ... 42124.html
Bravo
Das braucht der Herr Lindner nicht, Enteignungen zum Allgemeinwohl sind möglich und mit einer entsprechenden Entschädigung versehen. Enteignung von Unternehmen der Wohnungswortschaft - denen man vor ein paar Jahren erst die Wohnung verhökert hat - dienen nicht dem Allgemeinwohl sondern sind linkspopulistische Massnahmen aus der DDR-Mottenkiste.relativ hat geschrieben:(10 Apr 2019, 10:30)
Der Herr Lindner sollte hier, statt Wahlkampfgetöse, lieber mal ein Blick ins GG und vorallem in die Geschichte von Landenteignungen im Bund schauen.
Nunja da gehen wohl die Meinungen auseinander was jetzt wie wo Allgemeinwohl ist. Das hat auch nix mit früherer Politik zu tun, sondern mit dem was man im hier und jetzt für nötig hält und welche Möglichkeiten man sieht und welche es gibt.Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Apr 2019, 10:36)
Das braucht der Herr Lindner nicht, Enteignungen zum Allgemeinwohl sind möglich und mit einer entsprechenden Entschädigung versehen. Enteignung von Unternehmen der Wohnungswortschaft - denen man vor ein paar Jahren erst die Wohnung verhökert hat - dienen nicht dem Allgemeinwohl sondern sind linkspopulistische Massnahmen aus der DDR-Mottenkiste.
Ich glaube dies muessen dann doch eher die Wähler machen.MoOderSo hat geschrieben:(10 Apr 2019, 10:43)
Man könnte bei den Enteignungen doch damit anfangen die Stadt Berlin selbst zu enteignen.
Blockieren die Berliner selbst doch seit Jahren die Bebauung von Berlins größter Baulücke.
https://www.rbb24.de/politik/thema/2014 ... feld1.html
Wenn die aber nicht wollen, muss man sie zwingen.relativ hat geschrieben:(10 Apr 2019, 10:46)
Ich glaube dies muessen dann doch eher die Wähler machen.
Das ist so im GG nicht vorgesehen. Man könnte aber evtl. eine Partei gründen , die zum Ziel hat Berlin als Bundesland abzuschaffen,eben wegen dem Allgemeinwohl. Bekommt man da eine Mehrheit, hast du sozusagen möglicherweise auch deine "Enteignung". Eine andere Möglichkeit sehen ich da nicht.MoOderSo hat geschrieben:(10 Apr 2019, 10:52)
Wenn die aber nicht wollen, muss man sie zwingen.
Es dient schließlich dem Wohle der Allgemeinheit.
Ja den Eindruck kann man da gewinnen , da wird völlig willkürlich mit zweierlei Maß gemessen, Heuchelei purH2O hat geschrieben:(10 Apr 2019, 10:16)
Mir scheint die Reaktion der sich anti-grün gebenden Teilnehmerin etwa so zu sein:
Enteignung von Ackerland und Wohnbesitz für industrielle Zwecke ist notwendig
Enteignung von spekulativ gehaltenem Bauland ist ganz bösartig kommunistisch.
Da kann man nichts machen. Isso!
Da trügt Sie der Schein.H2O hat geschrieben:(10 Apr 2019, 10:16)
Mir scheint die Reaktion der sich anti-grün gebenden Teilnehmerin etwa so zu sein:
Enteignung von Ackerland und Wohnbesitz für industrielle Zwecke ist notwendig
Enteignung von spekulativ gehaltenem Bauland ist ganz bösartig kommunistisch.
Da kann man nichts machen. Isso!
