Re: Die Zukunft der SPD
Verfasst: Do 15. Nov 2018, 17:49
Aber es zuckt doch noch.
Aber es zuckt doch noch.
Ja und nein. Er im Verbund mit Oskar
Politisch treffen die sich alle am Abort zwischen Gelb und Braun. Saubere Hände hat da keiner.MäckIntaier hat geschrieben:(15 Nov 2018, 17:10)
Steht der Tichy mit seinem Einblick nicht sogar rechts vom Cicero?
Marmelada hat geschrieben:(15 Nov 2018, 17:38)
Nein, Schröder war der Totengräber.
Ja, wären alle einer Meinung bräuchte es keine politische Debatte.Alexyessin hat geschrieben:(15 Nov 2018, 17:49)
Ursache und Wirkung zu erkennen scheint angesichts deines Hyperfokus Mimimigration arg getrübt zu sein.
Wie das?imp hat geschrieben:(15 Nov 2018, 17:51)
Politisch treffen die sich alle am Abort zwischen Gelb und Braun. Saubere Hände hat da keiner.
Das Problem ist doch nicht Hartz, das Problem ist davor.Alpha Centauri hat geschrieben:(15 Nov 2018, 23:20)
Du hast Peter Hartz vergessen um die Totengräberliste der SPD zu vervollständigen..
Die Fluchtbewegung aus der SPD und die Bildung der WASG hätte auch dann stattgefunden, wenn Oskar geblieben wäre. Jedenfalls befinden sich die Sozen seit 20 Jahren im Sturzflug und nicht seit 2015, wie manche es gerne hätten.
Und alles begann mit einer Badewanne in Genf.Marmelada hat geschrieben:(16 Nov 2018, 13:03)
Die Fluchtbewegung aus der SPD und die Bildung der WASG hätte auch dann stattgefunden, wenn Oskar geblieben wäre. Jedenfalls befinden sich die Sozen seit 20 Jahren im Sturzflug und nicht seit 2015, wie manche es gerne hätten.
Ja eine schlechte Reform die dazu noch einen zweifelhaften Namen trägt , nämlich jenen von EX VW Hurenbock Peter Hartz.Alexyessin hat geschrieben:(16 Nov 2018, 13:37)
Und alles begann mit einer Badewanne in Genf.
Wobei dieses historische Nachvollziehen natürlich auf dünnem Eis liegt.
Aber lass mich das mal erklären.
Wäre es also nicht zur Verstrickung Engholm in die Waterkantaffäre gekommen, hätte dieser locker 1994 den dicken Helmut aus dem Amt gejagt. Hat ja der Ruuudi fast geschafft und der war ja nun wirklich weder charismatisch noch mitreissend.
Und dahingehend wäre die Möglichkeit gewesen sowohl den Oskar wie den Gerd wirklich in die Partei einzubinden.
Nun, wir wissen ja, wie es weiterging stattdessen - des kam der Putsch 1995 gegen Scharping und Oskar brauchte als Verbündeten leider den Schröder.
Ich bin der Meinung, das Oskar zwei Fehler begangen hat. Einmal 1998 als er meinte, er können einen deutschen Gordon Brown mimen und sich der Kabinettsdisziplin von Schröder unterworfen hat ( anstatt mal FV zu werden..... ) und dann, als Folge daraus, komplett hinzuschmeißen.
Erst das hat Schröder und seine Lakaien dazu ermuntert eine "Reform" von oben herab zu diktieren.
Ja eine schlechte Reform die dazu noch einen zweifelhaften Namen trägt , nämlich jenen von EX VW Hurenbock Peter Hartz.Alexyessin hat geschrieben:(16 Nov 2018, 13:37)
Und alles begann mit einer Badewanne in Genf.
Wobei dieses historische Nachvollziehen natürlich auf dünnem Eis liegt.
Aber lass mich das mal erklären.
Wäre es also nicht zur Verstrickung Engholm in die Waterkantaffäre gekommen, hätte dieser locker 1994 den dicken Helmut aus dem Amt gejagt. Hat ja der Ruuudi fast geschafft und der war ja nun wirklich weder charismatisch noch mitreissend.
Und dahingehend wäre die Möglichkeit gewesen sowohl den Oskar wie den Gerd wirklich in die Partei einzubinden.
Nun, wir wissen ja, wie es weiterging stattdessen - des kam der Putsch 1995 gegen Scharping und Oskar brauchte als Verbündeten leider den Schröder.
Ich bin der Meinung, das Oskar zwei Fehler begangen hat. Einmal 1998 als er meinte, er können einen deutschen Gordon Brown mimen und sich der Kabinettsdisziplin von Schröder unterworfen hat ( anstatt mal FV zu werden..... ) und dann, als Folge daraus, komplett hinzuschmeißen.
Erst das hat Schröder und seine Lakaien dazu ermuntert eine "Reform" von oben herab zu diktieren.
Die Idee einer Reform der Sozialsysteme ansich war nicht so schlimm. Auch mit einer Vorlage durch den Parteivorstand ist das kein Ding. Das Problem war, das Schröder gesagt hat - entweder so oder gar nicht und somit der Partei und den Gremien der Selbigen die Chance genommen hat, daran mitzuwirken.Alpha Centauri hat geschrieben:(16 Nov 2018, 14:23)
Ja eine schlechte Reform die dazu noch einen zweifelhaften Namen trägt , nämlich jenen von EX VW Hurenbock Peter Hartz.
Die Erhöhung der Mindestlöhne und die Senkung der Sozialabgaben für Niedrigverdiener ist zwingend notwendig, um auch einen Anreiz zum Verlassen der Hartz-IV-Grundsicherung zu schaffen. Die Erhöhung des Mindestlohnes sollte direkt von der Regierung beschlossen werden und nicht von einer Kommission. Eine Erhöhung von Hartz-IV, wie die Grünen es verlangen, wäre ohne einen deutlichen Abstand zum Mindestlohn kontraproduktiv.yogi61 hat geschrieben:(17 Nov 2018, 10:14)
Die Leistungen müssten klar und auskömmlich sein, Sanktionen müssten weitgehend entfallen. Das stärke den sozialen Zusammenhalt im Land.
Sie fordert, dass mit höheren Mindestlöhnen, Zuschüssen zu Sozialabgaben und Steuerboni viel weniger Menschen als heute auf Grundsicherung angewiesen sein sollen – es sei immer günstiger, Arbeit anstatt Arbeitslosigkeit zu finanzieren.[/b]
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ionen.html
Es wird schwer, die Bevölkerung von der Aufrichtigkeit zu überzeugen, denn dann müsste man versuchen Teile einer solche Ideen bereits jetzt in der Koalition umzusetzen,oder konsequenterweise die Chaos-Regierung zu verlassen, das würde ein Stück Glauben herstellen.
Hinzu müsste ein deutlicher Abstand treten zwischen jenen, die als Kostgänger nach Deutschland gekommen sind, und jenen, denen Deutschland gehört. Das nämlich wünschen der kleine Mann und die kleine Frau, welche die SPD wählen.Wähler hat geschrieben:(17 Nov 2018, 11:28)
Die Erhöhung der Mindestlöhne und die Senkung der Sozialabgaben für Niedrigverdiener ist zwingend notwendig, um auch einen Anreiz zum Verlassen der Hartz-IV-Grundsicherung zu schaffen. Die Erhöhung des Mindestlohnes sollte direkt von der Regierung beschlossen werden und nicht von einer Kommission. Eine Erhöhung von Hartz-IV, wie die Grünen es verlangen, wäre ohne einen deutlichen Abstand zum Mindestlohn kontraproduktiv.
Die wählen doch inzwischen die AfDFliege hat geschrieben:(17 Nov 2018, 15:08)
Hinzu müsste ein deutlicher Abstand treten zwischen jenen, die als Kostgänger nach Deutschland gekommen sind, und jenen, denen Deutschland gehört. Das nämlich wünschen der kleine Mann und die kleine Frau, welche die SPD wählen.
Ohne Flüchtlinge hätte kein Hartzer auch nur einen Cent mehr.Fliege hat geschrieben:(17 Nov 2018, 15:08)
Hinzu müsste ein deutlicher Abstand treten zwischen jenen, die als Kostgänger nach Deutschland gekommen sind, und jenen, denen Deutschland gehört. Das nämlich wünschen der kleine Mann und die kleine Frau, welche die SPD wählen.
Richtig, die sind schon vor der "Flüchtlingskrise" in die soziale Jauchegrube entsorgt worden.Schnitter hat geschrieben:(17 Nov 2018, 15:09)
Ohne Flüchtlinge hätte kein Hartzer auch nur einen Cent mehr.
SPD Wähler sind im übrigen selten fremdenfeindlich.
Ja, deswegen kann die SPD diese Ex-Wähler zurückholen.yogi61 hat geschrieben:(17 Nov 2018, 15:09)
Die wählen doch inzwischen die AfD
Wohl wahr, aber wenn es in 10 Jahren sehr viel weniger Arbeitsplätze gibt, dann kann man auch keine Punkte sammeln.aleph hat geschrieben:(17 Nov 2018, 15:17)
man könnte h-iv nach der art von der gesetzlichen rente organisieren: es gibt eine grunsicherung, aber wer schon mal gearbeitet hat oder sonstwas geleistet hat, sammelt punkte und bekommt mehr. dadurch lohnt es sich für junge h-iv empfänger, ihre grundsicherung durch arbeit zu ersetzen, während ältere H-iv empfänger und auch alleinerziehende nicht aus dem sozialen netz fallen. ethnische gesichtspunkte oder staatsbürgerschaft können kaum berücksichtigt werden, das verstößt gegen das gg und diskriminiert.
Keine Ahnung - aber mit Realismus scheint das nix zu tun zu haben.Eiskalt hat geschrieben:(17 Nov 2018, 17:04)
Nahles will Bürgergeld statt Hartz IV – weitgehend ohne Sanktionen.
Die Leistungen müssten klar und auskömmlich sein, Sanktionen müssten weitgehend entfallen. Das stärke den sozialen Zusammenhalt im Land.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ionen.html
In was für einer Welt lebt diese Frau??
In einer Welt in der Menschen mit Sanktionen in Jobs mit Hungerlöhnen gepdrückt werden sollen, weil man nicht will dass der Mindestlohn so hoch ist dass dieser einen Anreiz bietet und Zeitarbeitsfirmen auch noch ein Stück an den Armen verdienen müssen.Eiskalt hat geschrieben:(17 Nov 2018, 17:04)
In was für einer Welt lebt diese Frau??
Nein weil es eben nicht den Zusammenhalt stärkt.Misterfritz hat geschrieben:(17 Nov 2018, 17:07)
Keine Ahnung - aber mit Realismus scheint das nix zu tun zu haben.
Suchen Sie mal nach Mindestlohm im Artikel.Eiskalt hat geschrieben:(17 Nov 2018, 17:16)
Ausserdem will der Großteil ja auch arbeiten für ein faires Gehalt natürlich.
Doch, sogar ausgesprochen viel. Leider musste die SPD erst unter 15% rutschen um wieder klar im Kopf zu werden.Misterfritz hat geschrieben:(17 Nov 2018, 17:07)
Keine Ahnung - aber mit Realismus scheint das nix zu tun zu haben.
Meine Frage wäre : Warum "neuer" Wahnsinn ?Eiskalt hat geschrieben:(17 Nov 2018, 17:04)
Nahles will Bürgergeld statt Hartz IV – weitgehend ohne Sanktionen.
Die Leistungen müssten klar und auskömmlich sein, Sanktionen müssten weitgehend entfallen. Das stärke den sozialen Zusammenhalt im Land.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ionen.html
In was für einer Welt lebt diese Frau??
Verzweifelung trifft es wohl eher.Meine Frage wäre : Warum "neuer" Wahnsinn ?
Klingt nach einem bedingungslosen Grundeinkommen. Hartz4 für alle. Jetzt müssen nur noch die Steuersätze angepasst werden, dann könnte diesesEiskalt hat geschrieben:(17 Nov 2018, 17:04)
Nahles will Bürgergeld statt Hartz IV – weitgehend ohne Sanktionen.
Die Leistungen müssten klar und auskömmlich sein, Sanktionen müssten weitgehend entfallen. Das stärke den sozialen Zusammenhalt im Land.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ionen.html
In was für einer Welt lebt diese Frau??
Bitte keine Schockbilder, danke.Nudelholz hat geschrieben:(17 Nov 2018, 18:36)
Es erblüht grad eine ernste, polemische Diskussion, wie in den Sachforen.
Sagt mal, gehts noch?? Der Strang muss geschreddert werden.
Ab 20% legt sich das wieder.Cat with a whip hat geschrieben:(17 Nov 2018, 17:26)
Doch, sogar ausgesprochen viel. Leider musste die SPD erst unter 15% rutschen um wieder klar im Kopf zu werden.
Sehe ich auch so. Ich bin für freie Marktwirtschaft. Anreize statt Sanktionen. Arbeit, die lohnt, bringt alle HIV-ler, die arbeiten können, in die Jobs. Leute, die man mit harten Sanktionen erst zum Arbeiten prügeln muss, die kann auch kein Arbeitgeber gebrauchen.Cat with a whip hat geschrieben:(17 Nov 2018, 17:16)
In einer Welt in der Menschen mit Sanktionen in Jobs mit Hungerlöhnen gepdrückt werden sollen, weil man nicht will dass der Mindestlohn so hoch ist dass dieser einen Anreiz bietet und Zeitarbeitsfirmen auch noch ein Stück an den Armen verdienen müssen.
Mal abseits der Tränendrüse ist das Sanktionssystem bei historisch niedriger Arbeitslosigkeit aufwändig und unnötig. Viele Hartzer sind selbständige oder teilzeitbeschäftigte Aufstocker, schwer vermittelbar, sehr alt, in einer Übergangsphase oder sonst wie aus guten Gründen auf Hilfe angewiesen. Es spräche nichts dagegen, die Sanktionen auf Zeit oder dauerhaft stillzulegen. Sie existieren heute vor allem aus politischen und psychologischen Gründen. Die bescheidene Höhe der Leistungen, die Restriktionen bei der Wohnungswahl und die große Verfügbarkeit von Teilzeit- und Hilfsarbeiten sorgen von selbst dafür, dass jeder, der irgendwie kann, irgendwas macht. Leute mit mentalen Blockaden in Bewerbungen zu drängen, wo sie im Falle des Zuschlags nur scheitern können, belastet die Firma, die Behörde und die Betroffenen.Cat with a whip hat geschrieben:(17 Nov 2018, 17:16)
In einer Welt in der Menschen mit Sanktionen in Jobs mit Hungerlöhnen gepdrückt werden sollen, weil man nicht will dass der Mindestlohn so hoch ist dass dieser einen Anreiz bietet und Zeitarbeitsfirmen auch noch ein Stück an den Armen verdienen müssen.
DarkLightbringer hat geschrieben:(17 Nov 2018, 19:38)
Geniale Idee. Die Unternehmen müssen dann Leute beschäftigen, die etwas verdienen wollen.
Das ist das Ende von Geschäftsmodellen, die auf einem nicht funktionierenden Personalmarkt beruhen.
Du kannst ja auch Grüne wählen, die sich ohnehin schon anschicken, Volkspartei zu werden. Der Pragmatiker Robert Habeck sagt auf seiner Blogseite, links sei ein "leerer Ort". Das ist wohl modern.KarlRanseier hat geschrieben:(18 Nov 2018, 10:32)
Das geht ja gar nicht! Haben die Sozen plötzlich die Konkurrenz aus Burundi, dem Kongo und der Zentralafrikanischen Republik aus den Augen verloren? Ich dachte immer, die Neoliberalen wären der Meinung, Deutschland müsse sich an diesen Ländern orientieren, da ja z.B. in China systemunrelevanter, von Lohnarbeit lebender Pöbel für den Erhalt seiner Arbeitskraft völlig überflüssige Dinge kauft, wie z.B. Autos, Häuser und Aktien, also "über seine Verhältnisse lebt".
Herrscht in der SPD plötzlich kein neoliberaler Geist mehr? Oder haben sie nur Angst, bei der Präsentation künftiger Wahlergebnisse unter "Sonstige" aufgeführt zu werden?
Bevor ich der SPD glaube, dass sie nun plötzlich eine arbeitnehmerfreundlichere Politik will, glaube ich Bernd Höcke, dass er sich für mehr Zuwanderung von Muslimen aus Nordafrika einsetzen will.
Beschimpfen ist doch nicht viel wert. Es geht jenseits des aktuellen SPD-Lebenszeichens vor allem darum, was für die Gesellschaft mehr Freiheit und weniger Kosten, weniger Regelung, weniger Kontrollbedarf bringt. Da ist es in der aktuellen Wirtschaftsphase sinnvoll, den weniger wettbewerbsfähigen Bewerbern zu überlassen, für welche Arbeiten sie sich für geeignet halten und den Arbeitgebern die restliche Parade zu ersparen. Umgekehrt ist in Zeiten, in denen viele Normalos Arbeit suchen und schwer finden, für dasselbe vorgenannte Klientel die Bewerberei auf Amtsdruck ein aussichtsloser Arenakampf der Zuschauer halber.Papaloooo hat geschrieben:(18 Nov 2018, 11:55)
Ich bin da schon für Sanktionen, mögen mich nun gleich manche dafür beschimpfen
DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Nov 2018, 11:05)
Du kannst ja auch Grüne wählen, die sich ohnehin schon anschicken, Volkspartei zu werden. Der Pragmatiker Robert Habeck sagt auf seiner Blogseite, links sei ein "leerer Ort". Das ist wohl modern.
Oder du wartest einfach italienische Verhältnisse ab, wo Demagogen und Clownsparteien eine größere Rolle spielen.
Meiner Ansicht nach sollte die SPD Schröders Erblast abtragen und sich den Themen der Zeit kämpferisch, aber moderat stellen. Ganz bewußt auch abgrenzend von den Demagogen links und rechts.
Sodann sollte das auch noch entsprechend kommuniziert werden.
Ist „deine“ Partei eigentlich „die Linke“ oder ist die noch nicht links genug?KarlRanseier hat geschrieben:(18 Nov 2018, 16:19)
Sodann? Peter Sodann war doch Kandidat der Partei Die Linke für das Amt des Bundespräsidenten. Aus der Sicht aller Hartzparteien dürfte er ein "Demagoge" und "Linksversiffter" sein, da er öffentlich behauptete, dass Deutschland keine "richtige Demokratie" sei, da hierzulande die Würde des Menschen nicht in jedem Falle besonders ernst genommen werde. Damit hat er zwar zweifellos recht, aber soetwas zu sagen ist natürlich politisch nicht korrekt. Außerdem steht im GG: "Die Würde des Menschen ist unantastbar". Da steht ja nicht, welcher Mensch damit gemeint ist. Nur Linksextreme und -versiffte interpretieren in diesen Satz hinein, dass damit auch unrelevanter, für vergleichsweise wenig Geld arbeitender Pöbel gemeint sei, aber das steht dort nicht.
Gibt ja noch Leute die Vollzeit für 600 Eur brutto arbeiten und Verträge mit 160h unbezahlte Überstunden haben. Das ist ihre geliebte sog. freie Marktwirtschaft.aleph hat geschrieben:(18 Nov 2018, 06:47)
Sehe ich auch so. Ich bin für freie Marktwirtschaft. Anreize statt Sanktionen. Arbeit, die lohnt, bringt alle HIV-ler, die arbeiten können, in die Jobs. Leute, die man mit harten Sanktionen erst zum Arbeiten prügeln muss, die kann auch kein Arbeitgeber gebrauchen.
Die Linke regiert ja in Thüringen - entsprechend dürfte dort die Würde und die blühende Landschaft einsame Gipfel erreichen. Vermutlich stiftet das Volk bereits Großgemälde, um dem Genossen Ramelow zu danken.KarlRanseier hat geschrieben:(18 Nov 2018, 16:19)
Sodann? Peter Sodann war doch Kandidat der Partei Die Linke für das Amt des Bundespräsidenten. Aus der Sicht aller Hartzparteien dürfte er ein "Demagoge" und "Linksversiffter" sein, da er öffentlich behauptete, dass Deutschland keine "richtige Demokratie" sei, da hierzulande die Würde des Menschen nicht in jedem Falle besonders ernst genommen werde. Damit hat er zwar zweifellos recht, aber soetwas zu sagen ist natürlich politisch nicht korrekt. Außerdem steht im GG: "Die Würde des Menschen ist unantastbar". Da steht ja nicht, welcher Mensch damit gemeint ist. Nur Linksextreme und -versiffte interpretieren in diesen Satz hinein, dass damit auch unrelevanter, für vergleichsweise wenig Geld arbeitender Pöbel gemeint sei, aber das steht dort nicht.
Solange leben Sie gar nicht bis Sie die Gegenleistung in Arbeitszeit erbracht haben, die in Niedriglohnländern geleistet wird und über dss Lohngefälle Ihren Lebensstandard ermöglicht.Papaloooo hat geschrieben:(18 Nov 2018, 11:55)
Nun dennoch: wer etwas von der Gesellschaft bekommt,
von der/dem sollte man doch auch erwarten können,
dass er/sie im Gegenzug auch bereit ist, der Gesellschaft etwas zu geben.
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Der soziale Unfrieden wächst, durch realen und unterstellten MißbauchEiskalt hat geschrieben:(17 Nov 2018, 17:04)
... Sanktionen müssten weitgehend entfallen. Das stärke den sozialen Zusammenhalt im Land.
in ihrer. Es scheint wie der zwangshafte Versuch, sich mit sozialen Themen abzusetzen. Allerdings weit über´s Ziel hinaus.In was für einer Welt lebt diese Frau??
Eiskalt hat geschrieben:(18 Nov 2018, 16:30)
Ist „deine“ Partei eigentlich „die Linke“ oder ist die noch nicht links genug?
Mit Verlaub Cat-with-a-whip, das ist eine Milchmädchenrechnung!Cat with a whip hat geschrieben:(18 Nov 2018, 17:16)
Solange leben Sie gar nicht bis Sie die Gegenleistung in Arbeitszeit erbracht haben, die in Niedriglohnländern geleistet wird und über dss Lohngefälle Ihren Lebensstandard ermöglicht.
In einer anderen. Schröder wußte schon warum der die Nahles klein gehalten hat. Hartz IV waer in wesentlichen Teilen ein großer Wurf.Eiskalt hat geschrieben:(17 Nov 2018, 17:04)
Nahles will Bürgergeld statt Hartz IV – weitgehend ohne Sanktionen.
Die Leistungen müssten klar und auskömmlich sein, Sanktionen müssten weitgehend entfallen. Das stärke den sozialen Zusammenhalt im Land.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ionen.html
In was für einer Welt lebt diese Frau??