Doch, sie geht, aber immer in der Nähe der AfD, was die Zustimmungswerte angeht
Die Zukunft der SPD
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Re: Die Zukunft der SPD
Re: Die Zukunft der SPD
Uffzach hat geschrieben:(01 Aug 2018, 22:21)
Doch, sie geht, aber immer in der Nähe der AfD, was die Zustimmungswerte angeht
Sie kann ruhig aus dem Bundestag fliegen. Wozu braucht man die SPD?
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
Henry David Thoreau
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Re: Die Zukunft der SPD
Vielleicht als abschreckendes Beispiel?lili hat geschrieben:(01 Aug 2018, 22:57)
Wozu braucht man die SPD?
Re: Die Zukunft der SPD
Ok ich habe das Beispiel gesehen und jetzt kann es verschwinden.... Am schlimmsten finde ich die Nahles...
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Re: Die Zukunft der SPD
Erschreckend: Sozen immer noch bei 17 Prozent.
Nach einer neuen Emnid-Umfrage hält sich die Sozenpartei hartnäckig über 15%. Die Nahles werden wir wohl nie los.
Nach einer neuen Emnid-Umfrage hält sich die Sozenpartei hartnäckig über 15%. Die Nahles werden wir wohl nie los.
Re: Die Zukunft der SPD
Auf ein Neues: Sozen wollen mal wieder Sarrazin ausschließen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 33621.html
Das wird die bestimmt über 20% katapultieren...
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Re: Die Zukunft der SPD
Haben die Grünen bald mehr Wähler als die SPD? Der Abstand zwischen den Parteien ist laut einer Umfrage so gering wie noch nie. Auch die Linkspartei holt auf.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 34087.html
Prima, offensichtlich alles falsch gemacht,liebe pseudo-Genossen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Wegen eines Buches, das noch keien gelesen hat, weil es erst Ende des Monats veröffentlicht wird. Aber der Titel "Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht" genügt offenbar für präventive Ausschlussforderungen.Senexx hat geschrieben:(12 Aug 2018, 10:26)
Auf ein Neues: Sozen wollen mal wieder Sarrazin ausschließen.
Re: Die Zukunft der SPD
Sie sind aber sehr human - sie fordern nur Parteiausschluss, keine einstweilige ErschießungKonservativer hat geschrieben:(14 Aug 2018, 18:01)
Wegen eines Buches, das noch keien gelesen hat, weil es erst Ende des Monats veröffentlicht wird. Aber der Titel "Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht" genügt offenbar für präventive Ausschlussforderungen.
Re: Die Zukunft der SPD
Damit schaffen sie es, bei 15% zu landen. Weitere Stimmen,warum auch immer, gehen zu den Grünen. Kommen sie endlich zur Einsicht und beenden die unglaublich verbohrte Politik, bekommen sie leicht die Empörungsstimmen von den Grünen zurück. Allerdings wäre der Aufwärtstrend endlich. Dafür ist das Personal zu schwach und nicht groß anerkannt. Im Vergleich zu früher ist da gar nichts mehr.Senexx hat geschrieben:(14 Aug 2018, 18:37)
Sie sind aber sehr human - sie fordern nur Parteiausschluss, keine einstweilige Erschießung
Re: Die Zukunft der SPD
Der nötigen Einsicht steht die eigene ideologische Verbohrtheit entgegen. Man sollte ja meinen, dass, wenn man immer weiter Stimmen verliert, man irgendwann einmal zu Einsicht kommt, dass mit der eigenen Politik etwas nicht stimmt. Aber das ist bei der SPD nicht zu erkennen.Raul71 hat geschrieben:(16 Aug 2018, 01:54)
Damit schaffen sie es, bei 15% zu landen. Weitere Stimmen,warum auch immer, gehen zu den Grünen. Kommen sie endlich zur Einsicht und beenden die unglaublich verbohrte Politik, bekommen sie leicht die Empörungsstimmen von den Grünen zurück. Allerdings wäre der Aufwärtstrend endlich. Dafür ist das Personal zu schwach und nicht groß anerkannt. Im Vergleich zu früher ist da gar nichts mehr.
Re: Die Zukunft der SPD
Lust zum Untergang? Trotzdem, ob die Empörungsstimmen auch bei Wahlen bei den Grünen bleiben, ist für mich noch nicht sicher, selbst wenn die SPD nichts ändert. Würde die SPD auf eine vernünftige, realistische und bürgernahe Politik umstellen, würde sie auf Dauer an ihr Potential von 35-40% rankommen. Bei der unglaublichen Politik der CDU/CSU und der noch unglaublicheren potentiellen Pressewucht, aufgrund ihrer Beteiligungen, ist das durchaus realistisch.Senexx hat geschrieben:(16 Aug 2018, 07:16)
Der nötigen Einsicht steht die eigene ideologische Verbohrtheit entgegen. Man sollte ja meinen, dass, wenn man immer weiter Stimmen verliert, man irgendwann einmal zu Einsicht kommt, dass mit der eigenen Politik etwas nicht stimmt. Aber das ist bei der SPD nicht zu erkennen.
Re: Die Zukunft der SPD
Wenn die SPD mit Stimmen wachsen will, die sie von den Grünen zurück holt, dann gute Nacht Marie. Die können momentan nur hoffen keine weiteren Stimmen an die Grünen zu verlieren. Wahrgenommen wird das Führungspersonal. Da sind die Grünen gerade hervorragend aufgestellt, während die SPD....Raul71 hat geschrieben:(16 Aug 2018, 10:51)
Lust zum Untergang? Trotzdem, ob die Empörungsstimmen auch bei Wahlen bei den Grünen bleiben, ist für mich noch nicht sicher, selbst wenn die SPD nichts ändert. Würde die SPD auf eine vernünftige, realistische und bürgernahe Politik umstellen, würde sie auf Dauer an ihr Potential von 35-40% rankommen. Bei der unglaublichen Politik der CDU/CSU und der noch unglaublicheren potentiellen Pressewucht, aufgrund ihrer Beteiligungen, ist das durchaus realistisch.
Re: Die Zukunft der SPD
Das sehe ich anders. Es gibt keine Begründung für rote Grünenstimmen, außer Empörung und Denkzettel für die Suizidpolitik der SPD. Eigentlich sehr witzig, da die Grünen auf dem gleichen Trip reisen. Aber wo wollen die empörten SPD-Wähler sonst hin, um ein entsprechendes Signal zu setzen? In einem gebe ich ihnen Recht. Das Spitzenpersonal wirkt frischer. Das wird sich aber schnell abnutzen.jorikke hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:30)
Wenn die SPD mit Stimmen wachsen will, die sie von den Grünen zurück holt, dann gute Nacht Marie. Die können momentan nur hoffen keine weiteren Stimmen an die Grünen zu verlieren. Wahrgenommen wird das Führungspersonal. Da sind die Grünen gerade hervorragend aufgestellt, während die SPD....
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Re: Die Zukunft der SPD
Ich denke, der Vorschlag von Nahles, Erdogans Regime mit viel Geld zu stützen, treibt der SPD auch die Wähler wieder zu
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
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Re: Die Zukunft der SPD
Widerspruch, undenkbar oder?sunny.crockett hat geschrieben:(20 Aug 2018, 20:22)
Ich denke, der Vorschlag von Nahles, Erdogans Regime mit viel Geld zu stützen, treibt der SPD auch die Wähler wieder zu
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Die Zukunft der SPD
Die Umverteilerpartei SPD will ihre Rentenideen von den Besserverdienenden finanzieren lassen.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... t-weg.html
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PD-Parteivize Ralf Stegner pocht auf die Verlängerung der Rentengarantie. Zur Finanzierung setzt er auf höhere Einnahmen des Staates – und bringt zusätzliche Belastungen für höhere Einkommen und Vermögen ins Spiel.
Re: Die Zukunft der SPD
Tja, so holt sie sich die Stimmen von der AfD zurückPolibu hat geschrieben:(27 Aug 2018, 09:39)
Die Umverteilerpartei SPD will ihre Rentenideen von den Besserverdienenden finanzieren lassen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Die Nahles hat ja nachgegeben
"Es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte." - Friedrich Hölderlin
Re: Die Zukunft der SPD
Na und. Der nächste Klimawandel. Absolut heiße Luft.Polibu hat geschrieben:(27 Aug 2018, 09:39)
Die Umverteilerpartei SPD will ihre Rentenideen von den Besserverdienenden finanzieren lassen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Es sind noch nicht genug verloren:Senexx hat geschrieben:(16 Aug 2018, 07:16)
Der nötigen Einsicht steht die eigene ideologische Verbohrtheit entgegen. Man sollte ja meinen, dass, wenn man immer weiter Stimmen verliert, man irgendwann einmal zu Einsicht kommt, dass mit der eigenen Politik etwas nicht stimmt. Aber das ist bei der SPD nicht zu erkennen.
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
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Re: Die Zukunft der SPD
So, SPD jetzt je nach Institut zwischen 16 und 18% und bei INSA hinter der AfD. Wann kommt denn jetzt die versprochenene Lieferung durch die Vorsitzende? Und was enthält diese Lieferung?
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Re: Die Zukunft der SPD
Wenn das Vertrauen in eine Partei so weit geschwunden ist, wie bei der SPD der Fall, kann man versprechen was man will, man kommt nicht mehr hoch.yogi61 hat geschrieben:(04 Sep 2018, 10:24)
So, SPD jetzt je nach Institut zwischen 16 und 18% und bei INSA hinter der AfD. Wann kommt denn jetzt die versprochenene Lieferung durch die Vorsitzende? Und was enthält diese Lieferung?
Ich bedauere das ausdrücklich.
Was ihnen fehlt ist ein charismatischer Vorsitzender. Der letzte war Willy Brandt. Schröder hätte es werden können, leider hat er die Weichen in eine für die SPD atypische Richtung gestellt.
Re: Die Zukunft der SPD
Fragt sich, woher nehmen und nicht stehlen? Mir erschließt sich nicht, von wem die SPD Wählerpotential zurück holen, oder wo sie neues rekrutieren will. Allenfalls im linken Spektrum, siehe Rentenpolitik. Dagegen stemmt sich Wagenknecht, die der SPD die Rolle des Hasen zuweist, während sie den Igel gibt.jorikke hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:30)
Wenn die SPD mit Stimmen wachsen will, die sie von den Grünen zurück holt, dann gute Nacht Marie. Die können momentan nur hoffen keine weiteren Stimmen an die Grünen zu verlieren. Wahrgenommen wird das Führungspersonal. Da sind die Grünen gerade hervorragend aufgestellt, während die SPD....
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Re: Die Zukunft der SPD
Ich bedauere den Niedergang der SPD überhaupt nicht. Sie ist in den letzten 20 Jahren immer grüner geworden und das bleibt nicht ohne Folgen. Ich bin das Gegenteil von einem Grün-Wähler, aber zumindest halten sie an ihren Überzeugungen fest, während die SPD ihre längst über Bord geworfen hat.
Zuletzt geändert von Panarin am Di 4. Sep 2018, 11:04, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Zukunft der SPD
Die Lieferung kommt nicht. Die SPD hat sich dafür entschieden nochmal 4 Jahre abzusahnen und Mehrheitsbeschafferin zu spielen. Wie will sich die SPD da erneuern?yogi61 hat geschrieben:(04 Sep 2018, 10:24)
So, SPD jetzt je nach Institut zwischen 16 und 18% und bei INSA hinter der AfD. Wann kommt denn jetzt die versprochenene Lieferung durch die Vorsitzende? Und was enthält diese Lieferung?
Re: Die Zukunft der SPD
Welcher Rentner wählt denn die Linken? Das sind doch überwiegend CDU Wähler.JJazzGold hat geschrieben:(04 Sep 2018, 10:58)
Fragt sich, woher nehmen und nicht stehlen? Mir erschließt sich nicht, von wem die SPD Wählerpotential zurück holen, oder wo sie neues rekrutieren will. Allenfalls im linken Spektrum, siehe Rentenpolitik. Dagegen stemmt sich Wagenknecht, die der SPD die Rolle des Hasen zuweist, während sie den Igel gibt.
Deshalb gehen Olafs Rückgewinnungs Versuche mit Versprechungen am Rentenfirmament eindeutig in Richtung CDU/CSU.
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Re: Die Zukunft der SPD
Scholz schielt gar nicht so sehr auf die jetztigen Rentner, sondern auf das Heer der Rentner, welches in den nächsten Jahren an der Wahlurne entscheidend die politische Richtung bestimmen wird.jorikke hat geschrieben:(04 Sep 2018, 11:07)
Welcher Rentner wählt denn die Linken? Das sind doch überwiegend CDU Wähler.
Deshalb gehen Olafs Rückgewinnungs Versuche mit Versprechungen am Rentenfirmament eindeutig in Richtung CDU/CSU.
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Re: Die Zukunft der SPD
Natürlich, ist ja auch legitim.yogi61 hat geschrieben:(04 Sep 2018, 11:10)
Scholz schielt gar nicht so sehr auf die jetztigen Rentner, sondern auf das Heer der Rentner, welches in den nächsten Jahren an der Wahlurne entscheidend die politische Richtung bestimmen wird.
Allerdings, eine Partei die der Jugend nichts zu bieten hat und sich statt dessen den Alten zuwendet, hat ihre Zukunft ohnehin schon hinter sich.
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Re: Die Zukunft der SPD
Das kann man so sehen. Wahltaktisch wird man so handeln und es gab ja noch diese extreme Situation der "Vergreisung" in diesem Land.jorikke hat geschrieben:(04 Sep 2018, 11:16)
Natürlich, ist ja auch legitim.
Allerdings, eine Partei die der Jugend nichts zu bieten hat und sich statt dessen den Alten zuwendet, hat ihre Zukunft ohnehin schon hinter sich.
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Re: Die Zukunft der SPD
Das ist meines Erachtens das am wenigsten Erfolg versprechende Klientel.jorikke hat geschrieben:(04 Sep 2018, 11:07)
Welcher Rentner wählt denn die Linken? Das sind doch überwiegend CDU Wähler.
Deshalb gehen Olafs Rückgewinnungs Versuche mit Versprechungen am Rentenfirmament eindeutig in Richtung CDU/CSU.
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Re: Die Zukunft der SPD
Wie verzweifelt muss die SPD sein, wenn sie es trotzdem versucht?JJazzGold hat geschrieben:(04 Sep 2018, 11:27)
Das ist meines Erachtens das am wenigsten Erfolg versprechende Klientel.
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Re: Die Zukunft der SPD
Im Herbst wird ja geliefert.jorikke hat geschrieben:(04 Sep 2018, 11:29)
Wie verzweifelt muss die SPD sein, wenn sie es trotzdem versucht?
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Re: Die Zukunft der SPD
Extrem verzweifelt. Der freie Fall lässt sich so nicht aufhalten.jorikke hat geschrieben:(04 Sep 2018, 11:29)
Wie verzweifelt muss die SPD sein, wenn sie es trotzdem versucht?
Die SPD sollte sich nicht in Selbstreform verlieren, auch nicht in unsinnigen, von der Die Linke abgekupferten populistischen Forderungen, sondern solide Konzepte erarbeiten, die den kommenden Probleme bei einem gewaltigen Schritt in die Zukunft präventiv begegnet. Explizit der Teil der Bevölkerung, der Ängste bezüglich einer zunehmend von Digital und Robotik beherrschten Welt hegen, müssten das Kernklientel, analog zum “Arbeiter“ als früheres Kernklientel, der SPD werden. Nur kann ich in dieser vergangenheitsverhafteten SPD, bis hin zum Youngster Kühnert, nicht einen einzigen Kopf erkennen, der derart vorausschauend ist und die SPD dahingehend reformieren könnte.
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Re: Die Zukunft der SPD
Eine sogenannte Reformation ist mit dem Eintritt in die Regierung gescheitert. Man kann nicht grundlegende politische Innovationen erarbeiten und gleichzeitig in der Konsenssuppe einer Regierungsbeteiligung schwimmen.JJazzGold hat geschrieben:(04 Sep 2018, 11:40)
Extrem verzweifelt. Der freie Fall lässt sich so nicht aufhalten.
Die SPD sollte sich nicht in Selbstreform verlieren, auch nicht in unsinnigen, von der Die Linke abgekupferten populistischen Forderungen, sondern solide Konzepte erarbeiten, die den kommenden Probleme bei einem gewaltigen Schritt in die Zukunft präventiv begegnet. Explizit der Teil der Bevölkerung, der Ängste bezüglich einer zunehmend von Digital und Robotik beherrschten Welt hegen, müssten das Kernklientel, analog zum “Arbeiter“ als früheres Kernklientel, der SPD werden. Nur kann ich in dieser vergangenheitsverhafteten SPD, bis hin zum Youngster Kühnert, nicht einen einzigen Kopf erkennen, der derart vorausschauend ist und die SPD dahingehend reformieren könnte.
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Re: Die Zukunft der SPD
Das ist, zugegeben, schwierig, aber nicht unmöglich, da die Beteiligung zeitlich befristet ist und die erforderlichen Innovationen Zeit zur soliden Erarbeitung benötigen. Weitaus schwieriger ist es, innovationsfähige Köpfe in der SPD zu finden. Die sind im linken Spektrum, als auch im konservativen übrigens, Mangelware.yogi61 hat geschrieben:(04 Sep 2018, 11:44)
Eine sogenannte Reformation ist mit dem Eintritt in die Regierung gescheitert. Man kann nicht grundlegende politische Innovationen erarbeiten und gleichzeitig in der Konsenssuppe einer Regierungsbeteiligung schwimmen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Die Zukunft der SPD
Sorry, wenn ich mich einmische. Du triffst den Nagel auf den Kopf. Warum aber ist das der SPD nicht klar, obwohl sie doch aus jeder Koalition mit Angela Merkel noch geschwächter hervorging!? Und nun sinken die Umfragewerte ins Bodenlose, bundesweit 16% in einzelnen Bundesländern mag man sich die Zahlen gar nicht mehr anschauen. Wäre also die Reißleine nicht längst überfällig? Beendigung der Koalition und von mir aus Tolerierung der Minderheitsregierung Merkel!? Immerhin müsste sich Angela Merkel dann im Parlament um Mehrheiten bemühen, was entsprechende Debatten zur Folge hätte, in denen sich auch die SPD viel besser profilieren könnte.yogi61 hat geschrieben:(04 Sep 2018, 11:44)
Eine sogenannte Reformation ist mit dem Eintritt in die Regierung gescheitert. Man kann nicht grundlegende politische Innovationen erarbeiten und gleichzeitig in der Konsenssuppe einer Regierungsbeteiligung schwimmen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Kann...man machen.Stuttgarter hat geschrieben:(04 Sep 2018, 15:58)
Wäre also die Reißleine nicht längst überfällig?
Beendigung der Koalition und von mir aus Tolerierung der Minderheitsregierung Merkel!?
Immerhin müsste sich Angela Merkel dann im Parlament um Mehrheiten bemühen,
was entsprechende Debatten zur Folge hätte, in denen sich auch die SPD viel besser profilieren könnte.
Mein Politikverständnis ist aber, das man sich an Vereinbarungen hält.
Das man zur Wahl antritt um Politik mitzubestimmen.
Das dieses Land regiert wird.
Mein...Verständnis ist es nicht...sich zu profilieren...und das Land anderen zu überlassen
und die Regierng/den Staat ins Ungewisse zu stürzen.
Ob Bund, Land oder aber auch in Europa.
Immerhin liegen ja jede Menge Aufgaben an.
Ich hoffe...die meisten Bürger sehen das auch so.
Unabhängig welche Koalition da gerade regiert.
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Re: Die Zukunft der SPD
Was nutzt denn eine SPD, die von den Wählern nicht mehr wahrgenommen wird und daher in den Umfragen ins Bodenlose stürzt? Schließlich hätte heute nicht einmal eine so genannte "Große Koalition" eine Mehrheit. Ganz zu schweigen davon, dass diese einstige Volkspartei selbst eine Regierung führen könnte. 16% sind doch eine Hausnummer.Skull hat geschrieben:(04 Sep 2018, 16:03)
Mein...Verständnis ist es nicht...sich zu profilieren...und das Land anderen zu überlassen
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Re: Die Zukunft der SPD
Wahlen sind Wahlen.Stuttgarter hat geschrieben:(04 Sep 2018, 16:32)
Was nutzt denn eine SPD, die von den Wählern nicht mehr wahrgenommen wird und daher in den Umfragen ins Bodenlose stürzt? Schließlich hätte heute nicht einmal eine so genannte "Große Koalition" eine Mehrheit. Ganz zu schweigen davon, dass diese einstige Volkspartei selbst eine Regierung führen könnte. 16% sind doch eine Hausnummer.
Sie gelten nicht bis zur übernächsten Umfrage. Sondern für eine Legislaturperiode.
Und Umfragen sind Umfragen.
Nach einer Wahl oder einem Desaster ... kann man sich entscheiden.
Solche Entscheidungen nach "Umfrage" halte ich...für falsch und wenig demokratiefördernd.
Noch für Staatstragend.
Meine Meinung.
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Re: Die Zukunft der SPD
Die SPD braucht vor allem ein gutes Konzept für die Verknüpfung von sozialer und innerer Sicherheit. Das neue Einwanderungsgesetz könnte eine Chance für die SPD werden, sich da zu profilieren, auch wenn das Thema komplex und nicht ungefährlich ist. Auch das Thema Europopolitik ist anspruchsvoll und zukunftsorientiert. Aber was hat die SPD eigentlich noch zu verlieren, wenn es um ihre Existenzberechtigung geht?JJazzGold hat geschrieben:(04 Sep 2018, 12:07)
Das ist, zugegeben, schwierig, aber nicht unmöglich, da die Beteiligung zeitlich befristet ist und die erforderlichen Innovationen Zeit zur soliden Erarbeitung benötigen. Weitaus schwieriger ist es, innovationsfähige Köpfe in der SPD zu finden. Die sind im linken Spektrum, als auch im konservativen übrigens, Mangelware.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: Die Zukunft der SPD
Das ist zu wenig. Das Einwanderungesetz ist bereits Thema des Koalitionsvertrags und mit ein wenig EU Politik wird die SPD auch kaum Wähler vom Hocker reißen.Wähler hat geschrieben:(04 Sep 2018, 17:21)
Die SPD braucht vor allem ein gutes Konzept für die Verknüpfung von sozialer und innerer Sicherheit. Das neue Einwanderungsgesetz könnte eine Chance für die SPD werden, sich da zu profilieren, auch wenn das Thema komplex und nicht ungefährlich ist. Auch das Thema Europopolitik ist anspruchsvoll und zukunftsorientiert. Aber was hat die SPD eigentlich noch zu verlieren, wenn es um ihre Existenzberechtigung geht?
Was ich meine ist ein Projekt, wie es z.B. damals die Agenda 2010 war. Ein weitreichendes Zukunftsprojekt und möglichst gekoppelt mit einem charismatischen Verkäufer, da hat Jorikke schon recht. Ein Projekt, das vielschichtig Themen und Schnittstellen beinhaltet und langfristig wirksam angelegt ist. Ein Projekt, dass sich sozialdemokratisch Derjenigen annimmt, die der Meinung sind nur noch eine unsichere Zukunft vor sich zu haben und Schlimmeres für ihre Kinder befürchten. Menschen, die glauben gläsern und durch Maschinen austauschbar zu sein, oder überflüssig zu werden und noch dazu einfach manipulierbar. Die verunsichert sind, angesichts einer Entwicklung, von der sie in jungem und mittleren Alter glauben, nicht mithalten zu können. Ein Projekt, das diesen Menschen Schutz und Sicherheit innerhalb dieser rasanten Entwicklung vermittelt, durch einen Plan, Regelung und begleitende Gesetzgebung, parallel zu positiven Perspektiven.
Verstehen Sie, was ich meine?
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Re: Die Zukunft der SPD
Der (langfristige) Niedergang der SPD war in dem Augenblick besiegelt, als sie mit dem Godesberger Programm den Klassenwiderspruch aufgegeben hat und was vom "Widerspruch unserer Zeit" gefaselt hat, der Entfesselung der Urkraft des Atoms (Kernkraft) und der Furcht vor den Folgen (Atomkrieg).yogi61 hat geschrieben:(04 Sep 2018, 11:44)
Eine sogenannte Reformation ist mit dem Eintritt in die Regierung gescheitert. Man kann nicht grundlegende politische Innovationen erarbeiten und gleichzeitig in der Konsenssuppe einer Regierungsbeteiligung schwimmen.
Damit hat sie die Arbeiterklasse aufgegeben und letztlich den Lehrern etc. den Weg geebnet. Am Ende steht der Ruin durch die selbst herangezüchteten Grünen und die Abwanderung der letzten Reste zu Linken und AfD. Warum sollte es bei uns noch Sozialdemokratisten geben? Andernlands gibt es sie doch auch nicht mehr.
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Re: Die Zukunft der SPD
Wähler hat geschrieben:(04 Sep 2018, 17:21)
Die SPD braucht vor allem ein gutes Konzept für die Verknüpfung von sozialer und innerer Sicherheit. Das neue Einwanderungsgesetz könnte eine Chance für die SPD werden, sich da zu profilieren, auch wenn das Thema komplex und nicht ungefährlich ist. Auch das Thema Europopolitik ist anspruchsvoll und zukunftsorientiert. Aber was hat die SPD eigentlich noch zu verlieren, wenn es um ihre Existenzberechtigung geht?
Begleitung der Arbeitnehmer bei der Digitalisierung höre ich da heraus. Also staatlich garantierte berufliche Weiterbildung? Weitere konkrete Punkte von Ihrer Seite wären hilfreich.JJazzGold hat geschrieben:(04 Sep 2018, 19:42)
Das ist zu wenig. Das Einwanderungesetz ist bereits Thema des Koalitionsvertrags und mit ein wenig EU Politik wird die SPD auch kaum Wähler vom Hocker reißen.
Was ich meine ist ein Projekt, wie es z.B. damals die Agenda 2010 war. Ein weitreichendes Zukunftsprojekt und möglichst gekoppelt mit einem charismatischen Verkäufer, da hat Jorikke schon recht. Ein Projekt, das vielschichtig Themen und Schnittstellen beinhaltet und langfristig wirksam angelegt ist.
Verstehen Sie, was ich meine?
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Re: Die Zukunft der SPD
In diesem Paket müsste es um zunehmende Mechanisierung, Mobilität, etc. und den Umgang damit gehen, von praktikabel bis gesetzlich.Wähler hat geschrieben:(05 Sep 2018, 07:15)
Begleitung der Arbeitnehmer bei der Digitalisierung höre ich da heraus. Also staatlich garantierte berufliche Weiterbildung? Weitere konkrete Punkte von Ihrer Seite wären hilfreich.
Aber ich möchte der SPD nicht das zukünftige Wahlprogramm schreiben.
Worauf ich hinaus will ist, dass die SPD seit Jahren stagniert, weil ihr die Visionen fehlen.
Sukzessive SPD modifizierte Forderungen der Die Linke zu vermarkten reicht nicht, um Wähler zu binden, oder für Wähler attraktiv zu sein. Die Die Linke ist längst ein Auslaufmodell. Das müsste zumindest der SPD Nachwuchs begreifen - tut er aber nicht.
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Re: Die Zukunft der SPD
Dieser Eindruck entsteht fast zwangsläufig weil die "großen Parteien" im Spektrum oft in die Verlegenheit kommen, eine Regierung bilden zu müssen. Da sind auffällige Tausendsasssas, die häufiger mal ein Luftnummer Kaninchen aus dem Hut ziehen können, ohne je dem Zwang zu unterliegen, es auch verwirklichen zu müssen, viel besser dran.JJazzGold hat geschrieben:(04 Sep 2018, 12:07)
Das ist, zugegeben, schwierig, aber nicht unmöglich, da die Beteiligung zeitlich befristet ist und die erforderlichen Innovationen Zeit zur soliden Erarbeitung benötigen. Weitaus schwieriger ist es, innovationsfähige Köpfe in der SPD zu finden. Die sind im linken Spektrum, als auch im konservativen übrigens, Mangelware.
Aus einer solchen Situation heraus kann man sich vortrefflich als innovativ darstellen.
Wenn man einer Regierungsbeteiligung dann nahe ist, schiebt man übergeordnete Überlegungen vor, macht sich vom Acker und zieht beim Wählerfang neue Kaninchen aus dem Hut.
Re: Die Zukunft der SPD
In diesem Topf befindet sich aber die Mehrheit derjenigen, die, platt gesprochen, zu den Globalisierungsskeptikern gehören. Und genau die wiederum befinden sich auf der Nicht-SPD-Seite in "kulturellen" Fragen wie Europa, Einwanderung/offene Grenzen, Minderheitenpolitik. Die SPD ist einfach das Opfer der Globalisierung geworden, der ihr abverlangte Spagat ist nicht zu schaffen. Das ist wieder der Punkt aus dem anderen Thread über die Neuordnung der Parteienlandschaft. Die SPD hat ausgedient, müsste in der Linken, den Grünen, der CDU und der AfD aufgehen oder sich mit einer wie auch immer gearteten Kernbotschaft mit 10+x% zufriedengeben.JJazzGold hat geschrieben:(04 Sep 2018, 11:40)
Extrem verzweifelt. Der freie Fall lässt sich so nicht aufhalten.
Explizit der Teil der Bevölkerung, der Ängste bezüglich einer zunehmend von Digital und Robotik beherrschten Welt hegen, müssten das Kernklientel, analog zum “Arbeiter“ als früheres Kernklientel, der SPD werden.
Re: Die Zukunft der SPD
Wenn ich mich richtig erinnere, dann zauberte Schröder mit seiner Agenda 2010 keine Luftnummer aus dem Hut. Man mag dazu stehen, wie man will, aber es war ein zukunftsträchtiges Projekt, das nachhaltig beeinflusste. Und hier geht es doch um die SPD, oder nicht?jorikke hat geschrieben:(05 Sep 2018, 08:38)
Dieser Eindruck entsteht fast zwangsläufig weil die "großen Parteien" im Spektrum oft in die Verlegenheit kommen, eine Regierung bilden zu müssen. Da sind auffällige Tausendsasssas, die häufiger mal ein Luftnummer Kaninchen aus dem Hut ziehen können, ohne je dem Zwang zu unterliegen, es auch verwirklichen zu müssen, viel besser dran.
Aus einer solchen Situation heraus kann man sich vortrefflich als innovativ darstellen.
Wenn man einer Regierungsbeteiligung dann nahe ist, schiebt man übergeordnete Überlegungen vor, macht sich vom Acker und zieht beim Wählerfang neue Kaninchen aus dem Hut.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Die Zukunft der SPD
Hier sind wir eindeutig unterschiedlicher Meinung, wenn, dann müsste die Die Linke sukzessive in der SPD aufgehen. Wo die Grünen anzusiedeln sind, ist mir momentan nicht eindeutig erkennbar, dazu wechselt diese Partei allzu flexibel ihre Positionen.MäckIntaier hat geschrieben:(05 Sep 2018, 08:50)
In diesem Topf befindet sich aber die Mehrheit derjenigen, die, platt gesprochen, zu den Globalisierungsskeptikern gehören. Und genau die wiederum befinden sich auf der Nicht-SPD-Seite in "kulturellen" Fragen wie Europa, Einwanderung/offene Grenzen, Minderheitenpolitik. Die SPD ist einfach das Opfer der Globalisierung geworden, der ihr abverlangte Spagat ist nicht zu schaffen. Das ist wieder der Punkt aus dem anderen Thread über die Neuordnung der Parteienlandschaft. Die SPD hat ausgedient, müsste in der Linken, den Grünen, der CDU und der AfD aufgehen oder sich mit einer wie auch immer gearteten Kernbotschaft mit 10+x% zufriedengeben.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Die Zukunft der SPD
Das ist ja das "Wesen" der Moderne, flexibel zu bleiben und keine Kernidentität mehr zu entwickeln. Kernidentität der SPD war einmal der Bezug des Ökonomischen zum Sozialen und jene Menschen, die sich in einem nicht zu engen Sinne als "Klasse" verstanden. Das ist weggebrochen, die sind tot oder gehen jetzt in Rente. Und die Linke passt nicht in die SPD: Kipping & Co. gehören zu den Grünen, Wagenknecht & Co nicht zur SPD. Die Reste der alten "Klasse" sind heute bei der AfD. Zeigt auch der Blick nach Frankreich, wo der FN die Arbeiter abgeholt hat.JJazzGold hat geschrieben:(05 Sep 2018, 09:19)
Hier sind wir eindeutig unterschiedlicher Meinung, wenn, dann müsste die Die Linke sukzessive in der SPD aufgehen. Wo die Grünen anzusiedeln sind, ist mir momentan nicht eindeutig erkennbar, dazu wechselt diese Partei allzu flexibel ihre Positionen.