Deinen Ausführungen kann ich soweit zustimmen , ich halte auch eine Regierung ohne Union Beteiligung für wünschenswert, die Union ist eindach schon zu lange an der Regierung,was man auch merkt vom Personal und den Inhalten , die Partei hat fertig bräuchte ( wie auch die SPD) mal eine gehörige Denkpause in der Opposition.Atue001 hat geschrieben:(18 Aug 2019, 22:20)
Ich gehe davon aus, dass der Höhenflug der Grünen weiter anhält. Das Thema "Klima" wird wichtiger, und da sind die Grünen halt das Original.
Das Problem ist dann aber, dass die Grünen regieren werden. Und wenn sie dann die Klimathemen angehen, werden sie auch deutliche Einschnitte machen müssen. Da wird es auch in der Gesellschaft Gewinner und Verlierer geben.
Wenn die SPD mitregiert, wird sie für die Probleme gerade auch im sozialen Bereich (und die werden kommen) mit zur Verantwortung gezogen - sie stürzt weiter ab.
Wenn die SPD in die Opposition geht, wird sie einfach enttäuschte Grünen-Wähler zurückgewinnen.
Das sage ich nicht, weil ich der Meinung bin, dass die Grünen eine schlechte Politik machen werden - sondern weil ich solcherlei Gegenreaktionen der Wählerschaft in einer Demokratie für normal halte. Und vor allem dann, wenn man Reformen angeht - was in Deutschland so oder so nicht so ganz leicht ist, weil man ja auch noch den Bundesrat hat.
Für die SPD wäre Grün-Rot-Rot nicht die beste Option - für die Republik wäre es wünschenswert, dass eine Regierung ohne CDU zustande kommt.
Die Zukunft der SPD
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Re: Die Zukunft der SPD
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Re: Die Zukunft der SPD
Sicher. Im Deutschen Reich gab es eigens Kleinparteien für Inflationsgeschädigte oder Kriegsversehrte, das war halt ein Thema der Zeit.lili hat geschrieben:(18 Aug 2019, 22:47)
Eine Partei kann doch theoretisch innovative Ideen haben und neue Impulse setzen.
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Re: Die Zukunft der SPD
So meinte ich dass jetzt nicht. Ich merke halt viel Stillstand in der Politik.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Aug 2019, 23:08)
Sicher. Im Deutschen Reich gab es eigens Kleinparteien für Inflationsgeschädigte oder Kriegsversehrte, das war halt ein Thema der Zeit.
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Re: Die Zukunft der SPD
SPD und Grüne legen zu - der Union schadet die Maaßen-Debatte.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... spartanntp
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Re: Die Zukunft der SPD
Momentan befindet die SPD sich immer noch im freien Fall...…DarkLightbringer hat geschrieben:(20 Aug 2019, 12:16)
SPD und Grüne legen zu - der Union schadet die Maaßen-Debatte.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... spartanntp
Eine Partei mit einer solchen Tradition hat sich durch eine Kanzlerin dermaßen farblos gemacht, dass man nicht mehr weiß für was die SPD eigentlich steht. Die SPD war für mich mal die einzige Vertretung für die Hilflosen und die Geringverdiener.
Davon merkt man heute kein bisschen mehr.
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Re: Die Zukunft der SPD
Als die SPD trotz der Abwahl der GroKo bei der letzten BTW den Schwanz einkniff u. sich wieder zu einer GroKo hinreissen liess nur um an der Regierung zu bleiben haben so ziemlich alle hier durch die Bank gesagt das wäre das Ende der SPD. Und es kam wie es kommen musste...
Wie realitiätsfremd/-verweigernd man in dieser Partei inzwischen geworden ist merkt man schon daran, dass ihre "Spitzenköpfe" der Meinung sind in einer grün-rot-dunkelroten Koalition einen Führungsanspruch zu haben.
Wie realitiätsfremd/-verweigernd man in dieser Partei inzwischen geworden ist merkt man schon daran, dass ihre "Spitzenköpfe" der Meinung sind in einer grün-rot-dunkelroten Koalition einen Führungsanspruch zu haben.
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Re: Die Zukunft der SPD
Mein Wunsch wäre die SPD löst sich auf.
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Re: Die Zukunft der SPD
Guter Witz. Den Schwanz eingekniffen hatte zuvor eine andere Partei.firlefanz11 hat geschrieben:(20 Aug 2019, 16:57)
Als die SPD trotz der Abwahl der GroKo bei der letzten BTW den Schwanz einkniff u. sich wieder zu einer GroKo hinreissen liess...
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
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Re: Die Zukunft der SPD
Unter Adenauer war es auch nicht ganz einfach.Wolverine hat geschrieben:(20 Aug 2019, 15:21)
Momentan befindet die SPD sich immer noch im freien Fall...…
Eine Partei mit einer solchen Tradition hat sich durch eine Kanzlerin dermaßen farblos gemacht, dass man nicht mehr weiß für was die SPD eigentlich steht. Die SPD war für mich mal die einzige Vertretung für die Hilflosen und die Geringverdiener.
Davon merkt man heute kein bisschen mehr.
"Den mühseligen Aufstieg zur führenden Partei in der Bundesrepublik während der sechziger Jahre hatte sie durch die Wandlung zur
Volkspartei, die Mitglieder und Wähler in allen Schichten und Milieus der Bevölkerung sucht, vorbereitet. Die progressive Volkspartei SPD stellte sich so auf, dass schließlich von 1969 an dreizehn Jahre lang große Teile der Wählerschaft ihr das Land und die Führung der Regierung anvertrauen mochten. Auch heute gilt: Die SPD muss progressive Volkspartei sein wollen. Und die SPD muss die Regierung führen wollen. Beide Ziele bedingen einander. "
Olaf Scholz in "Keine Ausflüchte! Neue Zukunftsfragen beantworten! Klare Grundsätze!"
Scholz tritt an, um den letzten Kampf zu führen.
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Re: Die Zukunft der SPD
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Re: Die Zukunft der SPD
Werden Politiker eigentlich beraten? Wenn ja, von wem?DarkLightbringer hat geschrieben:(21 Aug 2019, 07:18)
"Auch heute gilt: Die SPD muss progressive Volkspartei sein wollen. Und die SPD muss die Regierung führen wollen. Beide Ziele bedingen einander." Scholz tritt an, um den letzten Kampf zu führen.
Seit Juli 2019 setzt die Kurzarbeitswelle bei den Autozulieferern¹ und Werkzeugbauern ein und der erzählt irgendetwas von progressiver Volkspartei. Die SPD macht Klientel-Politik für Beamte, denn Angestellte in der Industrie und im Dienstleistungssektor hat diese Partei längst vergessen.
Gender, Öko, Migrationsförderung und Umverteilung machen die Grünen. BGE, Hartz4 und der Kampf gegen Räächts hält die Linken am Leben. Diese Themen sind belegt.
Wer tut etwas für lohnabhängige Beschäftigte? Die SPD sicher nicht. Eigentlich ein großes Wählerpotenzial.
¹Quelle: https://www.frankenpost.de/region/wirts ... 48,6862371
Re: Die Zukunft der SPD
Korrektur: Einige Mitglieder sind für ein BGE, die Linke hat kein BGE im Wahlprogramm, sondern nur eine sanktionsfreie Grundsicherung für Arbeitslose.Gen_Y hat geschrieben:(21 Aug 2019, 10:43)
Werden Politiker eigentlich beraten? Wenn ja, von wem?
Seit Juli 2019 setzt die Kurzarbeitswelle bei den Autozulieferern¹ und Werkzeugbauern ein und der erzählt irgendetwas von progressiver Volkspartei. Die SPD macht Klientel-Politik für Beamte, denn Angestellte in der Industrie und im Dienstleistungssektor hat diese Partei längst vergessen.
Gender, Öko, Migrationsförderung und Umverteilung machen die Grünen. BGE, Hartz4 und der Kampf gegen Räächts hält die Linken am Leben. Diese Themen sind belegt.
Wer tut etwas für lohnabhängige Beschäftigte? Die SPD sicher nicht. Eigentlich ein großes Wählerpotenzial.
¹Quelle: https://www.frankenpost.de/region/wirts ... 48,6862371
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Re: Die Zukunft der SPD
Das denke ich auch, das Potential ist groß und in drei von vier skandinavischen Ländern scheint der Sozialdemokratie bereits wieder die Sonne.Gen_Y hat geschrieben:(21 Aug 2019, 10:43)
Werden Politiker eigentlich beraten? Wenn ja, von wem?
Seit Juli 2019 setzt die Kurzarbeitswelle bei den Autozulieferern¹ und Werkzeugbauern ein und der erzählt irgendetwas von progressiver Volkspartei. Die SPD macht Klientel-Politik für Beamte, denn Angestellte in der Industrie und im Dienstleistungssektor hat diese Partei längst vergessen.
Gender, Öko, Migrationsförderung und Umverteilung machen die Grünen. BGE, Hartz4 und der Kampf gegen Räächts hält die Linken am Leben. Diese Themen sind belegt.
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¹Quelle: https://www.frankenpost.de/region/wirts ... 48,6862371
Inhalte und Personen spielen eine gewichtige Rolle, wie das Beispiel Dänemark zeigt. Der Newcomerin Frederiksen gelang es, das Thema Sozialstaat zwar ins Zentrum zu rücken, nebenbei aber auch die Themen Klima und Zuwanderung zu besetzen. Das war das Geheimnis des Erfolges.
Sollte Scholz scheitern, wird man sich auf eine schwarzgrüne oder grünschwarze Regierung einzustellen haben.
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Re: Die Zukunft der SPD
Man sollte nicht dazu neigen, Dänemark mit Deutschland zu vergleichen,dafür ist das Land zu klein und spielt auch wirtschaftlich keine grosse Rolle. In den skandinavischen Ländern gibt es ein lange Tradition sozialdemokratischer Regierungen. In diesem Land hat aber die Union länger und auch öfter die Regierungen gestellt.DarkLightbringer hat geschrieben:(21 Aug 2019, 12:02)
Das denke ich auch, das Potential ist groß und in drei von vier skandinavischen Ländern scheint der Sozialdemokratie bereits wieder die Sonne.
Inhalte und Personen spielen eine gewichtige Rolle, wie das Beispiel Dänemark zeigt. Der Newcomerin Frederiksen gelang es, das Thema Sozialstaat zwar ins Zentrum zu rücken, nebenbei aber auch die Themen Klima und Zuwanderung zu besetzen. Das war das Geheimnis des Erfolges.
Sollte Scholz scheitern, wird man sich auf eine schwarzgrüne oder grünschwarze Regierung einzustellen haben.
Es gibt praktisch nichts, was deutsche Sozialdemokraten aus Skandinavien übernehmen könnten. Die Wählerklientel hier setzt andere Prioritäten.
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Re: Die Zukunft der SPD
Ja, äusserst interessant. Irgendjemand macht hier den Pinocchio. Noch interessanter finde ich, dass Scholz plötzlich nach links abbiegt.lili hat geschrieben:(21 Aug 2019, 10:34)
Das Rätsel um die Scholz-Kandidatur
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
Das Kandidaten-Team für den SPD-Vorsitz, Olaf Scholz und Klara Geywitz, ist unter bestimmten Umständen offen für eine Regierungskoalition mit Grünen und Linken auch im Bund. „In Brandenburg hat die SPD zehn Jahre lang gute Regierungserfahrung mit der Partei Die Linke gemacht. Das war nicht immer einfach, aber verlässlich“, sagte die brandenburgische Landtagsabgeordnete Geywitz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... -Bund.html
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Re: Die Zukunft der SPD
Wie ich im CDU Strang schon schrieb, die trampeln sich bei den Linksideen momentan allesamt auf die Füsse .
So viele Wähler gibt es gar nicht die Linke Ideen favorisieren;-))
Ist ein Hype, geht vorbei!
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Re: Die Zukunft der SPD
Damit die CDU einen Gegner hat. Ich denke nur, dass es nicht funktionieren wird.yogi61 hat geschrieben:(24 Aug 2019, 09:38)
Ja, äusserst interessant. Irgendjemand macht hier den Pinocchio. Noch interessanter finde ich, dass Scholz plötzlich nach links abbiegt.
Das Kandidaten-Team für den SPD-Vorsitz, Olaf Scholz und Klara Geywitz, ist unter bestimmten Umständen offen für eine Regierungskoalition mit Grünen und Linken auch im Bund. „In Brandenburg hat die SPD zehn Jahre lang gute Regierungserfahrung mit der Partei Die Linke gemacht. Das war nicht immer einfach, aber verlässlich“, sagte die brandenburgische Landtagsabgeordnete Geywitz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
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Re: Die Zukunft der SPD
Das ist zwar bloß ein Hype, doch er kann der SPD das Lebenslichtlein kosten.Ger9374 hat geschrieben:(24 Aug 2019, 10:25)
Wie ich im CDU Strang schon schrieb, die trampeln sich bei den Linksideen momentan allesamt auf die Füsse .
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Re: Die Zukunft der SPD
In den skandinavischen Ländern ist aber ähnliches diskutiert worden, sowohl Klima wie auch die Zuwanderung betreffend und es gab ähnliche Probleme mit den Rechtspopulisten.yogi61 hat geschrieben:(24 Aug 2019, 09:32)
Man sollte nicht dazu neigen, Dänemark mit Deutschland zu vergleichen,dafür ist das Land zu klein und spielt auch wirtschaftlich keine grosse Rolle. In den skandinavischen Ländern gibt es ein lange Tradition sozialdemokratischer Regierungen. In diesem Land hat aber die Union länger und auch öfter die Regierungen gestellt.
Es gibt praktisch nichts, was deutsche Sozialdemokraten aus Skandinavien übernehmen könnten. Die Wählerklientel hier setzt andere Prioritäten.
Die Besonderheit Frederiksens mag natürlich sein, dass sie a. noch nicht so lange bekannt ist und b. aus der Opposition kam.
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Re: Die Zukunft der SPD
Gut möglich, aber wie gesagt Deutschland sieht sich da anders. Skandinavien hat wirtschaftlich praktisch kein Gewicht, die deutsche Politik sieht das für ihr Land nun einmal anders und deswegen gibt es bei den Sozialdemokraten auch keine Lösungen die da deckungsgleich mit denen in Dänemark oder sonst wo wären.DarkLightbringer hat geschrieben:(24 Aug 2019, 13:39)
In den skandinavischen Ländern ist aber ähnliches diskutiert worden, sowohl Klima wie auch die Zuwanderung betreffend und es gab ähnliche Probleme mit den Rechtspopulisten.
Die Besonderheit Frederiksens mag natürlich sein, dass sie a. noch nicht so lange bekannt ist und b. aus der Opposition kam.
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Re: Die Zukunft der SPD
Die Sozialdemokratie wird wieder eine größere Rolle spielen, nicht nur in Skandinavien. In Italien stellte sie bereits Bedingungen für eine - denkbare - Koalition. Und Spanien, war da nicht auch was?yogi61 hat geschrieben:(24 Aug 2019, 13:47)
Gut möglich, aber wie gesagt Deutschland sieht sich da anders. Skandinavien hat wirtschaftlich praktisch kein Gewicht, die deutsche Politik sieht das für ihr Land nun einmal anders und deswegen gibt es bei den Sozialdemokraten auch keine Lösungen die da deckungsgleich mit denen in Dänemark oder sonst wo wären.
Unabhänging vom Gewicht, den die Deutschen Dänemark beimessen mögen oder nicht - Sozialdemokraten stellten das Thema Wohlfahrt ins Zentrum des Wahlkampfes, neben Klima und Zuwanderung.
Die Wähler haben das offenbar honoriert.
Mehr noch, es habe das Land wieder vereint, heißt es.
Unsere SPD ist allerdings nicht in der Opposition und kann daher nicht so gut angreifen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Die SPD könnte sich nochmals als Partei des kleinen Mannes versuchen. Dies ist der
Linken im Westen nicht gelungen.Sie müsste sich radikal von Agenda 2010 distanzieren.Auch von deren damaligen Gesichtern.Mit einer neuen Riege glaubwürdiger Gesichter besteht noch diese Chance.Aber die Volkspartei ist erstmal Tod!
Linken im Westen nicht gelungen.Sie müsste sich radikal von Agenda 2010 distanzieren.Auch von deren damaligen Gesichtern.Mit einer neuen Riege glaubwürdiger Gesichter besteht noch diese Chance.Aber die Volkspartei ist erstmal Tod!
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Re: Die Zukunft der SPD
Genau das ist der Punkt und deswegen muss die deutsche Sozialdemokratie erst einmal die Köpfe glaubhaft enstsorgen, die auf ihren Tingeltangel-Touren Propaganda für die GroKo gemacht haben und um des persönlichen Machterhalts die Partei weiter in den Sumpf gezogen und eine Erneuerung verhindert haben. Natürlich darf man auch die SPD Mitglieder nicht aus der Schuld nehmen, die zum jetzt X-ten Male den Bauernfängern aus der eigenen Partei auf den Leim gegangen sind, allerdings ist Dummheit nicht strafbar und hat auch keinen Parteiausschluss zur Konsequenz. Für die Sozialdemokraten bleibt zu hoffen, dass sie sich irgenwann doch noch einmal besinnen und ein unbelastetes Führungsduo wählt, welches dann auch den sofortigen Austritt aus der Chaos-Regierung vollzieht und sich nicht wieder vom Herrn Bundespräsidenten, der ja auch keinen unerheblichen Anteil am Niedergang der Partei hat, etwas vorgaukeln lässt.DarkLightbringer hat geschrieben:(24 Aug 2019, 13:55)
Die Sozialdemokratie wird wieder eine größere Rolle spielen, nicht nur in Skandinavien. In Italien stellte sie bereits Bedingungen für eine - denkbare - Koalition. Und Spanien, war da nicht auch was?
Unabhänging vom Gewicht, den die Deutschen Dänemark beimessen mögen oder nicht - Sozialdemokraten stellten das Thema Wohlfahrt ins Zentrum des Wahlkampfes, neben Klima und Zuwanderung.
Die Wähler haben das offenbar honoriert.
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Re: Die Zukunft der SPD
Da höre ich heute anderes und pflichte bei.Atue001 hat geschrieben:(08 Aug 2019, 00:19)
Nun den schwarzen Peter dem Bundespräsidenten zuschieben zu wollen ist zwar im Sinne der Meinungsfreiheit legitim, geht aber in der Sache an den Fakten vorbei.
yogi61 hat geschrieben:(24 Aug 2019, 14:10)
Für die Sozialdemokraten bleibt zu hoffen, dass sie sich irgenwann doch noch einmal besinnen und ein unbelastetes Führungsduo wählt, welches dann auch den sofortigen Austritt aus der Chaos-Regierung vollzieht und sich nicht wieder vom Herrn Bundespräsidenten, der ja auch keinen unerheblichen Anteil am Niedergang der Partei hat, etwas vorgaukeln lässt.
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Re: Die Zukunft der SPD
Italienische Sozialdemokraten wollen Giuseppe Conte nicht als Regierungschef akzeptieren. "Fünf Sterne" droht mit Abbruch der Verhandlungen.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 83865.html
In den Umfragen liegt allerdings Salvini mit seiner rechtsgerichteten Lega vorne.
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In den Umfragen liegt allerdings Salvini mit seiner rechtsgerichteten Lega vorne.
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Re: Die Zukunft der SPD
Nun wird Conte aktzeptiere werden.
Macht wirkt halt verführerisch;-))
Erinnert mich an die SPD. Man biegt sich, macht auf Ablehnung und hält am Ende aus machtgeilheit wieder den Ar....hin!
Der Wähler hat ihr gezeigt was er davon hielt. Diese grosse alte Partei,
gut das Willy und Helmut und auch Herbert das nicht mehr voll erleben mussten!
Macht wirkt halt verführerisch;-))
Erinnert mich an die SPD. Man biegt sich, macht auf Ablehnung und hält am Ende aus machtgeilheit wieder den Ar....hin!
Der Wähler hat ihr gezeigt was er davon hielt. Diese grosse alte Partei,
gut das Willy und Helmut und auch Herbert das nicht mehr voll erleben mussten!
Re: Die Zukunft der SPD
Ich habe die Sendung bei Maischberger gesehen.
Gysi hat über die SPD gesprochen:
,,Die SPD braucht einen wie mich!"
https://www.bild.de/politik/talk-kritik ... .bild.html
Gysi hat über die SPD gesprochen:
,,Die SPD braucht einen wie mich!"
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Re: Die Zukunft der SPD
*LOL* Damit sie NOCH weiter nach Links rückt?lili hat geschrieben:(29 Aug 2019, 10:34)
Ich habe die Sendung bei Maischberger gesehen.
Gysi hat über die SPD gesprochen:
,,Die SPD braucht einen wie mich!"
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Re: Die Zukunft der SPD
Es gibt auch Wähler, die halten ihren Allerwertesten hin, wenn besonders schräge Gestalten die Macht verlangen.Ger9374 hat geschrieben:(28 Aug 2019, 23:52)
Nun wird Conte aktzeptiere werden.
Macht wirkt halt verführerisch;-))
Erinnert mich an die SPD. Man biegt sich, macht auf Ablehnung und hält am Ende aus machtgeilheit wieder den Ar....hin!
Der Wähler hat ihr gezeigt was er davon hielt. Diese grosse alte Partei,
gut das Willy und Helmut und auch Herbert das nicht mehr voll erleben mussten!
Manche als Geste der Ablehnung, andere als Geste der Einladung.
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Re: Die Zukunft der SPD
Naja. Ich habe letzte Woche eine Diskussion unter Journalisten mitverfolgt. Da ging es um Boris Johnson. Unabhängig von seinen politischen Zielen wurde er als einer der begabtesten politischen Rhetoriker der Gegenwart und jüngeren Vergangenheit dargestellt. (UNd davor gewarnt, ihn etwa als eine Art britischen Trump zu sehen). Und Gysi als eine der wenigen, die da heranreichen. Wenn auch mit völlig anderen politischen Konzepten. Es ist (fast) alles verkäuflich, wenn man die richtigen und wirklich begabten Verkäufer hat. Für mich kommt in Deutschland da nur noch Kubicki in Frage. Was sogenannte "Experten" immer behaupten: Lindner, Wagenknecht und Özdemir seien die großen deutschen Rhetoriker ... ich kann das nicht verstehen. Ein Satz von denen, behaupte ich, reicht mir, um allein anhand der Satzmelodie in Verbindung mit dem Inhalt die Gemachtheit ihrer Aussagen zu erkennen. Vor allem bei Lindner. Die Konzipiertheit und so gesehen auch Unnatürlichkeit und Falschheit. Gysi nicht. Und Wolfgang Kubicki schon gleich gar nicht. Von rhetorischen Pfeifen wie Söder, Merkel oder gar Scheuer brauchen wir gar nicht erst reden.firlefanz11 hat geschrieben:(30 Aug 2019, 13:22)
*LOL* Damit sie NOCH weiter nach Links rückt?
"Das glaube ich nicht, Tim!"
Ich hab' mir schon öfter mal Interviews mit Kubicki abends einfach so als Entspannung wie einen guten Popsong angehört.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Die Zukunft der SPD
Joa, ich hab mich früher auch schon gelegentlich köstlich darüber amüsiert wie Gysi in Diskussionsrunden Andere platt gemacht hat. Änert aber nix dran, dass er nun mal Linker ist, und die SPD unter ihm noch weiter noch links rücken würde als sie es ohenhin schon ist.schokoschendrezki hat geschrieben:(30 Aug 2019, 14:12)
Naja. Ich habe letzte Woche eine Diskussion unter Journalisten mitverfolgt. Da ging es um Boris Johnson. Unabhängig von seinen politischen Zielen wurde er als einer der begabtesten politischen Rhetoriker der Gegenwart und jüngeren Vergangenheit dargestellt. (UNd davor gewarnt, ihn etwa als eine Art britischen Trump zu sehen). Und Gysi als eine der wenigen, die da heranreichen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Die Zukunft der SPD ist gesichert. Es gibt endlich einen qualifizierten Bewerber um den SPD-Vorsitz.
Jan Böhmermann hat bekanntgegeben, dass er sich offiziell um den SPD-Vorsitz bewirbt.
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„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Die Zukunft der SPD
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Re: Die Zukunft der SPD
Böhmermann ist Willy Brandt im Traum erschienen, wie er selbst sagt, das erklärt die heilige Mission.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(30 Aug 2019, 15:11)
http://www.neustart19.de/
[youtube][/youtube]
Außerdem habe er sich aus einem sozialdemokratischen Graswurzelland hochgeackert - aus Bremen.
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Re: Die Zukunft der SPD
Trotz des kurzen Statements nichts verstanden? Alle Achtung.firlefanz11 hat geschrieben:(30 Aug 2019, 13:22)
*LOL* Damit sie NOCH weiter nach Links rückt?
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Re: Die Zukunft der SPD
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Re: Die Zukunft der SPD
Fehlt beim zweiten Satz dieses Postings nicht eine Art Satirezeichen? Die SPD war mal links. Spätestens seit Schröder ist sie eine neoliberale Partei und steht somit im rechten Lager. Schröders Nachfolgegeneration wiederum hat sich Münteferings Satz zu Herzen geholt: "Opposition ist MIst." Die oberen Parteifunktionäre wollen also nur noch regieren um jeden Preis. Die Antwort der Wähler wird sie aber spätestens dann erschrecken, wenn sie aus den ersten Parlamenten fliegt.firlefanz11 hat geschrieben:(30 Aug 2019, 14:24)
Joa, ich hab mich früher auch schon gelegentlich köstlich darüber amüsiert wie Gysi in Diskussionsrunden Andere platt gemacht hat. Änert aber nix dran, dass er nun mal Linker ist, und die SPD unter ihm noch weiter noch links rücken würde als sie es ohenhin schon ist.
Die Union ist ebenso eine absolut opprtunistische Partei ohne Prinzipien, die ihre Fahne nach dem aktuellen Wind richtet. Gestern war noch die AfD in den Medien, heute sind es die Grünen. Und die Union rennt jedem Trend hinterher. Aber deren Wähler wollen es so. Und am Ende entscheidet sie sich doch gegen Arbeitnehmerinteressen. Von einer Partei wie der SPD erwarte ich aber etwas mehr Profil. Außerdem einen langen Atem. Ich lese mir ab und zu die Parteiprogramme durch bzw. überfliege sie wenigstens. Die SPD ist so ziemlich die profilloseste Partei in den ganzen Parlamenten. Vielleicht will sie es auch vielen Leuten Recht machen. Aber "everybody´s Darling is everybody´s Depp", wie es bekanntlich heißt. Und am Schluss siegt halt doch die Machtgeilheit. Dann ist man "alternativlos" an die CDU-Linie gebunden. Zudem hat sie wirklich keine großen Rhetoriker mehr.
Wenn ich der SPD einen Rat geben könnte, dann ist es der, Profil zu zeigen und sich für ihre wirklichen potentiellen Noch-Wähler einzusetzen. Natürlich werden dann die großen Medienhäuser und die ganzen Industrielobbyisten über sie herfallen und ihr kräftig Gegenwind geben. Aber diejenigen, die sie vor einem Linksruck a la Corbyn warnen, werden sie sowieso nie wählen. Auf der noch rechteren Seite wird sie folglich keine Stimmen verlieren können. Aber vermutlich werfe ich gerade Perlen vor die Säue, da sich die SPD sowieso nicht ändern wird. Da bleibt es einem als Wähler nur noch die Alternative, der SPD weiter beim Sterben zuzusehen, bis das endgültig letzte Totenglöckchen läutet bzw. bis sie nach und nach aus den Parlamenten fliegt. Na ja. Neue Parteien braucht das Land.
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"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
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Re: Die Zukunft der SPD
Die SPD hat enormes Potential und wenn man sich die Entwicklung in Europa anschaut, dann scheint sich die Phase der "italienischen Verhältnisse" abzunutzen.
Könnte schon sein, dass erstmal Schwarzgrün kommt, aber gerade dann wird doch die Lücke auffällig.
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[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
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Re: Die Zukunft der SPD
SPD ist die letzten 30 Jahre nicht für Arbeiter und Angestellte eingetreten.firlefanz11 hat geschrieben:(30 Aug 2019, 14:24)
Joa, ich hab mich früher auch schon gelegentlich köstlich darüber amüsiert wie Gysi in Diskussionsrunden Andere platt gemacht hat. Änert aber nix dran, dass er nun mal Linker ist, und die SPD unter ihm noch weiter noch links rücken würde als sie es ohenhin schon ist.
Die haben das Hobby reicher Ehefrauen...Charity - Wohlfahrspflege..... >> eine Heilsarmee-Partei.
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Re: Die Zukunft der SPD
Schwarzgrün wird den Produktivkräften nichts bringen, es wird dann auf den Stand der 1950-er Jahre zugearbeitet - Fleisch gibt es nur sonntags, an Elektrizität und Heizung ist zu sparen und ein Urlaub im Bayerischen Wald oder gar Italien ist was besonderes.
Die Industriekapitäne werden aber ihren Schnitt machen, wie immer. Deren Kinder besuchen dann Elite-Internate und segeln mit der Luxusyacht nach Amerika.
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Re: Die Zukunft der SPD
Ich teile deine Einschätzung was die SPD betrifft, ihr ist nicht mehr zu helfen, mein Rat an die SPD , sie sollte sich auflösen sie hat versagt, die Union ist auch so ein Fall immer schön dem Trend hinter laufen letztes Jahr war es noch der AFD in der Asyl- Migrationspolitik jetzt sind es die Grünen ( allen voran der CSU Söder) in der Umwelt- und Klimaschutzpolitik,Progressiver hat geschrieben:(30 Aug 2019, 20:47)
Fehlt beim zweiten Satz dieses Postings nicht eine Art Satirezeichen? Die SPD war mal links. Spätestens seit Schröder ist sie eine neoliberale Partei und steht somit im rechten Lager. Schröders Nachfolgegeneration wiederum hat sich Münteferings Satz zu Herzen geholt: "Opposition ist MIst." Die oberen Parteifunktionäre wollen also nur noch regieren um jeden Preis. Die Antwort der Wähler wird sie aber spätestens dann erschrecken, wenn sie aus den ersten Parlamenten fliegt.
Die Union ist ebenso eine absolut opprtunistische Partei ohne Prinzipien, die ihre Fahne nach dem aktuellen Wind richtet. Gestern war noch die AfD in den Medien, heute sind es die Grünen. Und die Union rennt jedem Trend hinterher. Aber deren Wähler wollen es so. Und am Ende entscheidet sie sich doch gegen Arbeitnehmerinteressen. Von einer Partei wie der SPD erwarte ich aber etwas mehr Profil. Außerdem einen langen Atem. Ich lese mir ab und zu die Parteiprogramme durch bzw. überfliege sie wenigstens. Die SPD ist so ziemlich die profilloseste Partei in den ganzen Parlamenten. Vielleicht will sie es auch vielen Leuten Recht machen. Aber "everybody´s Darling is everybody´s Depp", wie es bekanntlich heißt. Und am Schluss siegt halt doch die Machtgeilheit. Dann ist man "alternativlos" an die CDU-Linie gebunden. Zudem hat sie wirklich keine großen Rhetoriker mehr.
Wenn ich der SPD einen Rat geben könnte, dann ist es der, Profil zu zeigen und sich für ihre wirklichen potentiellen Noch-Wähler einzusetzen. Natürlich werden dann die großen Medienhäuser und die ganzen Industrielobbyisten über sie herfallen und ihr kräftig Gegenwind geben. Aber diejenigen, die sie vor einem Linksruck a la Corbyn warnen, werden sie sowieso nie wählen. Auf der noch rechteren Seite wird sie folglich keine Stimmen verlieren können. Aber vermutlich werfe ich gerade Perlen vor die Säue, da sich die SPD sowieso nicht ändern wird. Da bleibt es einem als Wähler nur noch die Alternative, der SPD weiter beim Sterben zuzusehen, bis das endgültig letzte Totenglöckchen läutet bzw. bis sie nach und nach aus den Parlamenten fliegt. Na ja. Neue Parteien braucht das Land.
Re: Die Zukunft der SPD
Wo sind eigentlich die ganzen prominenten SPD-Emanzen, die ständig darüber jammern, daß Frauen unterdrückt würden, weil sie es nie in Spitzenpositionen schaffen?
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Re: Die Zukunft der SPD
Kannst du bitte auflisten, von welchen Frauen du hier schreibst?Schlettow hat geschrieben:(30 Aug 2019, 23:17)
Wo sind eigentlich die ganzen prominenten SPD-Emanzen, die ständig darüber jammern, daß Frauen unterdrückt würden, weil sie es nie in Spitzenpositionen schaffen?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Die Zukunft der SPD
Die SPD-Frauen werden durchaus als Bräute von SPD-Männern gebraucht (in alphabetischer Reihenfolge):Schlettow hat geschrieben:(30 Aug 2019, 23:17)
Wo sind eigentlich die ganzen prominenten SPD-Emanzen, die ständig darüber jammern, daß Frauen unterdrückt würden, weil sie es nie in Spitzenpositionen schaffen?
- Karl Lauterbach (und Nina Scheer).
- Boris Pistorius (und Petra Köpping),
- Michael Roth (und Christina Kampmann),
- Olaf Scholz (und Klara Geywitz).
Nur Ralf Stegner geht mit der SPD-Oma (Gesine Schwan).
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: Die Zukunft der SPD
Und diese Frauen haben sich als Emanzen geäußert? Wäre doch mal ein paar Quellen wert, oder?Fliege hat geschrieben:(30 Aug 2019, 23:37)
Die SPD-Frauen werden durchaus als Bräute von SPD-Männern gebraucht (in alphabetischer Reihenfolge):
- Karl Lauterbach (und Nina Scheer).
- Boris Pistorius (und Petra Köpping),
- Michael Roth (und Christina Kampmann),
- Olaf Scholz (und Klara Geywitz).
Nur Ralf Stegner geht mit der SPD-Oma (Gesine Schwan).
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Re: Die Zukunft der SPD
Schwesig, Dreyer, Barley etc.Alexyessin hat geschrieben:(30 Aug 2019, 23:31)
Kannst du bitte auflisten, von welchen Frauen du hier schreibst?
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Re: Die Zukunft der SPD
Wo kann ich denn das von dir hier genannte "Emanzen" nachlesen?
Oder war das nur wieder ein Schuß ins blaue mit der Braunen Kanone?
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Re: Die Zukunft der SPD
Wer hat von Emanzen gesprochen? Ich?Alexyessin hat geschrieben:(30 Aug 2019, 23:38)
Und diese Frauen haben sich als Emanzen geäußert? Wäre doch mal ein paar Quellen wert, oder?
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Re: Die Zukunft der SPD
Das stand in dem Beitrag auf dem du dich bezogen hast. Soll ich es dir kurz zeigen?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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