Werden Bürger durch Verbote (bzw. -vorschläge) der Grünen und anderer Parteien zu stark gegängelt?

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epona
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von epona »

Provokateur hat geschrieben:(20 Jul 2016, 07:05)

Die Supplementierung von bestimmten Nährstoffen, speziell B-Vitaminen, steht für Veganerinnen doch speziell in der Schwangerschaft außer Frage. Hinter dem Aufruf, zu einer Ernährungsberatung zu gehen, steckt viel weniger der Wunsch, den Veganerinnen die Nahrung vorzuschreiben als der Schutz des ungeborenen Lebens.

Klar kann die Veganerin sich danach immer noch ernähren, wie sie möchte. Sie kann den Durst, der durch das ständige Rauchen veganer Zigaretten entsteht, durch veganes Bier löschen, kein Problem. Veganen Vodka danach? Wird niemand verbieten.
Oha, bist auch du der Ansicht schwangere Frauen müssten Teile ihres Selbstbestimmungsrechts abgeben?
Warum glaubst du,Veganerinnen sei das werdende Kind gleichgültig?
Oder hälst du Veganerinnen grundsätzlich für eine besonders dumme Bevölkerungsgruppe?
Warum sollten sie sich während der Schwangerschaft schlechter ernähren als andere Frauen?
Warum sollten sie sich nicht unaufgefordert und ohne staatliche Überwachung um die besonderen Ernährungsanforderung während einer Schwangerschaft informieren?
Warum reichen bei ihnen nicht die Gespräche mit dem behandelnden Arzt (Vorsorgeuntersuchungen) aus?
Warum unterstellst du Veganerinnen pauschal zu rauchen und Alkohol zu konsumieren :?:

Könntest du diese Fragen bitte beantworten.
Vielen Dank
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Provokateur »

epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 08:47)

Oha, bist auch du der Ansicht schwangere Frauen müssten Teile ihres Selbstbestimmungsrechts abgeben?
Nein, die können sich, wie ich schon geschrieben habe, genau so schädigen, wie es jede andere Frau kann und darf. Es handelt sich bei dem Vorschlag erst einmal um einen Impuls - es soll im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung eine solche stattfinden.
Gegenfrage 1: Hältst du die Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft auch für eine "Abgabe des Selbstbestimmungsrechtes"?
epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 08:47)
Warum glaubst du,Veganerinnen sei das werdende Kind gleichgültig?
Wo habe ich das geschrieben? Bitte Nachweis.
epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 08:47)
Oder hälst du Veganerinnen grundsätzlich für eine besonders dumme Bevölkerungsgruppe?
Nein. Es dürfte sich um einen Querschnitt der Bevölkerung handeln, von Erdbeerkäse bis Akademikernnen sind alle dabei.
epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 08:47)
Warum sollten sie sich während der Schwangerschaft schlechter ernähren als andere Frauen?
Dass bei Veganerinnen ein Mangel an B-Vitaminen auftreten kann, ist keine Legende, sondern nachgewiesen. Diese Vitamine müssen also zugeführt werden.
epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 08:47)
Warum sollten sie sich nicht unaufgefordert und ohne staatliche Überwachung um die besonderen Ernährungsanforderung während einer Schwangerschaft informieren?
Gegenfrage 2: Warum müssen in einer Schwangerschaft überhaupt Vorsorgeuntersuchungen stattfinden?
epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 08:47)
Warum reichen bei ihnen nicht die Gespräche mit dem behandelnden Arzt (Vorsorgeuntersuchungen) aus?
Siehe Gegenfrage 2.
epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 08:47)
Warum unterstellst du Veganerinnen pauschal zu rauchen und Alkohol zu konsumieren :?:

Mache ich nicht. Ich sage nur, sie dürfen das, wie jede andere schwangere Frau auch. Es gibt in Deutschland kein Gesetz zum Schutz ungeborenen Lebens, welches Alkohol, Tabak oder Mangelversorgung verbietet.
Nicht mal nach einer Ernährungsberatung müssen sich Frauen so ernähren, wie in der Beratung empfohlen. Man muss in Deutschland, im Bezug auf den eigenen Körper, recht wenig. Das Gegenmodell wäre, Schwangere sofort einzusperren und für die Dauer der Schwangerschaft nur mit gesunden Lebensmitteln zu versorgen.
Das empfehle ich hier ausdrücklich nicht (bevor mir das noch vorgeworfen wird).

Der Preis der Freiheit ist eben, dass auch behinderte und drogensüchtige Kinder geboren werden. In Sachsen gibt es recht viele Meth-Babies. Ist halt so.

¯\_(ツ)_/¯
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von epona »

Provokateur hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:09)


Mache ich nicht. Ich sage nur, sie dürfen das, wie jede andere schwangere Frau auch. Es gibt in Deutschland kein Gesetz zum Schutz ungeborenen Lebens, welches Alkohol, Tabak oder Mangelversorgung verbietet.
Nicht mal nach einer Ernährungsberatung müssen sich Frauen so ernähren, wie in der Beratung empfohlen. Man muss in Deutschland, im Bezug auf den eigenen Körper, recht wenig. Das Gegenmodell wäre, Schwangere sofort einzusperren und für die Dauer der Schwangerschaft nur mit gesunden Lebensmitteln zu versorgen.
Das empfehle ich hier ausdrücklich nicht (bevor mir das noch vorgeworfen wird).

Der Preis der Freiheit ist eben, dass auch behinderte und drogensüchtige Kinder geboren werden. In Sachsen gibt es recht viele Meth-Babies. Ist halt so.

¯\_(ツ)_/¯
Eben!

Wäre auch schlimm schwangeren Frauen grundsätzlich zu unterstellen sie wären nicht in der Lage während der Schwangerschaft Ernährungsbesonderheiten zu berücksichtigen.
Aus diesem Grund ist es völlig blödsinng Veganerinnen hervorzuheben.
Aber diese Connemann ist auch gegen die Gleichstellung der Homoehe und gegen Abtreibung.

Ausnahmen gibt es immer, aber schädliches Verhalten Veganerinnen zu unterstellen ist abwegig.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Provokateur »

epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:38)

Eben!

Wäre auch schlimm schwangeren Frauen grundsätzlich zu unterstellen sie wären nicht in der Lage während der Schwangerschaft Ernährungsbesonderheiten zu berücksichtigen.
Aus diesem Grund ist es völlig blödsinng Veganerinnen hervorzuheben.
Aber diese Connemann ist auch gegen die Gleichstellung der Homoehe und gegen Abtreibung.

Ausnahmen gibt es immer, aber schädliches Verhalten Veganerinnen zu unterstellen ist abwegig.
Dann machen wir doch einfach eine Ernährungsberatung für alle Schwangeren. Nur Chicken Nuggets und Leberwurststulle in der Schwangerschaft sind auch nicht gut fürs Kind.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von epona »

Provokateur hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:42)

Dann machen wir doch einfach eine Ernährungsberatung für alle Schwangeren. Nur Chicken Nuggets und Leberwurststulle in der Schwangerschaft sind auch nicht gut fürs Kind.
Warum traust du Frauen nicht zu allein zu entscheiden?
Warum hat Politik/Gesellschaft plötzlich das Recht über Frauen zu verfügen, nur weil sie schwanger sind?
Oder sind Frauen grundsätzlich doof und können als Schwangere keine Verantwortung für das werdende Kind übernehmen?
Warum eine Sonderbehandlung für Schwangere?
Ich verstehe nicht was du ausdrücken willst.

Zurück zu den Veganerinnen.
Gerade diese Bevölkerungsgruppe ist besonders gesundheitsbewußt, daher ist es unsinnig ihnen zu unterstellen sich während der Schwangerschaft nicht optimal zu ernähren.

Es gibt auch keinerlei Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Neugeborene dieser Bevölkerungsgruppe.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Keoma »

epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 11:15)

Warum traust du Frauen nicht zu allein zu entscheiden?
Warum hat Politik/Gesellschaft plötzlich das Recht über Frauen zu verfügen, nur weil sie schwanger sind?
Oder sind Frauen grundsätzlich doof und können als Schwangere keine Verantwortung für das werdende Kind übernehmen?
Warum eine Sonderbehandlung für Schwangere?
Ich verstehe nicht was du ausdrücken willst.

Zurück zu den Veganerinnen.
Gerade diese Bevölkerungsgruppe ist besonders gesundheitsbewußt, daher ist es unsinnig ihnen zu unterstellen sich während der Schwangerschaft nicht optimal zu ernähren.

Es gibt auch keinerlei Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Neugeborene dieser Bevölkerungsgruppe.
Nachdem der Veganismus sektiererische Züge trägt, bin ich mir nicht sicher, wie es da um die geistige Gesundheit bestellt ist.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von epona »

Keoma hat geschrieben:(20 Jul 2016, 11:19)

bin ich mir nicht sicher, wie es da um die geistige Gesundheit bestellt ist.
Denke ich auch bei Betrachtung einiger Kommentare hier. :rolleyes:
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Provokateur »

epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 11:15)

Warum traust du Frauen nicht zu allein zu entscheiden?
Warum hat Politik/Gesellschaft plötzlich das Recht über Frauen zu verfügen, nur weil sie schwanger sind?
Oder sind Frauen grundsätzlich doof und können als Schwangere keine Verantwortung für das werdende Kind übernehmen?
Warum eine Sonderbehandlung für Schwangere?
Ich verstehe nicht was du ausdrücken willst.
Es geht um Vorsorge. Um nicht mehr. Es gibt keinen "Ernährungszwang", sondern einfach Leute, die sich ungesund ernähren und denen eine Beratung aufzeigen kann, wie so etwas zu Schäden beim Kind führen kann.

Was hast du denn gegen eine Ernährungsberatung? Die bekommen da doch keinen grünen Smoothie mit Thunfisch über die Schwedentrunkmaske eingeflößt, sondern denen wird gesagt, wie sie ihre Ernährung optimieren können.

Alles ganz locker.

Ab und zu meldet sich eh das Kind. Und dann gelüstet es der Schwangeren nach Cheeseburger mit Sahne.
epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 11:15)
Zurück zu den Veganerinnen.
Gerade diese Bevölkerungsgruppe ist besonders gesundheitsbewußt, daher ist es unsinnig ihnen zu unterstellen sich während der Schwangerschaft nicht optimal zu ernähren.

Es gibt auch keinerlei Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Neugeborene dieser Bevölkerungsgruppe.
Stimmt auch nur begrenzt. Die DGE rät von einer veganen (wohlgemerkt - nicht vegetarischen!) Ernährungsweise ind er Schwangerschaft und für Kleinkinder ab.

http://www.derwesten.de/leben/experten- ... 32508.html

Was passiert, wenn Eltern ihr Kind zwangsweise fehlveganisieren, sieht man an diesem Fall:
http://web.de/magazine/gesundheit/poliz ... y-31682004
Die mailändische Polizei musste den Eltern das Baby wegnehmen. Diese hatten den Jungen vegan ernährt, also auf tierische Produkte vollständig verzichtet. Dadurch litt er an einem starken Eisen- und Calcium-Mangel und wog nach einem Jahr nur wenig mehr als ein Neugeborenes. Die Großeltern brachten das Kind schließlich ins Krankenhaus.
Wäre das mit einer Beratung passiert? Vielleicht nicht. Gerade in ihren ersten Lebensjahren brauchen Kinder eine ausgewogene Ernährung.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von epona »

Provokateur hat geschrieben:(20 Jul 2016, 11:27)

Es geht um Vorsorge. Um nicht mehr. Es gibt keinen "Ernährungszwang", sondern einfach Leute, die sich ungesund ernähren und denen eine Beratung aufzeigen kann, wie so etwas zu Schäden beim Kind führen kann.

Was hast du denn gegen eine Ernährungsberatung? Die bekommen da doch keinen grünen Smoothie mit Thunfisch über die Schwedentrunkmaske eingeflößt, sondern denen wird gesagt, wie sie ihre Ernährung optimieren können.

Alles ganz locker.

Ab und zu meldet sich eh das Kind. Und dann gelüstet es der Schwangeren nach Cheeseburger mit Sahne.



Stimmt auch nur begrenzt. Die DGE rät von einer veganen (wohlgemerkt - nicht vegetarischen!) Ernährungsweise ind er Schwangerschaft und für Kleinkinder ab.

http://www.derwesten.de/leben/experten- ... 32508.html

Was passiert, wenn Eltern ihr Kind zwangsweise fehlveganisieren, sieht man an diesem Fall:
http://web.de/magazine/gesundheit/poliz ... y-31682004



Wäre das mit einer Beratung passiert? Vielleicht nicht. Gerade in ihren ersten Lebensjahren brauchen Kinder eine ausgewogene Ernährung.

Willst du mich veralbern?

Es geht nicht um die Vor-oder Nachteile einer Ernährungsberatung, es geht um die Frage warum ausgerechnet Veganerinnen sich einer speziellen Ernährungsberatung unterziehen sollen.
In diesem Zusammenhang geht auch dein Hinweis auf vegane (Zwangs)Ernährung v. Kleinkindern am Thema vorbei, denn hier geht es um die schwangere Veganerin,
Studien schließen Risiken für das werdende Kind durch vegane Ernährung aus.

So, nun hast du den Kreis der Frauen, die deines Erachtens eine Ernährungsberatung(Pflicht) dringend benötigen, um alle Schwangeren erweitert.
Mit dem tollen Argument "zum Wohle des Kindes"
Ich liebe dieses Argument, wird es doch von Abtreibungsgegnern, Stillfanatikern, "Mama-bleibt-daheim" Plärrern ständig bemüht.

Deshalb noch einmal die Frage: "Warum unterstellst du schwangeren Frauen grundsätzlich nicht zu wissen welche Ernährung während einer Schwangerschaft zuträglich ist?"
Warum nicht grundsätzlich Ernährungsberatung für ALLE?

Warum bestehen die Fetten und Bewegungsmuffel ungestraft auf ihren ungesunden Lebenswandel?
wie du auch diesem Strang entnehmen kannst.
Warum brüllt die Gesellschaft empört auf, wenn die Grünen vorschlagen einmal wöchentlich auf Fleisch zu verzichten?

Übrigens, ich habe 2 Kinder und während der Schwangerschaft nie Appetit auf Cheesburger mit Sahne. Ich legte während dieser Zeit auch nicht unnötig zu.
Frau kann sich aus eigenem Interesse auch während der Schwangerschaft gesund ernähren.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Provokateur »

epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 12:18)

Willst du mich veralbern?
Gegenfrage: Ereiferst du dich gerade etwa?

Natürlich möchte ich dich nicht veralbern.
epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 12:18)
Es geht nicht um die Vor-oder Nachteile einer Ernährungsberatung, es geht um die Frage warum ausgerechnet Veganerinnen sich einer speziellen Ernährungsberatung unterziehen sollen.
In diesem Zusammenhang geht auch dein Hinweis auf vegane (Zwangs)Ernährung v. Kleinkindern am Thema vorbei, denn hier geht es um die schwangere Veganerin,
Studien schließen Risiken für das werdende Kind durch vegane Ernährung aus.
Gewiss. Solche Studien zum Beispiel:
Kinder von Veganern werden bei Fehlernährung Wachstumsschäden davontragen.
Ärzte aus Jena berichteten auf einer Tagung von einem Zweijährigen, der auf ihre Intensivstation gekommen sei mit einer Hirnblutung und Atemnot. Groß- und Kleinhirn waren geschrumpft, das Kind litt an Blutarmut. Es war ein Jahr lang nur gestillt worden, seine Mutter hatte sich in dieser Zeit und der Schwangerschaft vegan ernährt. Später bekam das Kind auch Obst und Mandelmilch.
Alles gut gelaufen, auch ohne Ernährungsberatung!
epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 12:18)
So, nun hast du den Kreis der Frauen, die deines Erachtens eine Ernährungsberatung(Pflicht) dringend benötigen, um alle Schwangeren erweitert.
Mit dem tollen Argument "zum Wohle des Kindes"
Ich liebe dieses Argument, wird es doch von Abtreibungsgegnern, Stillfanatikern, "Mama-bleibt-daheim" Plärrern ständig bemüht.
Es gibt nun einmal Menschen, die ernähren sich ungesund, ob jetzt vegan, fruktarisch, carnivor, ovo-lakto-peskarisch oder nur von Hundefutter.
Die gibt es einfach! Und Frauen gehörne dazu. Nenne mir doch mal ein Argument, das rein sachlich dagegen spricht, Frauen, die schwanger sind, über Ernährungsfragen aufzuklären.
Ganz sachlich!
Und bitte nicht das Freiheitsargument, das bemühen Impfgegner auch, ständig. Mit denen willst du dich sicher nicht gemein machen, oder?
epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 12:18)
Warum bestehen die Fetten und Bewegungsmuffel ungestraft auf ihren ungesunden Lebenswandel?
wie du auch diesem Strang entnehmen kannst.
Warum brüllt die Gesellschaft empört auf, wenn die Grünen vorschlagen einmal wöchentlich auf Fleisch zu verzichten?
Fette und Bewegungsmuffel könnten auch eine Ernährungsberatung vertragen. Ist zum Glück bei Adipositas Kassenleistung.
epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 12:18)
Übrigens, ich habe 2 Kinder und während der Schwangerschaft nie Appetit auf Cheesburger mit Sahne. Ich legte während dieser Zeit auch nicht unnötig zu.
Frau kann sich aus eigenem Interesse auch während der Schwangerschaft gesund ernähren.
Bravo!
Und es gibt Frauen, denen geht es anders.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von epona »

Provokateur hat geschrieben:(20 Jul 2016, 12:38)

Es gibt nun einmal Menschen, die ernähren sich ungesund, ob jetzt vegan, fruktarisch, carnivor, ovo-lakto-peskarisch oder nur von Hundefutter.
Die gibt es einfach! Und Frauen gehörne dazu. Nenne mir doch mal ein Argument, das rein sachlich dagegen spricht, Frauen, die schwanger sind, über Ernährungsfragen aufzuklären.
Ganz sachlich!
Und bitte nicht das Freiheitsargument, das bemühen Impfgegner auch, ständig. Mit denen willst du dich sicher nicht gemein machen, oder?
Leider gibt es diese Menschen, aber die Gruppe der Veganer zeichnet sich eben dadurch gerade NICHT aus.
Daher ist es unsinng Schwangere dieser Gruppe zur Risikogruppe zu erklären.
Nichts anderes tut diese CDU Abgeordnete.

Der vergleichweise riesige Anteil der Bevölkerung mit Übergewicht und Bewegungsmangel, die Qualmer und Säufer haben dringend Beratungsbedarf.
Aber die schreien schon bei dem Vorschlag auf einmal wöchtlich auf Fleisch zu verzichten.

Desweiteren schreibst du am Thema vorbei.

Es geht nicht um die Ernährung von Kleinkindern und der Vergleich mit Impfgegnern hinkt ebenfalls, denn niemand verlangt das Impfgegner während bestimmter Lebensphasen unter Beobachtung gestellt werden.
Eine (Zwangsberatung) für schwangere Veganerinnen wäre aber genau das. Die Entmündigung einer Minderheit, die sich ehe schon durch gesundheitsbewußte Lebensführung auszeichnet.

Übrigens, erst bei Adipositas eine Ernährungsberatungsstelle zu besuchen ist reichlich spät. :D

Was machen wir mit den saufenden und qualmenden Männer? Müssen wir deren geborene und ungeborene Kinder nicht vor Gesundheitsschäden bewahren?
Ständige (Zwangskontrollen) bis die Familienplanung abgeschlossen ist?
Rauchen wenigstens in den Familienkutschen zu verbieten um die Gesundheit von Kindern zu schädigen, wurde ebenfalls empört abgewiesen.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Provokateur »

epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 13:02)

Leider gibt es diese Menschen, aber die Gruppe der Veganer zeichnet sich eben dadurch gerade NICHT aus.
Daher ist es unsinng Schwangere dieser Gruppe zur Risikogruppe zu erklären.
Nichts anderes tut diese CDU Abgeordnete.

Der vergleichweise riesige Anteil der Bevölkerung mit Übergewicht und Bewegungsmangel, die Qualmer und Säufer haben dringend Beratungsbedarf.
Aber die schreien schon bei dem Vorschlag auf einmal wöchtlich auf Fleisch zu verzichten.

Desweiteren schreibst du am Thema vorbei.
Nein, ich schreibe: Eine Ernährungsberatung wäre für alle Schwangeren sinnvoll. Dabei kann durchaus auch erwähnt werden, dass auch Rauchen dem Kind schadet.

Meiner Bitte
Nenne mir doch mal ein Argument, das rein sachlich dagegen spricht, Frauen, die schwanger sind, über Ernährungsfragen aufzuklären.
Ganz sachlich!
hast du jedenfalls nicht entsprochen.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von epona »

Provokateur hat geschrieben:(20 Jul 2016, 13:08)

Nein, ich schreibe: Eine Ernährungsberatung wäre für alle Schwangeren sinnvoll. Dabei kann durchaus auch erwähnt werden, dass auch Rauchen dem Kind schadet.

Meiner Bitte


hast du jedenfalls nicht entsprochen.
Muss ich (und habe ich bereits) mit der Gegenfrage "warum nur Schwangere und warum nur Veganerinnen" beantwortet.

Leider bleibst du die Antwort schuldig warum der gewaltige Anteil der Dicken, der Bewegungsmuffel nicht mit Zwangsberatung beglückt wird.

Auf die gesundheitliche Lebensführung zeugungswilliger Männer gehst du auch nicht ein und das rücksichtslose Verhalten qualmender, saufender Eltern ist für dich scheinbar auch kein Thema.

Bleibt noch immer meine Frage offen:

Warum ausgerechnet Veganerinnen?
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Provokateur »

epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 13:17)

Muss ich (und habe ich bereits) mit der Gegenfrage "warum nur Schwangere und warum nur Veganerinnen" beantwortet.

Leider bleibst du die Antwort schuldig warum der gewaltige Anteil der Dicken, der Bewegungsmuffel nicht mit Zwangsberatung beglückt wird.

Auf die gesundheitliche Lebensführung zeugungswilliger Männer gehst du auch nicht ein und das rücksichtslose Verhalten qualmender, saufender Eltern ist für dich scheinbar auch kein Thema.

Bleibt noch immer meine Frage offen:

Warum ausgerechnet Veganerinnen?
Okay:

Alle. In der Schule. Im Biologieunterricht. Oder, in der neunten Klasse, einen Block Ökotrophologie für ein ganzes Schuljahr. Besser? So hat jeder was davon. Schwangere könnten sich dann später an dieses Schulfach erinnern.

Oder den Elternführerschein...das Thema gab es aber glaube ich schon mal.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von epona »

Provokateur hat geschrieben:(20 Jul 2016, 13:32)

Okay:

Alle. In der Schule. Im Biologieunterricht. Oder, in der neunten Klasse, einen Block Ökotrophologie für ein ganzes Schuljahr. Besser? So hat jeder was davon. Schwangere könnten sich dann später an dieses Schulfach erinnern.

Oder den Elternführerschein...das Thema gab es aber glaube ich schon mal.
Hier kann ich zustimmen. :thumbup:
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Teeernte »

Tomaner hat geschrieben:(20 Jul 2016, 05:23)

Unglaublich was du für einen Mist erzählst. Grüne waren in der Geschichte Deutschlands nur sehr kurz mit in der Regierung. Es ist wohl auch verboten eine Bank auszurauben, jemanden umzubringen, oder beschäftige dich mal mit all den Baugenehmigungen, da es verboten ist beispielsweise ohne Erlaubnis bestimmte Veränderungen zu machen. Dann ohne Führerschein Auto zu fahren, oder sich darin nicht anzuschnallen und jetzt mit Handy zu telefonieren. All das hat mit Grünen nichts zu tun. Aber wieder einmal alte rechtspopulistische oder rechtsradikale Taktik, Lügen so lange zu weiderholen, bis sie zur angeblichen Wahrheit werden.
Die Verbotsforderungen der Grünen war verlinkt - mit Quelle - auf PERSÖNLICHEN Wunsch Einzelner. :D :D :D

Mit Deinem Text - willst Du also GREEEEEEEEN Waschen ? Greeeeeen von greenen... ich hab den Ironiebutton gesucht.

Na macht nichts - ALLE Verbotsforderungen der Grünen......
All das hat mit Grünen nichts zu tun.
klar.

Es ist Dein PART Deine Behauptungen mit Quellen zu hinterlegen.....
Aber wieder einmal alte rechtspopulistische oder rechtsradikale Taktik, Lügen so lange zu weiderholen, bis sie zur angeblichen Wahrheit werden


DU hast AHNUNG - hier mit nem Göbbelszitat von GRÜN abzulenken...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Tomaner »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jul 2016, 17:49)

Die Verbotsforderungen der Grünen war verlinkt - mit Quelle - auf PERSÖNLICHEN Wunsch Einzelner. :D :D :D

Mit Deinem Text - willst Du also GREEEEEEEEN Waschen ? Greeeeeen von greenen... ich hab den Ironiebutton gesucht.

Na macht nichts - ALLE Verbotsforderungen der Grünen...... klar.

Es ist Dein PART Deine Behauptungen mit Quellen zu hinterlegen.....



DU hast AHNUNG - hier mit nem Göbbelszitat von GRÜN abzulenken...
Was soll so eine billige Ablenkung? Es wurde geschrieben, als würden alle Verbote von den Grünen ausgehen, was eine infarme Lüge darstellt. Darauf habe ich geantwortet. Das hat mit Waschen nichts zu tun. Dann geht es darum, ob Verbote Sinn machen oder nicht. Im Prinzip wurden jetzt Kernkraftwerke verboten. Da kannst du noch so geil auf diesen Dinger sein, eine politische Mehrheit hat anders entschieden. Wenn du dies umkehren willst, brauchst du andere Mehrheit.
Dann werden Sachen von Grünen, wie freiwilliger Verzicht, als Verbot hingestellt. Das geht von eben Hetzern aus, die keine politisch vernünftige Argumente haben.
HugoBettauer

Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von HugoBettauer »

Provokateur hat geschrieben:(20 Jul 2016, 13:32)

Okay:

Alle. In der Schule. Im Biologieunterricht. Oder, in der neunten Klasse, einen Block Ökotrophologie für ein ganzes Schuljahr. Besser? So hat jeder was davon. Schwangere könnten sich dann später an dieses Schulfach erinnern.

Oder den Elternführerschein...das Thema gab es aber glaube ich schon mal.
Grundlagen von Ernährung und später Verdauung sind bereits an Grund- und weiterführenden Schulen im Lehrplan. Fett sein ist ein legitimer Lebensweg. Ohne Fette sähe es bei Polizei und anderen Institutionen sehr leer aus
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Positiv Denkender »

epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 13:02)

Leider gibt es diese Menschen, aber die Gruppe der Veganer zeichnet sich eben dadurch gerade NICHT aus.
Daher ist es unsinng Schwangere dieser Gruppe zur Risikogruppe zu erklären.
Nichts anderes tut diese CDU Abgeordnete.

Der vergleichweise riesige Anteil der Bevölkerung mit Übergewicht und Bewegungsmangel, die Qualmer und Säufer haben dringend Beratungsbedarf.
Aber die schreien schon bei dem Vorschlag auf einmal wöchtlich auf Fleisch zu verzichten.

Desweiteren schreibst du am Thema vorbei.

Es geht nicht um die Ernährung von Kleinkindern und der Vergleich mit Impfgegnern hinkt ebenfalls, denn niemand verlangt das Impfgegner während bestimmter Lebensphasen unter Beobachtung gestellt werden.
Eine (Zwangsberatung) für schwangere Veganerinnen wäre aber genau das. Die Entmündigung einer Minderheit, die sich ehe schon durch gesundheitsbewußte Lebensführung auszeichnet.

Übrigens, erst bei Adipositas eine Ernährungsberatungsstelle zu besuchen ist reichlich spät. :D

Was machen wir mit den saufenden und qualmenden Männer? Müssen wir deren geborene und ungeborene Kinder nicht vor Gesundheitsschäden bewahren?
Ständige (Zwangskontrollen) bis die Familienplanung abgeschlossen ist?
Rauchen wenigstens in den Familienkutschen zu verbieten um die Gesundheit von Kindern zu schädigen, wurde ebenfalls empört abgewiesen.
Du musst doch auf deinem Drehstuhl schon ganz schwindelig sein . Abgewiesen werden deine Vorschläge, weil es allein den Menschen überlassen ist wie sie essen was sie essen .
Der Staat hat sich um darum zu kümmern das unserem LM Recht( das strengste der Welt ) eingehalten wird. Deine Grünen Kaninchen sind nicht gesünder als Menschen die Fleisch Wurst und Käse
essen und zwar dann ,wann sie es wollen .Deine Lügen Übergewichtige essen zu viel Fleisch oder zu viel Süßes ist von Unwissenheit geprägt .Wer sich eigenverantwortlich ernährt ,sich ausreichend bewegt
der darf auch alles essen . Zuwenig Bewegung ist der Hauptgrund für Übergewichtigkeit . Nur dass liegt halt dass die Zeiten am PC oder Fernsehen immer länger werden.
Cannabis statt Schokolade ist sicher der richtige Weg zur gesunden Ernährung oder ?Wie schon erwähnt du hast von nichts Ahnung leidest lediglich an verbohrte links Grüne Verblendungen .
Wer Menschen vorschreiben will was diese zu essen und zu trinken haben kann nicht ganz dicht sein .Niemand schreibt deinen Grasfressern vor Wurst ,Fleisch oder Käse zu essen .
Ebenso haben diese Grasfresser niemanden vorzuschreiben wann und wie viel Süßes oder Fleisch andere zu essen haben .
In Linken Diktaturen mag das möglich sein in Demokratien glücklicher Weise nicht.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von epona »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Jul 2016, 14:00)

Du musst doch auf deinem Drehstuhl schon ganz schwindelig sein . Abgewiesen werden deine Vorschläge, weil es allein den Menschen überlassen ist wie sie essen was sie essen .
Der Staat hat sich um darum zu kümmern das unserem LM Recht( das strengste der Welt ) eingehalten wird. Deine Grünen Kaninchen sind nicht gesünder als Menschen die Fleisch Wurst und Käse
essen und zwar dann ,wann sie es wollen .Deine Lügen Übergewichtige essen zu viel Fleisch oder zu viel Süßes ist von Unwissenheit geprägt .Wer sich eigenverantwortlich ernährt ,sich ausreichend bewegt
der darf auch alles essen . Zuwenig Bewegung ist der Hauptgrund für Übergewichtigkeit . Nur dass liegt halt dass die Zeiten am PC oder Fernsehen immer länger werden.
Cannabis statt Schokolade ist sicher der richtige Weg zur gesunden Ernährung oder ?Wie schon erwähnt du hast von nichts Ahnung leidest lediglich an verbohrte links Grüne Verblendungen .
Wer Menschen vorschreiben will was diese zu essen und zu trinken haben kann nicht ganz dicht sein .Niemand schreibt deinen Grasfressern vor Wurst ,Fleisch oder Käse zu essen .
Ebenso haben diese Grasfresser niemanden vorzuschreiben wann und wie viel Süßes oder Fleisch andere zu essen haben .
In Linken Diktaturen mag das möglich sein in Demokratien glücklicher Weise nicht.

Du kapierst leider erneut nichts.

Es geht nicht um Vorschriften, es geht um dringend notwendige Maßnahmen Menschen vor einem gesundheitschädlichen Lebensstil zu bewahren und den Sozialkassen die daraus resultierenden Kosten zu ersparen.

Ist das denn sooooooo schwierig? :D
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Teeernte
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Teeernte »

epona hat geschrieben:(24 Jul 2016, 14:07)

Du kapierst leider erneut nichts.

Es geht nicht um Vorschriften, es geht um dringend notwendige Maßnahmen Menschen vor einem gesundheitschädlichen Lebensstil zu bewahren und den Sozialkassen die daraus resultierenden Kosten zu ersparen.

Ist das denn sooooooo schwierig? :D

Der Appell ehrt Dich....aber :


....ich glaub nicht - dass Du damit arbeitsfähige Hartz4-er aus der Hängematte ziehst ! :D :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Positiv Denkender »

epona hat geschrieben:(24 Jul 2016, 14:07)

Du kapierst leider erneut nichts.

Es geht nicht um Vorschriften, es geht um dringend notwendige Maßnahmen Menschen vor einem gesundheitschädlichen Lebensstil zu bewahren und den Sozialkassen die daraus resultierenden Kosten zu ersparen.

Ist das denn sooooooo schwierig? :D
Schwierig ist nur ,dass du nicht begreifst dass sich der Staat da nicht einzumischen hat . Genauso wenig hat der Staat vorzuschreiben wie oft jemand Fleisch oder Geflügel oder sonstige
LM Verzehrt .Die Hauptursachen von Übergewichtigkeit sind nicht falsche LM,sondern zu wenig Bewegung . .Auch hier kann der Staat niemanden vorschreiben wann und wie oft sich
jemand körperlich betätigt . Man stelle sich vor jemand würde fordern Grüne sollten sich die Haare schneiden lassen wegen der Läusegefahr. Wann begreifst du, dass kein Staat sich da einzumischen hat ? Deine Schnapsidee ,Süßwaren ,Fleisch usw.. höher zu besteuern kannst du dir an deinen grünen Hut stecken ,daran denken nicht einmal die Grünen .Veganer sterben auch. Nicht gewusst ?
Meistens an selbstverschuldete Mangelerscheinungen .Fanatismus war nie hilfreich .Du entscheidest zum Glück nicht was gesund ist und was nicht .Es gibt keine ungesunden LM ,sonst würden man diese nicht zulassen .
Wie schon erwähnt die Grünen (davon gibt es genügend Fette ),dürfen doch gerne mit diesem Thema in den nächsten Wahlkampf ziehen.Damit wären die endlich weg vom Fenster . Nur den Mut haben die Grasfresser doch gar nicht solche sinnlosen Forderungen zum Wahlkampfthema zu machen .Was kommt denn als nächstes ? Nur noch selbstgestrickte Pullover zu tragen?
Wie schon erwähnt du begreifst nicht, ich schon .Oder gibt es ein Land in der Welt wo man deine Schnapsidee übernommen hätte ? Wen in Deutschland die Preise für bestimmte LM steigen
fahren Millionen über die Grenzen und kaufen in den Nachbarländern ein .Zum Glück ist es z.Zt. umgekehrt ,die Verbraucher der Nachbarländer kaufen in Deutschland ein .
Die wissen das Angebot und die Vielfalt und die weltweit nirgendwo erreichte Qualität unser LM zu schätzen .
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von epona »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Jul 2016, 18:07)

Die wissen das Angebot und die Vielfalt und die weltweit nirgendwo erreichte Qualität unser LM zu schätzen .
Neben all den Unfug den du absonders ist das schon als dicke Lüge zu bezeichen. :D

Es sei denn, du stehst auf Gammelfleich, Massentierhaltung, falsch deklariertes Hackfleisch und Eier.

Übrigens, was Gemüse und Salate angeht, da kommt ehe nur minderwertige Qualität in D. an.
Grund, die dtsch. Verbraucher interessiert nicht Qualität sondern nur Billigkram.
Zu deinen Zeiten mag das noch anders gewesen sein, seit dem ist sehr viel Zeit vergangen und die Welt ändert sich. ;)
Zuletzt geändert von epona am So 24. Jul 2016, 18:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Positiv Denkender »

epona hat geschrieben:(24 Jul 2016, 18:16)

Neben all den Unfug den du absonders ist das schon als dicke Lüge zu bezeichen. :D

Keine Lüge kein Unfug Tatsache .Die Qualität von Gras war damit nicht gemeint.. Damit kennen sich besser aus. .
Es ist die reine Wahrheit ,deutsche LM haben eine weltweit einmalige Qualität .
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von epona »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Jul 2016, 18:19)

Keine Lüge kein Unfug Tatsache .Die Qualität von Gras war damit nicht gemeint.. Damit kennen sich besser aus. .
Es ist die reine Wahrheit ,deutsche LM haben eine weltweit einmalige Qualität .
:D :D :D in deiner Jugend eventuell. :D
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Positiv Denkender »

epona hat geschrieben:(24 Jul 2016, 18:22)

:D :D :D in deiner Jugend eventuell. :D
Da gab ´s nichts .Wie schon erwähnt laber nicht von LM ,davon hast du null Ahnung .
Jeder deiner Beiträge ist ein Beweis dafür.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von epona »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Jul 2016, 18:52)

Da gab ´s nichts .Wie schon erwähnt laber nicht von LM ,davon hast du null Ahnung .
Jeder deiner Beiträge ist ein Beweis dafür.
Du hattest noch nie Argumente und jetzt kommt nur noch Gepöbel.

Mann, vergiß es. :rolleyes:
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Positiv Denkender »

epona hat geschrieben:(24 Jul 2016, 19:04)

Du hattest noch nie Argumente und jetzt kommt nur noch Gepöbel.

Mann, vergiß es. :rolleyes:
Argumente habe ich reichlich geliefert . Im Gegensatz zu dir . Bisher kenne ich nur Pöbeleien von dir .
Das du 0 Ahnung von LM hast hat nichts mit Pöbeln zu tun, das beweist du bei jeden deiner Beiträge. Nur vorgefasste
ideologisch verbohrte Vorurteile . Deutschland ist das Land mit den strengsten Vorgaben für die Deklarierung der LM
mit höchsten Standards der Qualitätskontrolle . Im deutschen LM Handel egal ob VM ,Wochenmärkte werden keine schädlichen
oder ungesunden LM angeboten .Ungesunde LM gibt es nicht das ist Fakt !!!!!.Gäbe es die würden diese LM nicht zugelassen .
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Teeernte »

epona hat geschrieben:(24 Jul 2016, 18:16)

Neben all den Unfug den du absonders ist das schon als dicke Lüge zu bezeichen. :D

Es sei denn, du stehst auf Gammelfleich, Massentierhaltung, falsch deklariertes Hackfleisch und Eier.

Übrigens, was Gemüse und Salate angeht, da kommt ehe nur minderwertige Qualität in D. an.
Grund, die dtsch. Verbraucher interessiert nicht Qualität sondern nur Billigkram.
Zu deinen Zeiten mag das noch anders gewesen sein, seit dem ist sehr viel Zeit vergangen und die Welt ändert sich. ;)
Natürlich kannst Du weiter auf Hungernde Kinder in der Schule - VOLLVEGAN NUL NULL Diät - stehen.

....oder hier den Dörflies (Bauern) erklären was Du meinst was Landwirtsschaft ist.

PROPAGANDA - leider wie IMMER OHNE Fakten.

Bei einem hast DU Recht - Massentierhaltung ....wen kümmert es. Man sucht Arbeitskräfte für die NAchtschicht bei Wiesenhof....Hühner an den Haken hängen.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von epona »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Jul 2016, 19:27)

Argumente habe ich reichlich geliefert . Im Gegensatz zu dir . Bisher kenne ich nur Pöbeleien von dir .
Das du 0 Ahnung von LM hast hat nichts mit Pöbeln zu tun, das beweist du bei jeden deiner Beiträge. Nur vorgefasste
ideologisch verbohrte Vorurteile . Deutschland ist das Land mit den strengsten Vorgaben für die Deklarierung der LM
mit höchsten Standards der Qualitätskontrolle . Im deutschen LM Handel egal ob VM ,Wochenmärkte werden keine schädlichen
oder ungesunden LM angeboten .Ungesunde LM gibt es nicht das ist Fakt !!!!!.Gäbe es die würden diese LM nicht zugelassen .
Ich finde es tolle, wenn Menschen im höhen Alter hier posten, und sicher hatten viele in der Jugend an Mangel gelitten, lieben heute noch Eisbein mit Sauerkraut.
Von gesunder Ernährung haben sie (teilweise) nicht die geringste Ahnung und ein gewisser Altersstaarsinn verhindert das Hinzulernen.

Ungesund ist was ist in zu hohen Maße konsumiert wird. Einmal in Bezug auf die eigene Gesundheit und zweitens in Bezug auf die Produkton von Nahrungsmittel.
(Folgekosten lasse ich jetzt mal weg)

Nicht Mangelernährung sondern ein Zuviel an falscher Ernährung und mangelnde Bewegung sind heute das Problem.

Da kannst du toben wie du willst, dasst so.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Tomaner »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Jul 2016, 18:07)

Schwierig ist nur ,dass du nicht begreifst dass sich der Staat da nicht einzumischen hat . Genauso wenig hat der Staat vorzuschreiben wie oft jemand Fleisch oder Geflügel oder sonstige
LM Verzehrt .Die Hauptursachen von Übergewichtigkeit sind nicht falsche LM,sondern zu wenig Bewegung . .Auch hier kann der Staat niemanden vorschreiben wann und wie oft sich
jemand körperlich betätigt . Man stelle sich vor jemand würde fordern Grüne sollten sich die Haare schneiden lassen wegen der Läusegefahr. Wann begreifst du, dass kein Staat sich da einzumischen hat ? Deine Schnapsidee ,Süßwaren ,Fleisch usw.. höher zu besteuern kannst du dir an deinen grünen Hut stecken ,daran denken nicht einmal die Grünen .Veganer sterben auch. Nicht gewusst ?
Meistens an selbstverschuldete Mangelerscheinungen .Fanatismus war nie hilfreich .Du entscheidest zum Glück nicht was gesund ist und was nicht .Es gibt keine ungesunden LM ,sonst würden man diese nicht zulassen .
Wie schon erwähnt die Grünen (davon gibt es genügend Fette ),dürfen doch gerne mit diesem Thema in den nächsten Wahlkampf ziehen.Damit wären die endlich weg vom Fenster . Nur den Mut haben die Grasfresser doch gar nicht solche sinnlosen Forderungen zum Wahlkampfthema zu machen .Was kommt denn als nächstes ? Nur noch selbstgestrickte Pullover zu tragen?
Wie schon erwähnt du begreifst nicht, ich schon .Oder gibt es ein Land in der Welt wo man deine Schnapsidee übernommen hätte ? Wen in Deutschland die Preise für bestimmte LM steigen
fahren Millionen über die Grenzen und kaufen in den Nachbarländern ein .Zum Glück ist es z.Zt. umgekehrt ,die Verbraucher der Nachbarländer kaufen in Deutschland ein .
Die wissen das Angebot und die Vielfalt und die weltweit nirgendwo erreichte Qualität unser LM zu schätzen .
Man unterstelle den Grünen Schwachsinn und behaupte auch noch sie wären zu feige damit in den Wahlkampf zu ziehen. "Der Staat habe sich nicht einzumischen !??!" Warum gibt es Strafsteuer auf Rauchwaren, Sekt, alkohol oder warum ist Haschisch rauchen verboten? Was Massentierhaltung betrifft, hat dies ja auch nicht nur Einfluss auf Essensqualität, sondern auch auf Böden und damit Grundwasser. Ist es ein Verbrechen von Politikern, darauf zu achten, dass Grundwasser und damit Trinkwasser sauber bleibt? Dies sollte doch nicht mal rein grüne Politik sein, sondern die eines jeden vernüftigen Politiker. Es sind doch nur rechtspopulistische Hetzer und Lügner, denen Menschenleben und Gesundheit scheißegal sind und vorheucheln, sie wären für Deutschland.
Tomaner
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Tomaner »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Jul 2016, 19:27)

Argumente habe ich reichlich geliefert . Im Gegensatz zu dir . Bisher kenne ich nur Pöbeleien von dir .
Das du 0 Ahnung von LM hast hat nichts mit Pöbeln zu tun, das beweist du bei jeden deiner Beiträge. Nur vorgefasste
ideologisch verbohrte Vorurteile . Deutschland ist das Land mit den strengsten Vorgaben für die Deklarierung der LM
mit höchsten Standards der Qualitätskontrolle . Im deutschen LM Handel egal ob VM ,Wochenmärkte werden keine schädlichen
oder ungesunden LM angeboten .Ungesunde LM gibt es nicht das ist Fakt !!!!!.Gäbe es die würden diese LM nicht zugelassen .
Du solltest mal mit Österreicher reden, die an Grenze zu Deutschland wohnen. Viele kaufen zwar im billigeren Deutschland ein, aber kaum LM, da sie deutschen LM nicht trauen oder ihre für qualitativ besser halten. Was Deklarierung von LM betrifft, wer weiß schon was all dies bedeutet oder welche langfristigen Auswirkungen es hat? Auch habe ich noch niergendwo gelesen, wo drauf steht ob es sich um Genfood handelt. Selbst bei Milchprodukten erfährt kein Verbraucher ob die Kühe Genprodukte zu fressen bekamen oder nicht. Die Verpflichtung das auf Verpackung zu schreiben ist doch keine Gängelung des Verbrauchers, es aber nicht drauf zu schreieben ist im Interesse von einigen wenigen Weltkonzernen!
Nele28

Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Nele28 »

Tomaner hat geschrieben:(20 Jul 2016, 05:23)

Unglaublich was du für einen Mist erzählst. Grüne waren in der Geschichte Deutschlands nur sehr kurz mit in der Regierung. Es ist wohl auch verboten eine Bank auszurauben, jemanden umzubringen, oder beschäftige dich mal mit all den Baugenehmigungen, da es verboten ist beispielsweise ohne Erlaubnis bestimmte Veränderungen zu machen. Dann ohne Führerschein Auto zu fahren, oder sich darin nicht anzuschnallen und jetzt mit Handy zu telefonieren. All das hat mit Grünen nichts zu tun. Aber wieder einmal alte rechtspopulistische oder rechtsradikale Taktik, Lügen so lange zu weiderholen, bis sie zur angeblichen Wahrheit werden.
Dem ist wohl so.
Als die Grünen einen sinnvollen Vorschlag zu einem vegetarischen Tag in der Woche zu machen, gingen die Wellen hoch.
Hintergrund dieses Vorschlages ist doch die Tatsache, dass zig millionen fühlender Lebewesen industriell in Massentierhaltungen leiden müssen, um dort massenweise Schlachtfleisch zu produzieren, die mit Antibiotika und Hormonen vollgepumpt sind. Was medizinisch längst klar ist: Der Mensch muss nicht jeden Tag Fleisch und Wurst verkonsumieren. Das ist der Gesundheit nicht förderlich. Weniger ist manchmal mehr. Das könnte viel Leid und Elend der Tiere ersparen, weil artgerechte Tierhaltung ausreichen würde. Von zusätzlichen negativen Umwelteinflüssen mal ganz zu schweigen. Aber es muss ja immer mehr und immer billiger sein.

Ich wäre dafür, wenn verpflichtend eingeführt wird, dass in KiTas, Schulen, Kantinen, Restaurants alternativ vegetarisches Essen generell angeboten werden muss und zusätzlich mindestens 1 x in der Woche kein Fleisch und Wurst angeboten wird.
Und? Das wäre mal ein sinnvolle Vorschrift zu den unzähligen Gesetzen, Verboten und Vorschriften, die es eh schon gibt und die allesamt eben nicht von den Grünen zu verantworten sind.
Übrigens: Das viel bescholtene Rauchverbot ist kein Verbot, sondern ein Nichtraucherschutzgesetz, dass nur besagt, dass rücksichtslose Raucher nicht mehr überlall ausgutem Grund rauchen dürfen.
Bei einem Krankenhausbesuch fand ich es als ekelhaft, dass vor dem Hauptportal und Eingangsbereich ausgerechnet eines Krankenhauses massenweise Raucher rumlungern, um dort ihren Dampf abzulassen. Das gehört verboten. Diese Raucher müßten in die hinterste Ecke verbannt werden, wo diese Süchtis ungestört ihrer Leidenschaft frönen können. Mal sehen, ob meine Beschwerde Erfolg haben wird. Ich fürchte nur, solange etliche Ärzte und Pflegepersonal selbst von dieser Sucht befallen sind......
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Tomaner »

Nele28 hat geschrieben:(25 Jul 2016, 11:00)

Dem ist wohl so.
Als die Grünen einen sinnvollen Vorschlag zu einem vegetarischen Tag in der Woche zu machen, gingen die Wellen hoch.
Hintergrund dieses Vorschlages ist doch die Tatsache, dass zig millionen fühlender Lebewesen industriell in Massentierhaltungen leiden müssen, um dort massenweise Schlachtfleisch zu produzieren, die mit Antibiotika und Hormonen vollgepumpt sind. Was medizinisch längst klar ist: Der Mensch muss nicht jeden Tag Fleisch und Wurst verkonsumieren. Das ist der Gesundheit nicht förderlich. Weniger ist manchmal mehr. Das könnte viel Leid und Elend der Tiere ersparen, weil artgerechte Tierhaltung ausreichen würde. Von zusätzlichen negativen Umwelteinflüssen mal ganz zu schweigen. Aber es muss ja immer mehr und immer billiger sein.

Ich wäre dafür, wenn verpflichtend eingeführt wird, dass in KiTas, Schulen, Kantinen, Restaurants alternativ vegetarisches Essen generell angeboten werden muss und zusätzlich mindestens 1 x in der Woche kein Fleisch und Wurst angeboten wird.
Und? Das wäre mal ein sinnvolle Vorschrift zu den unzähligen Gesetzen, Verboten und Vorschriften, die es eh schon gibt und die allesamt eben nicht von den Grünen zu verantworten sind.
Übrigens: Das viel bescholtene Rauchverbot ist kein Verbot, sondern ein Nichtraucherschutzgesetz, dass nur besagt, dass rücksichtslose Raucher nicht mehr überlall ausgutem Grund rauchen dürfen.
Bei einem Krankenhausbesuch fand ich es als ekelhaft, dass vor dem Hauptportal und Eingangsbereich ausgerechnet eines Krankenhauses massenweise Raucher rumlungern, um dort ihren Dampf abzulassen. Das gehört verboten. Diese Raucher müßten in die hinterste Ecke verbannt werden, wo diese Süchtis ungestört ihrer Leidenschaft frönen können. Mal sehen, ob meine Beschwerde Erfolg haben wird. Ich fürchte nur, solange etliche Ärzte und Pflegepersonal selbst von dieser Sucht befallen sind......
Es wird nun mal geraucht! Raucher als "Untermenschen" zu betrachten ist auch nicht das gelbe vom Ei. Die Frage ist natürlich, wann ist ein Raucher rücksichtslos? Es gibt ja Bierkneipen wo die Wirtin selbst raucht und gegen Rauchverbot ist. Wenn sie keine Beschäftigten hat, geht sie ja nur eigenens Risiko ein. Ich habe die Erfahrung gemacht, die Geselligkeit spielt sich jetzt vor den Kneipen ab und Nichtracher stellen sich zu den Rauchern, sonst würden sie alleine im Gastraum sitzen. Viele Kartrunden oder auch Treffen finden teilweise privat statt und wenn man Sport regional ausführt sind 70% der Sportheime nicht mehr bewirtschaftet und viele Dörfer ohne jegliche Gastwirtschaft. Nicht das ich falsch verstanden werde, da wo gegessen wird ist Rauchverbot gerechtfertigt, aber in reinen Bierkneipen oder vollkommen abgetrennten Bereichen? Jedenfalls das Raucher als Aussätzige behandelt werden finde ich fragwürdig.

Beispielsweise ist ja auch beim Zugfahren totales Rauchverbot. Erstens rauchen diejenigen ohnehin und zweitens entscheiden sie sich, statt längere Zugfahrt mit eigenen Auto zu fahren. Dieses führt ja noch zur stärkeren Schädigung der Umwelt. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass wegen Abschaffung von Raucherwägen nur einer das Rauchen aufgegeben hat.

Vor kurzen war ich auf einer Kirchweih vollkommen im Freien und da beschwerten sich 3 Bierbänke weiter Leute das im Freien geraucht wurde. Da empfehle ich doch, solche Leute sollen eigenen Verein oder Bürgerverein gründen, eigene Nichtraucherkirchweih oder ähnliche Veranstaltungen ausrichten.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von JJazzGold »

Nele28 hat geschrieben:(25 Jul 2016, 11:00)

Dem ist wohl so.
Als die Grünen einen sinnvollen Vorschlag zu einem vegetarischen Tag in der Woche zu machen, gingen die Wellen hoch.
Hintergrund dieses Vorschlages ist doch die Tatsache, dass zig millionen fühlender Lebewesen industriell in Massentierhaltungen leiden müssen, um dort massenweise Schlachtfleisch zu produzieren, die mit Antibiotika und Hormonen vollgepumpt sind. Was medizinisch längst klar ist: Der Mensch muss nicht jeden Tag Fleisch und Wurst verkonsumieren. Das ist der Gesundheit nicht förderlich. Weniger ist manchmal mehr. Das könnte viel Leid und Elend der Tiere ersparen, weil artgerechte Tierhaltung ausreichen würde. Von zusätzlichen negativen Umwelteinflüssen mal ganz zu schweigen. Aber es muss ja immer mehr und immer billiger sein.

Ich wäre dafür, wenn verpflichtend eingeführt wird, dass in KiTas, Schulen, Kantinen, Restaurants alternativ vegetarisches Essen generell angeboten werden muss und zusätzlich mindestens 1 x in der Woche kein Fleisch und Wurst angeboten wird.
Und? Das wäre mal ein sinnvolle Vorschrift zu den unzähligen Gesetzen, Verboten und Vorschriften, die es eh schon gibt und die allesamt eben nicht von den Grünen zu verantworten sind.
Übrigens: Das viel bescholtene Rauchverbot ist kein Verbot, sondern ein Nichtraucherschutzgesetz, dass nur besagt, dass rücksichtslose Raucher nicht mehr überlall ausgutem Grund rauchen dürfen.
Bei einem Krankenhausbesuch fand ich es als ekelhaft, dass vor dem Hauptportal und Eingangsbereich ausgerechnet eines Krankenhauses massenweise Raucher rumlungern, um dort ihren Dampf abzulassen. Das gehört verboten. Diese Raucher müßten in die hinterste Ecke verbannt werden, wo diese Süchtis ungestört ihrer Leidenschaft frönen können. Mal sehen, ob meine Beschwerde Erfolg haben wird. Ich fürchte nur, solange etliche Ärzte und Pflegepersonal selbst von dieser Sucht befallen sind......
Wie stellen Sie sich das Strafmaß vor, wenn eine Kantine jeden Tag eine vegetarische Variante bietet und deshalb auf das Diktat eines rein vegetarischen Tages verzichten würde? Oder z.B. ich mein Steaksandwich an diesem Tage mit in die Kantine nehmen würde?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
HugoBettauer

Re: Werden Bürger durch Verbote (bzw. -vorschläge) der Grünen und anderer Parteien zu stark gegängelt?

Beitrag von HugoBettauer »

Viele Gerichte sind ja mehr oder weniger unbeabsichtigt vegetarisch. Gelten die dann als normal oder als Quotengericht?
Nele28

Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Nele28 »

Tomaner hat geschrieben:(25 Jul 2016, 12:10)

Es wird nun mal geraucht! Raucher als "Untermenschen" zu betrachten ist auch nicht das gelbe vom Ei. Die Frage ist natürlich, wann ist ein Raucher rücksichtslos? Es gibt ja Bierkneipen wo die Wirtin selbst raucht und gegen Rauchverbot ist. Wenn sie keine Beschäftigten hat, geht sie ja nur eigenens Risiko ein. Ich habe die Erfahrung gemacht, die Geselligkeit spielt sich jetzt vor den Kneipen ab und Nichtracher stellen sich zu den Rauchern, sonst würden sie alleine im Gastraum sitzen. Viele Kartrunden oder auch Treffen finden teilweise privat statt und wenn man Sport regional ausführt sind 70% der Sportheime nicht mehr bewirtschaftet und viele Dörfer ohne jegliche Gastwirtschaft. Nicht das ich falsch verstanden werde, da wo gegessen wird ist Rauchverbot gerechtfertigt, aber in reinen Bierkneipen oder vollkommen abgetrennten Bereichen? Jedenfalls das Raucher als Aussätzige behandelt werden finde ich fragwürdig.

Beispielsweise ist ja auch beim Zugfahren totales Rauchverbot. Erstens rauchen diejenigen ohnehin und zweitens entscheiden sie sich, statt längere Zugfahrt mit eigenen Auto zu fahren. Dieses führt ja noch zur stärkeren Schädigung der Umwelt. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass wegen Abschaffung von Raucherwägen nur einer das Rauchen aufgegeben hat.

Vor kurzen war ich auf einer Kirchweih vollkommen im Freien und da beschwerten sich 3 Bierbänke weiter Leute das im Freien geraucht wurde. Da empfehle ich doch, solche Leute sollen eigenen Verein oder Bürgerverein gründen, eigene Nichtraucherkirchweih oder ähnliche Veranstaltungen ausrichten.
Die Mär von der Geselligkeit der Raucher ist wohl das Allerletzte. Als wenn Geselligkeit abhängig von der Volksdroge Alkohol und Nikotin wäre.
Im Übrigen bricht es keinem Raucher einen Zacken aus der Krone, wenn er aus Rücksicht für seine unverzichtbare Glimme nach draußen geht.

Es sind Ihnen die wahren Gründe entgangen, warum die sog. Kneipen aussterben. Dieser Trend begann schon lange von dem Nichtrauchergesetz. Denken Sie mal scharf nach und erinnern Sie sich an die Milliarden-Klage gegen die US-Tabakindustrie.
Rauchen ist out. Immer mehr junge Leute fallen auf die blöden Werbebotschaften der Tabakindustrie nicht mehr herein. Und das ist gut so. Wegen mir sollen diese Süchtis diesen Dreck in die Lungen ziehen und sich den Qualm gegenseitig ins Gesicht blasen. Das können sie wegen mir in ihren privaten Raucherclubs tun.
Sonst aber nirgendwo. Punktum! Sie würden am liebsten den Spieß umdrehen von wegen, die Nichtraucher sollen gefälligst Nichtsraucherclubs aufmachen.
Das ist ja wohl das Allerletzte. Gehts noch?

Übriges: Von Untermenschen habe ich nichts geschrieben. Es sind aber süchtig abhängige Menschen mit einem sehr hohen Krankheitsrisiko. Ist ja auf jeder Packung zu lesen und zu sehen undmedizinisch einwandfrei nachgewiesen. 110 000 Tote und Millionen Menschen, die raucherbedingt erkranken und leiden mit starken Verlusten an Lebensqualität sind nicht wegzudiskutieren. Ich habe zu viele Raucher kennengelernt, deren Einsicht zu spät kam und es bitterlich bereut haben: Hätte, hätte, Fahrradkette.

Sie liegen völlig falsch. Es geht um rücksichtslose, militante, intolerante und uneinsichtige Süchtis, die meinen, ihre persönliche Definition von Freiheit, die sie wie eine Monstranz vor sich hertragen, anderen Menschen aufzwingen zu wollen, indem sie Nichtraucher zumuten, passiv mitzurauchen.
In Wahrheit sind diese Süchtis keine freien Menschen, sondern abhängig von ihrer meist schleichenden krankmachenden Sucht.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von jorikke »

Nele28 hat geschrieben:(25 Jul 2016, 17:44)

Die Mär von der Geselligkeit der Raucher ist wohl das Allerletzte. Als wenn Geselligkeit abhängig von der Volksdroge Alkohol und Nikotin wäre.
Im Übrigen bricht es keinem Raucher einen Zacken aus der Krone, wenn er aus Rücksicht für seine unverzichtbare Glimme nach draußen geht.

Es sind Ihnen die wahren Gründe entgangen, warum die sog. Kneipen aussterben. Dieser Trend begann schon lange von dem Nichtrauchergesetz. Denken Sie mal scharf nach und erinnern Sie sich an die Milliarden-Klage gegen die US-Tabakindustrie.
Rauchen ist out. Immer mehr junge Leute fallen auf die blöden Werbebotschaften der Tabakindustrie nicht mehr herein. Und das ist gut so. Wegen mir sollen diese Süchtis diesen Dreck in die Lungen ziehen und sich den Qualm gegenseitig ins Gesicht blasen. Das können sie wegen mir in ihren privaten Raucherclubs tun.
Sonst aber nirgendwo. Punktum! Sie würden am liebsten den Spieß umdrehen von wegen, die Nichtraucher sollen gefälligst Nichtsraucherclubs aufmachen.
Das ist ja wohl das Allerletzte. Gehts noch?

Übriges: Von Untermenschen habe ich nichts geschrieben. Es sind aber süchtig abhängige Menschen mit einem sehr hohen Krankheitsrisiko. Ist ja auf jeder Packung zu lesen und zu sehen undmedizinisch einwandfrei nachgewiesen. 110 000 Tote und Millionen Menschen, die raucherbedingt erkranken und leiden mit starken Verlusten an Lebensqualität sind nicht wegzudiskutieren. Ich habe zu viele Raucher kennengelernt, deren Einsicht zu spät kam und es bitterlich bereut haben: Hätte, hätte, Fahrradkette.

Sie liegen völlig falsch. Es geht um rücksichtslose, militante, intolerante und uneinsichtige Süchtis, die meinen, ihre persönliche Definition von Freiheit, die sie wie eine Monstranz vor sich hertragen, anderen Menschen aufzwingen zu wollen, indem sie Nichtraucher zumuten, passiv mitzurauchen.
In Wahrheit sind diese Süchtis keine freien Menschen, sondern abhängig von ihrer meist schleichenden krankmachenden Sucht.
Ein hervorragendes Plädoyer für die Gleichmachung zu infantilen, hosenscheißenden Miesmachern.
Wenn solche Typen sich mal durchgesetzt haben, bin ich zum Glück ausgestorben.
Grauselige Vorstellung, mit solcherlei Gesundheitsaposteln mal ein Bier trinken zu müssen.
...die Hoffnung bleibt, Schwächlinge setzen sich selten durch.
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Re: Werden Bürger durch Verbote (bzw. -vorschläge) der Grünen und anderer Parteien zu stark gegängelt?

Beitrag von JJazzGold »

HugoBettauer hat geschrieben:(25 Jul 2016, 16:39)

Viele Gerichte sind ja mehr oder weniger unbeabsichtigt vegetarisch. Gelten die dann als normal oder als Quotengericht?
Auf unsere Fragen werden wir keine Antwort bekommen.
Die Grünen waren immerhin noch soweit denkfähig, dass sie die Folgen absehen konnten, wenn sie ihren Veggieday nicht als Empfehlung maskiert hätten.
Dann hätten sie auch ein Strafmaß bei Nichterfüllung vorschlagen müssen, eine Sonderregelung für Kantinen mit täglichem Angebot an ohnehin vegetarischen Gerichten, fordern müssen, eine Quote festlegen müssen, ab wann ein vegetarisches Angebot die grüne Mindestanforderung erfüllt, etc.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Nele28 »

jorikke hat geschrieben:(25 Jul 2016, 19:49)

Ein hervorragendes Plädoyer für die Gleichmachung zu infantilen, hosenscheißenden Miesmachern.
Wenn solche Typen sich mal durchgesetzt haben, bin ich zum Glück ausgestorben.
Grauselige Vorstellung, mit solcherlei Gesundheitsaposteln mal ein Bier trinken zu müssen.
...die Hoffnung bleibt, Schwächlinge setzen sich selten durch.
Süchtis sind keine Schwächlinge, sondern starke Menschen,nicht wahr?
Selten so ein Blödsinn gelesen.
Positiv Denkender
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Positiv Denkender »

Tomaner hat geschrieben:(25 Jul 2016, 10:38)

Du solltest mal mit Österreicher reden, die an Grenze zu Deutschland wohnen. Viele kaufen zwar im billigeren Deutschland ein, aber kaum LM, da sie deutschen LM nicht trauen oder ihre für qualitativ besser halten. Was Deklarierung von LM betrifft, wer weiß schon was all dies bedeutet oder welche langfristigen Auswirkungen es hat? Auch habe ich noch niergendwo gelesen, wo drauf steht ob es sich um Genfood handelt. Selbst bei Milchprodukten erfährt kein Verbraucher ob die Kühe Genprodukte zu fressen bekamen oder nicht. Die Verpflichtung das auf Verpackung zu schreiben ist doch keine Gängelung des Verbrauchers, es aber nicht drauf zu schreieben ist im Interesse von einigen wenigen Weltkonzernen!
ich muss mich nicht mit Österreichern ,Niederländern ,Schweizer oder mit Menschen anderer westlichen Nachbarländer unterhalten .Ich muss nur auf die Parkplätzen der deutschen
VM , SM und Discounter schauen .Anhand der Nummernschilder kann man dann sehen wer die Einkaufsstätten bevölkert . Ganz nebenbei muss niemand in Deutschland einkaufen ,
denn Produkte deutscher LM Hersteller werden reichlich ins Ausland exportiert wie umgekehrt auch viele Produkte importiert werden. Viele internationale Markenhersteller von Unilever über Nestle Campina ,Danone .Mars usw. usw. sind ohnehin weltweit mit ihren Produkten vertreten . Wer Bedenken hat bestimmte LM zu konsumieren, kann sich informieren . Das Internet bietet tausendfache Möglichkeiten ,genau so wie Verbraucherverbände oder
andere Institutionen . Gen veränderte LM sind deklarierungspflichtig ,in Deutschland aber nicht auf dem Markt. Schon lustig wenn Leute wie du um ihr Leben fürchten ,weil sie meinen LM sind vergiftet . Spätestens bei Auslandsreisen in alle Welt interessiert dass niemanden mehr .
Beim Döner an der Ecke interessieren die aushängenden Zutatenlisten genauso wenig wie die Angaben auf Speisenkarten .
Dein Glück ist du hast nie gehungert . Trotzdem Deutschland hat die schärfsten und strengsten LM Kontrollen dieser Welt . Du solltest mal eine Betriebsbesichtigung in einer Produktionsstätte anmelden . Da geht es garantiert sauberer und hygienischer zu als in deiner Küche. Angelieferte Rohstoffe werden, bevor die Lieferungen abgeladen werden, in Labors untersucht .
Fakt ist du musst irgendwann sterben ,der Grund wird sicher nicht der Verzehr von deutschen LM sein. Es sei denn du verschluckst dich .
Wer deutsche LM schlechtredet ,an deren Qualität zweifelt hat wirklich von LM keine Ahnung . Wer nicht in der Lage ist aus durchschnittlich mehr al 5000
Produkten etwas passendes für sich herauszusuchen dem ist nicht zu helfen .Der Gang zum Wochenmarkt oder eigene Herstellung wie z.B Joghurt ist grundsätzlich bei überhöhter Angst vergiftet zu werden
erlaubt. Sicher werden die Menschen immer älter weil se von LM vergiftet werden oder ? Umgekehrt wird ein Schuh draus .Die Menschen können auf LM von höchster Qualität zurückgreifen .
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von Positiv Denkender »

Nele28 hat geschrieben:(25 Jul 2016, 11:00)

Dem ist wohl so.
Als die Grünen einen sinnvollen Vorschlag zu einem vegetarischen Tag in der Woche zu machen, gingen die Wellen hoch.
Hintergrund dieses Vorschlages ist doch die Tatsache, dass zig millionen fühlender Lebewesen industriell in Massentierhaltungen leiden müssen, um dort massenweise Schlachtfleisch zu produzieren, die mit Antibiotika und Hormonen vollgepumpt sind. Was medizinisch längst klar ist: Der Mensch muss nicht jeden Tag Fleisch und Wurst verkonsumieren. Das ist der Gesundheit nicht förderlich. Weniger ist manchmal mehr. Das könnte viel Leid und Elend der Tiere ersparen, weil artgerechte Tierhaltung ausreichen würde. Von zusätzlichen negativen Umwelteinflüssen mal ganz zu schweigen. Aber es muss ja immer mehr und immer billiger sein.

Ich wäre dafür, wenn verpflichtend eingeführt wird, dass in KiTas, Schulen, Kantinen, Restaurants alternativ vegetarisches Essen generell angeboten werden muss und zusätzlich mindestens 1 x in der Woche kein Fleisch und Wurst angeboten wird.
Und? Das wäre mal ein sinnvolle Vorschrift zu den unzähligen Gesetzen, Verboten und Vorschriften, die es eh schon gibt und die allesamt eben nicht von den Grünen zu verantworten sind.
Übrigens: Das viel bescholtene Rauchverbot ist kein Verbot, sondern ein Nichtraucherschutzgesetz, dass nur besagt, dass rücksichtslose Raucher nicht mehr überlall ausgutem Grund rauchen dürfen.
Bei einem Krankenhausbesuch fand ich es als ekelhaft, dass vor dem Hauptportal und Eingangsbereich ausgerechnet eines Krankenhauses massenweise Raucher rumlungern, um dort ihren Dampf abzulassen. Das gehört verboten. Diese Raucher müßten in die hinterste Ecke verbannt werden, wo diese Süchtis ungestört ihrer Leidenschaft frönen können. Mal sehen, ob meine Beschwerde Erfolg haben wird. Ich fürchte nur, solange etliche Ärzte und Pflegepersonal selbst von dieser Sucht befallen sind......
Erstens wäre es nicht sinnvoll, zweitens passiert das schon .
Wie sich jemand ernährt ist jedem selbst überlassen . Nun schauen wir mal in die Kantinen von Schulen, Kitas Firmen .
Da wird lediglich ein Vegetarisches Gericht angeboten die Kindchen lassen es stehen und besuchen in der Pause oder auf dem
Nachhauseweg die nächsten Imbiss. Bleibt anzumerken vegetarisch ist nicht gesünder auch wenn das Leute wie du behaupten .
Du solltest irgendwann lernen das du allen Rauchern aus dem Wege gehen kannst . Ich habe noch nie einen Krankenhauseingang gesehen vor dem
eine Raucherzone eingerichtet war. Aber selbst wenn man vor dem Eingang einen Raucher begegnet, kann man bei extremer Angst in einer angemessener Entfernung
warten bis die Zigarette aus ist.
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Re: Verbotsvorschläge der Grünen: Bevormundung oder sinnvoll?

Beitrag von epona »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Jul 2016, 16:01)

Aber selbst wenn man vor dem Eingang einen Raucher begegnet, kann man bei extremer Angst in einer angemessener Entfernung
warten bis die Zigarette aus ist.
Nichtraucher müssen heute nicht in angemessener Entfernung warten bis Raucher ihre Kippe ausdrücken.
Grundsätzlich müssen Raucher Rücksicht nehmen.
Genau aus diesem Grund ist das Rauchen vielerorts wie zb. in öffentl.Verkehrsmitteln u. Gebäuden, und in Gaststätten usw. strikt verboten.
Auf Bahnhöfen gibt es im Freien nur kleine, sehr eng begrenzte Raucherzonen.
Dass Passivrauchen die Gesundheit gefährdet ist unumstritten.
Eine der positiven Entwicklungen u.a. dieser Maßnahmen ist, dass Jugendliche heute viel seltener zum Glimmstängel greifen.
Die finden Rauchen schlicht uncool.
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epona
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Re: Werden Bürger durch Verbote (bzw. -vorschläge) der Grünen und anderer Parteien zu stark gegängelt?

Beitrag von epona »

@Tomaner

Sag mal, hast du nun von Tabak, Alkohol und Haschisch geredet oder von Trinkwasser?
Hast du dafür plädiert alle müssten Gras und Löwenzahn essen?
Hast du nahrungsaufnahme mit Drogenkonsum gleichgesetzt?
So kenne ich dich ja garnicht.
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Re: Werden Bürger durch Verbote (bzw. -vorschläge) der Grünen und anderer Parteien zu stark gegängelt?

Beitrag von Brainiac »

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Edit: Also dann.
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
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