Alexyessin hat geschrieben:(15 Mar 2019, 10:18)
Was meinst du denn mit Kurswechsel? Kann die AfD das? Nein, kann sie nicht - und trotzdem hast du eine zum Teil Rechtsextreme Partei gewählt, obwohl es Alternativen gegeben hätte.
und wieder hast du dich um eine Begründung gedrückt (das 4. Mal), sondern wieder nur nebulös gesagt, Alternativen hätten hier gewirkt. Nur Wie? Das bleibt dein Geheimis.
Chronologie:
12.3. Frage an dich: "Aber sage mal, durch welche Partei hätte es denn eine Änderung in der Flüchtlingspolitik gegeben?"
Deine Antwort (ohne Begründung):
FDP, FW
14.3. Frage an dich: "Und vielleicht kannst du mir dann auch jetzt meine Frage beantworten, welche Partei außer der AfD bei der Bundestagswahl (nein, nicht bei der Bayern-LTW) einen Kurswechsel bei der Flüchtlingspolitik hätte auslösen können. Bitte mit Begründung."
Deine Antwort ( schon wieder ohne Begründung):
"Deine Frage ist falsch gestellt. Auch die Wahl der AfD kann keine Kurswechsel auslösen.
Alternativen im Konservativen/Bürgerlichen Lager sind die FDP, die FW, das Zentrum, Alfa usw.
Konnt man die nicht wählen? Nein? Standen die nicht auf dem Wahlzettel?"
15.3. Frage an dich: "Ich entnehme deiner Antwort, einen Kurswechsel konnte die AfD nicht auslösen, allerdings Parteien wie das Zentrum und Alfa oder die FW. Richtig? Und da wollte ich eben eine Begründung oder Erklärung dazu, wie diese Parteien das jetzt mit Blick 18 Monate nach der Wahl gemacht haben. Und da drückst du dich drum.
Deine Antwort (das dritte mal ohne Begründung):
"Was meinst du denn mit Kurswechsel? Kann die AfD das? Nein, kann sie nicht - und trotzdem hast du eine zum Teil Rechtsextreme Partei gewählt, obwohl es Alternativen gegeben hätte."
Also nochmal - Du sagst, die AfD kann keinen Kurswechsel der Regierung erreichen, Parteien wie die FW, FPD, das Zentrum oder alpha schon. Aber du bist nicht fähig zu sagen, wie diese 4 von dir genannten Parteien das machen würden. Begründung wieder Fehlanzeige ?
Vielleicht weißt du auch einfach nicht, was eine Begründung oder Argumentation ist und was dagegen einfach nur eine Behauptung ist. Ich mach dir das mal vor:
Meine Behauptung: Eine Wahl der FW bei der Bundestagswahl hätte keine Änderung der Flüchtlingspolitik erzeugt.
Und jetzt kommt das, was dir unbekannt ist, nämlich eine Begründung zu der Behauptung:
Da es eine 5%-Hürde für den Einzug in den Bundestag gibt, davon aber die FW auf Bundesebene mit 1% Lichtjahre entfernt sind, wären die FW weder in eine Regierungsverantwortung noch in die Oppostion gekommen, hätten damit weder mitdebattieren noch abstimmen können. Damit keinerlei Einfluß im Bundestag und damit keinerlei Einfluß auf die merkelsche Flüchtlingspolitik.
Na, kapiert wie sowas geht? Also versuchen wir es mal an deinem genannten Beispiel FW:
Deine Behauptung: Mit der Wahl der FW hätte man Änderungen in der Flüchtlingspolitik erreichen können.
Deine Begründung: Die FW hätten nach der Wahl in der Flüchtlingspolitik folgendes gemacht, und zwar.........(hier sollte deine Argumentation erfolgen).
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)