Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

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pLenarum
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Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von pLenarum »

Guten Tag,

mich würde interessieren was ichh bei einem EIntritt in einer Partei zu erwartet habe?

Kann bei irgendetwas mitgewirkt werden? Mehr als Parteiwerbung, den Wahlhelfer und das zahlende Mitglied darzustellen? Wie darf man sich das Vorstellen? Was sind das für Themen? Wie genau sieht mit gemeinsame Arbeit aus?
Nichts ist eindeutig. Verallgemeinerungen sind Lügen. Alle Verallgemeinerungen sind falsch, diese eingeschlossen.
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Skull
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von Skull »

pLenarum hat geschrieben:(06 Oct 2019, 18:05)

Wie darf man sich das Vorstellen? Was sind das für Themen? Wie genau sieht mit gemeinsame Arbeit aus?
Wo ist da das Problem ?

Wie überall in Vereinen, Parteien und non-profit-Organisationen.

Man geht zu Versammlungen, stellt sich vor und bietet seine Mitarbeit an.

Das ist schon alles. :D

Arbeit gibt es doch überall. Nur zu wenig Menschen, die tatsächlich mitARBEITEN wollen.

mfg
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pLenarum
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von pLenarum »

Ich war bisher bei nichts anderem als bei einem Sportverein Mitglied, deshalb kann ich mir darunter nichts vorstellen.
Nichts ist eindeutig. Verallgemeinerungen sind Lügen. Alle Verallgemeinerungen sind falsch, diese eingeschlossen.
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Vongole
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von Vongole »

pLenarum hat geschrieben:(06 Oct 2019, 18:45)

Ich war bisher bei nichts anderem als bei einem Sportverein Mitglied, deshalb kann ich mir darunter nichts vorstellen.
Frag doch mal bei einem Bezirks- oder Ortsverband einer Partei nach, die geben bestimmt gerne Auskunft.
Am Yisrael Chai

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PeterK
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von PeterK »

Vongole hat geschrieben:(06 Oct 2019, 19:11)
Frag doch mal bei einem Bezirks- oder Ortsverband einer Partei nach, die geben bestimmt gerne Auskunft.
Ich bekomme von meiner Partei recht häufig nette Post; das kann der TE bestimmt auch erwarten.
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Misterfritz
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von Misterfritz »

pLenarum hat geschrieben:(06 Oct 2019, 18:05)

Guten Tag,

mich würde interessieren was ichh bei einem EIntritt in einer Partei zu erwartet habe?

Kann bei irgendetwas mitgewirkt werden? Mehr als Parteiwerbung, den Wahlhelfer und das zahlende Mitglied darzustellen? Wie darf man sich das Vorstellen? Was sind das für Themen? Wie genau sieht mit gemeinsame Arbeit aus?
Gibt es denn eine Partei, die Du evtl. durch Beitritt unterstützen willst?
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pLenarum
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von pLenarum »

Mich interessieren eher Teilprozesse der Entscheidungsfindung bei bestimmten kommunalen Themen als dass ich für eine bestimmte Partei per se feuer und flamme bin. Eine Partei ist vermutlich das Mittel zum Zweck?
Nichts ist eindeutig. Verallgemeinerungen sind Lügen. Alle Verallgemeinerungen sind falsch, diese eingeschlossen.
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Misterfritz
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von Misterfritz »

pLenarum hat geschrieben:(06 Oct 2019, 20:22)

Mich interessieren eher Teilprozesse der Entscheidungsfindung bei bestimmten kommunalen Themen als dass ich für eine bestimmte Partei per se feuer und flamme bin. Eine Partei ist vermutlich das Mittel zum Zweck?
Kommunale Themen sind der beste Einstieg bei Parteien. Vielen fehlen nämlich vor Ort Leute, die für Gemeinderäte kandidieren und auch soweit geeignet sind, dass sie nicht bei Gemeinderatssitzungen einschlafen ;)
Naja, wenn es bestimmte Themen sind, dann solltest Du gucken, welche Partei in diesen Themen am ehesten liegen.
Entscheidungsprozesse laufen
1. in der örtlichen Organisation (Ortsvereien, Ortsgruppen, etc.)
2. In den Fraktionen. Denen gehören nicht nur die Gemeinderäte sondern auch sachkundige Bürger an.
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imp
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von imp »

Die meisten Parteien haben Arbeitsgruppen, Interessengruppen, Arbeitskreise. Ob Frauenunion, Bundesarbeitskreis Shalom oder Katholisch-Liberaler Arbeitskreis - wenn du Karriere machen willst und was drauf hast, bist du hier richtig. Bring Vaseline mit.
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von MBM »

Dazu könnte ich einiges aus Erfahrung sagen... aber ist der OP überhaupt noch hier?
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Misterfritz
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von Misterfritz »

MBM hat geschrieben: Fr 17. Jun 2022, 17:38 Dazu könnte ich einiges aus Erfahrung sagen... aber ist der OP überhaupt noch hier?
Der OP?
Ist doch aber eigentlich uninteressant, wenn man Erfahrungen mitteilen will - gerade in einem Forum - sollte man das tun.
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Teeernte
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von Teeernte »

pLenarum hat geschrieben: So 6. Okt 2019, 20:22 Mich interessieren eher Teilprozesse der Entscheidungsfindung bei bestimmten kommunalen Themen als dass ich für eine bestimmte Partei per se feuer und flamme bin. Eine Partei ist vermutlich das Mittel zum Zweck?
"Freie" Wähler....die sind NICHT Parteiabhängig im Ort.

Partei (Spd..CDU ...grün..). Muss ihr Klientel bedienen. FW hab ich als - für den Ort insgesamt als besser befunden.
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von MBM »

Misterfritz hat geschrieben: Fr 17. Jun 2022, 22:45 Der OP?
Ist doch aber eigentlich uninteressant, wenn man Erfahrungen mitteilen will - gerade in einem Forum - sollte man das tun.
Du willst meine Erfahrungen hören? Also gut:

Mit 14 (ich war naiv, aber davon bin ich gründlich geheilt) bin ich einer Partei beigetreten, weil ich mich mit ihren Zielen identifiziert habe. Ihren angeblichen Zielen.

Es hätte mir damals schon auffallen sollen, dass das weder ein Ort ist, in dem große Genies und/oder Helden am Werk sind - die sie eigentlich gebraucht hätten, um ihre großen Versprechen umzusetzen. Aber es ging ja um ein gutes Ziel.

Die üblichen OV-Sitzungen fand ich, um ehrlich zu sein, todlangweilig. Und wie sie uns auf unserem Weg zum Ziel voranbringen sollen, war mir auch schleierhaft.

Das einzige, was mir gefallen hat, war Wahlkampf. Weil ich da den Eindruck hatte, dass was passiert, und ich was machen kann. (Und weil wir in dieser Zeit regelmäßig gewonnen haben. Richtig, in der SPD war ich schonmal nicht.)

So habe ich weitergemacht, irgendwann in einem kleinen OV auch ein Amt übernommen. Viel war es nicht - aber ein Anfang?

Richtig erschüttert wurde ich, als wir zum ersten mal eine Kommunalwahl vorbereiten wollten. Da wir nur wenige aktive Mitglieder waren, hatte ich mir ausgerechnet, dass ich Listenplatz 3 bekommen würde.

Dann kam bei der Wahl die Überraschung, als einige Leute auftauchten, die ich vorher nie gesehen hatte, und schon wurde aus Platz 3 Platz 7.

Platz 3 hätte mir im Übrigen genausowenig ein Mandat eingebracht wie Platz 7, aber es geht mir um das Prinzip.

Trotzdem blieb ich "meiner" Partei treu, auch wenn die Begeisterung weg war. Aber ein paar Jahre später verlor ich das Vertrauen endgültig. Warum? Weil sie gefordert hatten, aus Umweltgründen mehr auf Palmöl zu setzen. Anscheinend wusste keiner der Umwelt-"Experten", dass in Südostasien für Ölpalmenplantagen der Regenwald plattgemacht wird. Daraufhin bin ich ausgetreten, und freundliche Grüße zum Abschied habe ich keine geschickt.

Langer Rede kurzer Sinn: Ich war davon ausgegangen, dass meine Partei a) die Absicht hatte, ihre verkündeten Ziele umzusetzen, und b) einen Plan. Letzteres ist sicher falsch, ersteres bestenfalls zweifelhaft.

Und wer mir jetzt sagt "Dann warst du in der falschen Partei, oder wenigstens im falschen OV", dem kann ich nur sagen: Der Fehler steckt im System.

Denkt doch mal über ein paar Sachen nach:

1. Politische Parteien sind rechtlich und auch sonst Vereine. "Glorifizierte Vereine", würde ich heute sagen. Wer sich mit Vereinsmeierei auskennt, weiß an dieser Stelle schon, was ich meine. Ich bin kein Vereinsmeier, im Gegenteil, und für meine Familie gilt dasselbe, deswegen hat man mich auch täuschen können.

2. In allen mir bekannten Parteien und Vereinen ist es üblich, dass jedes Mitglied genau eine Stimme hat. Das dürfte selbst bei den Nazis und den "Leistung muss sich lohnen"-Laberern nicht anders sein. Ist vermutlich auch in irgendeinem Gesetz vorgeschrieben. Was bedeutet das? Du könntest das größte Genie der Welt sein, oder der größte Held des Landes, oder der fleißigste Arbeiter, in der Partei bist du trotzdem nur ein Stimmzettel unter vielen. Und deine Stimme zählt nicht mehr als die von einem Trottel, einem faulen Sack, oder einem, der feige alles tut, was irgendein Boss ihm sagt. Unter solchen Umständen darf man sich nicht wundern, dass Parteien als Gruppe weder besonders schlau noch besonders mutig noch besonders fleißig handeln. Eigentlich ist es eine Farce, wie sie gegeneinander "kämpfen". "Not gegen Elend" würden die Österreicher sagen.

3. Auf der anderen Seite herrscht auch Gleichheit beim Geld - d.h. dein gespendeter Euro ist genausoviel wert wie jeder andere gespendete Euro. Egal ob du viel oder wenig gibst, ob du ideelle Gründe hast oder nur wen kaufen willst, und ob das Geld durch anständige Arbeit verdient wurde oder nicht. So läuft es natürlich darauf hinaus, dass a) Parteien gekauft werden und b) oft auch für zweifelhafte Zwecke.

4. Da ich für Meritokratie bin, passt es mir auch nicht, wenn Beamtenstellen usw. nach Parteibuch vergeben werden. Auf diese Weise bekommen wir mit Sicherheit keine guten Beamten.

5. Ich weiß, der Zweck davon ist natürlich, dass Politiker loyale Beamte (d.h. zu ihrer Partei, nicht zum Staat) wollen. Aber selbst das funktioniert nicht. Vor Jahren habe ich mal eine Karikatur gesehen, von einem Bewerber, der sagt "Natürlich habe ich das richtige Parteibuch..." - und im Aktenkoffer hat er eins von jeder Partei. Ein Witz? Der wahre Witz ist, dass man tatsächlich in mehreren Parteien gleichzeitig Mitglied sein kann. Auch wenn das vielen so absurd erscheinen mag, als wenn jemand im Fußball für Dortmund UND Schalke wäre.

6. Abgesehen davon gibt es genug Leute, die bereit sind, sich sogar bei einer Partei für einen Job zu bewerben, die sie eigentlich nicht ausstehen können - nur weil sie einen Job wollen. Die Parteien halten Loyalität zu ihrem Verein für wichtiger als Kompetenz? Am Ende kriegen sie nicht einmal das.

Überzeugt? Oder soll ich weiter motzen?
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Realist2014
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von Realist2014 »

MBM hat geschrieben: So 26. Jun 2022, 17:19 Du willst meine Erfahrungen hören? Also gut:

.....................................
Überzeugt? Oder soll ich weiter motzen?
Hast du denn einen "Gegenvorschlag" zu "Parteien"?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von MBM »

Realist2014 hat geschrieben: So 26. Jun 2022, 17:50 Hast du denn einen "Gegenvorschlag" zu "Parteien"?
Woanders habe ich geschrieben, dass es schlauer wäre, in die Wirtschaft oder Wissenschaft zu gehen, wenn man etwas bewegen will.

Und wenn selbst das nichts mehr bringen sollte...
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von PeterK »

MBM hat geschrieben: So 26. Jun 2022, 17:19 Oder soll ich weiter motzen?
Nö. Du kannst Dich wieder hinlegen.
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von Realist2014 »

MBM hat geschrieben: So 26. Jun 2022, 17:56 Woanders habe ich geschrieben, dass es schlauer wäre, in die Wirtschaft oder Wissenschaft zu gehen, wenn man etwas bewegen will.

Und wenn selbst das nichts mehr bringen sollte...
Politisch kannst du in der Wirtschaft oder in der Wissenschaft nichts "bewegen".

Das geht nur in Regierungen....
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von MBM »

Realist2014 hat geschrieben: So 26. Jun 2022, 18:04 Politisch kannst du in der Wirtschaft oder in der Wissenschaft nichts "bewegen".

Das geht nur in Regierungen....
Die Wirtschaft kann zumindest theoretisch Regierungen kaufen.

Ja, früher hätte ich mich auch über die Lobbyisten aufgeregt. Heute denke ich, dass zumindest die Lobbyisten einen Plan haben könnten, was sie tun. Anders als die Mittelmäßigkeiten in den Regierungen.
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Re: Wie sieht das Mitwirken bei einer Partei aus?

Beitrag von OMPastorP »

Das hängt meist davon ab, mit welchen Worten Du in die Parteizentrale gehst. Besser hingehen, als schreiben. Meine erste Wahlkandidatur mit 19 bekam ich, weil ich in die Parteizentrale unseres Bezirkes ging und meinte: Ich würde ja gerne der Partei beitreten, aber ich bin kein Mensch, der gerne zuschaut. Ich will aktiv mitarbeiten.

Und das habe ich bis 2017, als ich selbst dann Spitzenkandidat einer von mir gegründeten Partei, den Obdachlosen in der Politik (ODP) als Spitzenkandidat der NR-Wahl auch immer eingehalten.
Alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.
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