Stimmt. Polizei und Bundeswehr würden aber dagegen nicht aufmarschieren.Claud hat geschrieben:
Ein Generalstreik ist in Deutschland nicht Zulässig.
Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Auch du gerierst dich wieder mal als Simplizist, der vorgibt, nicht zu wissen, worauf der Artikel 20 anzuwenden ist.lamb of god hat geschrieben:Gar nicht, weil es nicht möglich ist. Gegen Scheinargumente kann man nicht argumentieren.
Das ist ebenso ärgerliche wie ermüdende Strangschredderei und nichts anderes. Weder von dir noch von Peddargh kam auch nur ein Sterbenswörtchen zur rechtlichen Einordnung des Artikel 20 GG. Dazu gibt es umfangreiche Kommentare auch im Netz. So ein "Diskussionsverhalten" kann man nur als unterirdisch bezeichnen.
Zuletzt geändert von adal am Do 23. Apr 2009, 16:50, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Unterirdisch?adal hat geschrieben:Auch du gerierst dich wieder mal als Simplizist, der vorgibt, nicht zu wissen, worauf der Artikel 20 anzuwenden ist.
Das ist ebenso ärgerliche wie ermüdende Strangschredderei und nichts anderes. Weder von dir noch von Peddargh kam auch nur ein Sterbenswörtchen zur rechtlichen Einordnung des Artikel 20 GG. Dazu gibt es umfangreiche Kommentare auch im Netz. So ein "Diskussionsverhalten" kann man nur als unterirdisch bezeichnen.
Alles was von dir kommt sind Beleidigungen.
Jetzt versuchst du das Thema auf den Artikel 20 zu ziehen,
und unterstellst ärgerliche "wie ermüdende Strangschredderei"
Es steht dir frei den Artikel 20 in einem eigenem Thread zu diskutieren.
Hier ist das Thema ein anderes.
Und ausser einen Schwall von Beleidigungen kam von dir noch nichts.
Auch hier nur die Anrede: Simplizist
Das halte ich für unterirdisch.
Komm doch mal mit nur einem Argument, das was anderes aussagt als: Ihr seid alle dümmer als ich.
mann, mann, mann
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(der George Bernard Shaw (?))
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Deinen Trick, dich in Formalien zu flüchten, um deine inhaltlichen Unsäglichkeiten zu kaschieren, kennt man.Peddargh hat geschrieben: Unterirdisch?
Alles was von dir kommt sind Beleidigungen.
Jetzt versuchst du das Thema auf den Artikel 20 zu ziehen,
und unterstellst ärgerliche "wie ermüdende Strangschredderei"
Es steht dir frei den Artikel 20 in einem eigenem Thread zu diskutieren.
Hier ist das Thema ein anderes.
Und ausser einen Schwall von Beleidigungen kam von dir noch nichts.
Auch hier nur die Anrede: Simplizist
Das halte ich für unterirdisch.
Komm doch mal mit nur einem Argument, das was anderes aussagt als: Ihr seid alle dümmer als ich.
mann, mann, mann
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
adal hat geschrieben:Deinen Trick, dich in Formalien zu flüchten, um deine inhaltlichen Unsäglichkeiten zu kaschieren, kennt man.
nein, vom user P. kennt man das nicht.
unschwer sind bei dir diese windereien und aufgeblasenen rechthabereien, nebst despektierlichen ausprüchen über andere user, immer wieder zu lesen und somit "kennt man".
ein kehren vor deiner eigenen türe steht dringend aus. bemüh dich!
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Woher denn?adal hat geschrieben:Deinen Trick, dich in Formalien zu flüchten, um deine inhaltlichen Unsäglichkeiten zu kaschieren, kennt man.
Zeig mal!
Und was für einen Trick machst du in meinen Meinungsäusserungen fest?
So ein Bullshit!
Wann fällt dir denn auf, in welcher, leicht zu durchschauenden Art, du "Tricks" bemühen musst, um mich ein weiteres mal zu diskreditieren (deine inhaltlichen Unsäglichkeiten)
Gut auch eine Meinung... aber wenig diskussionsfördernd.
Kommt da noch irgendeine Meinung, ein Argument, die etwas anderes als Beleidigung beinhaltet?
Es ist nämlich müßig immer wieder auf solche inhaltsleeren Anfeindungen zu reagieren.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Wo? Und von welchen Menschenmassen?Peddargh hat geschrieben: Diese Wege sind doch alle gegangen worden.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Weil die Mehrheit also nicht so wählt wie du es dir wünschst willst du dich auf Artikel 20 GG berufen um deinen Willen gewaltsam durchzudrücken?Peddargh hat geschrieben:Ich berufe mich auf den Artikel 20 weil ich durch Abwahlen, Großdemos und Generalstreiks
keine signifikanten Änderungen wahr nehme.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
DAS frage ich mich allerdings auch, welche Wege wohl schon gegangen wären..... - Es hat doch bei uns noch nicht im MINDESTEN angefangen! Oder sah jemand ne Großdemo? Einen Streik?Claud hat geschrieben:
Wo? Und von welchen Menschenmassen?
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Der 1. Mai dürfte der nächste Termin sein.Claud hat geschrieben:
Wo? Und von welchen Menschenmassen?
Aber das sind selbstverständlich nur die Zusammenrottungen vom schwarzem Block, die einzig auf Gewalt aus sind.
Ich halte es für ein beschämendes Zeugnis für die Deutschen, sich so viel klaglos bieten zu lassen.
Dennoch ist es offensichtlich, dass ein Umdenken eingesetzt hat.
Zumindest kann ich beobachten, dass sich nun auch Rentner, Ärzte, sprich Otto Normalverbraucher auf die Strasse begeben, um zu protestieren.
Was fange ich mit dieser boshaften Unterstellung an?usaToday hat geschrieben:Weil die Mehrheit also nicht so wählt wie du es dir wünschst willst du dich auf Artikel 20 GG berufen um deinen Willen gewaltsam durchzudrücken?
1. Ich berufe mich nicht auf den Artikel 20, weil die Mehrheit nicht nach meinen Willen wählt, sondern weil ich es als erwiesen erachte, das es vollkommen schnurz ist, wie der Wähler wählt. Nach 16 Jahren Kohl zu erleben was Schröder und Konsorten taten, bringt mich zu dieser Einschätzung.
2. Drücke ich mich tatsächlich so mißverständlich aus, das es möglich ist, mir den Vorwurf zu machen, ich wollte irgendetwas mit Gewalt durchdrücken?
Das täte mir leid, glaube aber, dass du diese Formulierung wohl für taktisch klug hälst.
3. Das auseinanderklaffen der Einkommensschere sorgt für die Störung des sozialen Friedens.
Das sorgt schon jetzt für gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Volk und Staat.
Und das ist mitnichten etwas was ich gut heiße.
Aber:
Ich beobachte Volksvertreter bei Ihrem Tun.
Habe dabei den Eindruck, dass sich die Volksvertreter in einem viel zu großen Umfang um das Wohlergehen der Wirtschaft kümmern.
Politische Entscheidungen bestätigen das immer wieder.
Daher die auseinanderklaffende Schere, die in diesen Entscheidungen ihre Ursache findet.
Kurz ich fühle mich nach Strich und Faden von denen verarscht, die eigentlich den Rahmen dafür liefern sollten, dass unser Leben in geregelten Bahnen verläuft.
Die rechtmäßige(!) Versagerabfindung von 20 Millionen versus die rechtmäßige(!)Kündigung an die Kaisersmitarbeiterin versinnbildlicht dies perfekt.
Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass unsere Politiker begreifen mehr zu sein, als das Kasperle-Theater, die unsere Wirtschaftsgierigen brauchen um weiter ihre Milliarden zu horten.
Ich sage es deutlich: Ich traue dieser Regierung nicht mehr.
Und das aus gutem Grund.
Artikel 20 kommt für mich in Betracht, wenn es unseren Politikern einzig darum geht, die Interessen der Wirtschaftsführer zu entsprechen, und dabei das Wohlergehen des Volkes ausser Acht läßt.
Denn genau dafür steht er in der Verfassung.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Es gibt also keine Menschen, noch Menschenmassen, welche die entsprechenden Rechtswege gegangen sind.Peddargh hat geschrieben:
Der 1. Mai dürfte der nächste Termin sein.
Aber das sind selbstverständlich nur die Zusammenrottungen vom schwarzem Block, die einzig auf Gewalt aus sind.
Ich halte es für ein beschämendes Zeugnis für die Deutschen, sich so viel klaglos bieten zu lassen.
Dennoch ist es offensichtlich, dass ein Umdenken eingesetzt hat.
Zumindest kann ich beobachten, dass sich nun auch Rentner, Ärzte, sprich Otto Normalverbraucher auf die Strasse begeben, um zu protestieren.
Zuletzt geändert von Claud am Fr 24. Apr 2009, 15:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Nein! Gibt es nicht! Gab es nie! Und wird es nie geben!Claud hat geschrieben:
Es gibt also keine Menschen noch Menschenmassen, welche die entsprechenden Rechtswege gegangen sind.
Was es gibt sind ein paar verlauste Arbeitsscheue, die mit ihrem Schicksal hadern und sich gelegentlich auf irgendwelchen Zusammenrottungen treffen, um ein paar Autos und Geschäfte abfackeln, um so ihrem Frust Luft zu machen.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Aha.Peddargh hat geschrieben: Nein! Gibt es nicht! Gab es nie! Und wird es nie geben!
Was es gibt sind ein paar verlauste Arbeitsscheue, die mit ihrem Schicksal hadern und sich gelegentlich auf irgendwelchen Zusammenrottungen treffen, um ein paar Autos und Geschäfte abfackeln, um so ihrem Frust Luft zu machen.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Presse-KSKPeddargh hat geschrieben: Der 1. Mai dürfte der nächste Termin sein.
Aber das sind selbstverständlich nur die Zusammenrottungen vom schwarzem Block, die einzig auf Gewalt aus sind.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
und ich halte es für den Beweis dafür, dass sich politische Unbildung und Menschen denen es noch zu gut geht, in den selben Mengen vereinigen.Sie werden mit Kurzarbeitergeld und etwas verlängertem ALGI bis zur Wahl bei der Stange gehalten. Was bspw. die Leute in der Linken immer noch nicht begriffen haben ist, dass es vollkommen egal ist, ob sie mit 8 oder 18 Prozent im BT sitzen. Die freuen sich (siehe Hessen)wie Schneekönige wenn sie bei 60% Wahlbeteiligung über die 5%-Hürde kommen. Mit welcher Merkbefreiuung muss man da eigentlich rumlaufen?Peddargh hat geschrieben: Ich halte es für ein beschämendes Zeugnis für die Deutschen, sich so viel klaglos bieten zu lassen.
Man schwärmt über 11% in Umfragen und glaubt tatsächlich an ihr eigenes Wirken. Was aber hat die Regieruzng denn gemacht. Sie hat zu 100% das umgesetzt, was ihr die Finanzwirtschaft diktiert hat. Wenn das das Ergebnis des Wirkens der Linken sein soll Gute Nacht Marie! All das zeigt für mich, dass die auch noch nicht begriffen haben was abläuft und am Ende von der Entwicklung auch überrollt werden.
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
lamb of god hat geschrieben:und ich halte es für den Beweis dafür, dass sich politische Unbildung und Menschen denen es noch zu gut geht, in den selben Mengen vereinigen.Sie werden mit Kurzarbeitergeld und etwas verlängertem ALGI bis zur Wahl bei der Stange gehalten. Was bspw. die Leute in der Linken immer noch nicht begriffen haben ist, dass es vollkommen egal ist, ob sie mit 8 oder 18 Prozent im BT sitzen. Die freuen sich (siehe Hessen)wie Schneekönige wenn sie bei 60% Wahlbeteiligung über die 5%-Hürde kommen. Mit welcher Merkbefreiuung muss man da eigentlich rumlaufen?
Man schwärmt über 11% in Umfragen und glaubt tatsächlich an ihr eigenes Wirken. Was aber hat die Regieruzng denn gemacht. Sie hat zu 100% das umgesetzt, was ihr die Finanzwirtschaft diktiert hat. Wenn das das Ergebnis des Wirkens der Linken sein soll Gute Nacht Marie! All das zeigt für mich, dass die auch noch nicht begriffen haben was abläuft und am Ende von der Entwicklung auch überrollt werden.
und genau das ist das beschämende zeugnis, dass diese in immer währender weise in unterschiedlichem gewand wiederkehrende mechanik nicht erkannt wird.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
da ist ja was dran ...lamb of god hat geschrieben:und ich halte es für den Beweis dafür, dass sich politische Unbildung und Menschen denen es noch zu gut geht, in den selben Mengen vereinigen.Sie werden mit Kurzarbeitergeld und etwas verlängertem ALGI bis zur Wahl bei der Stange gehalten. Was bspw. die Leute in der Linken immer noch nicht begriffen haben ist, dass es vollkommen egal ist, ob sie mit 8 oder 18 Prozent im BT sitzen. Die freuen sich (siehe Hessen)wie Schneekönige wenn sie bei 60% Wahlbeteiligung über die 5%-Hürde kommen. Mit welcher Merkbefreiuung muss man da eigentlich rumlaufen?
Man schwärmt über 11% in Umfragen und glaubt tatsächlich an ihr eigenes Wirken. Was aber hat die Regieruzng denn gemacht. Sie hat zu 100% das umgesetzt, was ihr die Finanzwirtschaft diktiert hat. Wenn das das Ergebnis des Wirkens der Linken sein soll Gute Nacht Marie! All das zeigt für mich, dass die auch noch nicht begriffen haben was abläuft und am Ende von der Entwicklung auch überrollt werden.
um die politik maßgeblich zu gestalten muß man wohl für mind. 2 legislaturperioden eine absolute mehrheit haben.
im prinzip sprichst du dich damit für ein mehrheitswahlrecht nach britischem vorbild aus.
wenn man bei uns dagegen um die 10% + x hat, kann man zünglein an der waage spielen, und sehr wohl wenigstens einige aspekte der politik maßgeblich steuern.
das ganze ist sehr schwierig;
soll man so wie in england alle stimmen die im wahlkreis keine mehrheit gefunden haben unter den tisch fallen lassen ?
freie bahn für basta kanzler ?
oder arrangieren wir uns mit faulen kompromißen ?
ich bin mir da unschlüßig.
was die bildung der arbeitenden bevölkerung angeht, sind wir beim nächsten schwierigen thema.
wer arbeitet, und evtl. noch eine familie führt, hat einfach nicht die zeit sachbücher zu komplexen themen zu lesen und zu verstehen.
daher vermisse ich redner wie helmuth schmidt oder rainer barzel, die es verstanden haben weitreichende zusammenhänge in wenigen worten jedem aufmerksamen zuhörer verständlich zu machen.
ob man nun deren meinung war oder nicht, aber sie hatten dieses beispiellose talent herz und verstand zusammen zu bringen.
aber man täusche sich nicht;
unser öffentlich rechtliches fernsehen, und ausgewählte zeitungen sind auch oft zerissen wenn es um solche fragen geht, aber sehr wohl in der lage ein differenziertes bild zu liefern.
nicht jeder folgt dem dummen geklatsche in den talk shows, und viele begreifen, dass sie sich mind. elementare grundkenntnisse zu komplexen themen aneignen müßen um der debatte und den dahinterstehenden interessen zu folgen.
erst recht dann, wenn diese menschen arbeitslos werden, aussortiert werden, und begreifen wollen was mit ihnen geschehen ist.
die antworten die sie dann dazu finden, sind und werden alles andere als bequem sein für die jetzige mainstream politik.
wir sind nach wie vor ein gebildetes volk, und ich vertraue hoffnungsvoll darauf, dass die zeit der abrechnung kommt.
gruß bakunicus
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Warum vollkommen schnurz ? Wenn immer die gleichen Parteien gewählt werden wird auch immer die gleiche Politik gemacht. Meinst du nicht, dass sich etwas ändern würde wenn z.B. NPD oder Linke 60% haben (incl. Bundesländer) ?Peddargh hat geschrieben:1. Ich berufe mich nicht auf den Artikel 20, weil die Mehrheit nicht nach meinen Willen wählt, sondern weil ich es als erwiesen erachte, das es vollkommen schnurz ist, wie der Wähler wählt. Nach 16 Jahren Kohl zu erleben was Schröder und Konsorten taten, bringt mich zu dieser Einschätzung.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
- lamb of god
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Die Ausrede lass ich nicht gelten. Wer genug Zeit für Bauer sucht Frau, DSDS, Singlechats oder allabendliches Kneipenbier hat, kann sich auch die Zeit für die Beschäftigung mit Politik nehmen und sei es nur mal das täglich Gesagte mit dem was gemacht wird abzugleichen und dementsprechend zu handeln. Wenn aber Wahlanalyrtiker regelmäßig herausfinden, dass selbst bei demn letzten Wahlen die Alos die wählen gehen, zu 3/4 Union und SPD wählen, dass die Rentner die seit Jahren von den selben Parteien um ihre Rente betrogen werden immer wieder zu 90% Union und SPD wählen, braucht doch keiner was von Bürgerkrieg zu erzählen.bakunicus hat geschrieben: was die bildung der arbeitenden bevölkerung angeht, sind wir beim nächsten schwierigen thema.
wer arbeitet, und evtl. noch eine familie führt, hat einfach nicht die zeit sachbücher zu komplexen themen zu lesen und zu verstehen.
Wie man allen Ernstes von Leuten die nicht mal den Hintern in der Hose haben , bei der Wahl ihrr Kreiuz woanders zu setzen, einen Bürgerkrieg zu erwarten weiß ich nicht. Du gehst zu Workshops und Arbeitskreisen und da wird rumgenölt, dass die Schwarte kracht. Dann fragst du was sie wählen und es ist immer das Selbe. Wortwörtlich von letzter Woche:
Ich wähle doch keine Demagogen.
Begründe das mal
Ja das hat die Frau Schwan gesagt und die war immerhin Präsidentin der Viadrina.
Und sowas von Leuten die sich selbst als politisch interessiert einstufen. Hier träumen einige mächtig. Da wird nichts kommen. Die Gesellschaft befindet sich äquivalent auf glattem Vormärzniveau: Viel nölen, aber ja nix tun. Vielleicht bekommen 2020 mal ein paar den Hintern hoch aber das auch nur, wenn wir uns bis dahin nicht wieder in einem Krieg befinden und damit meine ich keinen Bürgerkrieg.
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
lamb of god hat geschrieben:Die Ausrede lass ich nicht gelten. Wer genug Zeit für Bauer sucht Frau, DSDS, Singlechats oder allabendliches Kneipenbier hat, kann sich auch die Zeit für die Beschäftigung mit Politik nehmen und sei es nur mal das täglich Gesagte mit dem was gemacht wird abzugleichen und dementsprechend zu handeln. Wenn aber Wahlanalyrtiker regelmäßig herausfinden, dass selbst bei demn letzten Wahlen die Alos die wählen gehen, zu 3/4 Union und SPD wählen, dass die Rentner die seit Jahren von den selben Parteien um ihre Rente betrogen werden immer wieder zu 90% Union und SPD wählen, braucht doch keiner was von Bürgerkrieg zu erzählen.
Wie man allen Ernstes von Leuten die nicht mal den Hintern in der Hose haben , bei der Wahl ihrr Kreiuz woanders zu setzen, einen Bürgerkrieg zu erwarten weiß ich nicht. Du gehst zu Workshops und Arbeitskreisen und da wird rumgenölt, dass die Schwarte kracht. Dann fragst du was sie wählen und es ist immer das Selbe. Wortwörtlich von letzter Woche:
Ich wähle doch keine Demagogen.
Begründe das mal
Ja das hat die Frau Schwan gesagt und die war immerhin Präsidentin der Viadrina.
Und sowas von Leuten die sich selbst als politisch interessiert einstufen. Hier träumen einige mächtig. Da wird nichts kommen. Die Gesellschaft befindet sich äquivalent auf glattem Vormärzniveau: Viel nölen, aber ja nix tun. Vielleicht bekommen 2020 mal ein paar den Hintern hoch aber das auch nur, wenn wir uns bis dahin nicht wieder in einem Krieg befinden und damit meine ich keinen Bürgerkrieg.
du übersiehst den unterschied zwischen UNTERhaltung und geistreicher auseinandersetzung mit der realität.
die massen sind konditioniert auf betäubung, sprich unterhaltung, was kein zufall ist.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
ich habe an anderer stelle schon geschrieben, dass die deutschen sehr phlegmatisch sind.lamb of god hat geschrieben:Die Ausrede lass ich nicht gelten. Wer genug Zeit für Bauer sucht Frau, DSDS, Singlechats oder allabendliches Kneipenbier hat, kann sich auch die Zeit für die Beschäftigung mit Politik nehmen und sei es nur mal das täglich Gesagte mit dem was gemacht wird abzugleichen und dementsprechend zu handeln. Wenn aber Wahlanalyrtiker regelmäßig herausfinden, dass selbst bei demn letzten Wahlen die Alos die wählen gehen, zu 3/4 Union und SPD wählen, dass die Rentner die seit Jahren von den selben Parteien um ihre Rente betrogen werden immer wieder zu 90% Union und SPD wählen, braucht doch keiner was von Bürgerkrieg zu erzählen.
Wie man allen Ernstes von Leuten die nicht mal den Hintern in der Hose haben , bei der Wahl ihrr Kreiuz woanders zu setzen, einen Bürgerkrieg zu erwarten weiß ich nicht. Du gehst zu Workshops und Arbeitskreisen und da wird rumgenölt, dass die Schwarte kracht. Dann fragst du was sie wählen und es ist immer das Selbe. Wortwörtlich von letzter Woche:
Ich wähle doch keine Demagogen.
Begründe das mal
Ja das hat die Frau Schwan gesagt und die war immerhin Präsidentin der Viadrina.
Und sowas von Leuten die sich selbst als politisch interessiert einstufen. Hier träumen einige mächtig. Da wird nichts kommen. Die Gesellschaft befindet sich äquivalent auf glattem Vormärzniveau: Viel nölen, aber ja nix tun. Vielleicht bekommen 2020 mal ein paar den Hintern hoch aber das auch nur, wenn wir uns bis dahin nicht wieder in einem Krieg befinden und damit meine ich keinen Bürgerkrieg.
wenn sie aber lange genug von einem gegenteil überzeugt werden, können sie sich ( wundersamer weise ) nicht mehr daran erinnern jemals anderer meinung gewesen zu sein.
die gleichen leute von denen du redest, sind morgen 10.0000%ige gegner des systems.
die deutschen wollen gerne in der masse schwimmen.
es ist bloß die frage wer dickfellig genug ist den trend zu setten.
das haben die grünen geschafft ( auch die letzte omi spült nun ihren joghurtbecher bevor sie ihn in den gelben sack tut ), das hat greenpeace mit der brent spar geschafft, und das werden die LiPa oder spätestens attac auch irgendwann schaffen. mein wort darauf ...
gruß baku
Zuletzt geändert von bakunicus am Fr 24. Apr 2009, 18:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Stichwort : "Brot und Spiele"miss dschei hat geschrieben:
du übersiehst den unterschied zwischen UNTERhaltung und geistreicher auseinandersetzung mit der realität.
die massen sind konditioniert auf betäubung, sprich unterhaltung, was kein zufall ist.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
genau, das haut ewigkeiten schon genausoo hin wie "teile und herrsche".jack000 hat geschrieben:
Stichwort : "Brot und Spiele"
was alt bewährt ist, wird bei behalten.
wenn man sich dann anschaut, wie vielfältig die möglichkeiten der einflußnahme/gehirnwäsche sind, braucht man sich über die lethargischen deutschen, die sich abfüttern lassen mit versprechungen, die sich jahr um jahr nicht einlösen, nicht wundern.
verblödung kann erzeugt werden, die massen sind mit sicherheit nicht alle geburtsblöd.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Nach dieser Logik dürfte es mich und viele andere gar nicht geben. Zu mir ist niemand gekommen und hat gesagt: "Interessiere dich dafür!" Darauf bin ich selbst gekommen. Vielmehr erlebe ich aber iommer wieder dass die Menschen schon abwinken wenn nur der Begriff Politik fällt.miss dschei hat geschrieben:
du übersiehst den unterschied zwischen UNTERhaltung und geistreicher auseinandersetzung mit der realität.
die massen sind konditioniert auf betäubung, sprich unterhaltung, was kein zufall ist.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
die antwort hast du dazu doch selbst gegeben : " weil es ihnen zu gut geht ".lamb of god hat geschrieben:Nach dieser Logik dürfte es mich und viele andere gar nicht geben. Zu mir ist niemand gekommen und hat gesagt: "Interessiere dich dafür!" Darauf bin ich selbst gekommen. Vielmehr erlebe ich aber iommer wieder dass die Menschen schon abwinken wenn nur der Begriff Politik fällt.
das ist aber keine schande;
ganz anders sieht das aus wenn die felle auf hoher see davon schwimmen ...
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Unterschichtenfernsehen abschalten würde schonmal eine Menge bewirken.miss dschei hat geschrieben:
genau, das haut ewigkeiten schon genausoo hin wie "teile und herrsche".
was alt bewährt ist, wird bei behalten.
wenn man sich dann anschaut, wie vielfältig die möglichkeiten der einflußnahme/gehirnwäsche sind, braucht man sich über die lethargischen deutschen, die sich abfüttern lassen mit versprechungen, die sich jahr um jahr nicht einlösen, nicht wundern.
verblödung kann erzeugt werden, die massen sind mit sicherheit nicht alle geburtsblöd.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Ich negiere nicht evolutuionäre Tendenzen. Ich bestreite, dass sich in nächster Zeit irgendwas tut. Mit sowasbakunicus hat geschrieben: auch irgendwann schaffen. mein wort darauf ...
gruß baku
zäumst du das Pferd vom falschen Ende auf. Es geht nicht um Deutsche, Franzosen, Amis oder sonstwen. Der Beschiss ist überall der selbe. Es geht und ging schon immer nur um das Verhältnis Besitzer von PM zu Nichtbesitzer von PM und welche Nationalität die jeweils haben spielt keine Rolle.die deutschen (...) sind
Selbst wenn hier morgen Revolution wäre, glaubt ihr doch selbst nicht, dass die anderen dabei zusehen. In Russland gab es nach 1917 erstmal einen 5 Jahre währenden Bürgerkrieg der von aussen gelenkt und finanziert wurde. Bewegen kann sich auch hier nur dann etwas, wenn es in allen Staaten gleichzeitig brennt und die Marschrichtung in die selbe geht. Das wage ich bspw. für Ost- und Südeuropa wo die Nationalisten am stärksten sind zu bestreiten.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Das ist keine boshafte Unterstellung...Peddargh hat geschrieben:Was fange ich mit dieser boshaften Unterstellung an?
Es gibt nicht nur CDU und SPD in Deutschland. Da aber die Mehrheit der Deutschen diese Parteien wählt ist es nunmal der demokratische Wille der Deutschen, dass diese regieren.Peddargh hat geschrieben:1. Ich berufe mich nicht auf den Artikel 20, weil die Mehrheit nicht nach meinen Willen wählt, sondern weil ich es als erwiesen erachte, das es vollkommen schnurz ist, wie der Wähler wählt. Nach 16 Jahren Kohl zu erleben was Schröder und Konsorten taten, bringt mich zu dieser Einschätzung.
Wieso sonst dein Art. 20 Gerede?Peddargh hat geschrieben:2. Drücke ich mich tatsächlich so mißverständlich aus, das es möglich ist, mir den Vorwurf zu machen, ich wollte irgendetwas mit Gewalt durchdrücken?
Das ist deine (falsche) Interpretation...Peddargh hat geschrieben:Artikel 20 kommt für mich in Betracht, wenn es unseren Politikern einzig darum geht, die Interessen der Wirtschaftsführer zu entsprechen, und dabei das Wohlergehen des Volkes ausser Acht läßt.
Denn genau dafür steht er in der Verfassung.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
lamb of god hat geschrieben:Nach dieser Logik dürfte es mich und viele andere gar nicht geben. Zu mir ist niemand gekommen und hat gesagt: "Interessiere dich dafür!" Darauf bin ich selbst gekommen. Vielmehr erlebe ich aber iommer wieder dass die Menschen schon abwinken wenn nur der Begriff Politik fällt.
ich denke, das ist vielfach eine mentalitätssache.
dass die menschen sich nicht befassen wollen mit dem, was um sie rumgeht oder jene, die alles glauben, was gedruckt ist seh ich auch rundrum. ist es angst, desinteresse, das gefühl der ohnmacht, wohl von allem etwas.
letztendlich ist auch oft entscheidend, wie weit der mensch zur bequemlichkeit neigt, beim humtahumta mit zu laufen oder von einer tochter bei dsds zu träumen, ist da halt aufwandsärmer.
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
das, was du unterschichtenfernsehen nennst, nenne ich vorsätzliche, schwere körperverletzung.jack000 hat geschrieben:
Unterschichtenfernsehen abschalten würde schonmal eine Menge bewirken.
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Nun, wir reden beide vom Selben Die korrekte Bezeichnung ist da relativ.miss dschei hat geschrieben:
das, was du unterschichtenfernsehen nennst, nenne ich vorsätzliche, schwere körperverletzung.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Peddargh hat geschrieben:1. Ich berufe mich nicht auf den Artikel 20, weil die Mehrheit nicht nach meinen Willen wählt, sondern weil ich es als erwiesen erachte, das es vollkommen schnurz ist, wie der Wähler wählt. Nach 16 Jahren Kohl zu erleben was Schröder und Konsorten taten, bringt mich zu dieser Einschätzung.
Eben! Es werden die immer gleichen Parteien gewählt.jack000 hat geschrieben:Warum vollkommen schnurz ? Wenn immer die gleichen Parteien gewählt werden wird auch immer die gleiche Politik gemacht. Meinst du nicht, dass sich etwas ändern würde wenn z.B. NPD oder Linke 60% haben (incl. Bundesländer) ?
Die Grünen haben seinerzeit mit ihren Einzug in den Bundestag tatsächlich Änderungen herbei führen können. Thema Umweltschutz ist seit dem ein Thema. Ein wichtiges.
Ich halte es nicht für Zufall, dass es jetzt eine Partei die Linke gibt.
Doch ich meine es würde sich gehörig etwas ändern wenn Linke oder Rechte 60% der Stimmen bekommen würde.
Das wird aber nicht eintreten.
Wahrscheinlich ist, das die Linke Opposition wird.
Und da hoffe ich auf ähnliche Effekte, wie sie die Grünen los treten konnten.
Mir ist noch viel zu gut im Erinnerung, wie der "Wandel" nach 16 Jahren Kohl aussah.
Aus diesem Grunde sage ich, dass es vollkommen Schnurz ist.
Veränderungen, nötige Veränderungen, müssen auf anderer Ebene geschehen.
In God we trust! Unser Gott heißt Geld.
Aus diesem Grund haben Banker überhaupt kein Problem, die Menschen wo es nur geht, zu übervorteilen.
Haben Politiker überhaupt kein Problem damit, Bildung, Infrastruktur, Gesundheit vollkommen zu vernachlässigen, um den Geldpropheten ihre Pfründe zu sichern.
Es ist ein paar Tage her, da hatte jemand die Unverfrorenheit einen Strang in dieses Forum zu stellen, mit der Frage:
"Woher soll das Geld kommen wenn die Reichen das Land verlassen?"
Meine Antwort darauf war eine Gegenfrage:
"Woher kam es denn bisher?"
Diskussion beendet!
Das Geld mit dem ein Land, ja die Welt hantiert, wurde und wird erarbeitet.
Blut, Schweiß und tränen.
Sicher eine Fabrikhalle braucht einen Investor.
Wie Menschen, die bereit sind, sich in diesen Fabrikhallen ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Diese Parteien(Investor/Arbeiter) stehen in Konkurenz zueinander -> Verteilungskampf
Die Investoren stehen in Konkurenz zueinander -> Globalisierung
Die Arbeitnehmer stehen in Konkurenz zueinander -> Lohnniveau
Weil das so ist gibt es die Politik, die die Regeln in diesem Spiel vorgibt.
Damit komme ich zum Kern:
Was passiert wenn sich die Politik von der Wirtschaft korumpieren läßt?
Das erleben wir jetzt!
Eine gewaltige Wirtschaftskrise, die das System in Frage stellt.
Will man das hören? Nein!
Man schützt es!
Genau die Banker, die Millionen von Menschen um ihre sauer erspartes gebracht haben, freuen sich über das Rettungspaket, das dieses System aufrecht erhalten soll.
Und?
Toll! Es geht weiter!
Die Banken können sich auf den Staat verlassen.
Machen also weiter wie bisher.
Der große Reibach geht weiter.
Moment: Wollte diese Krise nicht auch als Chance verstanden werden?
Erkennen wir da ein Lippenbekenntnis?
Wo bleiben die geseztlichen Regelungen, die die Mechanismen, die zur Krise führten, verhindern könnten.
Gibt es nicht! Sie würden dem Wachstum, dem Wohlstand im Wege stehen.
Ist ja auch unglaublich schwer für solche Regelungen weltweit zu sorgen.
Sicher, ist es schwer, es bereitete aber für die gleichen Leute überhaupt kein Probleme, für Regelungen zu sorgen, die es ihnen ermöglichte die Ressourcen weltweit auszuschöpfen.
Deswegen stehen wir mit dem Chinesischen Arbeiter im Konkurenzkampf.
Es geht ums Geld! Um immer mehr Geld...
Um immer mehr Geld das erarbeitet werden muß.
Und genau das tun die Leistungsträger, die Arbeitgeber in diesem Land, auf dieser Welt.
Diese Leistungsträger sind die, die Arbeit verrichten. Die die Leisten.
Das können geschickte Manager sein, müssen aber nicht.
Immer aber sind es die, die die Mehrwerte erschaffen. Arbeiter!
Diese Arbeitgeber sind die, die ihre Arbeit abgeben; an die Arbeitnehmer.
Und diese Arbeitnehmer versilbern die Arbeit.
Drei Parteien: Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Politiker.
Die Aufgaben von Arbeitnehmer, Arbeitgeber(egal welcher Definition) sind klar verteilt.
Ebenso die der Politiker.
Diese sollen die Regelungen zum Wohl aller aufstellen und überwachen.
Hartz IV
Riesterrente
Gesundheitsreform
Arbeitsrecht
Rettungspaket
etc.
Wer stellt sich jetzt hin und behauptet diese Politiker würden ihre Aufgabe noch ernst nehmen?
Wer hat die Chuzpe?
Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen.
Wie lange kann das gut gehen?
Gar nicht! Erste Ausläufer dieses Wahns fliegen uns im Augenblick um die Ohren.
Noch ist die Krise nicht ausgestanden und schon steht die nächste Krise vor die Tür.
Oder glaubt irgend jemand daran, dass die Amerikaner ihr Kreditkartenproblem allein bezahlen?
Die Politiker sollten zwischen diesen Parteien stehen als regulatives Element.
Tun sie aber nicht.
Sie machen sich zu den Erfüllungsgehilfen des weltweiten Krebsgeschwürs namens Gier.
Geht alles weiter wie bisher ist mit einem Bürgerkrieg zu rechnen.
Spätestens wenn auch Deutschland vor dem Staatsbankrott steht.
Was macht der HartzIV-Empfänger, der gut gebildete Ingenieur, etc. wenn der Bankautomat kein Geld mehr ausspuckt?
Das ist das Szenario, welches ich befürchte.
Davon werden wir alle etwas haben, bis auf die, die durch ihre, durch nichts zu stillende Gier, für dieses Problem verantwortlich sind.
Und die, die da meinen: Laßt sie nur kommen, ich bin gut bewaffnet, werden erkennen müssen, das Problem unterschätzt zu haben.
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(der George Bernard Shaw (?))
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Peddargh hat geschrieben:
Eben! Es werden die immer gleichen Parteien gewählt.
Die Grünen haben seinerzeit mit ihren Einzug in den Bundestag tatsächlich Änderungen herbei führen können. Thema Umweltschutz ist seit dem ein Thema. Ein wichtiges.
Ich halte es nicht für Zufall, dass es jetzt eine Partei die Linke gibt.
Doch ich meine es würde sich gehörig etwas ändern wenn Linke oder Rechte 60% der Stimmen bekommen würde.
Das wird aber nicht eintreten.
Wahrscheinlich ist, das die Linke Opposition wird.
Und da hoffe ich auf ähnliche Effekte, wie sie die Grünen los treten konnten.
Mir ist noch viel zu gut im Erinnerung, wie der "Wandel" nach 16 Jahren Kohl aussah.
Aus diesem Grunde sage ich, dass es vollkommen Schnurz ist.
Veränderungen, nötige Veränderungen, müssen auf anderer Ebene geschehen.
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Meine Antwort darauf war eine Gegenfrage:
"Woher kam es denn bisher?"
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Das Geld mit dem ein Land, ja die Welt hantiert, wurde und wird erarbeitet.
Blut, Schweiß und tränen.
Sicher eine Fabrikhalle braucht einen Investor.
Wie Menschen, die bereit sind, sich in diesen Fabrikhallen ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Diese Parteien(Investor/Arbeiter) stehen in Konkurenz zueinander -> Verteilungskampf
Die Investoren stehen in Konkurenz zueinander -> Globalisierung
Die Arbeitnehmer stehen in Konkurenz zueinander -> Lohnniveau
Weil das so ist gibt es die Politik, die die Regeln in diesem Spiel vorgibt.
Damit komme ich zum Kern:
Was passiert wenn sich die Politik von der Wirtschaft korumpieren läßt?
Das erleben wir jetzt!
Eine gewaltige Wirtschaftskrise, die das System in Frage stellt.
Will man das hören? Nein!
Man schützt es!
Genau die Banker, die Millionen von Menschen um ihre sauer erspartes gebracht haben, freuen sich über das Rettungspaket, das dieses System aufrecht erhalten soll.
Und?
Toll! Es geht weiter!
Die Banken können sich auf den Staat verlassen.
Machen also weiter wie bisher.
Der große Reibach geht weiter.
Moment: Wollte diese Krise nicht auch als Chance verstanden werden?
Erkennen wir da ein Lippenbekenntnis?
Wo bleiben die geseztlichen Regelungen, die die Mechanismen, die zur Krise führten, verhindern könnten.
Gibt es nicht! Sie würden dem Wachstum, dem Wohlstand im Wege stehen.
Ist ja auch unglaublich schwer für solche Regelungen weltweit zu sorgen.
Sicher, ist es schwer, es bereitete aber für die gleichen Leute überhaupt kein Probleme, für Regelungen zu sorgen, die es ihnen ermöglichte die Ressourcen weltweit auszuschöpfen.
Deswegen stehen wir mit dem Chinesischen Arbeiter im Konkurenzkampf.
Es geht ums Geld! Um immer mehr Geld...
Um immer mehr Geld das erarbeitet werden muß.
Und genau das tun die Leistungsträger, die Arbeitgeber in diesem Land, auf dieser Welt.
Diese Leistungsträger sind die, die Arbeit verrichten. Die die Leisten.
Das können geschickte Manager sein, müssen aber nicht.
Immer aber sind es die, die die Mehrwerte erschaffen. Arbeiter!
Diese Arbeitgeber sind die, die ihre Arbeit abgeben; an die Arbeitnehmer.
Und diese Arbeitnehmer versilbern die Arbeit.
Drei Parteien: Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Politiker.
Die Aufgaben von Arbeitnehmer, Arbeitgeber(egal welcher Definition) sind klar verteilt.
Ebenso die der Politiker.
Diese sollen die Regelungen zum Wohl aller aufstellen und überwachen.
Hartz IV
Riesterrente
Gesundheitsreform
Arbeitsrecht
Rettungspaket
etc.
Wer stellt sich jetzt hin und behauptet diese Politiker würden ihre Aufgabe noch ernst nehmen?
Wer hat die Chuzpe?
Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen.
Wie lange kann das gut gehen?
Gar nicht! Erste Ausläufer dieses Wahns fliegen uns im Augenblick um die Ohren.
Noch ist die Krise nicht ausgestanden und schon steht die nächste Krise vor die Tür.
Oder glaubt irgend jemand daran, dass die Amerikaner ihr Kreditkartenproblem allein bezahlen?
Die Politiker sollten zwischen diesen Parteien stehen als regulatives Element.
Tun sie aber nicht.
Sie machen sich zu den Erfüllungsgehilfen des weltweiten Krebsgeschwürs namens Gier.
Geht alles weiter wie bisher ist mit einem Bürgerkrieg zu rechnen.
Spätestens wenn auch Deutschland vor dem Staatsbankrott steht.
Was macht der HartzIV-Empfänger, der gut gebildete Ingenieur, etc. wenn der Bankautomat kein Geld mehr ausspuckt?
Das ist das Szenario, welches ich befürchte.
Davon werden wir alle etwas haben, bis auf die, die durch ihre, durch nichts zu stillende Gier, für dieses Problem verantwortlich sind.
Und die, die da meinen: Laßt sie nur kommen, ich bin gut bewaffnet, werden erkennen müssen, das Problem unterschätzt zu haben.
nun, zu den grünen soviel: die urriege, später fundis genannt, waren freiwirte und wollten einen umbau in der weise.
doch, dann kam es wie es kommen mußte: es kam joschka mit seiner putztruppe und putzte auch selbige raus (ditfurth, trampert, ebermann), übrig bliebt, was sich dann betätigte im sinne von sozialabbau etc. mit den sog. roten - ist ja bekannt.
so von interesse: http://www.ulrich-wegener.de/spd_dsv/sp ... gruene.pdf
sehr empfehlenswert auch das buch von frau ditfurth "das waren die grünen", hätt ich das früher gewußt, hätten die in den 80ern meine stimme nie gekriegt.
<<Ich halte es nicht für Zufall, dass es jetzt eine Partei die Linke gibt.>>
ich denke, das könnte wieder ähnlich kommen. sobald die über die prozent sind, hangeln die sich wieder mit der spd zusammen und es geht weiter, wie gehabt.
abgesehen davon stellt sich immer mehr die frage: wem gehört deutschland? wer hat die zügel hinter den generälen, die wir als politiker wahr nehmen, in der hand?
das mit den grünen war freilich kein zufall...
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Das nennt sich Demokratie...Peddargh hat geschrieben:Eben! Es werden die immer gleichen Parteien gewählt.
Ja, weil die Mehrheit der Deutschen das halt nicht möchte.Peddargh hat geschrieben:Doch ich meine es würde sich gehörig etwas ändern wenn Linke oder Rechte 60% der Stimmen bekommen würde.
Das wird aber nicht eintreten.
Dein Artikel 20 Gerede ist also völlig sinnlos. :comfort:
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
usaToday hat geschrieben: Das nennt sich Demokratie...
Ja, weil die Mehrheit der Deutschen das halt nicht möchte.
Dein Artikel 20 Gerede ist also völlig sinnlos. :comfort:
<<Ja, weil die Mehrheit der Deutschen das halt nicht möchte.
>>
die sog. mehrheit ist ein teil der wahlbeteiligung, die zwischen 60 und 70 prozent lag, somit keine reelle mehrheit.
<<
Dein Artikel 20 Gerede ist also völlig sinnlos. >>
es ist nicht immer sinnlos, was mannicht versteht oder richtig zuordnen kann.
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
sondern?usaToday hat geschrieben:Das ist keine boshafte Unterstellung...
Kannst du dich daran erinnern als Schröder seinerzeit den Wandel einleitete? Erklär mir den Unterschied zwischen der Politik der CDU und der SPD.usaToday hat geschrieben:Es gibt nicht nur CDU und SPD in Deutschland. Da aber die Mehrheit der Deutschen diese Parteien wählt ist es nunmal der demokratische Wille der Deutschen, dass diese regieren.
Der demokratische Wille des Volkes war der Wandel!
Wie konnte das so grausam in die Hose gehen?
Eben darum! Was fange ich mit Politikern an, denen der Volkswille schnurz ist?usaToday hat geschrieben:Wieso sonst dein Art. 20 Gerede?
Ich jage sie davon. Oder würde es gern.
Noch lieber allerdings sähe ich es, wenn die Politik ihren Job ernst nehmen würde.
Das Konzept, der Wirtschaft möglichst viel Geld zuzuschleusen in der Hoffnung, es würde schon etwas beim Volk hängen bleiben, hat sich nunmal als Irrweg herausgestellt.
Seitdem haben wir Vollzeitarbeiter, die ihren kargenb Lohn aufstocken lassen müssen und Manager mit Milliardengehältern.
[/quote]Das ist deine (falsche) Interpretation... [/quote]
Würdest du deine (richtige) dem gegenüberstellen?
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Offensichtlich Fakt.Peddargh hat geschrieben:sondern?
Dann sollten sie eine Partei wählen, die wirklich andere ideen vertritt...Peddargh hat geschrieben:Der demokratische Wille des Volkes war der Wandel!
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Wurde dir hier schon oft genug erklärt.Peddargh hat geschrieben:Würdest du deine (richtige) dem gegenüberstellen?
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Ohne echte Alternativen. Ohne Durchsetzungsvermögen der Regierenden eine Nullnummer!usaToday hat geschrieben:Das nennt sich Demokratie...
Und das ist gut und richtig so.usaToday hat geschrieben:Ja, weil die Mehrheit der Deutschen das halt nicht möchte.
Allerdings bezeifele ich stark, dass die Mehrheit der deutschen, die Entwicklungen des vergangen Jahrzehnts wollte.
Sagst du.usaToday hat geschrieben:Dein Artikel 20 Gerede ist also völlig sinnlos. :comfort:
Ich halte es für nötig.
Nicht unbedingt die Anwendung des Paragraphen.
Nichtmal die Revolution.
Es würde vollkommen ausreichen, das die gewählten Volksvertreter ihren Job machen.
Der Regierungsauftrag kommt von der Bevölkerung, nicht aus der Wirtschaft! Basta!
Wie es ausreichen würde, dass auch die großen Hunde vor den Kadi gezerrt werden, wenn sie sich nach geltedem Recht fehl verhalten haben, ja kriminell gehandelt haben.
Das sehe ich aber nicht.
Ich höre regelmäßig von Millionenbetrügern, die mit zwei Jahren auf Bewährung einen sanften Dämpfer erhalten.
Das muß den Junkie, der für Drogenbesitz zwei Jahre im Knast sitzt aufregen.
Wie es den Rentner aufregen sollte, der sein gesamtes Lebenswerk in die Riesterrente steckte und nun erkennen muß, das er irgendwie doch im Casino war.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Vielleicht hast du ja dennoch Lust, wohlwollend über meine Lese- und Verständnisschwierigkeiten hinwegzusehen, und mir nocheinmal erklären, welchen Sinn Artikel 20 denn verfolgt.usaToday hat geschrieben: Wurde dir hier schon oft genug erklärt.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... eutschlandPeddargh hat geschrieben:Ohne echte Alternativen.
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Fr 24. Apr 2009, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Ich will mich mal deinem Duktus annähern...usaToday hat geschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... eutschland
Die Bedeutung des Wortes "Echt" ist dir bewusst?
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Wenn die Mehrheit der Deutschen von keiner anderen Partei regiert werden will asolltest du das akzeptieren.Peddargh hat geschrieben: Ich will mich mal deinem Duktus annähern...
Die Bedeutung des Wortes "Echt" ist dir bewusst?
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
usaToday hat geschrieben: Wenn die Mehrheit der Deutschen von keiner anderen Partei regiert werden will asolltest du das akzeptieren.
aufgrund der wahlbeteiligung unter 70 prozent ist eine mehrheit keine mehrheit der wählenden deutschen.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Wer nicht wählt dem ist es wohl egal. :comfort:miss dschei hat geschrieben:
aufgrund der wahlbeteiligung unter 70 prozent ist eine mehrheit keine mehrheit der wählenden deutschen.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
usaToday hat geschrieben: Wer nicht wählt dem ist es wohl egal. :comfort:
ich denke, man könnte wohl auch annehmen, dass für das nicht- und/oder ungültigwählen auch wohl ausschlaggebend sein könnte, dass diese wähler kein geeignetes personal auf dem wahlzettel finden, dass für jene wählbar wäre.
ich hol mir auch keinen elektriker wieder, der gar kein elektriker ist und mir die leitung schon öfters falsch angeschlossen hat.
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Kein Problem, habe ich zeitlebens akzeptiert.usaToday hat geschrieben: Wenn die Mehrheit der Deutschen von keiner anderen Partei regiert werden will asolltest du das akzeptieren.
Das Problem liegt auf einer anderen Ebene.
Und daran krankt die sogenannte Demokratie.
Wer ist es denn, der tatsächlich regiert?
Der deutsche Arbeiter hat viel dafür getan die deutsche Wirtschaft konkurenzfähig zu halten.
Was aber tut die deutsche Wirtschaft um den deutschen Lebensfähig zu halten?
Die Antwort darauf lautet: Immer weniger!
Der aktuelle Arbeitnehmer ist unterbezahlt und in ständiger Angst um seinen Job.
Ja, er arbeitet sich sogar krank, im Wissen darum, das er mit dem Burnout-Syndrom schlicht aussortiert wird.
Und Nein, das liegt nicht im Interesse des deutschen Wählers.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Es steht jedem frei seine eigene Partei zu gründen.miss dschei hat geschrieben:
ich denke, man könnte wohl auch annehmen, dass für das nicht- und/oder ungültigwählen auch wohl ausschlaggebend sein könnte, dass diese wähler kein geeignetes personal auf dem wahlzettel finden, dass für jene wählbar wäre.
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Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
Die Welt muss immer mehr für Zinsen arbeiten. Geld ist nichts anderes als ein Schuldschein der zurückbezahlt werden muss. Aber davon wird immer mehr in Umlauf gebracht! Das System muss kaputt gehen. :hat:
Re: Kann man mit einem Bürgerkrieg rechnen ?
usaToday hat geschrieben: Es steht jedem frei seine eigene Partei zu gründen.
natürlich, ich finde, das wäre im moment genau das, was alles abfangen könnte.