Uffhausen hat geschrieben:(24 Jan 2022, 19:13)
Dagegen dramatisiert du deine Situation und machst dafür einzig und allein das Impfen verantwortlich und wehrst jeden Zweifel daran ab. Was bezweckst du damit? Wie bist du dazu gekommen?
Wie bin ich wohl dazu gekommen?
Logischerweise, weil ich eben negative Effekte erlebe, und auch an andern beobachte. wie denn sonst?
Ist die Idee so merkwürdig, dass Gesundheit tatsächlich etwas mit dem Befinden zu tun hat?
Und warum suchst du Bestätigung bei "Gleichgeschalteten" (in virtuellen Filterblasen) - die du hier auch noch ausdrücklich empfiehlst, statt fachmedizinische Hilfe bei Ärzten (in der realen Öffentlichkeit) - die du hier ausdrücklich ablehnst?
Es waren genau diese "Fachmediziner", die mir das Problem erst aufdrängten. Warum sollte ich denen vertrauen?
Und zweiten, wie ich schon mal fragte: was genau könnte mir ein Mediziner denn helfen?
zum Beispiel bei der Frage "mein linker Arm hat schlechtere Durchblutung seit der Impfung". was soll da ein Arzt bitte sehr tun können? Die Impfung ist drin, entfernen kann sie kein Arzt der Welt.
Da, wo ein Arzt mir helfen konnte - nämlich bei der chirurgischen Entfernung einer Wucherung in der Mundhöhle - bin ich auch zum Arzt gegangen und habe es entfernen lassen.
Dann sollen sie, wie schon gesagt, bitteschön schleunigst die Arztpraxen stürmen, anstatt sich in sozialen Netzwerken "massenhaft" einreden zu lassen, sie litten aufgrund des Impfens nunmehr unter Krebs usw.
Es sind Onkologen, die an ihren Patienten eben dies beobachten, dass alte, längst geheilt geglaubte Krebserkrankungen, "plötzlich" und sehr rasch wieder wachsen... die werden sich wohl auch bald öffentlich intensiver äussern.
Wenn sie statt zum Arzt lieber ins Internet gehen, kann ihnen auch nicht wirklich was fehlen.
Soll man denn deiner Meinung nach Probleme erst eskalieren lassen, bis sie riesengross sind ,bevor man daran denkt, etwas zu tun - oder ist es besser, Probleme wenn möglich gar nicht enstehen lassen?
Soll man etwas in die Zukunft denken und zukünftige wahrscheinliche Entwicklungen berücksichtigen, oder einfach im Moment leben?
Wenn man zum Arzt geht und sich checken lässt, wird man unter Druck gesetzt, lächerlich gemacht und verliert seinen Job?
Dass Ärzte mich unter Druck setzen, ist immer wieder mal vorgekommen, leider. und dass sie mich lächerlich machen, ebenso.
Drum gehe ich nur zu ihnen, wenn es keine andere Option gibt. Ich mag mit einer so arroganten, selbstherrlichen Berufsgruppe wenn immer möglich nichts zu tun haben.
(ja, es gibt die Ausnahmen, die die Regel bestätigen)
Wie soll man mit dir sachlich diskutieren können, wenn du gar nichts außer deiner Sicht anerkennst?
Ich anerkenne sehr wohl gute Argumente, aber dafür müsstest du eben welche anführen. die vermisse ich bisher.
Ich glaube dir ja gerne, dass du unter schwerwiegenden Gesundheitsproblemen leidest = aber deswegen glaube ich dir nicht, dass das Impfen daran Schuld ist, nur weil du es immer zu behauptest und so und nicht anders bestätigt haben willst.
Schwerwiegende Gesundheitsprobleme habe ihc glücklicherweise (noch) nicht; und damit es auch so bleibt, werde ich mir wieder selbst um meine Gesundheit kümmern. Diese Wunderimpfung hat mir nichts gebracht ausser Ärger und eine dauerhafte, wenn auch glücklicherweise bisher relativ leichte Verschlechterung meines Gesundheitszustands. aber zwei Warnschüsse vor den Bug reichen mir aus, dass ich das verstehe, ich muss da nicht noch ewig wiederholen, bis ich dann tatsächlich im Krankenhaus landen sollte.