Wenn Leuten - die nunmal aus diversesten Gründen existenziell darauf angewiesen sind - das Geld zum Leben weggenommen wird? Ich vermute, mit dieser Annahme könntest du recht haben...aleph hat geschrieben:(29 Oct 2021, 20:12)
Ich vermute allerdings, bei einem Wegfall der Hilfe könnte die Kriminalitätsrate ansteigen.
Armut bekämpfen
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Re: Armut bekämpfen
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"Wir müssen die gar nicht verstehen, die haben zu gehorchen." - Prof. Harald Lesch
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Re: Armut bekämpfen
Das mag dort die Regel sein, wobei man sich fragen muss, ob dies nicht gegen gültige Gesetze verstößt, was aber nur ein Gericht entscheiden kann. Als damals ALG2 eingeführt wurde, rechneten einige Jobcenter sogar zu Recht bezogene Schmerzengelder dem Einkommen an. Damit scheiterten sie dann aber vor einigen Gerichten.petit.manni hat geschrieben:(29 Oct 2021, 19:49)
Also heute lief mir der Nachbar über den Weg , ... der bezieht schon lange Harz4 ... und weiß deshalb gut bescheid .
Den fragte ich mal umverblümt .
Ps : Also es verhält sich "laut Nachbar " so . ..... Wenn jemand dieses Harz4 beantragt , bekommt er vom dort zuständigen
Amt ... auch ein Dokument mit , welches der " Vermieter " auszufüllen hat . Da geht es um die Wohnfläche und die
Miethöhe und ähnlichen Dingen . Dies gibt er ausgefüllt und signiert dem Mieter wieder und der nimmt es mit zum Amt .
Von daher weiß ein Vermieter also immer , wenn einer seiner Mieter Harz4 beantragt oder bezieht .
Ps : Das Harz4 ist ja noch schlimmer als offener Strafvollzug . ... muss zwingend wieder verschwinden .
Normalerweise reicht die aktuelle Mietbescheinigung des Vermieters und ein ebenfalls aktueller Kontoauszug. Denn eigentlich geht es den Vermieter nichts an, woher der Mieter sein Geld bezieht. Und da könnte ich mir gut vorstellen, dass da das Jobcenter mit seinen Forderungen scheitert. Ich würde jeden auf diese Art betroffenen Antragssteller raten, zu einer Beratungstelle zu gehen.
Anders ist es natürlich bei Abschluss eines Vertrages. Da geht es schließlich um die Sicherheit für den Vermieter.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
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Re: Armut bekämpfen
Die Schere zwischen Vermögenden und Eigentumslosen geht weiter auseinander. Das liegt am System, deswegen so viel Proletariat. Es wird viel geredet, aber nichts geändert.
Zahl der Milliardäre steigt und sie werden noch reicher
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Wenige Menschen besitzen immer mehr
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutschl ... 53831.html
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Re: Armut bekämpfen
Das "System" Recht auf Eigentum wird ganz sicher nicht verändert....
Steht so in unserer Verfassung
Oder welches "System" meinst du?
Wobei es im Armutsbericht der Bundesregierung ausschließlich um die Höhe des Einkommens geht.
Somit wäre ein Vermögensmillionär ohne Einkommen auch "arm".......
Zuletzt geändert von Realist2014 am Mi 25. Mai 2022, 08:43, insgesamt 1-mal geändert.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Armut bekämpfen
Nehmen wir mal an Hr. Meier besitzt 5 Milliarden.Niklas hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 08:15 Die Schere zwischen Vermögenden und Eigentumslosen geht weiter auseinander. Das liegt am System, deswegen so viel Proletariat. Es wird viel geredet, aber nichts geändert.
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Was auch immer er mit dem Geld macht, wie auch immer er es ausgibt oder anlegt, es schafft Arbeitsplätze.
Kauft er sich eine Yacht, muss sie gebaut werden, Arbeitsplätze. Dann braucht er eine Crew. Arbeitsplätze.
Egal was er mit seinem Vermögen macht, (außer verbrennen) es schafft Arbeitsplätze.
Im Sinne einer größeren Gerechtigkeit enteignen wir ihn. Gerecht wie wir sind verteilen wir die 5 Milliarden dann auf 80.000.000 Deutsche.
Jeder bekommt 62,5 €.
Schafft das Arbeitsplätze, Nachhaltigkeit?
... nein, es wird verfressen.
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Re: Armut bekämpfen
Genau so schaut es aus.....jorikke hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 08:42 Nehmen wir mal an Hr. Meier besitzt 5 Milliarden.
Was auch immer er mit dem Geld macht, wie auch immer er es ausgibt oder anlegt, es schafft Arbeitsplätze.
Kauft er sich eine Yacht, muss sie gebaut werden, Arbeitsplätze. Dann braucht er eine Crew. Arbeitsplätze.
Egal was er mit seinem Vermögen macht, (außer verbrennen) es schafft Arbeitsplätze.
Im Sinne einer größeren Gerechtigkeit enteignen wir ihn. Gerecht wie wir sind verteilen wir die 5 Milliarden dann auf 80.000.000 Deutsche.
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Re: Armut bekämpfen
Deswegen so viele Eigentumslose?
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Re: Armut bekämpfen
Tja, das muss man sich selber erwirtschaften ( oder erben...)
Hast du da ein Problem mit?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Armut bekämpfen
Also so einseitig sollte man natürlich nicht auf die Reichtumsverteilung schauen.jorikke hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 08:42 Nehmen wir mal an Hr. Meier besitzt 5 Milliarden.
Was auch immer er mit dem Geld macht, wie auch immer er es ausgibt oder anlegt, es schafft Arbeitsplätze.
Kauft er sich eine Yacht, muss sie gebaut werden, Arbeitsplätze. Dann braucht er eine Crew. Arbeitsplätze.
Egal was er mit seinem Vermögen macht, (außer verbrennen) es schafft Arbeitsplätze.
Im Sinne einer größeren Gerechtigkeit enteignen wir ihn. Gerecht wie wir sind verteilen wir die 5 Milliarden dann auf 80.000.000 Deutsche.
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Schafft das Arbeitsplätze, Nachhaltigkeit?
... nein, es wird verfressen.
Vergessen dabei ist wohl. woher kommt das mehr an Geld bzw. Vermögen? Mehr Geld gedruckt? Immobilien gekauft oder Aktien Geschäfte, die mit Arbeitsplätzen (ausser ein Broker) weniger zu tun haben.
Das meiste Vermögen wird vererbt, daher ist deine Rechnung wohl eher Unvollständig. Geparktes Vermögen schafft in der Regel wenig bis gar keine Arbeitsplätze.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Armut bekämpfen
relativ hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 11:12 Also so einseitig sollte man natürlich nicht auf die Reichtumsverteilung schauen.
Vergessen dabei ist wohl. woher kommt das mehr an Geld bzw. Vermögen? Mehr Geld gedruckt? Immobilien gekauft oder Aktien Geschäfte, die mit Arbeitsplätzen (ausser ein Broker) weniger zu tun haben.
Aktien sind Anteile an Unternehmen...
Diese haben Mitarbeiter
Somit sind die Aktionäre Mit-Eigentümer an Unternehmen, die Arbeitsplätze zur Verfügung stellen
Somit ist das von Jorikke zu 100% korrekt
WO kann man das nachlesen, dass von den 13 Billionen Euro Vermögen der deutschen Bürger mehr als 50% "vererbt" sind?[Das meiste Vermögen wird vererbt, daher ist deine Rechnung wohl eher Unvollständig.
Was ist "geparktes Vermögen"?Geparktes Vermögen schafft in der Regel wenig bis gar keine Arbeitsplätze.
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Re: Armut bekämpfen
Es gibt keine "Eigentumslosen"!
Selbst ein Obdachloser oder Hartz4-Empfänger hat/besitzt Eigentum.
Eigentum ist ein Menschenrecht!
Artikel 17 AEMR – Eigentumsgarantie
1. Jeder Mensch hat allein oder in der Gemeinschaft mit anderen Recht auf Eigentum.
2. Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden.
Somit ist es gut und richtig, wenn da nix geändert wird, weil eine Änderung bedeuten würde, Menschenrechte außer Kraft zu setzen bzw Menschen ihrer Rechte zu berauben.
Dass Linke es - im Sinne "ihrer Gerechtigkeit" - nicht so mit Menschenrechten haben, ist nun wahrlich nichts neues.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: Armut bekämpfen
Das System besteht u.a. darin, z.B. die Rentenansprüche der Arbeitnehmer einfach nicht mitzuzählen, wenn der "Reichtum" betrachtet wird.
Die durchschnittliche Monatsrente aus der gesetzlichen RV beträgt aktuell etwa 1200 Euro.
Das ergibt bei geschätzter durchschnittlicher Bezugsdauer von 20 Jahren eine Summe von 288.000 Euro; zzgl. zukünftiger Rentensteigerungen.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
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Re: Armut bekämpfen
Ich denke er meint ja auch das zunehmende Auseinandergehen zwischen arm und reich oder genauer die ungleicher werdende Verteilung von Vermögen- und Einkommen. Einige wenige sind stink reich immer mehr hingegen gehen leer aus und müssen jeden Cent zweimal umdrehen, dazu die Lebenshaltungskosten steigen..... steigen...... und steigen....Dark Angel hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 13:51 Es gibt keine "Eigentumslosen"!
Selbst ein Obdachloser oder Hartz4-Empfänger hat/besitzt Eigentum.
Eigentum ist ein Menschenrecht!
Artikel 17 AEMR – Eigentumsgarantie
1. Jeder Mensch hat allein oder in der Gemeinschaft mit anderen Recht auf Eigentum.
2. Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden.
Somit ist es gut und richtig, wenn da nix geändert wird, weil eine Änderung bedeuten würde, Menschenrechte außer Kraft zu setzen bzw Menschen ihrer Rechte zu berauben.
Dass Linke es - im Sinne "ihrer Gerechtigkeit" - nicht so mit Menschenrechten haben, ist nun wahrlich nichts neues.
Re: Armut bekämpfen
Mann nekommt - was Mann gewählt hat ! DU bezahlst das "Freibier"...Chico Junias hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 13:56 Ich denke er meint ja auch die zunehmende Auseinandergehen zwischen Arm und reich oder genauer die Verteilung von Vermögen- und Einkommen. Einige wenige sind stink reich immer mehr gehen leer aus und müssen jeden Cent zweimal umdrehen, dazu die Lebenshaltungskosten steigen..... steigen...... und steigen....
Teuere Energie ? ...teures Fleisch ? ....steigende Steuern (IRGENDWER muss das zahlen - den REST vom 9 EuroTicket....) Krieg - >> Wähl GRÜNE !
...wer muss es dann zahlen ? >> Genau - DER WÄHLER !!.
Re: Armut bekämpfen
O doch! Der Anteil der Eigentumslosen in der BRD ist sehr hoch und wird nicht kleiner.
Diese Menschen besitzen zwar einige Gebrauchsgegenstände, aber kein Eigentum im Sinne Eigentum (Vermögen).
Ja, das klingt gut.
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Re: Armut bekämpfen
Das müssen sie bilden.
Durch erwirtschaften von Einkommen und dem nicht kompletten konsumieren desselben.
Recht auf das eigene Eigentum- nicht auf das von anderen....J]a, das klingt gut.
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Re: Armut bekämpfen
Gibt es nicht in D.Chico Junias hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 13:56 Ich denke er meint ja auch das zunehmende Auseinandergehen zwischen arm und reich oder genauer die ungleicher werdende Verteilung von Vermögen- und Einkommen.
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Re: Armut bekämpfen
Das will die "Jammerfront" ja nicht hören...Maikel hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 13:55 Das System besteht u.a. darin, z.B. die Rentenansprüche der Arbeitnehmer einfach nicht mitzuzählen, wenn der "Reichtum" betrachtet wird.
Die durchschnittliche Monatsrente aus der gesetzlichen RV beträgt aktuell etwa 1200 Euro.
Das ergibt bei geschätzter durchschnittlicher Bezugsdauer von 20 Jahren eine Summe von 288.000 Euro; zzgl. zukünftiger Rentensteigerungen.
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Re: Armut bekämpfen
Es gibt keine "Eigentumslose" selbst der letzte Hobo hat noch Eigentum.
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Re: Armut bekämpfen
Es gibt auch andere Aktiengeschäfte und die meine ich.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 11:46 [/u]
Aktien sind Anteile an Unternehmen...
Diese haben Mitarbeiter
Somit sind die Aktionäre Mit-Eigentümer an Unternehmen, die Arbeitsplätze zur Verfügung stellen
Somit ist das von Jorikke zu 100% korrekt
WO kann man das nachlesen, dass von den 13 Billionen Euro Vermögen der deutschen Bürger mehr als 50% "vererbt" sind?
Was ist "geparktes Vermögen"?
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Re: Armut bekämpfen
Welche "anderen Aktiengeschäfte"?
Es ging doch darum, das Vermögen in Form von Unternehmen ( eben auch Aktiengesellschaften ) auch Arbeitsplätze zur Verfügung stellen
Somit stellen die Aktionäre diese Arbeitsplätze zur Verfügung
Das diese Aktien gekauft und wieder verkauft werden, spielt dabei keine Rolle
Und die Quelle von wegen das meiste Vermögen sei vererbt- wo kann ich das nachlesen?
Und was "geparktes Vermögen" sein soll, würde ich auch gerne wissen...
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Re: Armut bekämpfen
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Menschen über Eigentum verfügen, sowohl über persönliches Eigentum, als auch über Privateigentum und damit nicht eigentumslos sind.Chico Junias hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 13:56 Ich denke er meint ja auch das zunehmende Auseinandergehen zwischen arm und reich oder genauer die ungleicher werdende Verteilung von Vermögen- und Einkommen. Einige wenige sind stink reich immer mehr hingegen gehen leer aus und müssen jeden Cent zweimal umdrehen, dazu die Lebenshaltungskosten steigen..... steigen...... und steigen....
Nirgendwo steht, dass Eigentum gleich verteilt sein muss oder auch nur kann.
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Re: Armut bekämpfen
Nochmal: es gibt keine Eigentumslosen!
Was Menschen besitzen IST ihr Eigentum - ihr persönliches Eigentum als auch ihr Privateigentum!
Nirgendwo ist definiert, was als Eigentum zu gelten hat und nirgendwo steht dass Eigentum gleich verteilt sein muss.
Eigentum - ganz egal welcher Art - wird erwirtschaftet, erarbeitet und geerbt und selbst das geerbte Eigentum wurde irgendwann von jemandem erwirtschaftet bzw erarbeitet.
Grundvoraussetzung für die Erwirtschaftung bzw Erarbeitung von Eigentum ist das Erbringen von Leistung und Investition.
Unter Leistung und Investition zählen auch solche "profanen" Dinge wie Bildung und Ausbildung.
Je höher die erbrachte Leistung und/oder Investition, um so größer die Möglichkeit Eigentum zu erwerben.
Die alten Sprichwörter: "ohne Fleiß, kein Preis" und "wie die Bewegung, so die Verpflegung" haben immer noch Gültigkeit.
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Re: Armut bekämpfen
Dark Angel hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 18:38
Grundvoraussetzung für die Erwirtschaftung bzw Erarbeitung von Eigentum ist das Erbringen von Leistung und Investition.
Das ist ziemlich vorgestrig, wenn man es auf die Breite nimmt.
Die wichtigste Voraussetzung ist, man hat schon Kapital und lässt das arbeiten.
Wer nichts erbt, kommt eher nicht zu Kapital- oder Immobilienvermögen. Und wer im falschen Beruf viel arbeitet sowieso nicht.
Gut, ich verbessere mal: vorvorgestern.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 18:38 Die alten Sprichwörter: "ohne Fleiß, kein Preis" und "wie die Bewegung, so die Verpflegung" haben immer noch Gültigkeit.
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Re: Armut bekämpfen
Ja ich halte dieses Denken auch von vorvorgestern, wenn man sich mal anschaut wie Leute oftmals zu Reichtum kommen. Erben, gute Connection, Korruption, Vetternwirtschaft, Ausbeutung anderer, Raubrittertum.Erasmus hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 18:53
Das ist ziemlich vorgestrig, wenn man es auf die Breite nimmt.
Die wichtigste Voraussetzung ist, man hat schon Kapital und lässt das arbeiten.
Wer nichts erbt, kommt eher nicht zu Kapital- oder Immobilienvermögen. Und wer im falschen Beruf viel arbeitet sowieso nicht.
Gut, ich verbessere mal: vorvorgestern.
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Re: Armut bekämpfen
Das ist Unsinn
Jeder "Besserverdiener" gehört nach 40 Berufsjahren zu den bösen 10%....
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Re: Armut bekämpfen
Studium, Arbeit, Fleiß und Ehrgeiz kommen in deinem Denken nicht vor? Jeder Reiche oder Wohlhabende hat nichts geleistet?Chico Junias hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 18:58 Ja ich halte dieses Denken auch von vorvorgestern, wenn man sich mal anschaut wie Leute oftmals zu Reichtum kommen. Erben, gute Connection, Korruption, Vetternwirtschaft, Ausbeutung anderer, Raubrittertum.
Deren Geld hätte man ja gern, aber nicht die Mühen.
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Re: Armut bekämpfen
He Mereum - wieder da?Chico Junias hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 18:58 Ja ich halte dieses Denken auch von vorvorgestern, wenn man sich mal anschaut wie Leute oftmals zu Reichtum kommen. Erben, gute Connection, Korruption, Vetternwirtschaft, Ausbeutung anderer, Raubrittertum.
Neuer Jammeraccount?
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Re: Armut bekämpfen
War auch mein Verdacht.
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Re: Armut bekämpfen
Wenn unser Forenclown diese Hartnäckigkeit beim Arbeiten hätte, wäre er auch schon reich.....
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Re: Armut bekämpfen
Schule und Arbeit sind echt anstrengend.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 19:06 Wenn unser Forenclown diese Hartnäckigkeit beim Arbeiten hätte, wäre er auch schon reich.....
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Re: Armut bekämpfen
Das Du als Erster auf Niklas antwortest, war zu erwarten. Schade, daß man hier nicht wetten kann.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 08:37 Das "System" Recht auf Eigentum wird ganz sicher nicht verändert....
Steht so in unserer Verfassung
Oder welches "System" meinst du?
Wobei es im Armutsbericht der Bundesregierung ausschließlich um die Höhe des Einkommens geht.
Somit wäre ein Vermögensmillionär ohne Einkommen auch "arm".......
Die Einnahmen und Gewinne der oberen Zehntausend, die er erwähnt, haben mit dem Recht auf Eigentum nichts zu tun.
Aber das weisst Du auch.
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
Re: Armut bekämpfen
Aber Herr Meier ist doch nicht alleine.jorikke hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 08:42 Nehmen wir mal an Hr. Meier besitzt 5 Milliarden.
Was auch immer er mit dem Geld macht, wie auch immer er es ausgibt oder anlegt, es schafft Arbeitsplätze.
Kauft er sich eine Yacht, muss sie gebaut werden, Arbeitsplätze. Dann braucht er eine Crew. Arbeitsplätze.
Egal was er mit seinem Vermögen macht, (außer verbrennen) es schafft Arbeitsplätze.
Im Sinne einer größeren Gerechtigkeit enteignen wir ihn. Gerecht wie wir sind verteilen wir die 5 Milliarden dann auf 80.000.000 Deutsche.
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... nein, es wird verfressen.
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
Re: Armut bekämpfen
Aktionäre schaffen Arbeitsplätze.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 11:46 [/u]
Aktien sind Anteile an Unternehmen...
Diese haben Mitarbeiter
Somit sind die Aktionäre Mit-Eigentümer an Unternehmen, die Arbeitsplätze zur Verfügung stellen
Somit ist das von Jorikke zu 100% korrekt
Du bist schon ein Scherzkeks.
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Re: Armut bekämpfen
Aber sicher doch
Denn diese Einkünfte erzielen sie ja mit ihrem Vermögen = Eigentum an Unternehmen
So wie zum Beispiel die Frau Klatten eben Dividenden ( BMW Aktien)
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Re: Armut bekämpfen
Unternehmen schaffen Arbeitsplätze
Wenn diese Unternehmen Aktiengesellschaften sind, dann schaffen diese Arbeitsplätze (indirekt) die Aktionäre.
Wer sonst?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Armut bekämpfen
ich denke auch, daß er eher diese Tatsache beschreibt.Chico Junias hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 13:56 Ich denke er meint ja auch das zunehmende Auseinandergehen zwischen arm und reich oder genauer die ungleicher werdende Verteilung von Vermögen- und Einkommen. Einige wenige sind stink reich immer mehr hingegen gehen leer aus und müssen jeden Cent zweimal umdrehen, dazu die Lebenshaltungskosten steigen..... steigen...... und steigen....
Eigentum an sich ist doch keine Sünde und durchaus erstrebenswert.
Ich würde z.. nie in eine Mietwohnung ziehen. Oh Gott.
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Re: Armut bekämpfen
Und wenn die Dividende ausbleibt und die AKtionäre Druck machen, was machen dann die Unternehmen?Realist2014 hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 19:44 Unternehmen schaffen Arbeitsplätze
Wenn diese Unternehmen Aktiengesellschaften sind, dann schaffen diese Arbeitsplätze (indirekt) die Aktionäre.
Wer sonst?
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
Re: Armut bekämpfen
Klar. Aber der Hintergedanke war sicherlich ein Anderer.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 19:43 Aber sicher doch
Denn diese Einkünfte erzielen sie ja mit ihrem Vermögen = Eigentum an Unternehmen
So wie zum Beispiel die Frau Klatten eben Dividenden ( BMW Aktien)
Wie erwähnt, Eigentum ist keine Sünde. Höchstens was man damit macht.
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Re: Armut bekämpfen
Der Zweck von Unternehmen ist Gewinne zu erzielen. Dividende muss nicht immer ausgeschüttet werden.
Wenn aber keine Gewinne erzielt werden,, dann sind die Kosten zu hoch.
Die müssen dann gesenkt werden.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Armut bekämpfen
Was machen denn die bösen Vermögenden so mit ihrem Eigentum?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Armut bekämpfen
durchaus richtig.Teeernte hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 14:01 Mann nekommt - was Mann gewählt hat ! DU bezahlst das "Freibier"...
Teuere Energie ? ...teures Fleisch ? ....steigende Steuern (IRGENDWER muss das zahlen - den REST vom 9 EuroTicket....) Krieg - >> Wähl GRÜNE !
...wer muss es dann zahlen ? >> Genau - DER WÄHLER !!.
Da ich die nicht gewählt habe, lehne ich auch jegliche Preiserhöhungen ab.
Tanken und wegfahren ist schon mal der Anfang.
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
Re: Armut bekämpfen
Ich habe auch ein "kleines" Vermögen, bin aber nicht böse.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 19:50 Was machen denn die bösen Vermögenden so mit ihrem Eigentum?
Also bitte keine Verallgemeinerungen.
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Re: Armut bekämpfen
Genau. Zum Wohle der Aktionäre. Wer hätte das gedacht.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 19:49 Der Zweck von Unternehmen ist Gewinne zu erzielen. Dividende muss nicht immer ausgeschüttet werden.
Wenn aber keine Gewinne erzielt werden,, dann sind die Kosten zu hoch.
Die müssen dann gesenkt werden.
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Re: Armut bekämpfen
Nun, ich habe mein ganzes Berufsleben in der gleichen Fa. gearbeitet. Als ich dort als Lehrling anfing bestand die Belegschaft aus ungefähr 120 Leuten. Der laden florierte. Die Eigentümer lebten sicher nicht schlecht, im Prinzip haben sie aber nichts verballert sondern die Gewinne immer weiter in der Fa. belassen. Heute ist es ein weltweiter Konzern mit über 14.000 Mitarbeitern.relativ hat geschrieben: ↑Mi 25. Mai 2022, 11:12 Also so einseitig sollte man natürlich nicht auf die Reichtumsverteilung schauen.
Vergessen dabei ist wohl. woher kommt das mehr an Geld bzw. Vermögen? Mehr Geld gedruckt? Immobilien gekauft oder Aktien Geschäfte, die mit Arbeitsplätzen (ausser ein Broker) weniger zu tun haben.
Das meiste Vermögen wird vererbt, daher ist deine Rechnung wohl eher Unvollständig. Geparktes Vermögen schafft in der Regel wenig bis gar keine Arbeitsplätze.
Die Familie zählt mittlerweile zu den reichsten Deutschen. Hätten sie die Gewinne in gleichen Teilen an die Belegschaft verteilt, für Investitionen und Wachstum wäre nicht übrig gewesen, neue Arbeitsplätze wären nicht entstanden.
Es ist sicher nicht leicht zu verstehen, viel Geld in einer Hand ist für die Wohlfahrt vieler Menschen sinnvoller als das gleiche viele Geld in den Händen vieler.
Re: Armut bekämpfen
Wenn du meinst.
Gerade aktuell geschieht Dies wieder verstärkt durch die steigenden Kosten.
Aber ich warne ja schon lange vor den Folgen einer hohen Inflation.
Nur niemand hört auf mich.
Nicht mal dieser Depp Putin.
Und selbst hier gibt's Welche, die meinen, Unternehmen bräuchten keine Gewinne einfahren.
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Re: Armut bekämpfen
wo ist dein Problem, wenn diejenigen, die ihr Kapital investieren ihren Teil der Wertschöpfung bekommen?
Die AN bekommen ja auch ihr Gehalt für ihre Arbeit
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Re: Armut bekämpfen
288.000 in 20 Jahren sind Viel?
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Re: Armut bekämpfen
Das hat keine EInfluss auf diese "Schere".
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Re: Armut bekämpfen
Das war nicht der Punkt
Rentenanwartschaften sind eben auch Vermögen.
Wird beim Jammern immer vergessen
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