Die OECD Definition von relativer Armut ist keine "Meinung".
Darauf basieren aber alle "Armutsberichte"
Nimm das doch bitte mal zur Kenntnis
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Die OECD Definition von relativer Armut ist keine "Meinung".
Eigentlich könnte man sagen, dass wir die Armut so erfolgreich bekämpft haben, dass wir sogar einen neuen Armutsbegriff (relative Armut) suchen mussten um überhaupt noch Menschen zu finden, die man mit dem Prädikat "arm" stigmatisieren kann.Realist2014 hat geschrieben:(15 Jul 2021, 20:10)
Die OECD Definition von relativer Armut ist keine "Meinung".
Darauf basieren aber alle "Armutsberichte"
Nimm das doch bitte mal zur Kenntnis
Wie soll das gehen?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(15 Jul 2021, 20:38)
...dass dort nicht mal relative Armut existiert.
extreme Armut. Wenn der Median in der Einkommensverteilung praktisch bei Null liegt, gibt es keine relative Armut. Denn auch 60% von 0 entsprechen immer noch dem Median.
Statistisch wäre das z.B. der Fall, wenn alle gleich arm sind, bzw die Varianz um den Median herum recht gering ist.
Also Motto: herausstehende Nägel muss man einschlagen.NicMan hat geschrieben:(15 Jul 2021, 22:58)
Statistisch wäre das z.B. der Fall, wenn alle gleich arm sind, bzw die Varianz um den Median herum recht gering ist.
Das ist das Prinzip des Sozialismus. Da wird die Armut einfach dadurch beseitigt indem man dafür sorgt, dass es allen gleich beschissen geht :-)Papaloooo hat geschrieben:(16 Jul 2021, 08:19)
Also Motto: herausstehende Nägel muss man einschlagen.
Bis auf den SED-Kader - versteht sich.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(16 Jul 2021, 08:28)
Das ist das Prinzip des Sozialismus. Da wird die Armut einfach dadurch beseitigt indem man dafür sorgt, dass es allen gleich beschissen geht :-)
Der spielt für die Berechnung der relativen Armut ja keine Rolle
Trotzdem gibt es in der Wahrnehmung der Menschen immer noch Einkommens- und Vermögensunterschiede.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(16 Jul 2021, 08:28)
Das ist das Prinzip des Sozialismus. Da wird die Armut einfach dadurch beseitigt indem man dafür sorgt, dass es allen gleich beschissen geht :-)
Gibt ja auch Unterschiede bei Ehrgeiz, Fleiß, Schulbildung, Konsumverhalten.Quatschki hat geschrieben:(16 Jul 2021, 09:12)
Trotzdem gibt es in der Wahrnehmung der Menschen immer noch Einkommens- und Vermögensunterschiede.
Wenn im Lager alle ein Essgeschirr aus Zinkblech haben und einer eines aus Stahl, dann wird der wie ein Schießhund aufpassen, dass es ihm nicht geklaut wird
und es wird selbsternannte "Sozialisten" geben, die ihn deswegen anprangern.
Eben,Billie Holiday hat geschrieben:(16 Jul 2021, 09:14)
Gibt ja auch Unterschiede bei Ehrgeiz, Fleiß, Schulbildung, Konsumverhalten.
Jupp, so stelle ich mir das auch vor.Quatschki hat geschrieben:(16 Jul 2021, 09:57)
Eben,
Sitzen zwei nackt in der Sonne. Einer bastelt sich einen Sonnenhut. Der andere ruft: " Sowas will ich auch, du Kapitalistenschwein!"
Das spielt bei der Definition der relativen Armut keine Rolle. Wichtig ist, damit das funktioniert, dass es mindestens der Hälfte der Bevölkerung richtig beschissen geht. Am besten so gleich beschissen, dass man unterhalb dessen was man zur Verfügung hat gar nicht mal überleben kann. Also volle Unterkante. Dann ist es auch egal, wie gut es der anderen Hälfte geht. Die Armut ist auf alle Fälle besiegtQuatschki hat geschrieben:(16 Jul 2021, 09:12)
Trotzdem gibt es in der Wahrnehmung der Menschen immer noch Einkommens- und Vermögensunterschiede.
Quatschki hat geschrieben:(16 Jul 2021, 09:57)
Eben,
Sitzen zwei nackt in der Sonne. Einer bastelt sich einen Sonnenhut. Der andere ruft: " Sowas will ich auch, du Kapitalistenschwein!"
Es sind dann 4 Personen... noch Mädels - BoTIN ? Könnt was mit Gender werden..Orwellhatterecht hat geschrieben:(12 Aug 2021, 17:35)
Nein, es lagen doch 3 In der Sonne! Warum verschweigst Du, dass der dritte sich einen Sonnenhut via GLS an den Strand von einem schlecht bezahlten Paketboten bringen liess?
Sie breitet sich nicht aus. Sie wird weniger.petit.manni hat geschrieben:(21 Sep 2021, 22:17)
Wenn man euch vier so liest , wundert es einen nicht ... das die weltweite Armut sich weiter und weiter ausbreiten kann .
Eben, deshalb einfach mal die Fakten zur Kenntnis nehmen. Die Armut ist in den letzten Jahrzehnten weltweit deutlich gesunken.petit.manni hat geschrieben:(22 Sep 2021, 01:01)
Das ist das , was man an der Realität vorbei leben nennt .
So braucht man sich nicht inhaltlich und der WIrklichkeit
abbildend damit ernsthaft auseinander setzen.
Erstmal solltest du die Fakten zur Kenntnis nehmen. Dann kannst du dich mal fragen in welcher Filterblase du dich bewegst, die dich zu der Annahme verleitet, dass sich die Armut weltweit immer weiter ausbreite, während sie tatsächlich seit Jahrzehnten sinkt - trotz deutlichem Anstieg der Weltbevölkerung.petit.manni hat geschrieben:(30 Sep 2021, 19:17)
Für mich ist das so eine Nichts-aussagende Statistik .
Was sollen wir jetzt machen , ... uns feiern ?
)
Zur Ehrlichkeit gehört vor allem keine Unwahrheit zu verbreiten, wie dass sich die weltweite Armut weiter und weiter ausbreite. Das Gegenteil ist der Fall.petit.manni hat geschrieben:(30 Sep 2021, 20:02)
Ps : Es geht im Kern dazu , ... sich ehrlich zu machen ...
Auch wenn der Post schon mehrere Monate zurück liegt, sehe ich keine Korrektur im Thread und der Fehler wird wiederholt.Teeernte hat geschrieben:(03 Apr 2021, 13:43)
Da "Armut" in D reine Mathematik ist...
Mit einem Nettoeinkommen von 781 Euro oder weniger gilt eine alleinstehende Person als arm. ... Diese liegt auf dem Niveau von 60 Prozent des Durchschnittseinkommens (Median), d.h. bei 781 Euro. Als Reich gelten alleinstehende Personen, deren Einkommen 3.418 Euro übersteigt.
Armutsgrenze in Deutschland | Statista
...ist es - wie ein Fass ohne Boden mit Wasser zu füllen... Du müsstest das Durchschnittseinkommen ALLER absenken - damit "Arme" dann Durschnittsverdiener//oder reich sind.
Natürlich sollte der Staat bei alleinerziehenden - von DEM anderen Elternteil die Alimente einziehen...
...und das Arbeitsamt die Sanktionen scharf anwenden - damit die Leute arbeiten gehen !!
Deine Mathematik "geht" nur wenn alle die 60% haben ....>> also 100% das gleiche Einkommen...da ist egal ob 1 eu am Tag oder 5 Cent die Stunde.happySchland hat geschrieben:(05 Oct 2021, 00:32)
Auch wenn der Post schon mehrere Monate zurück liegt, sehe ich keine Korrektur im Thread und der Fehler wird wiederholt.
Zitiert wird die relative Armutsschwelle die bei 60% des Medianeinkommens liegt. Der Medien ist nicht der Durchschnitt. Der Median teilt die Einkommen der Größe nach aufgereiht, genau in der Hälfte. Von diesem Betrag aus weniger als 60% und dann ist man relativ arm. Somit ist es kein Fass ohne Boden die relative Armut zu reduzieren. Wenn der ärmste 60% vom Medianeinkommen zur Verfügung hat, ist die relative Armut bei 0..
Wer Vollzeit zum Niedriglohn arbeitet, hat wesentlich mehr als die 60%happySchland hat geschrieben:(05 Oct 2021, 00:32)
Die Hartz4 Sanktionen fördern Armut. Nur durch sie kann der große Niedriglohnsektor erhalten bleiben. Denn würden Arbeitnehmer die Wahl haben, könnten sie Jobs mit miesen Arbeitsbedingungen ablehnen. Dann müssen die Jobs attraktiver werden oder fallen weg.
Das ist ein falsches Verständnis.Teeernte hat geschrieben:(05 Oct 2021, 05:58)
Deine Mathematik "geht" nur wenn alle die 60% haben ....>> also 100% das gleiche Einkommen...da ist egal ob 1 eu am Tag oder 5 Cent die Stunde.
Das ist streitbar. Je nachdem welche Kriterien angesetzt werden, können Personen mit Einkommen auf Mindestlohnhöhe bereits unter die Schwelle rutschen. Aber geschenkt.Realist2014 hat geschrieben:(05 Oct 2021, 18:55)
Wer Vollzeit zum Niedriglohn arbeitet, hat wesentlich mehr als die 60%
Die Sanktionen verschärfen ja nicht nur die Armut sondern sind aus meiner Sicht eigentlich mit dem Grundgesetzt Artikel 1 Die Würde des Menschen sei unantastbar im Grunde unvereinbar ( Gutscheine sind würdelos) und dass vor dem Hintergrund der ohnehin schon sozialen Schieflage hierzulande und der auseinandergehendrn Schere zwischen arm und reich.happySchland hat geschrieben:(06 Oct 2021, 00:03)
Das ist ein falsches Verständnis.
Die relative Armutsschwelle ist nicht ohne Grund eine etablierte Kenngröße zur Messung von Armut. Das ist nicht "meine Mathematik" sondern das Ergebnis jahrelanger Forschung also ein bisschen Respekt wäre angebracht.
Mit dem Einkommen in der Bevölkerung verändern sich auch die Preise. Hierin liegt die große Stärke der relativen Armutsschwelle, sie beinhaltet viele Faktoren und steht nicht isoliert. Also egal wie hoch die Absolutbeträge des Einkommens auch seihen mögen, die Preise ziehen mit. Die Aussage ist einfach nur: Wer von dem Einkommen, was 1 Hälfte der Bevölkerung zur Verfügung hat, nur 60% besitzt, der ist tendenziell abgehängt.
Das ist streitbar. Je nachdem welche Kriterien angesetzt werden, können Personen mit Einkommen auf Mindestlohnhöhe bereits unter die Schwelle rutschen. Aber geschenkt.
Der Punkt bleibt, dass die Sanktionen die Löhne drücken und damit wenig verwunderlich Armut gefördert wird.
happySchland hat geschrieben:(05 Oct 2021, 00:32)
Auch wenn der Post schon mehrere Monate zurück liegt, sehe ich keine Korrektur im Thread und der Fehler wird wiederholt.
Zitiert wird die relative Armutsschwelle die bei 60% des Medianeinkommens liegt. Der Medien ist nicht der Durchschnitt. Der Median teilt die Einkommen der Größe nach aufgereiht, genau in der Hälfte. Von diesem Betrag aus weniger als 60% und dann ist man relativ arm. Somit ist es kein Fass ohne Boden die relative Armut zu reduzieren. Wenn der ärmste 60% vom Medianeinkommen zur Verfügung hat, ist die relative Armut bei 0.
Das zeigt uns, relative Armut beginnt, wenn der Abstand Unten zum Rest der Bevölkerung zu groß wird. Also muss der Abstand nach unten verringert werden, indem sich deren Einkommen erhöht.
Die relative Armut ist in Deutschland gestiegen (wenn auch nicht drastisch aber sie ist auch nicht gesunken). Demnach sind mehr und mehr Menschen finanziell abgehängt.
Die Hartz4 Sanktionen fördern Armut. Nur durch sie kann der große Niedriglohnsektor erhalten bleiben. Denn würden Arbeitnehmer die Wahl haben, könnten sie Jobs mit miesen Arbeitsbedingungen ablehnen. Dann müssen die Jobs attraktiver werden oder fallen weg.
Rechne es einfach vor ! (Das war meine Erwartung - kein Geschwätz)
Das ist ein durch nichts belegte "These".happySchland hat geschrieben:(06 Oct 2021, 00:03)
Der Punkt bleibt, dass die Sanktionen die Löhne drücken und damit wenig verwunderlich Armut gefördert wird.
Das sieht unser Verfassungsgericht anders- wie schon x-mal angeführt in den Strängen im WiFoMeruem hat geschrieben:(06 Oct 2021, 00:56)
Die Sanktionen verschärfen ja nicht nur die Armut sondern sind aus meiner Sicht eigentlich mit dem Grundgesetzt Artikel 1 Die Würde des Menschen sei unantastbar i h.
Weil Arbeit Spaß macht. Arbeit gibt Sinn und tut der Psyche gut. Es ist schwieriger, aus eigenem Antrieb etwas Sinnvolles zu tun, als nach Auftrag zu arbeiten. Neben Aktivität gegen Langeweile und Depression ist noch die Gewohnheit im Spiel. Wer 20 Jahre gearbeitet hat, für den ist es nicht einfach, plötzlich nichts mehr zu tun zu haben.Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2021, 08:27)
Das ist ein durch nichts belegte "These".
Warum sollte jemand mit geringen Kompetenzen überhaupt einen Job zum ML annehmen, wenn er auch ohne Arbeit das gleiche hat?
Laut Umfragen haben die meisten Menschen bei der Arbeit keinen "Spaß" - sondern führen die Tätigkeit aus um ihren Lebensunterhalt zu verdienenaleph hat geschrieben:(06 Oct 2021, 08:47)
Weil Arbeit Spaß macht. .................................n.
Sinngebung ist nicht gleich Spass. Viele sinngebende Tätigkeiten können ganz schön unspassig sein. Sport kann anstrengend sein und kann trotzdem sinnvoll sein. Kindererziehung ebenso.Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2021, 08:50)
Laut Umfragen haben die meisten Menschen bei der Arbeit keinen "Spaß" - sondern führen die Tätigkeit aus um ihren Lebensunterhalt zu verdienen
Eben speziell im Niedriglohnbereich- dort gibt es ja viele der "unangenehmen" Tätigkeiten
aleph hat geschrieben:(06 Oct 2021, 09:12)
Sinngebung ist nicht gleich Spass. Viele sinngebende Tätigkeiten können ganz schön unspassig sein. Sport kann anstrengend sein und kann trotzdem sinnvoll sein. Kindererziehung ebenso.
Sonst würden noch viel mehr Leute nichts mehr arbeiten wollen.
Ist kein Gegensatz zu "es ist sinnvoll zu arbeiten, auch wenn die Arbeit nicht immer Spass macht."Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2021, 09:18)
Nein, die akzeptieren lediglich unseren gesellschaftlichen Konsens, dass jeder, der kann, für seinen Lebensunterhalt selber sorgt.
Dazu gehört eben auch , Tätigkeiten zur Erzielung eines eigenen Einkommens anzunehmen, die keinen "Spaß" machen...
Und für diejenigen, die diesen Konsens ablehnen, gibt es die Sanktionen
Durch das Verfassungsgericht abgesegnet.
Das ist sicher richtig- hat nun aber nichts mit diesem Ausgangspunkt zu tun:aleph hat geschrieben:(06 Oct 2021, 09:40)
Ist kein Gegensatz zu "es ist sinnvoll zu arbeiten, auch wenn die Arbeit nicht immer Spass macht."
Spass ist sowieso relativ und schwankt von Tag zu Tag.
Wenn das nun eine etablierte Kenngröße von von Armut sein sollte, dann wären Länder die so arm sind, dass es nicht mal relative Armut gibt also gar nicht arm.happySchland hat geschrieben:(06 Oct 2021, 00:03)
.
Die relative Armutsschwelle ist nicht ohne Grund eine etablierte Kenngröße zur Messung von Armut..
Mein Beitrag zeigt, dass es noch weitere Ansatzpunkte gibt, Menschen zum Arbeiten zu bewegen, als nur mit Sanktionen, die eh nur begrenzt wirken.Realist2014 hat geschrieben:(06 Oct 2021, 09:47)
Das ist sicher richtig- hat nun aber nichts mit diesem Ausgangspunkt zu tun:
"Sanktionen zwingen Leute dazu, jobs zu machen, die keinen Spaß machen"- das ist der Grund für Armut....
Welche für "unangenehme Jobs" zum Mindestlohn?aleph hat geschrieben:(06 Oct 2021, 11:41)
Mein Beitrag zeigt, dass es noch weitere Ansatzpunkte gibt, Menschen zum Arbeiten zu bewegen, als nur mit Sanktionen, die eh nur begrenzt wirken.
HELDENHAFTER Einsatz - der Kampf gegen den INTERNATIONALEN Dreck auf dem Bahnhofsklo !aleph hat geschrieben:(06 Oct 2021, 11:41)
Mein Beitrag zeigt, dass es noch weitere Ansatzpunkte gibt, Menschen zum Arbeiten zu bewegen, als nur mit Sanktionen, die eh nur begrenzt wirken.
So in etwaTeeernte hat geschrieben:(06 Oct 2021, 14:42)
HELDENHAFTER Einsatz - der Kampf gegen den INTERNATIONALEN Dreck auf dem Bahnhofsklo !
Nicht relativ arm, korrekt. Aber absolut.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(06 Oct 2021, 09:49)
Wenn das nun eine etablierte Kenngröße von von Armut sein sollte, dann wären Länder die so arm sind, dass es nicht mal relative Armut gibt also gar nicht arm.
happySchland hat geschrieben:(06 Oct 2021, 18:00)
Nicht relativ arm, korrekt. Aber absolut.
Zur Armutsmessung von Industriestaaten wird die relative Armut bevorzugt. Denn wenn die absolute Armut überwunden ist, kommt die soziale an die Reihe.
Was fährst Du für ein Auto....Wieviel verdient Dein Gärtner....Deine Yacht > Teak, Eiche oder Glas/Kohlefaser - mit Kurzwelle ? ...zum essen bei Dir ...beim Griechen ? Wo fahrt Ihr denn tauchen...Südsee ? Wie hast Du investiert... ...Auch betroffen... beim Mossack Fonseca ?Gefühlte Armut wird nicht an Einkommensgrenzen gemessen. Sie entspringt einem subjektiven Gefühl, wenn sich ein Mensch wegen seiner wirtschaftlichen Situation gesellschaftlich ausgegrenzt oder diskriminiert fühlt.
Und relative Armut misst die Grenze ab, der ein Mensch tendenziell gesellschaftlich ausgegrenzt ist. Schön das wir das klären konntenTeeernte hat geschrieben:(06 Oct 2021, 19:18)
Gefühlte Armut wird nicht an Einkommensgrenzen gemessen. Sie entspringt einem subjektiven Gefühl, wenn sich ein Mensch wegen seiner wirtschaftlichen Situation gesellschaftlich ausgegrenzt oder diskriminiert fühlt.
Du hast Die Rechnung nicht erledigt !happySchland hat geschrieben:(06 Oct 2021, 22:20)
Und relative Armut misst die Grenze ab, der ein Mensch tendenziell gesellschaftlich ausgegrenzt ist. Schön das wir das klären konnten