Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

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Alexyessin
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Alexyessin »

franzmannzini hat geschrieben:(27 Jan 2022, 12:19)

Nicht wegen sondern mit
https://www.berliner-zeitung.de/news/fa ... -li.208423


Seit zwei Jahren wird irgend was gezählt und daraus dann irgend was abgeleitet.
Orginalquelle Blödzeitung. :thumbup:
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firlefanz11
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von firlefanz11 »

"Hallo zum Vor-Corona-Leben"
England und Dänemark lassen Masken fallen

"Wir sagen 'Auf Wiedersehen' zu Einschränkungen und 'Hallo' zu dem Leben, das wir vor Corona kannten", sagte die Regierungschefin.
https://www.n-tv.de/panorama/England-un ... 86597.html

Wird HIER mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NIE passieren! :mad2:
Warum? Weil Lauterbach u. Co irgendwelche nicht existententen neuen Varianten postulieren, die ja rein theoretisch NOCH ansteckender als Omikron u. NOCH tödlicher asl Aplha bis Delta sein KÖNNTEN...! :rolleyes:
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franzmannzini

Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von franzmannzini »

Da ja die Bild-Zeitung keine seriöse Quelle für
das Thema
"Zählen von Hospitalisierungen mit oder wegen Corona"
sein soll, gibt es nun dieses Thema am Beispiel von Bayern vom BR24:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/co ... ld,Svee8LH
...
Da weder das LGL noch Bayerns Gesundheitsministerium die Daten mit genaueren Gründen für den Krankenhausaufenthalt zur Verfügung stellen können, hat der BR stichprobenartig bei mehreren Krankenhäusern in größeren bayerischen Städten nachgefragt. Alle berichten mit Blick auf ihre Normalstationen: Die Mehrzahl der positiv getesteten Patienten ist wegen anderer Erkrankungen stationär in Behandlung - Corona ist eine Nebendiagnose.
...
Und dies, dies obwohl das Bundesgesundheitsministerium genaue Vorgaben gemacht hat, wie was zu Melden ist.

Hier nochmal die Anforderung an diese Meldungen:
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... idenz.html
Wie wird die Hospitalisierungsinzidenz erhoben?
Die Krankenhäuser sind verpflichtet, Hospitalisierungen in Bezug auf COVID-19 an das jeweilige Gesundheitsamt zu melden.
Der Grund für die Aufnahme im Krankenhaus muss in Zusammenhang mit der COVID-19-Erkrankung stehen.
Die Meldung ans Gesundheitsamt muss innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme erfolgen.
Das wäre ja an sich nicht so schlimm, vielleicht ungünstig für die Forschung.
Wenn aber damit Politik gemacht wird, die bedeutende Einschränkungen des Bürgers zu Folge hat,
wie auch Folgen für die Wirtschaft nach sich zieht und dies auf Basis von falsch erhobenen Zahlen,
dann wird hier unnötiger Schaden angerichtet.
Zuletzt geändert von franzmannzini am Fr 28. Jan 2022, 21:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Alexyessin »

franzmannzini hat geschrieben:(27 Jan 2022, 13:22)

Und deshalb stimmt es dann nicht.
Die Glaubwürdigkeit von Springers Revolverblatt liegt schon immer unter 5 %.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Alexyessin »

firlefanz11 hat geschrieben:(27 Jan 2022, 13:20)

https://www.n-tv.de/panorama/England-un ... 86597.html

Wird HIER mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NIE passieren! :mad2:
Warum? Weil Lauterbach u. Co irgendwelche nicht existententen neuen Varianten postulieren, die ja rein theoretisch NOCH ansteckender als Omikron u. NOCH tödlicher asl Aplha bis Delta sein KÖNNTEN...! :rolleyes:
Weil Lauterbach schlichtweg Ahnung hat.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Merkel_Unser »

Alexyessin hat geschrieben:
Weil Lauterbach schlichtweg Ahnung hat.
Lauterbach hat mehrfach bewiesen, dass er bezüglich Corona ungefähr genauso soviel Ahnung hat wie die Glaskugelleser bei AstroTV.

Neuestes Highlight war, wo er auf die Ungeimpften schimpft, auf die alle schon seit 2 (!) Jahre Rücksicht nehmen müssen.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von franzmannzini »

Ein weiteres Zahlenrätsel:
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... rung-.html
In Deutschland wurden seit Beginn der Impfkampagne vor 13 Monaten 42,6 Millionen mehr digitale Impfzertifikate ausgestellt als Corona-Impfdosen verabreicht. Bis zum vergangenen Freitag wurden 204,7 Millionen digitale Zertifikate über erfolgte Corona-Impfungen ausgegeben, wie das Bundesgesundheitsministerium auf Anfrage der "Neuen Osnabrücker Zeitung" mitteilte. Allerdings wurden dem Ministerium zufolge bis zu diesem Montag "nur" 162,1 Millionen Dosen für Erst-, Zweit- und Drittimpfungen gespritzt, also 42,6 Millionen weniger.
40 Millionen Urkunden.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Schnitter »

Merkel_Unser hat geschrieben:(27 Jan 2022, 13:45)

Lauterbach hat mehrfach bewiesen, dass er bezüglich Corona ungefähr genauso soviel Ahnung hat wie die Glaskugelleser bei AstroTV.

Neuestes Highlight war, wo er auf die Ungeimpften schimpft, auf die alle schon seit 2 (!) Jahre Rücksicht nehmen müssen.
Womit er 100 % Recht hat.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von firlefanz11 »

Alexyessin hat geschrieben:(27 Jan 2022, 13:34)

Weil Lauterbach schlichtweg Ahnung hat.
Hahaha...!! Guter Witz!
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Schnitter »

firlefanz11 hat geschrieben:(27 Jan 2022, 13:20)

https://www.n-tv.de/panorama/England-un ... 86597.html

Wird HIER mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NIE passieren! :mad2:
Warum?
Vielleicht weil es nicht clever ist.

Das wird sich dann in Zukunft zeigen-

Bisher hat GB mit allem anderem aber nicht mit klugen Entscheidungen während der Pandemie geglänzt.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Alexyessin »

Merkel_Unser hat geschrieben:(27 Jan 2022, 13:45)

Lauterbach hat mehrfach bewiesen, dass er bezüglich Corona ungefähr genauso soviel Ahnung hat wie die Glaskugelleser bei AstroTV.
Jaja, diese Drecksschmeißerei gegen Experten gehört seit der Pandemie wohl zum unguten Ton im Netz.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Alexyessin »

firlefanz11 hat geschrieben:(27 Jan 2022, 13:47)

Hahaha...!! Guter Witz!
Hat er. Viren können mutieren. Und wenn ich mir die Zahlen USA gebe, ist Omicron auch nicht sooooo harmlos wie manch "Fryhyt" Plärrer grade hoffen. Wenn also wieder eine Mutante auftaucht kann das den Effekt haben im Herbst wieder komplett still zu liegen.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von firlefanz11 »

Alexyessin hat geschrieben:(27 Jan 2022, 13:55)
Und wenn ich mir die Zahlen USA gebe, ist Omicron auch nicht sooooo harmlos wie manch "Fryhyt" Plärrer grade hoffen.
Was denn für Zahlen konkret?
Wenn also wieder eine Mutante auftaucht kann das den Effekt haben im Herbst wieder komplett still zu liegen.
Ja, wenn UFOs auftauchen auch... :rolleyes:
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Schnitter »

firlefanz11 hat geschrieben:(27 Jan 2022, 14:02)
Ja, wenn UFOs auftauchen auch... :rolleyes:
Das entstehen einer weiteren Mutante ist also so wahrscheinlich wie das auftauchen eines UFOs.

Wie war das noch mal mit "Ahnung haben" ?
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Merkel_Unser »

Alexyessin hat geschrieben:(27 Jan 2022, 13:55)

Hat er. Viren können mutieren. Und wenn ich mir die Zahlen USA gebe, ist Omicron auch nicht sooooo harmlos wie manch "Fryhyt" Plärrer grade hoffen. Wenn also wieder eine Mutante auftaucht kann das den Effekt haben im Herbst wieder komplett still zu liegen.
Spoiler: Auch das Influenzavirus oder irgendein anderes Virus KANN mit einer gefährlichen Variante irgendwann wieder auftauchen. Auf Spekulationen und irgendwelchen Eventualitäten eine Impfpflicht oder weitere Corona-Maßnahmen zu bauen ist reiner Blödsinn und ist leider besonders in Deutschland ausgeprägt. Seit Monaten ist Deutschland im "COVID-19 Stringency Index" weltweit auf Position 1 zu finden.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Schnitter »

Merkel_Unser hat geschrieben:(27 Jan 2022, 14:10)

Spoiler: Auch das Influenzavirus oder irgendein anderes Virus KANN mit einer gefährlichen Variante irgendwann wieder auftauchen. Auf Spekulationen und irgendwelchen Eventualitäten eine Impfpflicht oder weitere Corona-Maßnahmen zu bauen ist reiner Blödsinn und ist leider besonders in Deutschland ausgeprägt.
Hat man gesehen als Delta aufgetaucht ist.

Die Wissenschaftler die das ankündigten wurden als "Panikmacher" bezeichnet.

Ein paar Wochen später schimpften die selben Wutzwerge dann darüber dass keine ausreichenden Vorbereitungen getroffen wurden.

Total Meschugge.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von firlefanz11 »

Alexyessin hat geschrieben:(27 Jan 2022, 13:54)

Jaja, diese Drecksschmeißerei gegen Experten gehört seit der Pandemie wohl zum unguten Ton im Netz.
Ja, vor allem gegen Experten wie Streek, Kekulé, den Leiter der Aerosolforschung (Name vergessen) u. den Leiter der Vereinigung der Kassenmediziner Gassen, die es wagen vom heiligen Wort des allmächtigen Lauterbach und seinem RKI abzuweichlern... :rolleyes:
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Schnitter »

firlefanz11 hat geschrieben:(27 Jan 2022, 15:35)

Ja, vor allem gegen Experten wie Streek, Kekulé, den Leiter der Aerosolforschung (Name vergessen) u. den Leiter der Vereinigung der Kassenmediziner Gassen, die es wagen vom heiligen Wort des allmächtigen Lauterbach und seinem RKI abzuweichlern... :rolleyes:
AHA.

Deswegen gehört Streek also dem Corona-Expertenrat der Bundesregierung an.

Ganz perfider Plan. :p
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Alexyessin »

firlefanz11 hat geschrieben:(27 Jan 2022, 14:02)

Was denn für Zahlen konkret?
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... f-100.html
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Alexyessin »

Merkel_Unser hat geschrieben:(27 Jan 2022, 14:10)

Spoiler: Auch das Influenzavirus oder irgendein anderes Virus KANN mit einer gefährlichen Variante irgendwann wieder auftauche
Ja, aber wir reden nicht von einer Influenza. Sollte sich nach zwei Jahren Pandemie doch endlich mal rumgesprochen haben.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Alexyessin »

firlefanz11 hat geschrieben:(27 Jan 2022, 15:35)

Ja, vor allem gegen Experten wie Streek, Kekulé, den Leiter der Aerosolforschung (Name vergessen) u. den Leiter der Vereinigung der Kassenmediziner Gassen, die es wagen vom heiligen Wort des allmächtigen Lauterbach und seinem RKI abzuweichlern... :rolleyes:
Das RKI ist nicht Lauterbach. Wenn du ehrlich meinst, das wäre Panikmache - dann mach dich endlich mal schlau, WAS eine Mutation sein kann, wie Mutationen bei Viren welche Auswirkungen haben können und wie oft dies passieren kann. Und DANN überlege mal deine Worte noch mal.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von firlefanz11 »

Und wieviel von den Kindern haben tatsächlich schwere Verläufe?

Nebenbei: Was Lauterbachs ach so tolle Ahnung angeht: Nicht mal Experten können nachvollziehen wie er zu der völlig bekloppten Idee kommt den Genesenenstatus von 6 auf 3 Monate zu verkürzen...
Warum der Genesenen-Status nur noch drei statt sechs Monate gültig sein soll, ist für den Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie nicht nachvollziehbar. Aber Watzl ist nicht der Einzige, der die Entscheidung kritisiert.
...
"Zahlreiche Studien" hätten herausgefunden, dass Menschen, die von Covid-19 genesen sind, sich in den Monaten darauf selten erneut infizieren, erläutern Noah Kojima und Jeffrey Klausner in einem Beitrag im Fachmagazin "The Lancet Infectious Diseases" vom November. Einer Studie vom September zufolge senkte eine Infektion mit dem Delta-Typ des Virus das Risiko, sich erneut zu infizieren, um mehr als 80 Prozent. Eine andere Studie zeigte, dass sich von mehr als 9000 zuvor Infizierten innerhalb eines Jahres nur 0,7 Prozent erneut ansteckten.
...
Watzl glaubt nicht, dass sich die Situation für Genesene durch Omikron entscheidend verändert hat. "Studien zeigen zwar, dass viele Antikörper von Genesenen die Omikron-Variante nicht mehr so gut erkennen können und diese Personen damit kaum noch einen Schutz vor der Infektion haben", sagt der Immunologe. "Aber diese Veränderung gilt ebenso für Geimpfte. Wenn man den Genesenen-Status verkürzt, muss man das eigentlich auch für die Impfzertifikate tun." Die Verkürzung auf drei Monate sei eine "politische Entscheidung, die auf Basis der Daten nicht nachvollziehbar ist". Kritiker sagen: Bei der Entscheidung sei es vor allem darum gegangen, mehr Menschen zum Impfen zu bewegen, nicht um eine wissenschaftlich sinnvolle Lösung.
...
Der Virologe Hendrik Streeck, Mitglied des Expertenrats der Bundesregierung, sagte der "Welt", man müsse "wirklich aufpassen, dass die Entscheidungen auf fundiertem Wissen basieren und nicht willkürlich getroffen werden". In einem Gastbeitrag für die "Zeit" schrieb er kürzlich: "Vernachlässigt wird die wachsende Gruppe der Genesenen ... Da der Schutz nach einer Infektion vergleichbar mit dem nach einer Impfung ist, sollte der Genesenenstatus aufgewertet, sollten Genesene Geimpften gleichgestellt werden."
https://www.n-tv.de/panorama/Immunologe ... 88302.html

Au gut deutsch: Es ging nicht darum ob Genesene besser oder gleich gut geschützt sind. Es ging L. u. dem RKI NUR darum noch mehr Leute zum impfen zu bewegen obwohl es aus immunologischer Sicht innerhalb von drei Monaten völlig unnötig ist.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von firlefanz11 »

Alexyessin hat geschrieben:(27 Jan 2022, 18:39)
Das RKI ist nicht Lauterbach.
Schrieb ich das?! Das RKI untersteht allerdings dem Gesundheitsministerium also im Endeffekt Lauterbach und der wiederum lässt sich vom RKI beraten. DESHALB schrieb ich "L. und SEIN RKI... :rolleyes:
Das eine Institution wie das RKI einfach so am Bundestag vorbei Regeln von heute auf morgen ändern kann ist allerdings GELINDE gesagt ein UNDING...
Wenn du ehrlich meinst, das wäre Panikmache - dann mach dich endlich mal schlau, WAS eine Mutation sein kann, wie Mutationen bei Viren welche Auswirkungen haben können und wie oft dies passieren kann. Und DANN überlege mal deine Worte noch mal.
Deine Großkotzerei kannst Du bei dummen Querdenkern oder so abladen. ICH weiss dass Viren mutieren u. warum! Ich weiss auch, dass sie um des Überlebens willen auf die Dauer in eine Richtung mutieren, die für den Wirt ungefährlicher ist...
Davon abgesehen meint selbst Drosten, dass mit Omikron der ganze Rotz immer mehr Richtung ENDEmie geht... Da sind wilde Spekulationen über irgendwelche MÖGLICHEN Varianten, die gefährlicher sein KÖNNTEN völlig unangebracht!

Im Übrigen sind sich so ziemlich ALLE Experten einig, dass es NICHT die Lösung sein kan, sich alle drei Monate schiessen zu lassen...
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Marmelada »

Schnitter hat geschrieben:(27 Jan 2022, 13:46)

Womit er 100 % Recht hat.
Wenn nicht gar 150,995 %. Die Impfpriorisierung wurde im Juni 21 aufgehoben, das ist etwas über ein halbes Jahr her und keine zwei.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Alexyessin »

firlefanz11 hat geschrieben:(27 Jan 2022, 20:24)

Und wieviel von den Kindern haben tatsächlich schwere Verläufe?

Nebenbei: Was Lauterbachs ach so tolle Ahnung angeht: Nicht mal Experten können nachvollziehen wie er zu der völlig bekloppten Idee kommt den Genesenenstatus von 6 auf 3 Monate zu verkürzen...

https://www.n-tv.de/panorama/Immunologe ... 88302.html

Au gut deutsch: Es ging nicht darum ob Genesene besser oder gleich gut geschützt sind. Es ging L. u. dem RKI NUR darum noch mehr Leute zum impfen zu bewegen obwohl es aus immunologischer Sicht innerhalb von drei Monaten völlig unnötig ist.
Entscheide dich mal, wen du kritisiert. Das RKI oder Lauterbach. Beides unterschiedliche Sachen.
Und dieser Blödsinn "denen geht es eh nur ums Impfen" - was ist das? Die große Pharmalobby Verschwörung? Alle gekauft?
Solange mich impfen vor einem schweren Verlauf schützt, werd ich mich impfen lassen, egal ob du hier mit "gesteuert" oder sonst was ankommst. Dazu brauch ich keinen Dr. Karl Lauterbach und kein RKI. Gesunder Selbsterhaltungstrieb reicht da bei mir vollkommen aus.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Alexyessin »

firlefanz11 hat geschrieben:(27 Jan 2022, 20:38)

Schrieb ich das?! Das RKI untersteht allerdings dem Gesundheitsministerium also im Endeffekt Lauterbach und der wiederum lässt sich vom RKI beraten. DESHALB schrieb ich "L. und SEIN RKI... :rolleyes:
Das eine Institution wie das RKI einfach so am Bundestag vorbei Regeln von heute auf morgen ändern kann ist allerdings GELINDE gesagt ein UNDING...
Das RKI kann selbst allein überhaupt nichts machen. Aber sorry, daß ich eher dem RKI in solchen Sachen vertrauen schenke als Menschen, die sich in dieser Thematik nicht auskennen.
firlefanz11 hat geschrieben:(27 Jan 2022, 20:38)

Deine Großkotzerei kannst Du bei dummen Querdenkern oder so abladen. ICH weiss dass Viren mutieren u. warum! Ich weiss auch, dass sie um des Überlebens willen auf die Dauer in eine Richtung mutieren, die für den Wirt ungefährlicher ist...
Davon abgesehen meint selbst Drosten, dass mit Omikron der ganze Rotz immer mehr Richtung ENDEmie geht... Da sind wilde Spekulationen über irgendwelche MÖGLICHEN Varianten, die gefährlicher sein KÖNNTEN völlig unangebracht!

Im Übrigen sind sich so ziemlich ALLE Experten einig, dass es NICHT die Lösung sein kan, sich alle drei Monate schiessen zu lassen...
Genau, weil Lauterbach eh das perfekte Feindbild abgibt gibst du gleich dein ganzen Intellekt mit ab. Kann ja gar nicht sein, daß Lauterbach recht hat. Szenarienbeschreibungen sind normal und ich hätte mir gewünscht, daß in der Regierung öfter mal Menschen sitzen, denen der Begriff wissenschaftliche Szenarien nicht fremd ist. Egal ob bei Corona oder was anderen.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Alexyessin hat geschrieben:(28 Jan 2022, 08:56)

Das RKI kann selbst allein überhaupt nichts machen.
Stimmt. Das RKI steht den Entscheidern beratend zu Seite. Im Wesentlichen erhebt es Daten und gibt daraufhin allenfalls Empfehlungen ab. Dennoch ist das RKI dem Gesundheitsministerium unterstellt. Dass Lauterbach offensichtlich nicht weiß, wie diese Daten erhoben erhoben werden, sollte einem jedoch zu denken geben. Zumal er den Job ja nicht als Unbefleckter bekommen hat, sondern vor allem deswegen, weil er sich während der Pandemie entsprechend positioniert hat. Und wohl gemerkt, es geht dabei um etwas, was jedem Bürger, der sich auch nur halbwegs damit beschäftigt bekannt ist.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... tests.html
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von franzmannzini »

Wie ich geade lesen muß:
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
Doch Lauterbach sagte der „FAZ“:
„Dass der Genesenenstatus jenseits der Quarantäneregeln quasi über Nacht auf drei Monate verkürzt wurde – davon war ich nicht unterrichtet.“
Muß er auch nicht (mehr) sein, denn Verordnungen der Länder werden nach den Kriterien umgesetzt welche durch das RKI auf den Internetseite vorgegeben werden.

siehe auch
https://www.gesetze-im-internet.de/scha ... 00021.html
SchAusnahmV ab 14.01.2022
§2
...
5. ein Genesenennachweis ein Nachweis hinsichtlich des Vorliegens eines durch vorherige Infektion erworbenen Immunschutzes gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache in verkörperter oder digitaler Form, wenn der Nachweis den vom Robert Koch-Institut im Internet unter der Adresse http://www.rki.de/covid-19-genesenennachweis unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der medizinischen Wissenschaft veröffentlichten Vorgaben hinsichtlich folgender Kriterien entspricht: ...
Hier noch beide Fassungen:
https://www.buzer.de/gesetz/14607/al163617-0.htm
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von firlefanz11 »

Alexyessin hat geschrieben:(28 Jan 2022, 08:56)
Kann ja gar nicht sein, daß Lauterbach recht hat.
Wenn ihm reihenweise Experten widersprechen wenn es um den Bullshit mit der Dauer des Genesenen Status geht, nicht - nein...
Und was Varianten angeht: Auf Glaskugelleserei basierend kann man keine Politik machen oder Maßnahmen verhängen...
Das RKI kann selbst allein überhaupt nichts machen.
FALSCH! Das RKI HAT das einfach so beschlossen u. verkündet...! Da kannst Du Dich auch nicht heraus lavieren...
Das RKI verkürzte Anfang Januar plötzlich den Genesenenstatus auf drei Monate und schien damit womöglich den eigenen Hausherrn, Karl Lauterbach, zu verblüffen.
Ist auch so gewollt...
Die neue Covid19-Verordnung überträgt die Entscheidung über den Genesenenstatus ausdrücklich auf das RKI. Eine solche dynamische Verweisung auf Institute begrenzt allerdings die parlamentarische Absicherung...
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Milady de Winter
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Milady de Winter »

Der Kutscher hat geschrieben:(17 Jan 2022, 18:42)

Es kam immer wieder in den Medien und auch hier im Forum war es bereits öfter Thema das zB Krebsbehandlungen/OPs verschoben wurden und verschoben werden. Das geht mMn überhaupt nicht, Covid-19 wird an der Stelle eine Bedeutung beigemessen die ich ehrlich gesagt so nicht sehe. Klar kann es dann u.U. passieren das Covid-19 Patienten nicht behandelt werden können, aber wiegt deren Recht auf Leben schwerer? Sich zu schützen ist einfach: impfen lassen! Als Geimpfter ein paar Vorsichtsregeln beachten, z.B. eben eine gute Maske korrekt aufsetzen wenn die Situation es erforderlich erscheinen lässt. Nicht nur wenn es angeordnet wird. Wer das alles nicht will geht eben auf Risiko und selbst gewählte Risiken muß man eben tragen, das war vor Covid-19 auch schon so.
Einer der vielen Medienberichte dazu:

https://www.apotheken-umschau.de/krankh ... 33863.html
Der Artikel ist vom 25.11.2021, also zu einem Zeitpunkt wo jeder Bürger die Chance auf eine doppelte Impfung hatte. Dafür habe ich überhaupt kein Verständnis.
Ich auch nicht. Daher sollte in so einem Fall auch eine sehr klare Entscheidung fallen. Gegen "freiwillig" ungeimpft.
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Alexyessin
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Alexyessin »

firlefanz11 hat geschrieben:(28 Jan 2022, 13:28)

Wenn ihm reihenweise Experten widersprechen wenn es um den Bullshit mit der Dauer des Genesenen Status geht, nicht - nein...
Und was Varianten angeht: Auf Glaskugelleserei basierend kann man keine Politik machen oder Maßnahmen verhängen...
Reihenweise Experten? Einzelne Meinungen von manchen Experten trifft es besser.
Und natürlich können Szenarien eine Grundlage für Politik sein. Im Prinzip sollten Szenarien dies auch sein. :dead:
firlefanz11 hat geschrieben:(28 Jan 2022, 13:28)

FALSCH! Das RKI HAT das einfach so beschlossen u. verkündet...! Da kannst Du Dich auch nicht heraus lavieren...
Das RKI kann nicht einfach beschließen. Fakt.
firlefanz11 hat geschrieben:(28 Jan 2022, 13:28)

Ist auch so gewollt...
Die Einschätzung was als Genesen gilt, bzw. wie lange der Schutz vorliegt. Oder? Okay, das obliegt dem RKI. Was daraus gemacht wird, beschließt aber nicht das RKI.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Alexyessin hat geschrieben:(28 Jan 2022, 14:30)

.

Die Einschätzung was als Genesen gilt, bzw. wie lange der Schutz vorliegt. Oder? Okay, das obliegt dem RKI. Was daraus gemacht wird, beschließt aber nicht das RKI.
Mit der Veröffentlichung dieser "Einschätzung" unter https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... hweis.html wird diese "Einschätzung" aber automatisch Bestandteil der entsprechenden rechtlichen Regelung. Und die Entscheidungshoheit darüber was auf dieser Seite veröffentlicht wird obliegt dem RKI. Offensichtlich ohne Einbindung des Gesundheitsministers, sonst hätte der ja davon gewusst. Insofern kann man bei der Verkürzung des Genesenenstatus durchaus von einer Entscheidung des RKI (respektive der dort dafür verantwortlichen Personen) sprechen, die eben dort ohne Rücksprache mit dem Gesundheitsministerium gefällt werden kann.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von firlefanz11 »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(28 Jan 2022, 14:59)

Mit der Veröffentlichung dieser "Einschätzung" unter https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... hweis.html wird diese "Einschätzung" aber automatisch Bestandteil der entsprechenden rechtlichen Regelung. Und die Entscheidungshoheit darüber was auf dieser Seite veröffentlicht wird obliegt dem RKI. Offensichtlich ohne Einbindung des Gesundheitsministers, sonst hätte der ja davon gewusst. Insofern kann man bei der Verkürzung des Genesenenstatus durchaus von einer Entscheidung des RKI (respektive der dort dafür verantwortlichen Personen) sprechen, die eben dort ohne Rücksprache mit dem Gesundheitsministerium gefällt werden kann.
Genau..
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von firlefanz11 »

Dieser Kommentar sagt alles...
Der labile Staat verliert unser Vertrauen
https://www.n-tv.de/politik/Der-labile- ... 90337.html
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von firlefanz11 »

Alexyessin hat geschrieben:(28 Jan 2022, 14:30)

Reihenweise Experten? Einzelne Meinungen von manchen Experten trifft es besser.
Wenn Du meinst... :D
Die neuen Regelungen zum Genesenen-Status stoßen auch bei zahlreichen Virologen eher auf Unverständnis. Sandra Ciesek empfiehlt statt der Booster-Impfung nach drei Monaten einen "individuell-medizinischen" Ansatz. Auch eine vierte Impfung für alle ergebe bei Omikron wenig Sinn.
https://www.n-tv.de/panorama/Ciesek-kri ... 90998.html
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von franzmannzini »

Da ja die Bild-Zeitung keine seriöse Quelle für
das Thema
"Zählen von Hospitalisierungen mit oder wegen Corona"
sein soll, gibt es nun dieses Thema am Beispiel von Bayern vom BR24:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/co ... ld,Svee8LH
...
Da weder das LGL noch Bayerns Gesundheitsministerium die Daten mit genaueren Gründen für den Krankenhausaufenthalt zur Verfügung stellen können, hat der BR stichprobenartig bei mehreren Krankenhäusern in größeren bayerischen Städten nachgefragt. Alle berichten mit Blick auf ihre Normalstationen: Die Mehrzahl der positiv getesteten Patienten ist wegen anderer Erkrankungen stationär in Behandlung - Corona ist eine Nebendiagnose.
...
Und dies, dies obwohl das Bundesgesundheitsministerium genaue Vorgaben gemacht hat, wie was zu Melden ist.

Hier nochmal die Anforderung an diese Meldungen:
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... idenz.html
Wie wird die Hospitalisierungsinzidenz erhoben?
Die Krankenhäuser sind verpflichtet, Hospitalisierungen in Bezug auf COVID-19 an das jeweilige Gesundheitsamt zu melden.
Der Grund für die Aufnahme im Krankenhaus muss in Zusammenhang mit der COVID-19-Erkrankung stehen.
Die Meldung ans Gesundheitsamt muss innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme erfolgen.
Das wäre ja an sich nicht so schlimm, vielleicht ungünstig für die Forschung.
Wenn aber damit Politik gemacht wird, die bedeutende Einschränkungen des Bürgers zu Folge hat,
wie auch Folgen für die Wirtschaft nach sich zieht und dies auf Basis von falsch erhobenen Zahlen,
dann wird hier unnötiger Schaden angerichtet.

Nachtrag:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft ... s-112.html
Hospitalisierungsinzidenz ohne Aussagekraft
Zuletzt geändert von franzmannzini am Sa 29. Jan 2022, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von 49ers »

Das hessische Gesundheitsministerium hat auch schon bekannt gebenen, dass die Covid-19 Zahlen nicht das richtige Bild darstellen.

Wie gesagt, wer diesen Zahlen traut, ist selbst schuld. Traue nur einer Statistik die du selber fälscht.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

49ers hat geschrieben:(29 Jan 2022, 08:45)

. Traue nur einer Statistik die du selber fälscht.
5 Euro ins Phrasenschwein. Dass die Statistik des RKI nur einen Ausschnitt des Infektionsgeschehens zeigt ist nun wirklich keine Neuigkeit und wurde hier schon seit Beginn der Pandemie thematisiert.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von 49ers »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(29 Jan 2022, 09:08)

5 Euro ins Phrasenschwein. Dass die Statistik des RKI nur einen Ausschnitt des Infektionsgeschehens zeigt ist nun wirklich keine Neuigkeit und wurde hier schon seit Beginn der Pandemie thematisiert.
Mit den Zahlen hat man aber in den Medien für Eskalationen gesorgt..
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Alexyessin »

Sorry, aber "zahlreiche" ist genau so ein ungenaues Wort wie "viele" oder "einige". Mit Sicherheit gibt es Virologen, die der Einschätzung nicht wissenschaftlich folgen können ( oder leider auch wollen ). Interessant wäre rauszufinden, wie viele der Virologen sich mit der Thematik befasst haben um überhaupt ein fachkundiges Urteil diesbezüglich zu rechtfertigen.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Der Kutscher »

Alexyessin hat geschrieben:(29 Jan 2022, 20:13)

Sorry, aber "zahlreiche" ist genau so ein ungenaues Wort wie "viele" oder "einige".
Könnte, möglicherweise ... die liebsten Adjektive unseres Gesundheitsministers Lauterbach. Eigentlich müsste Dir ja jedes Mal der Hut hochgehen wenn Du von dem Typen was hörst. Von der "Wissenschaftlichkeit" seiner Aussagen mal ganz zu schweigen. Was für Herrn Lauterbach ein "Argument" ist - ist in Wahrheit eher ein Bumerang. Aber gucken wir doch mal was mir die letzten Tage so aufgestoßen ist zu dem Herrn:
„Wir haben Angst vor einer Variante, die so infektiös wie Omikron und so schwerwiegend ist wie Delta. Diese rekombinierte Variante könnte im Herbst kommen. Daher ist die Impfpflicht der einzige Weg, um damit umzugehen.“
https://www.ksta.de/politik/impfpflicht ... t-39411438
Da wird die Impfpflicht mit möglicherweise irgendwann entstehenden Varianten - die nebenbei bemerkt völlig unwahrscheinlich sind wenn ich nach Herrn Drosten gehe - begründet. Scheint aber irgendwie kaum jemanden zu stören - nein unser Herr Gesundheitsminister darf weiter ungestört mit könnte, eventuell, vielleicht Panik verbreiten und Grundrechte einschränken.

Die Verkürzung der Geltungsdauer des Status "genesen":
Auf EU-Ebene werde sich Deutschland weiterhin für einen Genesenenstatus von drei Monaten einsetzen. Die EU-Verordnung werde immer wieder angepasst, so Lauterbach. "Nach drei Monaten kann sich derjenige, der mit der Delta-Variante schon infiziert war, erneut mit der Omikron-Variante infizieren."
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... e-100.html
Na sowas aber auch: man kann sich erneut infizieren - und Geboosterten passiert das nicht? Komisch: ich kenne gleich 3 Geboosterte die etwa 3 Wochen nach dem Booster eine Infektion hatten bzw. positiv getestet wurden - tja ist echt ein Ding, was? Scheint Herr Lauterbach entweder a) nicht zu wissen, oder aber (wahrscheinlicher!) b) nicht weiter zu stören. Egal ob es was bringt, Hauptsache Impfstoff verballert!
Könnte (ja, ich kann auch mal "könnte" sagen :D ) aber durchaus auch damit zusammenhängen:
Bericht: Lauterbach bestellt Millionen Booster-Dosen zu viel
Der "Tagesspiegel" berichtet unter Hinweis auf eine Bundestagsanfrage der Union, dass Gesundheitsminister Karl Lauterbach offenbar zu viele Moderna-Impfampullen bestellt hat. Sein Vorgänger Jens Spahn hatte 50 Millionen Booster-Dosen fürs erste Quartal angefordert – Lauterbach sah Bedarf für 70 Millionen. Er kündigte an, 35 Millionen weitere Booster-Dosen zu bestellen. Bei einer Pressekonferenz des Bundesgesundheitsministeriums war dann plötzlich von 70 Millionen Dosen die Rede. Auch die EU, so der Bericht, habe diese Zahl als Bestellung bestätigt. Der Grund für die Verwirrung: Für einen Booster braucht es nur eine halbe Moderna-Dosis. Es scheint so, dass versehentlich 35 Millionen Impfdosen und nicht Auffrischungsimpfungen gekauft wurden.
Ausgehend von den aktuellen Zahlen wurden bis zum Jahresende 33 Millionen Bürger geboostert. Sollten 90 Prozent der über 11-Jährigen eine Auffrischungsimpfung bekommen, würden 70 Millionen Dritt-Dosen benötigt. Es gibt aber bereits eine Bestellung von über 40 Millionen Biontech/Pfizer-Dosen, so die Bundesregierung in der Antwort auf eine Anfrage. Im Bestand seien noch 22 Millionen Moderna-Dosen. Mit der neuen Bestellung könnte es etwa 60 Millionen Dosen Überschuss geben.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... stoff.html
Aber weiter gehts mit dem Herrn:
Lauterbach: "Durchseuchung bringt keine Immunisierung"
Lauterbach warnte davor, natürliche Infektionen als dauerhaften Ausweg aus der Pandemie zu sehen. "Diese Durchseuchung, die ich falsch finde - bei Kindern wie bei Erwachsenen - bringt keine Immunisierung", sagte Lauterbach.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... e-100.html
Tja, da fragt man sich doch wo er diese Weisheit wieder her hat? gibt es eine Studie dazu die aussagt das eine Infektion (die Durchseuchung ist ja nichts Anderes als sehr viele Infektionen in der Bevölkerung) KEINE Immunisierung bringt? Also nicht "ein bisschen" oder "etwas" oder eine "Grundimmunität" - nein: gar keine, Null Komma nichts. Wenn es so wäre dürfte es gar keinen Status "genesen" mehr geben. Auch diese ganze Aussage steht wieder im kompletten Widerspruch zu allem was Herr Drosten bisher so äußerte. Da würde mich mal interessieren was dem Herrn Lauterbach so vorschwebt? Sollen wir jetzt alle 14 Tage zum Impfen rennen? Oder bekommen wir den Stoff gleich als Dauerinfusion?
Was kann er denn sonst noch so der Herr Gesundheitsminister? Ach ja: er hat die Welle unter Kontrolle! Ganz starkes Stück: bisher hat noch kein Mensch auf der Welt (außer vielleicht Bolsonaro - aber der zählt nicht, der glaubt ja auch das die Impfung Menschen in Echsen verwandelt) behauptet er könne irgendeine Welle in dieser Pandemie kontrollieren - Herr Lauterbach kann das. Ist wahrscheinlich auch der Grund dafür das wir keine korrekten Zahlen zu Infektionen, Impfquote usw. brauchen - er kontrolliert die Welle! Natürlich kann man bei so einer Großtat mal den Pluralis Majestatis benutzen:
"Wir haben die Omikron-Welle gut unter Kontrolle"
https://www.n-tv.de/politik/Lauterbach- ... 90118.html
vielleicht sollte man es auch einfach mit Harald Schmidt halten:
„Ich höre nicht mehr hin, weil mir dieser rheinische Jammersound lästig wird“
https://www.welt.de/vermischtes/article ... r-hin.html
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von franzmannzini »

Der Handel unterliegt einem Mißverständnis:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Cor ... r1552.html
Lebensmittelketten für Ende der 2G-Regel im übrigen Handel
Die Rufe nach einer Abschaffung der 2G-Regeln im Einzelhandel in Deutschland werden immer lauter. Nach dem Handelsverband Deutschland fordern nun auch die vier großen Lebensmittelhändler - Edeka, Rewe, Aldi und die Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) - ein Ende der Zugangsbeschränkungen...
"Auf Basis unserer nunmehr fast zweijährigen Erfahrungen mit der Pandemie können wir feststellen, dass der Einzelhandel mit den geeigneten Hygienekonzepten (maßgeblich Maskenpflicht und Abstandswahrung) kein Infektionsherd ist."
Lieber Handel, es geht darum Menschen zum Impfen zu bewegen und damit die Belastung vom Gesundheitssystem zu verringern,
auch wenn die Wegnahme von 2G die Belastung des Gesundheitssystems vielleicht gar nicht erhöhen würde.
Habt Ihr das immer noch nicht verstanden ?
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Milady de Winter »

franzmannzini hat geschrieben:(31 Jan 2022, 16:01)

Der Handel unterliegt einem Mißverständnis:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Cor ... r1552.html


Lieber Handel, es geht darum Menschen zum Impfen zu bewegen und damit die Belastung vom Gesundheitssystem zu verringern,
auch wenn die Wegnahme von 2G die Belastung des Gesundheitssystems vielleicht gar nicht erhöhen würde.
Habt Ihr das immer noch nicht verstanden ?
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was Du sagen willst. Dass 2G ein starkes Druckmittel für eine Impfung ist? Ganz offensichtlich nicht, sonst würden die Erstimpfungen nicht so schleppend laufen. Da braucht man dann wohl doch eher die flächendeckende Impfpflicht in meinen Augen.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von franzmannzini »

Milady de Winter hat geschrieben:(31 Jan 2022, 16:12)

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was Du sagen willst. Dass 2G ein starkes Druckmittel für eine Impfung ist? Ganz offensichtlich nicht, sonst würden die Erstimpfungen nicht so schleppend laufen. Da braucht man dann wohl doch eher die flächendeckende Impfpflicht in meinen Augen.
Das 2G dabei keine Hilfe ist, hatte ich schon im November prognostiziert, aber wie man sieht, ist 2G immer noch da.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Milady de Winter »

franzmannzini hat geschrieben:(31 Jan 2022, 16:15)

Das 2G dabei keine Hilfe ist, hatte ich schon im November prognostiziert, aber wie man sieht, ist 2G immer noch da.
Wo liegt dann Deiner Meinung nach das Missverständnis des Handels?
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von franzmannzini »

Milady de Winter hat geschrieben:(31 Jan 2022, 16:18)

Wo liegt dann Deiner Meinung nach das Missverständnis des Handels?
Das steht doch in dem verlinkten Artikel.
Der Handel denkt (oder tut so), daß 2G dort eingeführt wurde, weil der Handel ein Infektionsherd ist.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Milady de Winter »

franzmannzini hat geschrieben:(31 Jan 2022, 16:23)

Das steht doch in dem verlinkten Artikel.
Der Handel denkt (oder tut so), daß 2G dort eingeführt wurde, weil der Handel ein Infektionsherd ist.
Na ja, offiziell war das ja auch die Begründung. Neben dem Effekt einer steigenden Impfquote, den man sich dadurch erhofft hat. Aber es war auch primär als Mittel zur Eindämmung des Infektionsgeschehens kommuniziert worden - egal, wie sinnvoll oder -los das war.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von 49ers »

Schnitter
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Schnitter »

Das Lustige ist ja, dass sich das Zeug teilweise Impfgegner reinpfeifen die ansonsten vor den Nebenwirkungen einer Impfung warnen.

Den Nieren und Leberschaden durch Ivermectin nimmt man aber als Risiko hin.

Total durchgeknallt.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von 49ers »

Schnitter hat geschrieben:(01 Feb 2022, 12:15)

Das Lustige ist ja, dass sich das Zeug teilweise Impfgegner reinpfeifen die ansonsten vor den Nebenwirkungen einer Impfung warnen.

Den Nieren und Leberschaden durch Ivermectin nimmt man aber als Risiko hin.

Total durchgeknallt.
Hinweis: Jedes zugelassene Medikament verursacht möglicherweise Nebenwirkungen, schädigt ggf. Organe. Ist keine Besonderheit von Ivermectin.
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