Bundesregierung rechnet mit 800.000 Asylbewerbern in 2015

[relativ]

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das schafft bei den anderen Partnern
nur noch mehr Unwilligkeit zur Zusammenarbeit.
Die EU ist dch eh kurz vor dem Zerreißen.
was bringt eine solche deutsche Maßregelung dann noch ?
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Da möchte ich dir ein wenig widersprechen. Kompensation für Staaten, die bei so einer Krise mehr Lasten tragen, weil andere nicht wollen/können, ist keine Maßregelung. Deutschland hat dies Jahrzehnte lang durch seine Scheckbuchdiplomatie in Sachen militärischer Einsätze auch gemacht. Wie diese Kompensation ausfallen kann, dazu gibbet bestimmt zig Möglichkeiten.
Wenn europäische Staaten bei Krisen grundsätzlich nur ihren eigenen Vorteil sehen, sind sie eigentlich völlig unbrauchbar für ein europäisches Projekt.

[relativ]

Sind die Möglichkeiten in den stinkreichen Golfstaaten etwa kleiner? Allerdings haben Saudi-Arabien etc. wohl bislang eher weniger Hilfsbereitschaft signalisiert.

Die ziehen sich auf ihre Zahlungen zurück, dies kann aber mittlerweile nicht mehr als Ausrede gelten lassen, da sich die Krise verschärft hat.

[Keoma]

Dänemark macht's wieder ganz anders, diese Skandinazis:

http://www.heise.de/tp/news/Daenische-U ... 07455.html

[ThorsHamar]

Auch die Deutschen des 19. Jahrhunderts wanderten bevorzugt in die Länder mit "unbegrenzten Möglichkeiten" aus und nicht etwa in die Antarktis.

Setzt Du die Intentionen der deutschen Auswanderer mit denen der heutigen Zuwanderer nach Deutschland gleich?

[ThorsHamar]

Dänemark macht's wieder ganz anders, diese Skandinazis:

http://www.heise.de/tp/news/Daenische-U ... 07455.html

Das ist wenigstens mal ein vernünftiger Ansatz!

[relativ]

Setzt Du die Intentionen der deutschen Auswanderer mit denen der heutigen Zuwanderer nach Deutschland gleich?

Wenn es um Wirtschaftflüchtlinge geht, ist die Intention natürlich dieselbe, auch wenn die Vorraussetzungen in den Heimatländern unterschiedlich sind.

[Teeernte]

Das kann ja nur Hetze sein, wenn es nicht in das Gutmenschen-Weltbild paßt^^. Es kann ja nicht sein, daß da Straftaten begangen werden denn das sind ja alles nur arme Familien. Deshalb wird auch nirgends darüber berichtet denn sonst müßten die Medien ja Mal die 2. Seite der Medaille beleuchten. Ich stelle mich jetzt auch nur noch hin und behaupte, daß es pure Hetze gegen Rechtsradikale ist, wenn behauptet wird, daß diese die Flüchtlingsheime anzünden. So lange es keine Beweise dafür gibt und man die Täter gefaßt hat, ist das pure Diffamierung.

...der Lebensmittelmarktbesitzer ist ein Nazi.... hat der sich doch gegenüber Ausserirdischen in den Weg gestellt....

>> Merke - sind es Eingeborene, dann sind es immer NAzis oder Helfer.

ALLE anderen sind die Guten. Je mehr davon da sind - um so besser sind diese.... (Da gibts die "Fifty Shades of Grey" gut .....bis Kriegsflüchtling -sehr gut... von fast Einheimischer bis pitch black)

[relativ]

Das ist wenigstens mal ein vernünftiger Ansatz!

Wer glaubt, daß dies Flüchtlinge davon abhält nach Europa zu flüchten muss als Kind echt zu heiss gebadet worden sein. Wenn Dänemark glaubt sich so aus seiner Verantwortung für Flüchtlinge in Europa herrauszustehlen, ist dies wohl eher eine naive Wunschvorstellung.

[Keoma]

Wer glaubt, daß dies Flüchtlinge davon abhält nach Europa zu flüchten muss als Kind echt zu heiss gebadet worden sein. Wenn Dänemark glaubt sich so aus seiner Verantwortung für Flüchtlinge in Europa herrauszustehlen, ist dies wohl eher eine naive Wunschvorstellung.

Viel helfen wird's eher nicht, aber die Flüchtlinge wollen eh alle nach Deutschland oder Schweden.

[odiug]

Setzt Du die Intentionen der deutschen Auswanderer mit denen der heutigen Zuwanderer nach Deutschland gleich?

Ja ... klaro ... die meisten flohen vor der Armut wie die Albaner heute.
Die Deutschen waren uebrigens auch schon im 19ten Jahrhundert sehr unbeliebt in den USA.
Im Buergerkrieg galten die Deutschen Regimenter unter General Sigel als versoffen und feige.
Dass die meisten deutschen Auswanderer katholisch waren, half auch nicht.
Es gab Ressentiments gegen Deutsche weit vor dem ersten Weltkrieg in den USA.
Die waren in der Masse auf einer Stufe mit den Iren.

[Teeernte]

Es gibt wohl eher ein "Kulturrevoltchen" in Teilen von Ostdeutschland. Tja , aber diese Kultur haben wir Gott sei dank hinter uns gelassen, auch wenn es einige Vollpfosten noch immer nicht wahr haben wollen, daß ihr geliebter Führer es verbaselt hat.
Schau mal an du hast dein Häuschen bezahlt und wovor hast du jetzt Angst?
Soziale Unruhen gibt es dann, wenn der Staat seine Aufgaben nicht mehr gerecht werden kann und der Bürger nicht bereit ist für seinen Staat und seine Werte einzustehen. Wenn es mal soweit kommt, haben wir ganz anderes Problem als ein paar Flüchtlinge.

Was willst DU mir an ANGST unterstellen ?

Wenn es mal soweit kommt, haben wir ganz anderes Problem als ein paar Flüchtlinge.

Jepp - Dann hast Du den Bolzen hinten in der Hose.... ?

Kulturrevolte ? MAnnnnnn Kultur ..... da kann man sich nichts für kaufen....

Kultur gibts als Filzlaus am Sack.

[Teeernte]

Hallo

Wenn Du nicht selber vorsorgst... ja...

MfG

Der war gut...... Die Rente ist SICHER - wenn >> Du dir die selbst zahlst !!!

[relativ]

Viel helfen wird's eher nicht, aber die Flüchtlinge wollen eh alle nach Deutschland oder Schweden.

Na und ? Übrigens muss ich deiner Regierung und den Menschen aus Österreich mal ein Lob aussprechen, auch wenn du dieses Lob wohl eher nicht verdient hast, bzw. wohl eher nicht empfangen wolltest.

[Texas41]

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Hätten sie das mal bloß bleibenlassen.
Jetzt sind es nämlich - u.a. - auch die Nachfahren deutscher Einwanderer ,
die in Amiland das große Geld machen und denen für Kapital und Profit
Moral und Menschenrechte eher nebensächlich sind .
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Ist eben wieder ein Staat mehr, der mehr richtig macht als Deutschland. Aber wir lassen uns lieber von der ausländischen Presse bauchpinseln anstatt uns ein Beispiel an Ungarn, Dänemark oder den USA zu nehmen.

@ obk:

Hallo

Wenn Du nicht selber vorsorgst... ja...

MfG

Wenn man nicht selbst in sinnlos in dieses zum Scheitern verurteilte Rentensystem einzahlen müßte, könnte man viel besser für sich selbst vorsorgen. Aber das wird in diesem Land nie passieren, da die beiden großen Parteien sich überhaupt nicht an eine Rentenreform heran trauen. Warum auch? Als Politiker ist man im Alter bestens versorgt....

[Tom Bombadil]

Wenn es um Wirtschaftflüchtlinge geht, ist die Intention natürlich dieselbe, auch wenn die Vorraussetzungen in den Heimatländern unterschiedlich sind.

Natürlich sind auch die Voraussetzungen in den Zielländern vollkommen unterschiedlich, Kanada, USA und Australien im 19./frühen 20. Jahrhundert waren in weiten Teilen noch völlig unentwickelt und kaum bevölkert, es gab massenhaft Raum und Arbeit. Du kannst dich aber auch mal mit der Geschichte des Ku Klux Klan auseinandersetzen und wie toll dieser die katholische Einwanderung aus Europa fand, da war auch nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen und "Refugees Welcome" Plakate.

[relativ]

Ist eben wieder ein Staat mehr, der mehr richtig macht als Deutschland. Aber wir lassen uns lieber von der ausländischen Presse bauchpinseln anstatt uns ein Beispiel an Ungarn, Dänemark oder den USA zu nehmen.

Das was Ungarn macht fusst aber nicht auf den Werten der EU, die sie mit ihren Beitritt ebenso akzeptiert haben. Aber evt. war diese Passage beim Durchlesen gerade von der der EU-Subventionen überlagert.

Wenn man nicht selbst in sinnlos in dieses zum Scheitern verurteilte Rentensystem einzahlen müßte, könnte man viel besser für sich selbst vorsorgen. Aber das wird in diesem Land nie passieren, da die beiden großen Parteien sich überhaupt nicht an eine Rentenreform heran trauen. Warum auch? Als Politiker ist man im Alter bestens versorgt....

Man Junge, wo warst du die letzten Jahre? Es gab zig Anpassungen des Rentensystems und dies nur, damit wir keine amerikanischen Verhälnisse bekommen, oder du noch bis 85 (oder biste tot umfällst) arbeiten musst. Dieses System steht und fällt btw. mit unserer demographischen Entwicklung, denn genau aus diesem Grund muss unsere Rentenversicherung stetig angepasst werden.

[zollagent]

Natürlich sind auch die Voraussetzungen in den Zielländern vollkommen unterschiedlich, Kanada, USA und Australien im 19./frühen 20. Jahrhundert waren in weiten Teilen noch völlig unentwickelt und kaum bevölkert, es gab massenhaft Raum und Arbeit. Du kannst dich aber auch mal mit der Geschichte des Ku Klux Klan auseinandersetzen und wie toll dieser die katholische Einwanderung aus Europa fand, da war auch nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen und "Refugees Welcome" Plakate.

Ich sehe ihn auch hier wachsen, den "Ku-Klux-Klan" und die Motivation ist dieselbe: Angst um Privilegien.

[relativ]

Natürlich sind auch die Voraussetzungen in den Zielländern vollkommen unterschiedlich, Kanada, USA und Australien im 19./frühen 20. Jahrhundert waren in weiten Teilen noch völlig unentwickelt und kaum bevölkert, es gab massenhaft Raum und Arbeit. Du kannst dich aber auch mal mit der Geschichte des Ku Klux Klan auseinandersetzen und wie toll dieser die katholische Einwanderung aus Europa fand, da war auch nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen und "Refugees Welcome" Plakate.

Sorry, aber es gibt auch heute Wirtschaftsmigration von Deutschen. Z.B. nach Norwegen ect., diese Menschen erhoffen sich dort ein besseres Leben.
Was hat denn jetzt wieder der Ku Klux Klan damit zu tun? Rassisten gab es schon immer und überall, die Migration haben diese aber nie aufhalten können.

[DeutschlandSubjektiv]

Passend dazu (FAZ Online):

Die Golfstaaten schotten sich Flüchtlingen gegenüber ab

[holymoly]

Wer glaubt, daß dies Flüchtlinge davon abhält nach Europa zu flüchten muss als Kind echt zu heiss gebadet worden sein. Wenn Dänemark glaubt sich so aus seiner Verantwortung für Flüchtlinge in Europa herrauszustehlen, ist dies wohl eher eine naive Wunschvorstellung.

Dänemark hat keine Verantwortung gegenüber Deutschlands außer Kontrolle geratener Asylpolitik. Dänemark versucht einen nationalen Selbstschutz und das ist gut und richtig.

[Keoma]

Na und ? Übrigens muss ich deiner Regierung und den Menschen aus Österreich mal ein Lob aussprechen, auch wenn du dieses Lob wohl eher nicht verdient hast, bzw. wohl eher nicht empfangen wolltest.

Ich muss mich ja nicht am Westbahnhof hinstellen und applaudieren.
Im Übrigen habe ich meines Erachtens nie die Hilfe für Flüchtlinge an sich in Frage gestellt, ich wurde nur sauer, als die Willkommenskulturbesoffenheit derartige Formen angenommen hatte, dass jeder, der kein Schild mit "Flüchtlinge und Muslime willkommen" vor sich hertrug, als Teil des braunen Packs bezeichnet wurde bzw. berechtigte Sorgen und Ängste einfach als Naziquatsch abgetan wurden.
Zusätzlich habe ich mehrmals auf kommende Integrationsprobleme hingewiesen und darauf, dass die Ärmsten in den Lagern rund um Syrien sitzen.

Das Lob an die Regierung kannst du dir sparen, die sind herumgelaufen wie kopflose Hühner (und tun es teilweise noch immer), das war die Zivilgesellschaft und untergeordnete Strukturen, z.B. die ÖBB, die gezeigt haben, wie man es besser macht.

[Tom Bombadil]

Sorry, aber es gibt auch heute Wirtschaftsmigration von Deutschen. Z.B. nach Norwegen ect., diese Menschen erhoffen sich dort ein besseres Leben.

Und? Kann jeder Depp nach Norwegen auswandern und dort ein besseres Leben beginnen? Oder gibt es auch da Hürden, die es zu überwinden gilt? Oder stehen sie da auch am Bahnhof und klatschen Applaus, wenn hunderttausende Deutsche nach Norwegen kommen?

[zollagent]

Ich muss mich ja nicht am Westbahnhof hinstellen und applaudieren.
Im Übrigen habe ich meines Erachtens nie die Hilfe für Flüchtlinge an sich in Frage gestellt, ich wurde nur sauer, als die Willkommenskulturbesoffenheit derartige Formen angenommen hatte, dass jeder, der kein Schild mit "Flüchtlinge und Muslime willkommen" vor sich hertrug, als Teil des braunen Packs bezeichnet wurde bzw. berechtigte Sorgen und Ängste einfach als Naziquatsch abgetan wurden.
Zusätzlich habe ich mehrmals auf kommende Integrationsprobleme hingewiesen und darauf, dass die Ärmsten in den Lagern rund um Syrien sitzen.

Das Lob an die Regierung kannst du dir sparen, die sind herumgelaufen wie kopflose Hühner (und tun es teilweise noch immer), das war die Zivilgesellschaft und untergeordnete Strukturen, z.B. die ÖBB, die gezeigt haben, wie man es besser macht.

Wer "berechtigte Sorgen und Ängste" hat, sollte für ein Konzept sorgen, dem zu begegnen und nicht mit Abschottungsphantasien, die angesichts der Größe der Wanderungsbewegung ohnehin nicht erfolgreich sein kann, reagieren.

[Flat]

Dänemark hat keine Verantwortung gegenüber Deutschlands außer Kontrolle geratener Asylpolitik. Dänemark versucht einen nationalen Selbstschutz und das ist gut und richtig.

Es ist nicht Deutschlands Asylpolitik außer Kontrolle geraten sondern die europäische. Und da gehört Dänemark nunmal dazu. Solidarität und gemeinsames Handeln kann es eben nicht nur geben, wenn es einem nutzt.

[zollagent]

Und? Kann jeder Depp nach Norwegen auswandern und dort ein besseres Leben beginnen? Oder gibt es auch da Hürden, die es zu überwinden gilt? Oder stehen sie da auch am Bahnhof und klatschen Applaus, wenn hunderttausende Deutsche nach Norwegen kommen?

Die "Deppen", die vor Krieg flüchten, bestimmt.

[zollagent]

Passend dazu (FAZ Online):

Die Golfstaaten schotten sich Flüchtlingen gegenüber ab

Diktaturen sind also für dich vorbildlich. Bemerkenswert.

[Tom Bombadil]

Die "Deppen", die vor Krieg flüchten, bestimmt.

Na, mal wieder nicht in der Lage, der Diskussion zu folgen? Es ging um Wirtschaftsflüchtlinge.

[Keoma]

Wer "berechtigte Sorgen und Ängste" hat, sollte für ein Konzept sorgen, dem zu begegnen und nicht mit Abschottungsphantasien, die angesichts der Größe der Wanderungsbewegung ohnehin nicht erfolgreich sein kann, reagieren.

Wenn ich die Arbeit von Politikern machen wollte, wäre ich einer geworden.
Der Beitrag ist eine höfliche Umschreibung von "Steck dir deine Sorgen an den Hut".

[holymoly]

Sorry, aber es gibt auch heute Wirtschaftsmigration von Deutschen. Z.B. nach Norwegen ect., diese Menschen erhoffen sich dort ein besseres Leben.
Was hat denn jetzt wieder der Ku Klux Klan damit zu tun? Rassisten gab es schon immer und überall, die Migration haben diese aber nie aufhalten können.

In Dänemark arbeiten sehr viel Deutsche im medizinischen Bereich.
Dieses Defizit versuchen wir dann mit "Fachkräften" aus Zuwanderung und der Asylpolitik zu kompensieren.

[zollagent]

In Dänemark arbeiten sehr viel Deutsche im medizinischen Bereich.
Dieses Defizit versuchen wir dann mit "Fachkräften" aus Zuwanderung und der Asylpolitik zu kompensieren.

Tun wir das? Erzähl mal Näheres, was du darüber weißt.

[zollagent]

Wenn ich die Arbeit von Politikern machen wollte, wäre ich einer geworden.
Der Beitrag ist eine höfliche Umschreibung von "Steck dir deine Sorgen an den Hut".

Nein, er ist eine Aufforderung, Demokratie mit Leben zu erfüllen. Denn die lebt vom Mitmachen, nicht vom Bestimmtwerden.

[Cloudfox]

Der war gut...... Die Rente ist SICHER - wenn >> Du dir die selbst zahlst !!!

Das ist ja schon ein Jammern auf hohem Niveau.
Eigentlich regen sich solche Leute wie du doch maßlos über den *Sozialstaat* auf...hätten dann aber ganz gerne für sich die volle Versorgung...

[Tom Bombadil]

Nein, er ist eine Aufforderung, Demokratie mit Leben zu erfüllen. Denn die lebt vom Mitmachen, nicht vom Bestimmtwerden.

Klar. Und wer bei demokratisch legitimierten Parteien wie der AfD oder gar NPD mitmacht, ist ein Nazi. Erinnert mich an das Pippi Langstrumpf-Liedchen. Wir werden sehen, wohin sich das in den nächsten 20 Jahren entwickelt, Gabriel hält ja 500.000 neue Bürger pro Jahr für machbar, das sind dann in 20 Jahren 10 Millionen neue Deutsche plus deren Nachkommen. Das wird Deutschland stark verändern, das lässt sich nicht wegreden.

[holymoly]

Es ist nicht Deutschlands Asylpolitik außer Kontrolle geraten sondern die europäische. Und da gehört Dänemark nunmal dazu. Solidarität und gemeinsames Handeln kann es eben nicht nur geben, wenn es einem nutzt.

Die nationale Souveränität...die Verantwortung gegenüber seinem Land ist höher zu werten, als das blinde Folgen eines Landes dessen Regierung einem Wahn unterliegt.

[Keoma]

Klar. Und wer bei demokratisch legitimierten Parteien wie der AfD oder gar NPD mitmacht, ist ein Nazi. Erinnert mich an das Pippi Langstrumpf-Liedchen. Wir werden sehen, wohin sich das in den nächsten 20 Jahren entwickelt, Gabriel hält ja 500.000 neue Bürger pro Jahr für machbar, das sind dann in 20 Jahren 10 Millionen neue Deutsche plus deren Nachkommen. Das wird Deutschland stark verändern, das lässt sich nicht wegreden.

Nachdem Deutschland offensichtlich nicht einmal die Sachsen integrieren konnte - in irgendeinem Strang wurde sogar Sympathie für Karl den Großen geäußert - wünsche ich euch noch viel Spaß.

[relativ]

Und? Kann jeder Depp nach Norwegen auswandern und dort ein besseres Leben beginnen? Oder gibt es auch da Hürden, die es zu überwinden gilt? Oder stehen sie da auch am Bahnhof und klatschen Applaus, wenn hunderttausende Deutsche nach Norwegen kommen?

Kann jeder depp nach Deutschland auswandern? Ist mir unbekannt, daß unser nicht vorhandenes Einwanderungsgesetz so eine ungezügelte Wirtschaftszuwanderung zulässt. Auch in Deutschland gibt es gewisse Hürden für Wirtschaftsmigration, das bei denen dann Menschen am Bahnhof stehen und diesen applaudieren ist mir auch noch nicht aufgefallen, aber evt. warst du ja mal bei so einer Aktion dabei und weisst mehr.

[Texas41]

Das was Ungarn macht fusst aber nicht auf den Werten der EU, die sie mit ihren Beitritt ebenso akzeptiert haben. Aber evt. war diese Passage beim Durchlesen gerade von der der EU-Subventionen überlagert.




Man Junge, wo warst du die letzten Jahre? Es gab zig Anpassungen des Rentensystems und dies nur, damit wir keine amerikanischen Verhälnisse bekommen, oder du noch bis 85 (oder biste tot umfällst) arbeiten musst. Dieses System steht und fällt btw. mit unserer demographischen Entwicklung, denn genau aus diesem Grund muss unsere Rentenversicherung stetig angepasst werden.

Eine Anpassung ist keine Reform! Das ist doch alles nur Kleinkram, der da gemacht wurde. Und ich hätte gern amerikanische Verhältnisse denn dann hätte ich im Alter mehr zur Verfügung, da ich mir mehr zur Seite legen könnte als heute, wo ich 20% meines Einkommens abdrücken muß und selbst fast nix mehr davon haben werde.

[nichtkorrekt]

Nachdem Deutschland offensichtlich nicht einmal die Sachsen integrieren konnte - in irgendeinem Strang wurde sogar Sympathie für Karl den Großen geäußert - wünsche ich euch noch viel Spaß.

Wie ist denn allgemein die Situation in Österreich, habt ihr nicht auch einen horrenden Ausländeranteil? Gibt es bei euch auch Zustände wie in Duisburg-Marxloh und lasst ihr euch auch so von kriminellen Ausländern auf dem Kopf herumtanzen, oder herrscht bei euch eher noch Recht und Ordnung?

[relativ]

Wenn ich die Arbeit von Politikern machen wollte, wäre ich einer geworden.
Der Beitrag ist eine höfliche Umschreibung von "Steck dir deine Sorgen an den Hut".

Du darfst ja Sorgen haben und viele sind auch berechtigt, z.B. wie wir es schaffen diese vielen Menschen, die in kuzen Intervallen zu uns kommen, anständig und gut in unsere Gesellschaft integrieren können, ohne das es vermehrt zu Problemen führt. Aber man sollte sich dann bitte auch nicht Vorschlägen, Argumenten und Konsenslösungen entziehen wie es gehen könnte, denn nur mit : "Ich hab Sorgen und mach sonst auf Vogel Strauss, weil ich auch noch Vorurteile habe." löst man Sorgen nicht.

[zollagent]

Klar. Und wer bei demokratisch legitimierten Parteien wie der AfD oder gar NPD mitmacht, ist ein Nazi. Erinnert mich an das Pippi Langstrumpf-Liedchen. Wir werden sehen, wohin sich das in den nächsten 20 Jahren entwickelt, Gabriel hält ja 500.000 neue Bürger pro Jahr für machbar, das sind dann in 20 Jahren 10 Millionen neue Deutsche plus deren Nachkommen. Das wird Deutschland stark verändern, das lässt sich nicht wegreden.

Demokratisch legitimiert? Tut mir leid, aber entweder hast du Programme grundsätzlich nicht gelesen oder du kannst nicht unterscheiden zwischen demokratischen und totalitären Konzepten. Wer bei der NPD mitmacht, ist mit Sicherheit ein Nazi und würde einer Neueinführung des Nationalsozialismus nicht nur keinen Widerstand entgegensetzen, sondern aktiv dabei mitmachen. Und die AfD als Sammelbewegung von Nazis, die von den Erfolglosigkeit ihrer Stammparteien frustriert sind, von Lebensversagern, die Angst um ihre Sozialpfründe haben und den üblichen Unzufriedenen als "demokratisch legitimiert" anzusehen, ist zumindest recht kühn. Ein Land, das sich nicht ändert, wird verkrusten und seine Lebensfähigkeit verlieren. Und nur, wer Anschluß an die Entwicklung hält, der wird auch bestehen. Der Rest wird die Lufthoheit über den Stammtischen gewinnen und sonst gar nichts bewegen.

[Texas41]

Nein, er ist eine Aufforderung, Demokratie mit Leben zu erfüllen. Denn die lebt vom Mitmachen, nicht vom Bestimmtwerden.

Das ist lächerlich! Was soll das denn bringen, abgesehen von verschwendeter Zeit? Dieses Land ist politisch so verkrustet, daß es sowieso nix bringt, wenn man daran etwas ändern wollte. Die Wahlen werden immer von Not (SPD) oder Elend (CDU) gewonnen und daran wird sich auch nix ändern, wenn 3 Hanseln eine neue Partei gründen. Da kann man die Zeit sinvoller auf der heimischen Couch verbringen.

[Keoma]

Wie ist denn allgemein die Situation in Österreich, habt ihr nicht auch einen horrenden Ausländeranteil? Gibt es bei euch auch Zustände wie in Duisburg-Marxloh und lasst ihr euch auch so von kriminellen Ausländern auf dem Kopf herumtanzen, oder herrscht bei euch eher noch Recht und Ordnung?

Kommt wie immer darauf an.
In Ballungszentren wird es nicht viel anders ausschauen als in Duisburg.

[zollagent]

Die nationale Souveränität...die Verantwortung gegenüber seinem Land ist höher zu werten, als das blinde Folgen eines Landes dessen Regierung einem Wahn unterliegt.

Bedeutet "Verantwortung gegenüber einem aussterbenden Land" aktive Sterbehilfe dabei?

[zollagent]

Das ist lächerlich! Was soll das denn bringen, abgesehen von verschwendeter Zeit? Dieses Land ist politisch so verkrustet, daß es sowieso nix bringt, wenn man daran etwas ändern wollte. Die Wahlen werden immer von Not (SPD) oder Elend (CDU) gewonnen und daran wird sich auch nix ändern, wenn 3 Hanseln eine neue Partei gründen. Da kann man die Zeit sinvoller auf der heimischen Couch verbringen.

Dann tu das und zitter dich tot!

[relativ]

In Dänemark arbeiten sehr viel Deutsche im medizinischen Bereich.
Dieses Defizit versuchen wir dann mit "Fachkräften" aus Zuwanderung und der Asylpolitik zu kompensieren.

Ja nun, wenn Deutsche in Dänemark bessere Arbeitsbedingungen vorfinden ist dies nunmal so, wer will es ihnen verdenken. Wie wir dies dann kompensieren, bzw. die Abwanderung verhindern können, ist nunmal eine wichtige Frage. Mir ist es total egal wie, oder wer dies kompensiert, hauptsache wir finden eine Lösung. Wenn die Lösung/Konsens bedeutet, wir bilden Flüchtlinge da aus, oder holen uns aus anderen Ländern Fachkräfte, habe ich da keine Einwände.

[relativ]

Klar. Und wer bei demokratisch legitimierten Parteien wie der AfD oder gar NPD mitmacht, ist ein Nazi. Erinnert mich an das Pippi Langstrumpf-Liedchen. Wir werden sehen, wohin sich das in den nächsten 20 Jahren entwickelt, Gabriel hält ja 500.000 neue Bürger pro Jahr für machbar, das sind dann in 20 Jahren 10 Millionen neue Deutsche plus deren Nachkommen. Das wird Deutschland stark verändern, das lässt sich nicht wegreden.

Natürlich wird sich Deutschland verändern, so wie sich die ganze Welt ständig im Wandel befindet, die redet auch keiner weg, diejenigen die sich diesem Wandel entziehen wollen, werden ein böses erwachen erleben. Das der Wandel dieser Welt gefühlt zugenommen bzw. sich beschleunigt hat, liegt auch in unseren Reichtum begründet und das es in der Welt eben nicht mehr viele Orte gibt, die abgeschieden und isoliert leben bzw. leben können.

[Texas41]

Dann tu das und zitter dich tot!

Ich lehne mich eher amüsiert zurück und freue mich schon auf den Tag, wenn den vielen Menschenfreunden in diesem Land endlich klar wird, was sie angerichtet haben

@ relativ:

Ja nun, wenn Deutsche in Dänemark bessere Arbeitsbedingungen vorfinden ist dies nunmal so, wer will es ihnen verdenken. Wie wir dies dann kompensieren, bzw. die Abwanderung verhindern können, ist nunmal eine wichtige Frage. Mir ist es total egal wie, oder wer dies kompensiert, hauptsache wir finden eine Lösung. Wenn die Lösung/Konsens bedeutet, wir bilden Flüchtlinge da aus, oder holen uns aus anderen Ländern Fachkräfte, habe ich da keine Einwände.

Sorry, aber das ist die falsche Frage! Die Frage müßte eher lauten, wie verhindern wir, daß hier ausgebildete Mediziner das Land verlassen weil sie hier keine ausreichende Perspektive sehen!

[relativ]

Die nationale Souveränität...die Verantwortung gegenüber seinem Land ist höher zu werten, als das blinde Folgen eines Landes dessen Regierung einem Wahn unterliegt.

Kein europäisches Land kann die Augen verschließen, wenn hunderttausende Kriegsflüchtlinge vor den Toren Europas stehen. Selbst wenn sie sich abschotten, bekommen sie es direkt oder indirekt zu spüren.

[Cloudfox]

Ich lehne mich eher amüsiert zurück und freue mich schon auf den Tag, wenn den vielen Menschenfreunden in diesem Land endlich klar wird, was sie angerichtet haben

Hm, ich denke es wurde so viel angerichtet, dass es überhaupt zu diesen Flüchtlingssituationen kam...aber dafür sind dann wahrscheinlich wieder ausschließlich die *Oben* und da in erster Linie die *Versifften, LinksGrünSozis* verantwortlich

[relativ]

Eine Anpassung ist keine Reform! Das ist doch alles nur Kleinkram, der da gemacht wurde. Und ich hätte gern amerikanische Verhältnisse denn dann hätte ich im Alter mehr zur Verfügung, da ich mir mehr zur Seite legen könnte als heute, wo ich 20% meines Einkommens abdrücken muß und selbst fast nix mehr davon haben werde.

dann hättest du aber auch mehr Altersarmut und viel mehr bettelnde Greise vor deiner wohlhabenden Tür. Wenn du als "reicher" Mann in einem "armen" Staat leben möchtest, kannst du dir dies genauso wünschen. Ich hoffe nur, daß du deine Ersparnisse nicht bei einem Börsencrash ect. verlierst und dann nach Vater Staat schreist, der dir deine Anlagen retten soll.