Du kannst erst mal eine Patenschaft für einen Flüchtling übernehmen. Oder zwei. Zeig mal, dass du es ernst meinst.
Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Gewählte Volksvertreter mit Flüchtlingen auf eine Stufe zu stellen, fiele mir tatsächlich niemals ein.Bremer hat geschrieben:(25 Jul 2019, 08:00)
Jeder Cent, der rechtsradikalen Dumpfbacken in den Rachen geworfen wird, ist ein Cent zuviel. Ich möchte Ihnen jetzt auch nicht unterstellen, dass Sie rechtsradikale Dumpfbacken mit Flüchtlingen auf eine Stufe stellen, ich weise Sie allerdings darauf hin, dass es für manchen Mitbürger so aussehen könnte.
Die Erstgenannten genießen den Status eines MdB und sind deutsche Staatsbürger mit allen Rechten und Pflichten.
Der Status der Letztgenannten hängt von ihrem Asyl- oder Aufenthaltsstatus ab.
Man kann Äofel nicht mit Birnen vergleichen. Das müssen sogar Sie einsehen.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Sicher.
Aber bitte dann nicht anderen das Jammern vorwerfen.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Das ist nachweislich eine LügeSenexx hat geschrieben:(25 Jul 2019, 07:26)
Die Abgeordneten kosten gerade mal 80 Millionen, das sind also 8 Millionen für die AfD. Das ist garnichts, verglichen mit den 55 Milliarden, die jedes Jahr den Flüchtlingen "in den Rachen geworfen" (Selina (C)) werden.
Immer schön bei der Wahrheit und der Verhältnismäßigkeit beiben. Keine weiteren alteernativen Fakten, bitte.
https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/ ... 1.amp.html
Und wer diesen Artikel genau liest, wird feststellen das es nicht einmal 23Mrd sind
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Es gibt Menschen in diesem Land, die Patenschaften für Flüchtlinge übernehmen, ist alles eine Frage der Persönlichen Umstände.VaterMutterKind hat geschrieben:(25 Jul 2019, 08:03)
Du kannst erst mal eine Patenschaft für einen Flüchtling übernehmen. Oder zwei. Zeig mal, dass du es ernst meinst.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Leider muss ich Ihnen sagen, dass Sie diesen Artikel nur oberflächlich gelesen haben. Sie haben etwas Wesentliches übersehen. Vielleicht kommen Sie ja selbst drauf.JFK hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:27)
Das ist nachweislich eine Lüge
https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/ ... 1.amp.html
Und wer diesen Artikel genau liest, wird feststellen das es nicht einmal 23Mrd sind
Ich bleibe dabei: 55 Milliarden, 5% hin oder her - geschenkt.
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Als jemand der gerne möchte das die Flüchtlinge nicht nach Europa kommen, könntest du ja mit Spenden die Flüchtlinge vor Ort unterstützenwatisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 03:20)
Liegt es vielleicht daran, dass an die Überzeugung dass es gut sei Flüchtlinge aufzunehmen fast immer auch die Überzeugung gekoppelt ist, dass das die Aufgabe des Staates (also anderer Menschen) ist?
Das wäre in meinen Augen sehr [bitte selbst moralische Wertung einfügen]...
Oder liegt es daran, dass sich viele das einfach nicht leisten können und die Befürworter eher ungebildet und arm sind?
Wobei ja auch viele reiche Prominente für mehr Flüchtlinge trommeln, das kann ich also nicht wirklich glauben...
Ich verstehe es nicht.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Dann zitiere doch einfach die Stelle die ich überlesen haben soll, oder bringe einen belge für deine 55mrdSenexx hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:39)
Leider muss ich Ihnen sagen, dass Sie diesen Artikel nur oberflächlich gelesen haben. Sie haben etwas Wesentliches übersehen. Vielleicht kommen Sie ja selbst drauf.
Ich bleibe dabei: 55 Milliarden, 5% hin oder her - geschenkt.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Die Zahl 55 finden Sie dort in der Tat nicht, habe ich auch nicht behauptet.JFK hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:43)
Dann zitiere doch einfach die Stelle die ich überlesen haben soll, oder bringe einen belge für deine 55mrd
Lesen bildet. Wenn Sie nicht drauf kommen, lesen Sie nochmal. Und nochmal.
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Gerade hieß es noch, das ich es nur oberflächlich gelesen haben soll, dann die Erkenntnis das 55 Mrd nicht im Artikel erwähnt werden, also stell doch einfach den Beleg ein, was mich deiner Meinung nach bilden soll, kann ja nicht so schwer sein.Senexx hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:47)
Die Zahl 55 finden Sie dort in der Tat nicht, habe ich auch nicht behauptet.
Lesen bildet. Wenn Sie nicht drauf kommen, lesen Sie nochmal. Und nochmal.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Sie haben behauptet, meine 55 wären "eine Lüge."JFK hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:58)
Gerade hieß es noch, das ich es nur oberflächlich gelesen haben soll, dann die Erkenntnis das 55 Mrd nicht im Artikel erwähnt werden, also stell doch einfach den Beleg ein, was mich deiner Meinung nach bilden soll, kann ja nicht so schwer sein.
Beweisen Sie es. Und vorher: Lesen Sie was in Ihrem Artikel steht.
PS: Den kannte ich lange vor Ihnen. Bin FAZ-Abonnent.
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Ihr seid aber grottenschlecht informiert. Nicht ihr finanziert die AfD sondern der Staat. Die BRD. Wer hier behauptet, dass er allein die AfD finanziert, der hat ein echtes Problem. Alle Steuerzahler finanzieren auch die jährlichen Pleiten die von Gemeinden verursacht werden. Das ist wesentlich schlimmer als das Parlament zu finanzieren. Euer Geweine ist echt peinlich.Selina hat geschrieben:(25 Jul 2019, 07:20)
So ist es. Und das sind beträchtliche Summen, die wir Steuerzahler denen in den Rachen schmeißen. Und das dafür, dass die Typen weiter öffentlich solche Dinge sagen können wie das hier.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Offensichtlich blenden linke Aspiranten solche Tatsachen einfach aus.Keoma hat geschrieben:(25 Jul 2019, 07:30)
Hm.
Parteienfinanzierung gehört zur Demokratie, die anscheinend dann aufhört, wenn die Wähler "falsch" wählen.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Senexx hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:39)
Leider muss ich Ihnen sagen, dass Sie diesen Artikel nur oberflächlich gelesen haben. Sie haben etwas Wesentliches übersehen. Vielleicht kommen Sie ja selbst drauf.
Ich bleibe dabei: 55 Milliarden, 5% hin oder her - geschenkt.
Einer lügt, endewer du oder Scholz.
Insgesamt hat die Bundesregierung im Jahr 2018 rund 23 Milliarden Euro ausgegeben, die mit den Folgen der jüngsten Flucht- und Migrationsbewegungen begründet sind. Das geht aus einem Bericht des Bundesfinanzministeriums hervor
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
MOD - der Strang "Kaum Paten für neue Flüchtlinge" wurde in diesen Strang integriert.
An dieser Stelle eine Ansage: verzichtet ab sofort darauf, Euch gegenseitig schon wieder anzuschießen, sonst ist jetzt wirklich der Ofen aus und eine ganze Reihe an Usern hier fängt sich eine Sanktion ein. Und setzt die Diskussion zur AfD im AfD-Strang fort, nicht hier!
Danke.
An dieser Stelle eine Ansage: verzichtet ab sofort darauf, Euch gegenseitig schon wieder anzuschießen, sonst ist jetzt wirklich der Ofen aus und eine ganze Reihe an Usern hier fängt sich eine Sanktion ein. Und setzt die Diskussion zur AfD im AfD-Strang fort, nicht hier!
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Da geht es nur um Kosten im Bundeshaushalt.JFK hat geschrieben:(25 Jul 2019, 13:58)
Gerade hieß es noch, das ich es nur oberflächlich gelesen haben soll, dann die Erkenntnis das 55 Mrd nicht im Artikel erwähnt werden, also stell doch einfach den Beleg ein, was mich deiner Meinung nach bilden soll, kann ja nicht so schwer sein.
Länder und Kommunen haben auch Flüchtlingskosten!
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Warum haben Sie es ihm verraten?watisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 14:44)
Da geht es nur um Kosten im Bundeshaushalt.
Länder und Kommunen haben auch Flüchtlingskosten!
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
watisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 14:44)
Da geht es nur um Kosten im Bundeshaushalt.
Länder und Kommunen haben auch Flüchtlingskosten!
Das war ein Griff ins Klo, würde ich jetzt sagen.Neben den Ausgaben für Projekte im Ausland hat der Bund die Länder und Kommunen vergangenes Jahr mit zusammen 7,5 Milliarden Euro im Bereich der Flüchtlings- und Integrationskosten unterstützt. Damit beteiligt er sich beispielsweise an den Ausgaben für Asylbewerberleistungen, für die im Grundsatz die Länder zuständig sind – und zwar in Höhe von rund 1,6 Milliarden Euro. Der Betrag enthält jedoch auch Mittel von 2 Milliarden Euro zur Finanzierung von Integrationsleistungen in den Ländern sowie 870 Millionen Euro, mit denen der Bund den Ausbau der Kinderbetreuung unterstützt
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... -Jahr.html
Hier sind deine 55 mrd im Worst-Case-Szenario im Jahre 2022 wenn die Flüchtlingskrise von 2015 konstant bleiben würde, was ja nicht so passiert ist.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Für die ist jeder Cent zu viel. Leute, die die Demokratie abschaffen wollen, die rassistisch und fremdenfeindlich sind und das gesellschaftliche Klima vergiften, sollten kein Steuergeld erhalten.Senexx hat geschrieben:(25 Jul 2019, 07:26)
Die Abgeordneten kosten gerade mal 80 Millionen, das sind also 8 Millionen für die AfD. Das ist garnichts, verglichen mit den 55 Milliarden, die jedes Jahr den Flüchtlingen "in den Rachen geworfen" (Selina (C)) werden.
Immer schön bei der Wahrheit und der Verhältnismäßigkeit beiben. Keine weiteren alteernativen Fakten, bitte.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Du verfolgst eine seltsame Logik. Wieso sollten Menschen, die kein Problem mit der Aufnahme "kulturfremder" Flüchtlinge haben eine Patenschaft übernehmen? Vielmehr ist es doch so, dass du ein Problem damit hast. Das wäre doch für dich die ideale Möglichkeit einem Problem, das du hast konstruktiv entgegenzuwirken. Du könntest hier aktiv tätig sein die Flüchtlinge zu integrieren und zu begleiten, um eben genau das zu verhindern, was du am Ende beklagt. Warum machst du das nicht? Das würde ja nur helfen das Problem zu beseitigen, das du eigentlich beklagt. Gehörst du zu denjenigen, die einfach nur warten, dass andere was tun?watisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 03:02)
In einem Welt Artikel wird beschrieben, dass sich für ein Flüchtlingsprogramm mit Patenschaft kaum Paten finden lassen:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... etten.html
Persönlich verstehe ich das nicht.
Woran liegt das?
Wenn ich überzeugt davon wäre, dass es gut wäre Flüchtlinge aufzunehmen, würde ich mich ganz selbstverständlich auch privat z.B. durch eine Patenschaft darum kümmern, eben gerade auch um mit meinem privaten Interesse/Überzeugung nicht die Allgemeinheit zu belasten.
Nun bin ich gerade vom Gegenteil überzeugt und sehe große vielfältige Probleme bei der Aufnahme kulturfremder Flüchtlinge.
.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Warum sollten die das nicht tun? Das wären die ersten von denen ich das erwarte!3x schwarzer Kater hat geschrieben:(25 Jul 2019, 19:40)
Wieso sollten Menschen, die kein Problem mit der Aufnahme "kulturfremder" Flüchtlinge haben eine Patenschaft übernehmen?
Es ist die Frage ob sich da überhaupt was beseitigen lässt. Die Masse der "Flüchtlinge" ist männlich und zwischen 25 und 35, somit ist die Sozialisation abgeschlossen und wird sich wohl kaum ändern lassen.Das würde ja nur helfen das Problem zu beseitigen, das du eigentlich beklagt.
=> Wenn z.B. jemand in einem Umfeld aufgewachsen ist, in dem Frauen nichts wert sind, wird der das nicht bei Grenzübertritt nicht ablegen und die Erfolgsquote das durch gutes Zureden zu ändern ist da den Erfahrungen nach äußerst gering.
=> Als du noch in dem Alter warst und dein Land hättest verlassen (Warum auch immer) und in ein Land ohne die Bewohner vorher zu fragen, reingelaufen wärest in dem Regeln gelten die jenseits dessen was du in Deutschland kennen gelernt hast, würdest du dich dann also z.B. an die Regeln in Afghanistan anpassen und so handeln wie es die Leute vor Ort tun? (z.B. eine Frau steinigen weil die möglicherweise Ehebruch begangen hat?)
Ich gehe mal davon aus, dass du das auf keinen Fall tun würdest. Warum also sollten die "Flüchtlinge" ihre Regeln ändern die die von zu Hause her kennen und sich an den unseren anpassen?
Wer die Musik bestellt soll sie auch bezahlen ...Gehörst du zu denjenigen, die einfach nur warten, dass andere was tun?
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
So sehe ich das auch. Das wäre fair.jack000 hat geschrieben:(25 Jul 2019, 20:22)
Wer die Musik bestellt soll sie auch bezahlen ...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Ausreichende(!) Abfederung wäre geprahlt.Ger9374 hat geschrieben:(05 Jul 2019, 02:57)
In Deutschland muss niemand verhungern, unsere Sozialsysteme bieten da ausreichende Abfederung.
Das da nebenbei noch 1,5 Millionen Afrikaner mit durchgelotst werden war so gewiss nicht geplant!
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Sag ich ja, lupenreine Demokraten.Selina hat geschrieben:(25 Jul 2019, 18:41)
Für die ist jeder Cent zu viel. Leute, die die Demokratie abschaffen wollen, die rassistisch und fremdenfeindlich sind und das gesellschaftliche Klima vergiften, sollten kein Steuergeld erhalten.
Wie wäre es mit Townships für Rechte?
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Gibts doch: Neuschwabenland ruft! Nur die Reichsflugscheibe besteigen.Keoma hat geschrieben:(26 Jul 2019, 08:03)
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Da sind wir einer Meinung, Islamverbände, die genau deine genannten Aspekte erfüllen, sollen keine Steuergelder mehr bekommen.Selina hat geschrieben:(25 Jul 2019, 18:41)
Leute, die die Demokratie abschaffen wollen, die rassistisch und fremdenfeindlich sind und das gesellschaftliche Klima vergiften, sollten kein Steuergeld erhalten.
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Ja, dort, wo das von mir Beschriebene nachweislich in solchen Verbänden zutrifft (müsste man natürlich konkrete Beispiele bringen), sehe ich das auch so. Ich meinte allerdings die faschistoide Ideologie unserer Neu-Nazis, die man nicht noch mit Steuergeldern fördern sollte.sunny.crockett hat geschrieben:(26 Jul 2019, 12:08)
Da sind wir einer Meinung, Islamverbände, die genau deine genannten Aspekte erfüllen, sollen keine Steuergelder mehr bekommen.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Welche Islamverbände werden den vom Steuerzahler subventioniert?sunny.crockett hat geschrieben:(26 Jul 2019, 12:08)
Da sind wir einer Meinung, Islamverbände, die genau deine genannten Aspekte erfüllen, sollen keine Steuergelder mehr bekommen.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Wenn's nur einer ist, ist es einer zu viel.JFK hat geschrieben:(26 Jul 2019, 16:47)
Welche Islamverbände werden den vom Steuerzahler subventioniert?
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Oje.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Bis 2018 hat Ditib richtig abgesahnt. Bis dann raus kam, dass die sich mit der radikalen Muslimbruderschaft ins Bett legen. Normalerweise gehört der Drecksladen verboten.
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Meiner Kenntnis nach ist das Problem mit Ditip der Einfluss Erdogans, der Staat hat nicht die Ditip an sich gefördert, sondern vereinzelte Projekte.VaterMutterKind hat geschrieben:(26 Jul 2019, 17:12)
Bis 2018 hat Ditib richtig abgesahnt. Bis dann raus kam, dass die sich mit der radikalen Muslimbruderschaft ins Bett legen. Normalerweise gehört der Drecksladen verboten.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Gib ihnen Haus und Obdach und alles wird gut.JFK hat geschrieben:(26 Jul 2019, 17:19)
Meiner Kenntnis nach ist das Problem mit Ditip der Einfluss Erdogans, der Staat hat nicht die Ditip an sich gefördert, sondern vereinzelte Projekte.
Wenn du versagt, wenden sich die watcher von dir ab.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
https://www.welt.de/politik/article1975 ... ibyen.html
150 Menschen ertrunken
Ja, das ist viel. Aber bevor einige nun meinen, dass weniger Menschen sterben würden, wenn man die "Seenotretter"
wieder ihr Ding machen lässt und man das Problem lösen könne, wenn es einen Verteilungsmechanismus in Europa geben
würde, der irrt wohl.
Die Statistik zeigt, dass die Politik Italiens mehr Menschen vor dem ertrinken bewahrt hat, als 100 Racketenfrauen.
https://de.statista.com/statistik/daten ... echtlinge/
150 Menschen ertrunken
Ja, das ist viel. Aber bevor einige nun meinen, dass weniger Menschen sterben würden, wenn man die "Seenotretter"
wieder ihr Ding machen lässt und man das Problem lösen könne, wenn es einen Verteilungsmechanismus in Europa geben
würde, der irrt wohl.
Die Statistik zeigt, dass die Politik Italiens mehr Menschen vor dem ertrinken bewahrt hat, als 100 Racketenfrauen.
https://de.statista.com/statistik/daten ... echtlinge/
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Fr 26. Jul 2019, 20:52, insgesamt 3-mal geändert.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Menschen wie Rackete können sich mal Gedanken über diese Toten machen. Nur wegen Menschen wie Rackete begeben sich die Menschen in Gefahr.Frank_Stein hat geschrieben:(26 Jul 2019, 20:44)
https://www.welt.de/politik/article1975 ... ibyen.html
150 Menschen ertrunken
Ja, das ist viel. Aber bevor einige nun meinen, dass weniger Menschen sterben würden, wenn man die "Seenotretter"
wieder ihr Ding machen lässt und man das Problem lösen könne, wenn es einen Verteilungsmechanismus in Europa finden
könnte, der irrt wohl.
Die Statistik zeigt, dass die Politik Italiens mehr Menschen vor dem ertrinken bewahrt hat, als 100 Racketenfrauen.
https://de.statista.com/statistik/daten ... echtlinge/
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
VaterMutterKind hat geschrieben:(26 Jul 2019, 20:46)
Menschen wie Rackete können sich mal Gedanken über diese Toten machen. Nur wegen Menschen wie Rackete begeben sich die Menschen in Gefahr.
Die Menschen zu retten ist ja OK, ihnen dabei aber ein Ticket nach Europa zu lösen, ist das Problem.
Sie zurück nach Libyen zu schaffen ist die einzig sinnvolle Lösung, um die Menschen dauerhaft an der "Flucht" zu hindern.
https://www.welt.de/politik/article1975 ... ibyen.html
>>„Natürlich gibt es einen Pull-Effekt“, sagte der 44-Jährige, der sich aktuell in der osttunesischen Stadt Medenine aufhält, im Gespräch mit WELT: „Ich besuche die Flüchtlingslager in Tunesien und höre mir an, was die Leute erzählen. Nachrichten wie die, dass die NGO Ärzte ohne Grenzen wieder ein Rettungsschiff ins zentrale Mittelmeer schickt, bekommen die Menschen natürlich mit. Sie machen sich dann auf den Weg.“ Und die viel zitierte „Oxford-Studie“? „Natürlich kenne ich die. Aber eine Studie kann nicht glaubwürdiger sein als die Migranten selbst“, so Severgnini.<<
>>Der Aktivist plädiert für eine sofortige Evakuierung der Zehntausenden gestrandeten Asylsuchenden aus dem Bürgerkriegsland – in Richtung Europa und in die Herkunftsländer der Gestrandeten. Um das Leid der Migranten in Nordafrika zu beenden, brauche es auch Informationskampagnen mit dem Ziel, dass sich die Menschen gar nicht erst auf den Weg in Richtung Libyen machten. Der Weg über das Meer jedenfalls sei „eine barbarische Art und Weise, zu migrieren: Das ist krank und verrückt. Das muss sofort aufhören.“<<
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Die einzige Lösung ist es, wenn du und deine Kamaraden den Flüchtigen ihren Jobs wegnehmen würdet, also mit euch auf die Gemüsefelder, für Volk und Vaterland!!Frank_Stein hat geschrieben:(26 Jul 2019, 20:49)
Die Menschen zu retten ist ja OK, ihnen dabei aber ein Ticket nach Europa zu lösen, ist das Problem.
Sie zurück nach Libyen zu schaffen ist die einzig sinnvolle Lösung, um die Menschen dauerhaft an der "Flucht" zu hindern.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Dummes provokantes Geschwätz mit versuchter Ohrfeige für die rechten. Die Fluchtursachen müssen bekämpft werden damit diese Leute sich nicht mehr in Gefahr begeben müssen um eine ewig lange Reise in kauf nehmen zu müssen bei dem das Ergebniss am Ende vielleicht sowieso abgelehnt wird.JFK hat geschrieben:(26 Jul 2019, 21:44)
Die einzige Lösung ist es, wenn du und deine Kamaraden den Flüchtigen ihren Jobs wegnehmen würdet, also mit euch auf die Gemüsefelder, für Volk und Vaterland!!
Europa? Nein, danke!
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Ist doch egal ob sie abgelehnt werden, solange es Wirtschaftsflüchtlinge gibt die illegal eingereist sind, hier Arbeiten und Geld zu ihren Familien schicken, wird es Nachahmer geben.Sevastopol hat geschrieben:(26 Jul 2019, 21:52)
Dummes provokantes Geschwätz mit versuchter Ohrfeige für die rechten. Die Fluchtursachen müssen bekämpft werden damit diese Leute sich nicht mehr in Gefahr begeben müssen um eine ewig lange Reise in kauf nehmen zu müssen bei dem das Ergebniss am Ende vielleicht sowieso abgelehnt wird.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Genau deswegen müssen wir vor Ort die Probleme beseitigen. Deren Infrastruktur auf ein gehobenes Niveau bekommen damit die Menschen gar keinen finanziellen Grund mehr haben ein anderes Land zu besuchen.JFK hat geschrieben:(26 Jul 2019, 22:03)
Ist doch egal ob sie abgelehnt werden, solange es Wirtschaftsflüchtlinge gibt die illegal eingereist sind, hier Arbeiten und Geld zu ihren Familien schicken, wird es Nachahmer geben.
Europa? Nein, danke!
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Dieses "Hier arbeiten" ist leider der Ausnahmezustand, ansonsten hätte ich ja kein Problem damit ...JFK hat geschrieben:(26 Jul 2019, 22:03)solange es Wirtschaftsflüchtlinge gibt die illegal eingereist sind, hier Arbeiten und Geld zu ihren Familien schicken,
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Du hättest demnach kein Problem mit "hier illegal Arbeitenden"?jack000 hat geschrieben:(26 Jul 2019, 23:10)
Dieses "Hier arbeiten" ist leider der Ausnahmezustand, ansonsten hätte ich ja kein Problem damit ...
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Wieso glaubst du, das die meisten Afrikaner hier nicht arbeiten wollen?jack000 hat geschrieben:(26 Jul 2019, 23:10)
Dieses "Hier arbeiten" ist leider der Ausnahmezustand, ansonsten hätte ich ja kein Problem damit ...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
taucht irgendwo das Wort "wollen" in meinem Beitrag auf?JFK hat geschrieben:(26 Jul 2019, 23:26)
Wieso glaubst du, das die meisten Afrikaner hier nicht arbeiten wollen?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Du meinst, sie können hier nicht Arbeiten? Warum?jack000 hat geschrieben:(26 Jul 2019, 23:27)
taucht irgendwo das Wort "wollen" in meinem Beitrag auf?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Ich bin ja ziemlich offen beim Thema "Recht zum arbeiten für alle" ... die H4-Statistik nach Nationalität zeigt nun mal was das Thema "können" in dem Zusammenhang nach sich zieht ...
=> Woran das liegt kannst du dir darüber Gedanken machen ...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Wollen kann man viel, wenn der Tag lang ist. Man muss aber auch qualifiziert sein. Die Mehrheit der Afrikaner ist auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht einsetzbar.JFK hat geschrieben:(26 Jul 2019, 23:26)
Wieso glaubst du, das die meisten Afrikaner hier nicht arbeiten wollen?