Moderator: Moderatoren Forum 2
Jetzt indoktrinieren schon Teddybären. So weit isses gekommen in Deutsche Land.jack000 hat geschrieben:(21 Jun 2016, 22:46)
Bedenke, dass man man in Deutschlands Vergangenheit üble Erfahrung damit hat diejenigen zu indoktrinieren die am wenigsten geistigen Widerstand leisten können.
=> "Refugees Welcome" ist nun mal Geschichte und nicht mehr auf Massen von Vollpfosten übertragbar ...
Warum wird ein anderer Durchschnitt überhaupt gezeigt?think twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 22:47)
Wie sieht denn der Durchschnitt aus? Finster blickende Zottelbärte mit Sprengstoffgürteln um den Bauch?
Wer sagt das?
Es ist die eine Hälfte. Die Hälfte der Flüchtlinge sind Kinder.
Mit Vollpfosten sind die von dir oben angesprochenen Psychiatrieinsassen gemeint, die 0,0 % für ihren Lebensunterhalt arbeiten?jack000 hat geschrieben:(21 Jun 2016, 22:46)
Bedenke, dass man man in Deutschlands Vergangenheit üble Erfahrung damit hat diejenigen zu indoktrinieren die am wenigsten geistigen Widerstand leisten können.
=> "Refugees Welcome" ist nun mal Geschichte und nicht mehr auf Massen von Vollpfosten übertragbar ...
Quelle?think twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 22:52)
Es ist die eine Hälfte. Die Hälfte der Flüchtlinge sind Kinder.
NeinMarmelada hat geschrieben:(21 Jun 2016, 22:56)
Mit Vollpfosten sind die von dir oben angesprochenen Psychiatrieinsassen gemeint, die 0,0 % für ihren Lebensunterhalt arbeiten?
...und die völlig indoktriniert mit Teddybären werfen....Marmelada hat geschrieben:(21 Jun 2016, 22:56)
Mit Vollpfosten sind die von dir oben angesprochenen Psychiatrieinsassen gemeint, die 0,0 % für ihren Lebensunterhalt arbeiten?
Sehr witzigthink twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:05)
Such dir was aus:
https://www.google.de/#q=die+h%C3%A4lft ... ind+kinder
Lies dir ruhig mal durch, wie es Flüchtlingskindern ergeht. Vielleicht gönnst du ihnen dann ja ihre Teddybären.
Nicht? Klingt spannend.
Ich habe dich nach einer repräsentativen Quelle für Deutschland gefragt und du bringst eine weltweite Quelle ... warum?think twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:10)
Lies dir ruhig mal durch, wie es Flüchtlingskindern ergeht. Vielleicht gönnst du ihnen dann ja ihre Teddybären.
Da sind auch Quellen für Deutschland dabei. Und außerdem: Warum sollte es sich in Deutschland anders verhalten als anderswo auf der Welt?jack000 hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:15)
Ich habe dich nach einer repräsentativen Quelle für Deutschland gefragt und du bringst eine weltweite Quelle ... warum?
....weil diese Masseneinwanderung nach Deutschland über Kinder gerechtfertigt werden soll. Von Anfang an haben alle gesehen das fast nur junge Männer ins Land strömen, trotzdem wurden immer Kinder in den Zeitungen & im TV gezeigt. Wer sich dann gegen diese Zuwanderung ausspricht ist ein Schwein....es geht doch um Kinder!jack000 hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:15)
Ich habe dich nach einer repräsentativen Quelle für Deutschland gefragt und du bringst eine weltweite Quelle ... warum?
tja, warum wohl ...think twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:18)
Da sind auch Quellen für Deutschland dabei. Und außerdem: Warum sollte es sich in Deutschland anders verhalten als anderswo auf der Welt?
und:
ist als Quelle hier nicht zulässig.Da sind auch Quellen für Deutschland dabei.
Hm...und wo habt ihr dann gesehen, dass in Wahrheit nur junge Männer ins Land strömten? Selbst an der Grenze gestanden als Augenzeuge oder wie?IndianRunner hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:20)
Von Anfang an haben alle gesehen das fast nur junge Männer ins Land strömen, trotzdem wurden immer Kinder in den Zeitungen & im TV gezeigt.
Was ist als Quelle nicht zulässig und wer bestimmt hier die Regeln?jack000 hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:21)
ist als Quelle hier nicht zulässig.
=> Entweder du verlinkst und zitierst das nach den Regeln oder lässt es sein!
Und? Hast du die Kinder gezählt an der Grenze?think twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:23)
Hm...und wo habt ihr dann gesehen, dass in Wahrheit nur junge Männer ins Land strömten? Selbst an der Grenze gestanden als Augenzeuge oder wie?
think twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:23)
Hm...und wo habt ihr dann gesehen, dass in Wahrheit nur junge Männer ins Land strömten? Selbst an der Grenze gestanden als Augenzeuge oder wie?
Eine Quelle ist ein Zitat und ein Link und nicht ein "Such mal, dass steht da irgendwo drinn"!think twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:24)
Was ist als Quelle nicht zulässig und wer bestimmt hier die Regeln?
Ich frage mich immer, wollen die sich selbst verwirren? Oder glauben die tatsächlich das waren behaarte 70 -100kg Kinder?
Dann nimm das:IndianRunner hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:27)
Unter den Asylbewerbern in der EU sind deutlich mehr Männer als Frauen. Unter den Flüchtlingen weltweit gibt es diesen Unterschied nicht.
http://www.sueddeutsche.de/politik/flue ... -1.2584201
Nicht nur aber weit überwiegend Männer. Das ist aber auch allgemein bekannt. Darfst aber gerne weiter versuchen, Männer als Kinder zu verkleiden.
Als Leiter einer Flüchtlingsunterkunft in Pusemuckel musst du es ja wissen.William hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:34)
Die Hälfte sind Wirtschaftsmigranten, nicht Kinder.
Die Vielzahl davon braucht keine Teddys sondern anständige Erziehung und Arbeit.
Und wiederum ein Teil davon wäre besser in einem Bootcamp oder im Knast aufgehoben als in einer dezentralen All-inclusive-Herberge.
Dein verlinkter Artikel ist bloße Schönfärberei. In D halten sich noch immer überwiegend junge Männer auf.think twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:37)
Als Leiter einer Flüchtlingsunterkunft in Pusemuckel musst du es ja wissen.
36% Kinder 24% Frauen und selbst jetzt immer noch 40 % Männer. Noch. Mal sehen wie sich die Konstellationen weiter verändern.think twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:36)
Dann nimm das:
Immer mehr der Flüchtlinge sind Frauen und Kinder
Waren es bisher vor allem Männer, die nach Europa flüchteten, zeichnet sich eine Trendwende ab. Unicef meldet, dass der Anteil der Kinder und Frauen stark gestiegen ist. Zum Teil sogar auf 60 Prozent.
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... inder.html
Dann kann man das aktuell auch so reporten.think twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:36)
Dann nimm das:
Immer mehr der Flüchtlinge sind Frauen und Kinder
Waren es bisher vor allem Männer, die nach Europa flüchteten, zeichnet sich eine Trendwende ab. Unicef meldet, dass der Anteil der Kinder und Frauen stark gestiegen ist. Zum Teil sogar auf 60 Prozent.
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... inder.html
Na klar, was denn sonst? Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Faselt halt weiter, interessiert eh keinen.William hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:40)
Dein verlinkter Artikel ist bloße Schönfärberei. In D halten sich noch immer überwiegend junge Männer auf.
Hör auf mit deinen Nebelkerzen.
Die Wahrheit ist uncool und gar nicht gutmenschlich. Leider. Bald ist wieder Silvester...think twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:37)
Als Leiter einer Flüchtlingsunterkunft in Pusemuckel musst du es ja wissen.
Weil Kinder immer Opfer sind und Mitgefühl erzeugen sollten! Oder meinst du, die Kinder waren Fakes? Wenn ihr schon kein Mitleid mit männlichen Flüchtlingen habt, dann vielleicht wenigstens mit den KINDERN! Oder habt ihr garkein Herz?jack000 hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:42)
Dann kann man das aktuell auch so reporten.
Warum wurden, als der Anteil junger Männer noch deutlich überwiegte gerne Kinder in den Medien gezeigt? Aus welchem Grund??
Hut ab, du hast die Verarschungstaktik ja verstanden. Du überrascht mich.think twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:45)
Weil Kinder immer Opfer sind und Mitgefühl erzeugen sollten! Oder meinst du, die Kinder waren Fakes? Wenn ihr schon kein Mitleid mit männlichen Flüchtlingen habt, dann vielleicht wenigstens mit den KINDERN! Oder habt ihr garkein Herz?
Na, wieder schön am Ablenken?IndianRunner hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:42)
William hat geschrieben:
(21 Jun 2016, 23:34)
Die Hälfte sind Wirtschaftsmigranten, nicht Kinder.
Die Vielzahl davon braucht keine Teddys sondern anständige Erziehung und Arbeit.
Und wiederum ein Teil davon wäre besser in einem Bootcamp oder im Knast aufgehoben als in einer dezentralen All-inclusive-Herberge.
Die Wahrheit ist uncool und gar nicht gutmenschlich. Leider. Bald ist wieder Silvester...
Du überraschst mich leider wieder mal garnicht mit deiner Herzlosigkeit.IndianRunner hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:46)
Hut ab, du hast die Verarschungstaktik ja verstanden. Du überrascht mich.
Ja, schaun wir mal. Immerhin kennst du jetzt die aktuellen Zahlen.IndianRunner hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:41)
36% Kinder 24% Frauen und selbst jetzt immer noch 40 % Männer. Noch. Mal sehen wie sich die Konstellationen weiter verändern.
Ja, Statistik ist schon ne Wissenschaft, da werden hier die 10 Länder verlinkt die die meisten Flüchtlinge haben, Stand Ende 2015. D taucht da gar nicht auf.think twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:36)
Dann nimm das:
Immer mehr der Flüchtlinge sind Frauen und Kinder
Waren es bisher vor allem Männer, die nach Europa flüchteten, zeichnet sich eine Trendwende ab. Unicef meldet, dass der Anteil der Kinder und Frauen stark gestiegen ist. Zum Teil sogar auf 60 Prozent.
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... inder.html
Was hat dein Beitrag jetzt damit zu tun, dass inzwischen mehr als die Hälfte der Flüchtlinge Frauen und Kinder sind? Was möchtest du mir mitteilen?schelm hat geschrieben:(22 Jun 2016, 00:21)
Ja, Statistik ist schon ne Wissenschaft, da werden hier die 10 Länder verlinkt die die meisten Flüchtlinge haben, Stand Ende 2015. D taucht da gar nicht auf.
Unicef hat sich übrigens auch beschwert über die Bedingungen der Flüchtlingskinder in D, die wären benachteiligt ( ... ).
Klar, wir sollten Unicef das Managen von 1 Mio Flüchtlingen innerhalb weniger Monate überlassen, dann wird sicher keiner mehr " benachteiligt ".
Ach so, die Statistik. Was sagt denn dein Link ? Schau mer mal :
An der griechisch-mazedonischen Grenze liege der Anteil von Frauen und Kindern inzwischen bei 60 Prozent, damit seien die Männer erstmals in der Minderheit, erklärte Unicef-Sprecherin Sarah Crowe.
An der griechisch - mazedonischen Grenze ist Schicht im Schacht, kein Durchkommen mehr. Wie viele harren denn da aus ? Und was haben die paar Leute, ob Männlein oder Weiblein, mit dem Verhältnis Männer / Frauen / Kinder der 1 Mio Flüchtlinge in 2015 zu tun ?
Das :think twice hat geschrieben:(22 Jun 2016, 00:29)
Was hat dein Beitrag jetzt damit zu tun, dass inzwischen mehr als die Hälfte der Flüchtlinge Frauen und Kinder sind? Was möchtest du mir mitteilen?
Solche Fälle gehen ja immer wieder dann durch die Lokalpresse. Meist engagieren sich dann auch die Kirchen etc. sehr. Was mich an diesen Geschichten stört, ist die Vorhersehbarkeit der Entwicklung. Als es den Jugoslawienkrieg gab, kamen viele Flüchtlinge nach Deutschland. Gerade die Grünen machten sich dafür stark, die Leute reinzulassen. "Die gehen nach dem Ende des Krieges ja wieder zurück". Dann waren die Leute ein paar Jahre da, der Krieg war zu Ende - und dann gab es genau diese Geschichten. Das beruhigende "die gehen ja wieder" wird insoweit nicht glaubhaft, die Menschen fühlen sich veräppelt. Wenn es Regeln gibt, wer bleiben kann und wer zu gehen hat, dann müssen die auch gelten, wenn es solche Fälle gibt.think twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:57)
Ich habe heute den Brief einer Schulklasse an das BAMF gelesen, in dem sie darum bittet, dass ihr 13jähriger Mitschüler nicht abgeschoben wird (Ablehnungsbescheid liegt der Familie vor). Sowas ist traurig und sowas nimmt man auch mit nach Hause und dann liest man hier Kommentare, wo sich User aufregen, dass Kinder Teddybären geschenkt bekommen. Ätzend!
Na klar, die lassen jetzt einfach ihre Kinder und Frauen in Griechenland sitzen und verpissen sich, nachdem sie als Familie zusammen die Flucht angetreten haben. Sind ja alles Charakterschweine, weiß man ja. Außerdem muss um jeden Preis die These der alleinreisenden Vergewaltiger aufrecht erhalten werden ,da kann man sich auch den größten Dreck zusammen fantasieren.schelm hat geschrieben:(22 Jun 2016, 00:34)
Das :
An der Grenze sitzen vermutlich jetzt mehr Frauen und Kinder, weil die a ) weniger die Möglichkeit haben sich aufwändige Umwege zu leisten mit den Kindern im Schlepptau und b) die Männer demzufolge sich andere ( Schleich - ) Wege suchen.
Die " Trendwende " dürfte durch diesen Effekt entstehen. Wir reden hier nicht von einer sich vollziehenden Wanderbewegung wie im Sommer / Herbst 2015, sondern von Stillstand an einer Grenze. Unicef bezieht sich in deinem Link explizit auf die griechisch - mazedonische Grenze, also die Lage in / um Idomeni. Klar, das die irgendwann mehr Frauen und Kinder zählen, da die Männer sich andere Wege suchen werden, zurück bleiben die Schwächsten, also Frauen und Kinder, denen die Kraft fehlt sich Umwege durch andere Staaten zu suchen.
Es ist ein Unterschied, ob du von solch einem Fall in der Presse liest oder dir das Kind den Brief persönlich zeigt. Es berührt einen. An solchen Tagen bin ich besonders allergisch gegen den Rotz,der hier jeden Tag von den immer gleichen Leuten ins Forum gekübelt wird. Hinter jedem Flüchtling steckt ein Mensch mit einer Geschichte und wie gesagt: Kinder sind immer Opfer.Fazer hat geschrieben:(22 Jun 2016, 00:43)
Solche Fälle gehen ja immer wieder dann durch die Lokalpresse. Meist engagieren sich dann auch die Kirchen etc. sehr. Was mich an diesen Geschichten stört, ist die Vorhersehbarkeit der Entwicklung. Als es den Jugoslawienkrieg gab, kamen viele Flüchtlinge nach Deutschland. Gerade die Grünen machten sich dafür stark, die Leute reinzulassen. "Die gehen nach dem Ende des Krieges ja wieder zurück". Dann waren die Leute ein paar Jahre da, der Krieg war zu Ende - und dann gab es genau diese Geschichten. Das beruhigende "die gehen ja wieder" wird insoweit nicht glaubhaft, die Menschen fühlen sich veräppelt. Wenn es Regeln gibt, wer bleiben kann und wer zu gehen hat, dann müssen die auch gelten, wenn es solche Fälle gibt.
Sag mal, besitzt du so wenig Vorstellungsvermögen ? 2015 kam ein deutlicher ( !! ) Überhang an einzelnen Männern. Und nun stelle dir diese Situation vor bei Änderung eines Faktors : Die Bewegung der Flüchtlinge kommt zum Stillstand an einer Grenze. Der Großteil der Männer wird, wenn die Einsicht greift hier nicht durchzukommen, sich andere Wege suchen, also von dieser Grenze wieder weg bewegen. Der Großteil der ohnehin im Pulk mitflüchtenden wenigen Frauen und Kinder wird dies nicht ( kräftemäßig ) können, weder müssen sie gemeinsam mit ihrem Mann / Vater überhaupt geflüchtet sein, noch wäre es verwerflich, würden sie in Idomeni allein gelassen, sondern dies wäre schlichte Aufgabenteilung : Versucht ihr es hier, wir versuchen den Umweg, holen euch notfalls über Familiennachzug nach ( ... )think twice hat geschrieben:(22 Jun 2016, 00:47)
Na klar, die lassen jetzt einfach ihre Kinder und Frauen in Griechenland sitzen und verpissen sich, nachdem sie als Familie zusammen die Flucht angetreten haben. Sind ja alles Charakterschweine, weiß man ja. Außerdem muss um jeden Preis die These der alleinreisenden Vergewaltiger aufrecht erhalten werden ,da kann man sich auch den größten Dreck zusammen fantasieren.
Ja, ich weiss, der fremdenfeindliche Müll, der hier teilweise abgesondert wird ist übel. Ich finde es nur eine Zumutung, wenn einem erst gesagt wird: ist alles nicht so schlimm, wir lassen dir nur rein, solange da noch Krieg herrscht. Und wenn das dann vorbei ist soll das alles plötzlich nicht mehr gelten.think twice hat geschrieben:(22 Jun 2016, 00:53)
Es ist ein Unterschied, ob du von solch einem Fall in der Presse liest oder dir das Kind den Brief persönlich zeigt. Es berührt einen. An solchen Tagen bin ich besonders allergisch gegen den Rotz,der hier jeden Tag von den immer gleichen Leuten ins Forum gekübelt wird. Hinter jedem Flüchtling steckt ein Mensch mit einer Geschichte und wie gesagt: Kinder sind immer Opfer.
Ein anschauliches Märchen, welches verdeutlicht, wie ihr euch was zusammenlügt.schelm hat geschrieben:(22 Jun 2016, 01:01)
Sag mal, besitzt du so wenig Vorstellungsvermögen ? 2015 kam ein deutlicher ( !! ) Überhang an einzelnen Männern. Und nun stelle dir diese Situation vor bei Änderung eines Faktors : Die Bewegung der Flüchtlinge kommt zum Stillstand an einer Grenze. Der Großteil der Männer wird, wenn die Einsicht greift hier nicht durchzukommen, sich andere Wege suchen, also von dieser Grenze wieder weg bewegen. Der Großteil der ohnehin im Pulk mitflüchtenden wenigen Frauen und Kinder wird dies nicht ( kräftemäßig ) können, weder müssen sie gemeinsam mit ihrem Mann / Vater überhaupt geflüchtet sein, noch wäre es verwerflich, würden sie in Idomeni allein gelassen, sondern dies wäre schlichte Aufgabenteilung : Versucht ihr es hier, wir versuchen den Umweg, holen euch notfalls über Familiennachzug nach ( ... )
Also findet eine Konzentration vor Ort an Frauen und Kindern statt, bei den wenigen Personen die überhaupt noch da bleiben, weil die meisten Männer sich von der Grenze abwenden und andere Wege suchen werden. Und diese wenigen Personen, die dann mehrheitlich Frauen und Kinder sind, die zählt Unicef und verkündet eine " Trendwende ".
302 000 Erstanträge bis April 16. Von 1 Mio Flüchtlingen 2015 gesamt. Wobei mehrere hundertausend - genaue Zahlen kennt wohl niemand - noch nicht mal registriert waren, deren Verbleib unbekannt ist. Die absolute Mehrheit davon dürften kaum Frauen und Kinder sein, da selbige als erste auf Registrierung und somit Versorgung angewiesen sind, den Luxus, sich irgendwie durchzuschlagen, andere Pläne zu verfolgen, können sich halt nur Singlemänner ohne Verantwortung leisten.think twice hat geschrieben:(22 Jun 2016, 07:34)
Ein anschauliches Märchen, welches verdeutlicht, wie ihr euch was zusammenlügt.
Hier die offiziellen Zahlen der Asyl-Erstanträge für Deutschland von Januar bis April 2016:
bis unter 4 Jahre: 9,1%
4 bis unter 6 Jahre: 4%
6 bis unter 11 Jahre: 8,7%
11 bis unter 16 Jahre: 7,1%
16 bis unter 18 Jahre: 4,5%
http://de.statista.com/statistik/daten/ ... rsgruppen/
Das sind also ca. 33% alleine Kinder und Jugendliche bis unter 18 Jahren. Rechne noch die erwachsenen Frauen dazu, dann kommst du locker über 50%.
Aber wahrscheinlich sind die Zahlen des BAMF auch geschönt und gefälscht, damit der deutsche Michel sich nicht unnötig aufregt, oder?
Irgendwo gibt es sicher auch eine Quelle in der Sensationspresse, die das Gegenteil belegt. Oder man lässt einfach seiner Fantasie freien Lauf und spinnt sich Familienväter zusammen, die ihre Familien in Idomenis Schlamm verrotten lassen und sich selbst vom Acker machen.
P.S. Es dauert zur Zeit ca. 4 bis 12 Monate, bis nach der Erstregistrierung ein Asylantrag gestellt werden kann. D.h., die Flüchtlinge, die bis April 2016 einen Asylantrag gestellt haben, sind in der Regel im Jahr 2015 eingereist.
Stimmt, der Wohlfahrtsstaat fliegt uns sowieso die Ohren, egal ob mit 20 oder 60% Frauen und Kindern, welche stets mehr kosten als sie jemals wieder erwirtschaften werden.think twice hat geschrieben:(21 Jun 2016, 23:42)
Na klar, was denn sonst? Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Faselt halt weiter, interessiert eh keinen.
http://www.n-tv.de/politik/Tschetschene ... 08751.htmlDie Sicherheitsbehörden in Brandenburg und Sachsen verzeichnen eine zunehmende Zahl von Tschetschenen, die vornehmlich über die polnische Grenze nach Deutschland kommen. ... "Die große Zahl der Tschetschenen ist insofern bedenklich, als dass der weitaus überwiegende Teil der vom Verfassungsschutz beobachteten rund 70 Islamisten in Brandenburg aus dieser Region stammt", sagte der Sprecher des Brandenburger Innenministeriums, Wolfgang Brandt. ... Eine Abschiebung der illegal Eingereisten sei in der Praxis kaum möglich, heißt es aus Brandenburger Sicherheitskreisen. Da die Russische Föderation den Tschetschenen keine Pässe ausstelle, könnten sie nicht in ihr Heimatland zurückgeführt werden. Eine Zurückweisung nach Polen wäre zwar möglich, aber wenig effektiv, weil die Menschen oft nach nur wenigen Tagen wieder in Deutschland seien.
http://www.n-tv.de/politik/Loesung-fuer ... 06356.htmlMerkel beschrieb die Fluchtbewegungen der vergangenen Monate als "Angriff auf unsere Außengrenzen". Europa, zumindest in den Schengen-Staaten, sei ein Raum der Freizügigkeit. Den Schutz der Außengrenzen "vom Nordpol bis Algerien" sicherzustellen, "das ist jetzt unsere Aufgabe".
