In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosengeld 2 (HartzIV), Rentenversicherung, Sozialgesetzbuch.
Und was willst du damit jetzt sagen? Das uns die Ausländer wegen HO die Arbeitsplätze wegnehmen? Das in Indien wegen HO mehr CallCenter eröffnet werden ?
Komisch wenn nicht mal die 1/4 der in deutschland arbeitenden bevölkerung HO hat,
Das lässt sich locker auf die hälfte steigern, aber du lebst trotzdem in der Vergangenheit, Desktoprechner sind extrem rückläufig, und das wird sich auch nicht mehr ändern.
Was faselst du da?
Es ging um das Werkstorprinzip, schon vergessen?
Nimm mal zu jedem Punkt Stellung. Dann sehen wir ja wer hier faselt! Diesen Wirkungsprozess nennt Merkel "Werkstorprinzip". Kannst dich dann bei ihr beschweren, wenn der Begriff schon vergeben ist.
Nimm mal zu jedem Punkt Stellung. Dann sehen wir ja wer hier faselt! Diesen Wirkungsprozess nennt Merkel "Werkstorprinzip". Kannst dich dann bei ihr beschweren, wenn der Begriff schon vergeben ist.
Hör mal, wenn du Katastrophenstimmung verbreiten willst und ganz normale Prozesse im Arbeitsleben aufbauscht, weil du damit nicht klar kommst, dann kauf die am Besten eine große Käseglocke und hock dich drunter.
Hör mal, wenn du Katastrophenstimmung verbreiten willst und ganz normale Prozesse im Arbeitsleben aufbauscht, weil du damit nicht klar kommst, dann kauf die am Besten eine große Käseglocke und hock dich drunter.
Normal ist da gar nix, wenn Arbeitgeber meinen, Personal durch Standortverlagerungen los werden zu wollen. Wenn man so was als "normal" bezeichnet, muss man sich über deine Ausführungen natürlich nicht wundern....
jorikke hat geschrieben:(15 Jan 2019, 10:54)
Also werden automatische Kontrollprogramme ablaufen. Z.B. in welchen Zeiten wird am PC gearbeitet, wann bleibt er "in Ruhe."
Wenn AN erst mal begreifen welch permanenter Überwachung sie dann ausgesetzt sind, wird die Begeisterung für HO schnell verfliegen.
Bemessungen wurden Ende der 80ziger abgeschafft. Seit dem gilt: Der Arbeitgeber darf dem Arbeitnehmer so viel Arbeitsleistung abverlangen wie er von diesem zur Erbringung für möglich hält. Daher wird so lange draufgelegt, bis der Arbeitgeber zusammenbricht. Wer schneller arbeiten kann, ist der, der mehr arbeitet. Dass der, der schneller arbeitet längere Pausen braucht, wird bestritten. Und jetzt komme mir keiner mit Qualität. An dem Sachverhalt ändert derzeit niemand was. Nicht im Büro, nicht im HomeOffice. Frag mich, wie du auf die Idee kommst, im Büro könnte man eher Pausen einlegen.
Und was willst du damit jetzt sagen? Das uns die Ausländer wegen HO die Arbeitsplätze wegnehmen? Das in Indien wegen HO mehr CallCenter eröffnet werden ?
Wenn sie sich mal etwas mehr informieren würden, dann wüssten sie das zb. Die inder in bezug auf programmiere aufholen und es zum Vergleich zu ein deutschen es günstiger machen und die basis also die möglichkeit HO jobs anbietet in Deutschland wegnimmt.
Es kann sich dann erweitern zb. Call Center und mehr je nachdem.
Andere länder können auch Sprachen lernen und sind nicht dumm, es gibts schon einrichtungen zb in der Ukraine,polen,spanien usw. Arbeitsstellen haben, wo deutsch gesprochen wird, da viele deutsche kunden kommen, es kann sich ja noch erweitern auf andere branchen.
Das lässt sich locker auf die hälfte steigern, aber du lebst trotzdem in der Vergangenheit, Desktoprechner sind extrem rückläufig, und das wird sich auch nicht mehr ändern.
XD aha grad desktop pc werden nie aussterben, sonst wären die es schon seit dem es die Laptops gibts augestorben.
Dazu noch, so viele berufe gibts nie die HO möglich ist.
Und was ist mit Arbeitgebern, die grundsätzlich kein Home Office machen? Die werden dann gezwungen, sowas ist nie gut.
Es kommt sowieso nicht durch.
Mindestens wenn man die anderen Richtlinien beachtet zb. Datenschutz usw.
Ein Beispiel wäre, ein AN will home office aber der AG stellt kein dienst pc für die AN hin, dann gibts kein home office oder wenn der AN auf den privaten PC arbeiten will, wäre es auch problematisch wegen Datenschutz zb. Von kunden usw.
Da kommen mehr Gerichtsverhandlungen die sowas beschränken als das wirklich HO angeboten werden kann.
Wenn sie sich mal etwas mehr informieren würden, dann wüssten sie das zb. Die inder in bezug auf programmiere aufholen und es zum Vergleich zu ein deutschen es günstiger machen und die basis also die möglichkeit HO jobs anbietet in Deutschland wegnimmt.
Es kann sich dann erweitern zb. Call Center und mehr je nachdem.
Andere länder können auch Sprachen lernen und sind nicht dumm, es gibts schon einrichtungen zb in der Ukraine,polen,spanien usw. Arbeitsstellen haben, wo deutsch gesprochen wird, da viele deutsche kunden kommen, es kann sich ja noch erweitern auf andere branchen.
Das ist seit Jahrzehnten so das Arbeitsplätze ins billige Ausland verlegt werden, nur kannst du jetzt mal den Zusammenhang mit HO erklären ? Ich kann dir nicht so ganz folgen was du dir hier zusammen fantasierst.
XD aha grad desktop pc werden nie aussterben, sonst wären die es schon seit dem es die Laptops gibts augestorben.
Dazu noch, so viele berufe gibts nie die HO möglich ist.
lol, du hast nicht viel mit dem Thema zu tun? Oder machst du absichtlich einen auf "Diese Handys und Internet werden sich niemals durchsetzen"?
Das ist seit Jahrzehnten so das Arbeitsplätze ins billige Ausland verlegt werden, nur kannst du jetzt mal den Zusammenhang mit HO erklären ? Ich kann dir nicht so ganz folgen was du dir hier zusammen fantasierst.
HO wird dann genutzt für in ausland teuren tätigkeiten und in Deutschland dann nur das nötigste, weshalb HO dann kaum vertreten sein wird.
lol, du hast nicht viel mit dem Thema zu tun? Oder machst du absichtlich einen auf "Diese Handys und Internet werden sich niemals durchsetzen"?
Dann erklären sie mir doch, wo es sich durchsetzten kann was nicht in der IT oder führungsebene?
HO wird dann genutzt für in ausland teuren tätigkeiten und in Deutschland dann nur das nötigste, weshalb HO dann kaum vertreten sein wird.
Hä, "HO wird dann genutzt für in ausland teuren tätigkeiten und in Deutschland dann nur das nötigste" kannst du das nochmal in Deutsch übersetzen? Wird dann genutzt für in Ausland teuren Tätigkeiten, meinst du damit
HO gibt es nur für hochbezahlte Arbeitsplätze im Ausland ?
Dann erklären sie mir doch, wo es sich durchsetzten kann was nicht in der IT oder führungsebene?
Also dein Deutsch ist echt schwierig, willst du wissen wo sich Laptops durchsetzen? An allen Schreibtischjobs, alleine schon weil die IT nur noch ein Gerät zu warten hat und nicht 4. Desktops werden nur noch an Stationären Terminals zu finden sein,
für die restlichen Arbeitsplätze sind Laptops und Dockingstations die viel elegantere Lösung.
Es kommt sowieso nicht durch.
Mindestens wenn man die anderen Richtlinien beachtet zb. Datenschutz usw.
Ein Beispiel wäre, ein AN will home office aber der AG stellt kein dienst pc für die AN hin, dann gibts kein home office oder wenn der AN auf den privaten PC arbeiten will, wäre es auch problematisch wegen Datenschutz zb. Von kunden usw.
Da kommen mehr Gerichtsverhandlungen die sowas beschränken als das wirklich HO angeboten werden kann.
Es ist längst durchgekommen.
Meine Kollegen und ich arbeiten bereits seit über einem Jahrzehnt HO, nach eigenem Vorschlag, und seit 2016 ist HO nach Vorstandsbeschluss für alle administrativ arbeitenden Mitarbeiter umgesetzt. Was nicht nur für die Mitarbeiter praktischer ist, sondern auch für die Firma, da sich dadurch die teure, angemietete Büro Fläche deutlich reduziert.
Nichts desto trotz halte ich nichts von dem SPD Vorschlag. Jeder Firma muss es frei stehen, selbst die Entscheidung zu treffen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Hä, "HO wird dann genutzt für in ausland teuren tätigkeiten und in Deutschland dann nur das nötigste" kannst du das nochmal in Deutsch übersetzen? Wird dann genutzt für in Ausland teuren Tätigkeiten, meinst du damit
HO gibt es nur für hochbezahlte Arbeitsplätze im Ausland ?
Ein beispiel wäre programmieren, das kann sogar einer aus der 3ten welt machen und muss kein deutscher machen, da die ausländischen programierer zb. von inden billiger sind als deutsche programierer.
Also dein Deutsch ist echt schwierig, willst du wissen wo sich Laptops durchsetzen? An allen Schreibtischjobs, alleine schon weil die IT nur noch ein Gerät zu warten hat und nicht 4. Desktops werden nur noch an Stationären Terminals zu finden sein,
für die restlichen Arbeitsplätze sind Laptops und Dockingstations die viel elegantere Lösung.
Ja aber nicht die ablösung.
Dazu ist ein Desktop pc mit der erweiterung/tauschen von Hardware besser geeignet als manch laptop.
Sowie die jeweilige Leistungsfähigkeit.
Es ist längst durchgekommen.
Meine Kollegen und ich arbeiten bereits seit über einem Jahrzehnt HO, nach eigenem Vorschlag, und seit 2016 ist HO nach Vorstandsbeschluss für alle administrativ arbeitenden Mitarbeiter umgesetzt. Was nicht nur für die Mitarbeiter praktischer ist, sondern auch für die Firma, da sich dadurch die teure, angemietete Büro Fläche deutlich reduziert.
Nichts desto trotz halte ich nichts von dem SPD Vorschlag. Jeder Firma muss es frei stehen, selbst die Entscheidung zu treffen.
Ich sag ja nicht das es nicht geht nur das es probleme geben wird, wenn die spd es erzwingen will.
Ein beispiel wäre programmieren, das kann sogar einer aus der 3ten welt machen und muss kein deutscher machen, da die ausländischen programierer zb. von inden billiger sind als deutsche programierer.
Das ist nichts neues, nur was hat das jetzt mit HO zu tun?
Ja aber nicht die ablösung.
Dazu ist ein Desktop pc mit der erweiterung/tauschen von Hardware besser geeignet als manch laptop.
Sowie die jeweilige Leistungsfähigkeit.
Nein sind sie nicht, Erweiterungen beschränken sich eh nur auf RAM oder SSD, beides ist auch am Laptop problemlos möglich. Und außerdem sind die Teile nach 3 Jahren abgeschrieben und dann gibt es neue, was willst du da großartig erweitern?
Hast du auch nur einen Hauch an praktischer Erfahrung in dem Bereich ?
Ich sag ja nicht das es nicht geht nur das es probleme geben wird, wenn die spd es erzwingen will.
Da sind wir uns einig, vor allem, wenn ich den unsinnigen Vorschlag “für alle AN“ (Björn Böhning, SPD) als einklagbares Recht betrachte.
Der SPD scheint die gängige Arbeitswelt, die nicht generell administrativ abläuft, völlig fremd zu sein.
Ich würde von dem verträumten Haufen gerne mal wissen, wer dann die operativ anfallende Arbeit erledigen soll.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Das ist nichts neues, nur was hat das jetzt mit HO zu tun?
Nein sind sie nicht, Erweiterungen beschränken sich eh nur auf RAM oder SSD, beides ist auch am Laptop problemlos möglich. Und außerdem sind die Teile nach 3 Jahren abgeschrieben und dann gibt es neue, was willst du da großartig erweitern?
Hast du auch nur einen Hauch an praktischer Erfahrung in dem Bereich ?
Man kann vieles erweitern nicht nur die SSD und RAM, zb. Kabel, Netzteil, laufwerk, grafikkarte,CPU,lüftungssystem usw, was bei einen Laptop sehr schwer ist und ohne fachlichenKenntnisse zu mehr schaden führen kann.
Aber da die Komponenten des Laptops sowieso meist ganz fest verbaut sind auser vllt SSD und RAM, kann man schwer was ersetzten oder reparieren.
Da sind wir uns einig, vor allem, wenn ich den unsinnigen Vorschlag “für alle AN“ (Björn Böhning, SPD) als einklagbares Recht betrachte.
Der SPD scheint die gängige Arbeitswelt, die nicht generell administrativ abläuft, völlig fremd zu sein.
Ich würde von dem verträumten Haufen gerne mal wissen, wer dann die operativ anfallende Arbeit erledigen soll.
Wenn die damit durchkommen, klage ich als erster und dabei mach ich ein handwerksberuf xD.
Man kann vieles erweitern nicht nur die SSD und RAM, zb. Kabel,
Netzteil, laufwerk, grafikkarte,CPU,lüftungssystem usw, was bei einen Laptop sehr schwer ist und ohne fachlichenKenntnisse zu mehr schaden führen kann.
Aber da die Komponenten des Laptops sowieso meist ganz fest verbaut sind auser vllt SSD und RAM, kann man schwer was ersetzten oder reparieren.
Ja sonst wüsste ich das nicht.
Umbau oder Aufrüstung dieser Größe ist vielleicht Privat eine Option aber nicht in Unternehmen, da ist sowas einfach nur unwirtschaftlich. Vor allem wenn entsprechende Verträge mit Hardwareherstellern vorhanden sind, da wird nicht mehr an Rechnern rumgebastelt.
JJazzGold hat geschrieben:(17 Jan 2019, 09:38)
Nichts desto trotz halte ich nichts von dem SPD Vorschlag. Jeder Firma muss es frei stehen, selbst die Entscheidung zu treffen.
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So ein Gesetz würde die Grundlage dafür schaffen, dass die Arbeitgeber sich mit dem Thema auseinandersetzen. Bisher kommt nur ein Bruchteil der möglichen Arbeitgeber auf diese Idee.
Wenn die damit durchkommen, klage ich als erster und dabei mach ich ein handwerksberuf xD.
Tja ich würde vorschlagen:
Schick Deinen Kollegen Robot (ausgerüstet mit webcam und Mikrofon sowie Handwerkszeug) los und mach den Papierkram vom heimischen Laptop. Die Aufträge kommen über MyHammer.de
Ich arbeite in einem Unternehmen, was seit vielen Jahren (>20) Homeoffice ermöglicht. Dies noch kombiniert mit Vertrauensarbeitszeit. Unterm Strich hat sich das bewährt - es gibt viele positive Seiten, aber auch einige negative Effekte. In Summe überwiegt aber das Positive schon allein für das Unternehmen und die Mitarbeiter. Das Weniger an Verkehr u.ä. spielt da keine Rolle.
Was mich aber stört ist wieder mal die IDee, dass der Staat Unternehmen in eigentlich unkritischen Bereichen vorschreibt, wie sie arbeiten müssen. Heraus kommen dann wieder Bürokratiemonster und viele Gerichtsverfahren, die die Unternehmen blockieren und nicht voranbringen.
Es gibt Themen, bei denen sollte der Staat initiativ werden und die Märkte lenken und leiten - Homeoffice gehört für mich nicht dazu. Da sollten die Unternehmen Organisationsfreiheit behalten.
Ich arbeite in einem Unternehmen, was seit vielen Jahren (>20) Homeoffice ermöglicht. Dies noch kombiniert mit Vertrauensarbeitszeit. Unterm Strich hat sich das bewährt - es gibt viele positive Seiten, aber auch einige negative Effekte. In Summe überwiegt aber das Positive schon allein für das Unternehmen und die Mitarbeiter. Das Weniger an Verkehr u.ä. spielt da keine Rolle.
Was mich aber stört ist wieder mal die IDee, dass der Staat Unternehmen in eigentlich unkritischen Bereichen vorschreibt, wie sie arbeiten müssen. Heraus kommen dann wieder Bürokratiemonster und viele Gerichtsverfahren, die die Unternehmen blockieren und nicht voranbringen.
Es gibt Themen, bei denen sollte der Staat initiativ werden und die Märkte lenken und leiten - Homeoffice gehört für mich nicht dazu. Da sollten die Unternehmen Organisationsfreiheit behalten.
Ich arbeite ebenfalls in einem Unternehmen, das seit mehr als 10 Jahren Homeoffice ermöglicht, und zwar im HomeOffice.
Ich würde z.B. schon wegen der hohen Unterkunftskosten gerne weiter weg ziehen. Wenn man nur 2 Tage / Woche im Büro erscheinen muss ist das kein Problem. Teilweise arbeite ich von meinem Herkunftsort aus, über 200 km vom Arbeitsplatz entfernt. An den Büroarbeitstagen kann ich um halb 7 morgens in einen ICE steigen und bin pünktlich um neun im Büro. Bei 2 Tagen / Woche sind die KOsten gering. Würde ich dort aber z.B. eine Wohnung kaufen, was nur dort, nicht aber an meinem Arbeitsort möglich ist, und dann irgendein Vorgesetzter wieder dieses Homeoffice nicht zulassen, käme ich in Schwierigkeiten. Dies schränkt meine Freiheit erheblich ein.
Da sehr viele vernünftige Gründe auch des Gemeinwohls für das Arbeiten im HomeOffice sprechen, bin ich dafür, dass eher das Unternehmen in seiner Freiheit eingeschränkt wird als der Arbeitnehmer, solange der Arbeitnehmer sich nichts zu Schulden kommen lässt.
Da sehr viele vernünftige Gründe auch des Gemeinwohls für das Arbeiten im HomeOffice sprechen, bin ich dafür, dass eher das Unternehmen in seiner Freiheit eingeschränkt wird .
Das Unternehmen hat auch die Freiheit, Mitarbeiter zu entlassen.
Es ist alleine Sache des jeweiligen Unternehmens, zu entscheiden, ob ein HomeOffice Arbeitsplatz effektiver ist oder nicht.
Das Unternehmen dann aber auch das Recht haben, dein HomeOffice zu auditieren, ist dir hoffentlich auch klar....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Jan 2019, 15:07)
Es ist auch eine Vertrauenssache, viele meinen, im Home Office würde nicht genug gearbeitet, dabei ist es sogar so, dass die Produktivität steigt: https://onlinemarketing.de/jobs/artikel ... uktivitaet Problematisch sind aber die Papierberge, die immer noch in vielen Büros anzutreffen sind und woran der Staat nicht ganz unschuldig ist, das alles zu digitalisieren bietet zwar auch Vorteile, kostet aber zuerst einmal nicht wenig Geld.
Bei uns ist es schon lange üblich digital zu unterschreiben. Teuer ist das nicht. PDF bietet die Funktion bereits an!
Allerdings nur bei internen Prozessen.
Wenn man Verträge mit Externen macht, muss man immer noch auf Papier unterschreiben, da Gerichte digitale Unterschriften nicht anerkennen..
Der Personalausweis könnte diese Funktion auch haben. Das wäre mal wirklich sinnvoll!
Das schafft die „Neuland“-Politik aber nie und nimmer!
Homeoffice haben wir auch schon einige Zeit. Ist wirklich superpraktisch aber bei alten Managern nicht gerne gesehen..
Kölner1302 hat geschrieben:(18 Jan 2019, 08:36)
Tja ich würde vorschlagen:
Schick Deinen Kollegen Robot (ausgerüstet mit webcam und Mikrofon sowie Handwerkszeug) los und mach den Papierkram vom heimischen Laptop. Die Aufträge kommen über MyHammer.de
Das wäre durchaus geil!
Würde auch ganz andere Möglichkeiten zur Automatisierung bieten..
Ohne Frage: Robotik ist noch weit unterschätzt, gerade mit dem neuen Möglichkeiten des machine Learning..
Homeoffice haben wir auch schon einige Zeit. Ist wirklich superpraktisch aber bei alten Managern nicht gerne gesehen..
Das würde ich so nicht stehen lassen wollen.
Letztendlich kommt es auf das Ergebnis an und hängt somit vom Inhalt der Rolle(n) ab....
Und inwiefern Monitoring möglich ist...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Realist2014 hat geschrieben:(23 Nov 2019, 15:53)
Das würde ich so nicht stehen lassen wollen.
Letztendlich kommt es auf das Ergebnis an und hängt somit vom Inhalt der Rolle(n) ab.....
Sollte man meinen.
Es gibt aber Chefs die meinen, nur wenn man den Mitarbeiter sieht, arbeitet er.
Das sind nach meiner Erfahrung eher ältere Manager, die sowieso schon große Schwierigkeiten haben, mit dem technischen Fortschritt generell mitzuhalten (digitale Unterschrift, Video-Konferenzräume, Arbeitshandy [wozu braucht man das?], usw..)
Bei diesem Managertypus muss man froh sein, wenn sie einen nicht zum Faxen (wer das noch kennt) nötigen.
Da würde es mich auch nicht wundern wenn diese Art von Manager irgendwann mit einer Schreibmaschine um die Ecke kommen..
Zum Glück sind diese selten und wenn dann meist recht alt und die Rente ist entweder schon erreicht oder absehbar..
Zum Thema:
Anspruch auf Homeoffice bin ich auch skeptisch.
Momentan geht das alles sehr bürokratielos und unkompliziert (bei einem normalen Manager).
Ich habe die Befürchtung, dass wenn die SPD da ein Gesetz macht, das Ganze in deutlich mehr Bürokratie ausartet..
Das sieht nur so aus, weil keiner sich wirklich an die Gesetzeslage hält.
Eigentlich müsste jedes Homeoffice überprüft werden, ob der Arbeitnehmer da nicht evtl, über Kabel stolpern kann, ob die Elektrik sicher ist, etc. Wie in einem "richtigen" Büro auch. Macht nur niemand.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Das sieht nur so aus, weil keiner sich wirklich an die Gesetzeslage hält.
Eigentlich müsste jedes Homeoffice überprüft werden, ob der Arbeitnehmer da nicht evtl, über Kabel stolpern kann, ob die Elektrik sicher ist, etc. Wie in einem "richtigen" Büro auch. Macht nur niemand.
Stimmt nicht ganz.
Es wird sogar manchmal auditiert ....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Misterfritz hat geschrieben:(24 Nov 2019, 14:40)
Eigentlich müsste jedes Homeoffice überprüft werden, ob der Arbeitnehmer da nicht evtl, über Kabel stolpern kann, ob die Elektrik sicher ist, etc. Wie in einem "richtigen" Büro auch. Macht nur niemand.
Und das ist auch gut so!
Das braucht kein Mensch und wäre vollkommen verblödete und sinnlose Bürokratie.
Und das ist auch gut so!
Das braucht kein Mensch und wäre vollkommen verblödete und sinnlose Bürokratie.
Ist aber manchmal erforderlich...
Stichwort Informationssicherheit...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Auch Berufsgenossenschaften finden das nicht lustig, wenn sich jemand in dem Home-Office schwer verletzt.
sicher.
ein weiterer Punkt...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Misterfritz hat geschrieben:(24 Nov 2019, 16:30)
Auch Berufsgenossenschaften finden das nicht lustig, wenn sich jemand in dem Home-Office schwer verletzt.
Das muss man erstmal schaffen..
Aber ich verstehe schon.
Bei uns gab es da wohl bisher zum Glück nichts, sonst wäre da auch mehr Kontrolle..
Wie gesagt ich fürchte (gut das ist vielleicht doch zu stark. Ich wäre eher angenervt) durchaus eine Zunahme an Kontrollen wenn es einen gesetzlichen Anspruch darauf gibt..
Dann nutzen wahrscheinlich auch vermehrt solche Leute Homeoffice, die es schaffen sich Zuhause schwer zu verletzen..
Das muss man erstmal schaffen..
Aber ich verstehe schon.
Bei uns gab es da wohl bisher zum Glück nichts, sonst wäre da auch mehr Kontrolle..
Wie gesagt ich fürchte (gut das ist vielleicht doch zu stark. Ich wäre eher angenervt) durchaus eine Zunahme an Kontrollen wenn es einen gesetzlichen Anspruch darauf gibt..
Dann nutzen wahrscheinlich auch vermehrt solche Leute Homeoffice, die es schaffen sich Zuhause schwer zu verletzen..
Das Problem bei Home-Office ist ja meist, dass es keinen abgeschlossenen Bereich, vorzugsweise ein eigenes Zimmer für's Home-Office gibt. Dann landen schon mal Kinderspielzeug oder sonstiges neben dem Schreibtisch. Du trittst unvermittelt drauf und fällst ungünstig.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Wie gesagt ich fürchte (gut das ist vielleicht doch zu stark. Ich wäre eher angenervt) durchaus eine Zunahme an Kontrollen wenn es einen gesetzlichen Anspruch darauf gibt..
Dann nutzen wahrscheinlich auch vermehrt solche Leute Homeoffice, die es schaffen sich Zuhause schwer zu verletzen..
Es gibt gesetzliche, normative und regulatorische Anforderungen in diesem Kontext.
Und diese verpflichetn das Unternehmen dann zu diesen "Kontrollen".
Hat nichts mit den "alten Managern" zu tun...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Zum Thema:
Anspruch auf Homeoffice bin ich auch skeptisch.
Ja, das bin ich ebenso. Viel mehr sollten Anreize geschaffen werden. Wobei m.E. die Anzeize auch ohne künstliche Anreize bereits vorhanden sind:
- Für den AG: Er muss weniger Bürofläche zur Verfügung stellen
- Für den AN: Er spart sich den Weg zur Arbeit
Momentan geht das alles sehr bürokratielos und unkompliziert (bei einem normalen Manager).
Das geht auch bei anderen bürokratielos, ich kann meinen Laptop auch zu Hause 1:1 nutzen. Allerdings muss das mit meinem Chef abgestimmt sein und zu Terminen bei der Arbeit muss ich sowieso erscheinen.
Ich habe die Befürchtung, dass wenn die SPD da ein Gesetz macht, das Ganze in deutlich mehr Bürokratie ausartet..
So wäre es auch normalerweise, aber mit der CO2- und Klima-Diskussion hat man da einen Trumpf im Ärmel
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Das Problem bei Home-Office ist ja meist, dass es keinen abgeschlossenen Bereich, vorzugsweise ein eigenes Zimmer für's Home-Office gibt. Dann landen schon mal Kinderspielzeug oder sonstiges neben dem Schreibtisch. Du trittst unvermittelt drauf und fällst ungünstig.
Es gibt UVV und für diese bekommt man i.d.R. Schulungen, bzw. Hinweise die man unterschreiben muss. Warum sollte das nicht auch für zu Hause funktionieren?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Auch Berufsgenossenschaften finden das nicht lustig, wenn sich jemand in dem Home-Office schwer verletzt.
Das ist korrekt. Home-Office existiert aber bereits. Folglich muss es ja Lösungen geben, wie man das bereits unter den bestehenden Bedingungen umsetzen kann.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Das ist korrekt. Home-Office existiert aber bereits. Folglich muss es ja Lösungen geben, wie man das bereits unter den bestehenden Bedingungen umsetzen kann.
Rein theoretisch muss der AG das Home-Office nach denselben Kriterien prüfen, wie die normalen Büros.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Rein theoretisch muss der AG das Home-Office nach denselben Kriterien prüfen, wie die normalen Büros.
Zumindest muss es geprüft werden. Allerdings nicht auf dem Level von Büros im eigenen Unternehmen. Ansonsten müssten ja Sicherheitsbeauftragte in eine jede Wohnung kommen und prüfen ob alles i.O. ist., ebenso bei allen anderen z.B. Zulieferern bei denen ein AN mal temporär sich aufhält und dort am arbeiten ist.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Zumindest muss es geprüft werden. Allerdings nicht auf dem Level von Büros im eigenen Unternehmen. .
das kommt darauf an...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Zumindest muss es geprüft werden. Allerdings nicht auf dem Level von Büros im eigenen Unternehmen. Ansonsten müssten ja Sicherheitsbeauftragte in eine jede Wohnung kommen und prüfen ob alles i.O. ist., ebenso bei allen anderen z.B. Zulieferern bei denen ein AN mal temporär sich aufhält und dort am arbeiten ist.
Nein, es muss geprüft werden, für die Arbeitsstätten des eigenen Unternehmens - und da gehört das Home-office ja auch dazu.
Wenn Dein AN auch mal bei Zulieferern arbeitet, dann ist der Zulieferer für die Sicherheit dort zuständig.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Nein, es muss geprüft werden, für die Arbeitsstätten des eigenen Unternehmens - und da gehört das Home-office ja auch dazu.
Wenn Dein AN auch mal bei Zulieferern arbeitet, dann ist der Zulieferer für die Sicherheit dort zuständig.
Es geht nicht darum, dass es Vorschriften benötigt um HO durchzusetzen, sondern darum, das es in letzter Konsequenz möglich ist ...
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!