Was an dem, was ich geschrieben habe, entspricht nicht den Fakten?
Ich bin übrigens kein Beamter....
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Was an dem, was ich geschrieben habe, entspricht nicht den Fakten?
Lustig.staatsbürger6 hat geschrieben:(11 Feb 2020, 10:14)
Nach Berechnung der fünf Wirtschaftsweisen betragen die nicht durch Bundesmittel
gedeckten versicherungsfremden Leistungen
aus den gesetzlichen Sozialsystemen jährlich immer noch rund 65 Mrd.
Die umlagenfinanzierte gesetztliche Rentenversicherung kann nur noch eine Grundsicherung sein. Seit 20 Jahren dürfte bekannt sein, dass ohne Betriebsrente oder private Altersvorsorge Altersarmut droht. Mit der Grundrente versucht man, über der Grundsicherung eine Haltelinie nach unten einzuziehen. Wie lange das fianzierbar sein wird, muss sich dann zeigen.hollihoop hat geschrieben:(18 Feb 2020, 10:51)
Zu viele Faktoren die sich gegenseitig verstärken, und den "Generationen-Vertrag" kollabieren lassen. Also: privat vorsorgen, von deinem Mindestlohn. Die meisten haben es kapiert, daß unser Rentensystem systematisch in die Altersarmut führt... :-(
Da wird gar nichts "kollabieren" und die große Mehrheit der Bevölkerung wird auch in 20 oder 30 Jahren nichts mit "Altersarmut" am Hut haben.hollihoop hat geschrieben:(18 Feb 2020, 10:51)
W
Minijobs ohne Beiträge in die SV-Systeme, die Menschen werden Asbach-Uralt, Die jungen studieren, zahlen mit über 30 das erstemal ein.
Zu viele Faktoren die sich gegenseitig verstärken, und den "Generationen-Vertrag" kollabieren lassen. Also: privat vorsorgen, von ydeinem Mindestlohn. Die meisten haben es kapiert, daß unser Rentensystem systematisch
in die Altersarmut führt... :-(
EwigWähler hat geschrieben:(18 Feb 2020, 12:05)
Die umlagenfinanzierte gesetztliche Rentenversicherung kann nur noch eine Grundsicherung sein. Seit 20 Jahren dürfte bekannt sein, dass ohne Betriebsrente oder private Altersvorsorge Altersarmut droht. Mit der Grundrente versucht man, über der Grundsicherung eine Haltelinie nach unten einzuziehen. Wie lange das fianzierbar sein wird, muss sich dann zeigen.
wäre ja nicht schlecht, bei Verzinsungen von ca 3,4%...plus Steuervorteile. Ich würde es immer wieder tun.Teeernte hat geschrieben:(15 Dec 2019, 13:45)
Hee... mann müsste die Unternehmer verpflichten ihre Gewinne (nach Steuer) bei Riester anzulegen !![]()
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Bitcoins kaufen ...Kölner1302 hat geschrieben:(13 Sep 2018, 12:12)
Welche Ideen gibt es, die Rentenlücke zu schließen?
Mein herzliches Beileid.Orbiter1 hat geschrieben:(24 Apr 2020, 09:45)
Die Rente ist sicher, aber auch der Tod. Norbert Blüm ist verstorben. RIP!
Seine Rente war sicher - und sicher ausreichend.Orbiter1 hat geschrieben:(24 Apr 2020, 09:45)
Die Rente ist sicher, aber auch der Tod. Norbert Blüm ist verstorben. RIP!
Seine Rente war Null.
Dann nenne sie halt "Altersbezüge".
Hat aber nichts mit dem Rentensystem zu tun.
Eben da liegt doch der Hase im Pfeffer....
nein, weil das eben ein anderes System ist.
Wann genau war Blüm denn Beamter?Realist2014 hat geschrieben:(24 Apr 2020, 10:29)
nein, weil das eben ein anderes System ist.
Dieses ewige "Beamtenbashing" ist nervig
Ob es um Beamtenpensionen oder Politikerpensionen geht- es ist immer das gleiche "Bashing".....
Stimmt fast. Beide Pensionen sind unangemessen hoch, allerdings deshalb, weil die Renten zu niedrig sind.Realist2014 hat geschrieben:(24 Apr 2020, 14:21)
Ob es um Beamtenpensionen oder Politikerpensionen geht- es ist immer das gleiche "Bashing".....
Weil ja "viel höher" als die Rente des "hart arbeitenden Niedriglöhners"....
Jedenfalls nicht, seitdem die Rente via Umlage finanziert wird.Papaloooo hat geschrieben:(24 Apr 2020, 14:42)
So etwas wie einen Rententopf gibt es in Deutschland ja gar nicht!
Hilft aber den "Armutsrentnern" nichtaleph hat geschrieben:(28 May 2020, 11:39)
Der staatliche rentenfond in schweden beeindruckt. Das sollte man hier auch einführen.
Diese sind es vermutlich, die Deutschland im ranking nach unten drücken.Realist2014 hat geschrieben:(28 May 2020, 12:25)
Hilft aber den "Armutsrentnern" nicht
weder heute, noch morgen.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/ ... ge-1763990In Westdeutschland steigen die Renten um 3,45 Prozent, im Osten des Landes um 4,2 Prozent. Neben der gesetzlichen Rentenversicherung bleibt es wichtig, privat bzw. beruflich vorzusorgen. Welche Möglichkeiten der Vorsorge und des Übergangs in den Ruhestand gibt es? Wichtige Fragen und Antworten.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ntner.htmlDer Bundestag hat die sogenannte Grundrente verabschiedet, durch die kleine Renten aufgebessert werden sollen. Damit kann nun am Freitag auch der Bundesrat über das Gesetz entscheiden, das zum 1. Januar 2021 in Kraft treten soll.
Eine kühne Aussage bei einem jährlichen Zuschuss von inzwischen mehr als 100 Mrd € des Bundeshaushalts in die Rentenversicherung. Wenn nur das an Rente ausgezahlt wird was von den Beitragszahlern eingezahlt wird müsste das Rentenniveau um ca 25% gesenkt werden. Sobald die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen und sich das Verhältnis von Beitragszahlern zu Rentenbeziehern massiv verschlechtert wird der Zuschuss in die Rentenversicherung erheblich steigen.Atue001 hat geschrieben:(04 Jul 2020, 23:22)
Die Rentenversicherung wie wir sie heute kennen deckt im Grunde genommen zwei völlig unterschiedliche Themenstellungen ab:
1) Die Existenzgrundsicherung
2) Das, was wir eigentlich unter Rente verstehen - also das was wir uns an Konsumfähigkeit über die Existenzgrundsicherung hinaus in unserem Leben erarbeitet und erspart haben.
Diese beiden Themen sind deshalb in der Rente zusammengefasst, weil die Existenzgrundsicherung heute nach dem Bedürftigkeitsprinzip und nicht nach dem Bedarfsprinzip organisiert ist. Konkret bedeutet dies, dass man sich erst mal selbst um die Existenzgrundsicherung kümmern muss. Kann man dies nicht oder nicht mehr oder nicht ausreichend, dann greift einem der Staat unter die Arme - allerdings erst nachdem potentiell auflösbares Vermögen auch aufgelöst wurde.
Warum ist diese Unterscheidung relevant?
Weil wir per se kein Problem mit der Rente als solche haben, sondern wir haben das Problem nur in der Existenzgrundsicherung.
Die Kernaussage ist: Das Problem haben wir nicht bei der eigentlichen Rente, sondern beim Thema der Existenzgrundsicherung. Das ist überhaupt nicht kühn - sondern Fakt und zeigt sich auch heute schon. Mehr und mehr Menschen geraten bei den leicht modifizierten Rahmenbedingungen der Rentenversicherung in den Kreis derer, die mit ihrer Rente ihre eigene Existenz nicht mehr bestreiten können. Das aktuell beschlossene Paket der Grundrente adressiert genau dies - greift aber dramatisch zu kurz und kittet damit nur die Löcher ein wenig.Orbiter1 hat geschrieben:(04 Jul 2020, 23:43)
Eine kühne Aussage bei einem jährlichen Zuschuss von inzwischen mehr als 100 Mrd € des Bundeshaushalts in die Rentenversicherung. Wenn nur das an Rente ausgezahlt wird was von den Beitragszahlern eingezahlt wird müsste das Rentenniveau um ca 25% gesenkt werden. Sobald die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen und sich das Verhältnis von Beitragszahlern zu Rentenbeziehern massiv verschlechtert wird der Zuschuss in die Rentenversicherung erheblich steigen.
Die Steuerzuschüsse laufen ja so gut wie komplett in die versicherungsfremden Leistungen. Diese werden eben nur über die Rentenversicherung verwaltet/ausgeschüttet, die Kosten trägt der Bund.Orbiter1 hat geschrieben:(04 Jul 2020, 23:43)
Eine kühne Aussage bei einem jährlichen Zuschuss von inzwischen mehr als 100 Mrd € des Bundeshaushalts in die Rentenversicherung.
Wie gesagt ist der Bundeszuschuss für die versicherungsfremden Leistungen. Steigen diese, steigt der Anteil aus dem Steuertopf...umgekehrt genauso. Bei der Altersrente wird das Regeleintrittsalter steigen und/oder das Rentenniveau angepasst.Sobald die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen und sich das Verhältnis von Beitragszahlern zu Rentenbeziehern massiv verschlechtert wird der Zuschuss in die Rentenversicherung erheblich steigen.
Völlig korrekt! Deshalb bedeutet zu einem sehr wesentlichen Anteil: Wenn die Rentenversicherung nicht mehr ausreicht, um eine angemessene Rente zu garantieren, dann wird der Steuerzahler dafür aufkommen müssen.Gruwe hat geschrieben:(05 Jul 2020, 23:46)
Die Steuerzuschüsse laufen ja so gut wie komplett in die versicherungsfremden Leistungen. Diese werden eben nur über die Rentenversicherung verwaltet/ausgeschüttet, die Kosten trägt der Bund.
Wie gesagt ist der Bundeszuschuss für die versicherungsfremden Leistungen. Steigen diese, steigt der Anteil aus dem Steuertopf...umgekehrt genauso. Bei der Altersrente wird das Regeleintrittsalter steigen und/oder das Rentenniveau angepasst.
Erkenne die (eigenen) Widersprüche.Michinho007 hat geschrieben:(12 Jul 2020, 12:12)
Wenn man am alten Umlagesystem festhält, wird man also nicht darum herum kommen
das Eintrittsalter auf 69 oder 70 Jahre zu erhöhen um diese Krisenfest und sicher zu machen.
[…]
Meiner Meinung nach ist eine Rentenform schon seit Jahren überfällig.
Es gibt durchaus einige Möglichkeiten über die man ernsthaft nachdenken müsste.
[…]
Eine Altenpflegerin könnte so z.B. ab 60 Jahren in Teilzeit gehen, während sie weiterhin ihr volles Gehalt bekommt.
[…]
Ab dem Alter von 65 sollte der Anteil der Rente weiter steigen und die Stunden weiter reduziert werden.
Dies sollte gängige Praxis werden und bei jeder Arbeitsstelle möglich sein und am besten genutzt werden.
Des Weiteren sollte es in Zukunft die Möglichkeit geben ab einer gewissen Zeit (35 volle Versicherungsjahre) die in die gesetzlichen Rente eingezahlt wurde, mit 65 abschlagsfrei in Rente gehen zu dürfen.
In dem Fazit der Überfälligkeit der Rentenreform gebe ich dir recht.Michinho007 hat geschrieben:(12 Jul 2020, 12:12)
Ich habe heute im Focus gelesen das neben 2021 auch in den nächsten Jahren wohl Rentenanpassungen ausfallen dürften da die Löhne aufgrund der Corona Pandemie nicht wirklich steigen werden.
Der Experte brachte auch eine Erhöhung des Renteneintrittsalters ins Spiel. Zurzeit ist dieses Eintrittsalter wie bekannt 67 Jahre.
Wenn man am alten Umlagesystem festhält, wird man also nicht darum herum kommen das Eintrittsalter auf 69 oder 70 Jahre zu erhöhen um diese Krisenfest und sicher zu machen. Schließlich will man stabile Beiträge erhalten.
Meiner Meinung nach ist eine Rentenform schon seit Jahren überfällig.
....
sind entweder tot oder in Rente.
Euractiv 1. März 2019 Die versteckte Ungerechtigkeit der Rentelemonitor hat geschrieben:(23 Aug 2020, 10:01)
Sind entweder tot oder in Rente.
Arpopo Rente:
Die tatsächliche Höhe der Rente und die Anzahl der Bezieher des jeweiligen Rentenbetrags.
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_ ... VIII24.pdf
Vorher werden die Besoldungen entsprechend angehoben. Da ist ein deutlicher Sprung nach oben erforderlich!lemonitor hat geschrieben:(23 Aug 2020, 13:38)
Eine Möglichkeit wäre folgende:
Alle Einkommen- auch die der juristischen Personen und der ca 1,5 Millionen Beamten- werden proportional zur Einkommenshöhe bzw. zum Gewinn zur Leistung an die Rentenversicherung herangezogen.
Dann wwären die Renten sicher.
Da in einem Sozialstaat (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 20 (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.Alana4 hat geschrieben:(23 Aug 2020, 15:19)
Vorher werden die Besoldungen entsprechend angehoben. Da ist ein deutlicher Sprung nach oben erforderlich!
Und dann nicht vergessen: alle, die ins Töpfchen einzahlen, haben dann auch Anspruch auf Rente daraus. Beamte sind in der Regel höher ausgebildet, haben einen lückenlosen Berufs-Lebenslauf....da kommt dann auch ein erklecklicher Rentenbetrag zusammen.
Dein zweiter Punkt ist doch bereits erfüllt. Es gibt eine Höchstrente.lemonitor hat geschrieben:(23 Aug 2020, 15:27)
... sehe ich kein Problem, wenn es sowohl eine Mindest- als auch einen Höchstrente gibt.
Wer mehr will, kann sich privat versichern
hört sich zumindest gut an.lemonitor hat geschrieben:(23 Aug 2020, 15:27)
Da in einem Sozialstaat (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 20 (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
Ganz einfach könnte es also so sein, dass die "Rente" eines jeden aus dem Steuersäckel kommt. eine Art Grundrente pro Nase, unabhängig von allem anderen, einen Zuschlag nach Lebensleistung (Arbeitsleben) gedeckelt nach oben. Entsprechende Daten können erfasst werden alljährlich für jeden mit den Steuererklärungen.die Leistungsstärkeren auch für die Leistungsschwächeren da sind, sehe ich kein Problem, wenn es sowohl eine Mindest- als auch einen Höchstrente gibt.
Das ist freilich ganz wichtig, Elite will schließlich Elite bleiben!Wer mehr will, kann sich privat versichern, das heist sein Geld spekulativ dem Finanzmarkt überlassen.
Meiner Ansicht nach ist der Beamtenstatus ein Relikt aus der Zeit von Obrigkeitsstaaten. Bei jemand, der im Staatsdienst arbeitet, sollte die Verpflichtung auf das Grundgesetz genügen. Dass jedoch der Beamtendienst Privilegien gewährt, halte ich für unvereinbar mit Grundgesetz, Artikel 3 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.Alana4 hat geschrieben:(23 Aug 2020, 16:03)
Wer auch immer das mal eingeführt hat (waren es vielleicht eher die Arbeitgeber, die es gern billig haben?????): Lässt man ein Heer von Menschen am unteren Ende der Lohnskala, schickt sie zwischendrin immer mal wieder durch Zeiten der Arbeitslosigkeit, zwingt sie, sich ständig neue Jobs zu suchen und praktisch jedesmal wieder ganz unten anzufangen- warum wundert man sich dann, wenn die Beiträge in die Rentenkassen nur gering ausfallen? Mit den Beamten und der Frage, ob die da einzahlen, hat das nichts, gar nichts zu tun.
Da bin ich deiner Meinung die Privilegien des Beamtentums ( vor allen die finanziellen, man siehe Unterschied in der Hinsicht zwischen Pension und Rente) sind weder gerecht noch zeitgemäß es ist ein Relikt aus vergangenen Zeiten , der abgeschafft gehört.lemonitor hat geschrieben:(23 Aug 2020, 16:45)
Meiner Ansicht nach ist der Beamtenstatus ein Relikt aus der Zeit von Obrigkeitsstaaten. Bei jemand, der im Staatsdienst arbeitet, sollte die Verpflichtung auf das Grundgesetz genügen. Dass jedoch der Beamtendienst Privilegien gewährt, halte ich für unvereinbar mit Grundgesetz, Artikel 3 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
Angesichts dessen, dass 2019 im Jahresschnitt 5,5Millionen Menschen auf Arbeitslosengeld II und Sozialgeld angewiesen waren, davon etwa 71% als erwerbsfähig und 29% als nicht erwerbsfähig (hier handelt es sich im Wesentlichen um Kinder unter 15 Jahren) ist der anachronistische Beamtenstatus geradezu ein Hohn.
http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_ ... bIV81b.pdf
Folgende Zahlen zu Beamten:
Bundesbereich 185.200
Landesbereich 1.301.700
Kommunaler Bereich 187.800
Sozialversicherung 28.600
gesamt 1.703.300
Zu diesen 1,7 Millionen aktiver Beamter kommen allerdings noch in etwa die gleiche Zahl an Pensionären.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat ... eamte.html
Dafür hat man bei gleicher Qualifikation in der freien Wirtschaft ein höheres Einkommen und bessere Aufstiegsmöglichkeiten.Meruem hat geschrieben:(23 Aug 2020, 17:29)
Da bin ich deiner Meinung die Privilegien des Beamtentums ( vor allen die finanziellen, man siehe Unterschied in der Hinsicht zwischen Pension und Rente) sind weder gerecht noch zeitgemäß es ist ein Relikt aus vergangenen Zeiten , der abgeschafft gehört.
So ist es. Zumal man Renten und Pensionen kaum vergleichbar sind. Die unteren Einkommensklassen fehlen bei den Beamten fast völlig.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(23 Aug 2020, 17:32)
Dafür hat man bei gleicher Qualifikation in der freien Wirtschaft ein höheres Einkommen und bessere Aufstiegsmöglichkeiten.
Irgendwo muss die Kompensation dafür ja sein.
So ist es. Zumal man Renten und Pensionen kaum vergleichbar sind. Die unteren Einkommensklassen fehlen bei den Beamten fast völlig.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(23 Aug 2020, 17:32)
Dafür hat man bei gleicher Qualifikation in der freien Wirtschaft ein höheres Einkommen und bessere Aufstiegsmöglichkeiten.
Irgendwo muss die Kompensation dafür ja sein.
Das rechtfertigt noch lange nicht diese veralteten Privilegien die Beamten heute immer noch genießen.jorikke hat geschrieben:(23 Aug 2020, 23:07)
So ist es. Zumal man Renten und Pensionen kaum vergleichbar sind. Die unteren Einkommensklassen fehlen bei den Beamten fast völlig.
Es sind viel höhere Qualifizierungen nötig.
Welche z.B.?Meruem hat geschrieben:(23 Aug 2020, 23:20)
Das rechtfertigt noch lange nicht diese veralteten Privilegien die Beamten heute immer noch genießen.