Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
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- Tom Bombadil
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Haben die Parteien in D irgendein Konzept, das die Frage "Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?" beantwortet? Falls ja: welche Partei ist das und wie lautet das Konzept?
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Konzepte gibt es einige. Die Frage ist, wie man die entsprechenden Lasten verteilt und wie flexibel man die Berechtigung für die Auszahlung gestaltet.Tom Bombadil hat geschrieben:(22 Jun 2021, 11:39)
Haben die Parteien in D irgendein Konzept, das die Frage "Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?" beantwortet? Falls ja: welche Partei ist das und wie lautet das Konzept?
- Realist2014
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Also Beitragshöhe vs RentenhöheSören74 hat geschrieben:(22 Jun 2021, 13:20)
Konzepte gibt es einige. Die Frage ist, wie man die entsprechenden Lasten verteilt
Sollte man sehr flexibel mit Zu- und Abschlägen gestaltenund wie flexibel man die Berechtigung für die Auszahlung gestaltet.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Einen Überblick über die Konzepte der wichtigsten Parteien zur Rente findet man beispielsweise hier: https://www.finanzen.de/news/wahlprogra ... a-rente-an
Bei der CDU/CSU ist dabei noch nicht das Konzept der Generationenrente mit enthalten, welches die letzten Tage ein wenig von sich reden macht. Der Sinn der Generationenrente erschließt sich mir auch noch nicht. Wenn diese für neu geborene Kinder beispielsweise ab 2022 eingeführt würde, würden erst 2089 Auszahlungen in relevanter Höhe aus den Fonds erfolgen. Diese werden Betragsmäßig mit großzügig 200.000€ je Kind benannt - nimmt man aber den üblichen Wertverlust über so lange Zeiträume mit hinzu, dann entsprechen 200.000€ in 2089 vielleicht 50.000€ im Wert von Heute. Probleme hat die Rentenversicherung aber nicht erst 2089, sondern wohl schon ab 2025 oder spätestens 2030. Die Milliarden für die Generationenrente stehen dann aber im Haushalt nicht zur Verfügung, um die normale Rente zu finanzieren.
Bei der Generationenrente stellt sich mir auch die Frage, mit welchem Menschenbild die CDU/CSU bei der Rente unterwegs ist. Offensichtlich trauen sie den Fähigkeiten der Menschen zur Eigenverantwortung nicht - denn würden sie das tun, wäre eine echte Alternative zur Generationenrente, einfach das Kindergeld zu erhöhen. Wer dann mit dem mehr an Kindergeld etwas für die Rente der Kinder tun will, kann selbst in einen Fonds investieren, wer aber das Geld lieber in die Bildung der Kinder stecken möchte, könnte dies halt auch tun.
Aber auch dem Staat traut die Union nicht - denn der Staat könnte ja auch selbst einfach die entsprechenden Rücklagen bilden.
Tatsächlich verlagert man das Geld aus dem Staatshaushalt, finanziert über Steuern, in Richtung der Wirtschaft. Die Wirtschaft wäre der wahre Profiteur dieser Generationenrente, denn die käme leichter an billiges Geld. Nur: Derzeit haben wir ein Problem bei der Rente, ein Problem bei der Finanzierung der Wirtschaft haben wir eher weniger - schon gar nicht bei dem Teil der Wirtschaft, in den ein solcher Fond investieren sollte.
Hier ein Beitrag, in dem Friedrich Merz die Generationenrente erklärt: https://www.n-tv.de/politik/Merz-erklae ... 37150.html. Hatte Merz nicht beruflich auch mal eine gewisse Nähe zu Aktien u.ä.?
Bei der CDU/CSU ist dabei noch nicht das Konzept der Generationenrente mit enthalten, welches die letzten Tage ein wenig von sich reden macht. Der Sinn der Generationenrente erschließt sich mir auch noch nicht. Wenn diese für neu geborene Kinder beispielsweise ab 2022 eingeführt würde, würden erst 2089 Auszahlungen in relevanter Höhe aus den Fonds erfolgen. Diese werden Betragsmäßig mit großzügig 200.000€ je Kind benannt - nimmt man aber den üblichen Wertverlust über so lange Zeiträume mit hinzu, dann entsprechen 200.000€ in 2089 vielleicht 50.000€ im Wert von Heute. Probleme hat die Rentenversicherung aber nicht erst 2089, sondern wohl schon ab 2025 oder spätestens 2030. Die Milliarden für die Generationenrente stehen dann aber im Haushalt nicht zur Verfügung, um die normale Rente zu finanzieren.
Bei der Generationenrente stellt sich mir auch die Frage, mit welchem Menschenbild die CDU/CSU bei der Rente unterwegs ist. Offensichtlich trauen sie den Fähigkeiten der Menschen zur Eigenverantwortung nicht - denn würden sie das tun, wäre eine echte Alternative zur Generationenrente, einfach das Kindergeld zu erhöhen. Wer dann mit dem mehr an Kindergeld etwas für die Rente der Kinder tun will, kann selbst in einen Fonds investieren, wer aber das Geld lieber in die Bildung der Kinder stecken möchte, könnte dies halt auch tun.
Aber auch dem Staat traut die Union nicht - denn der Staat könnte ja auch selbst einfach die entsprechenden Rücklagen bilden.
Tatsächlich verlagert man das Geld aus dem Staatshaushalt, finanziert über Steuern, in Richtung der Wirtschaft. Die Wirtschaft wäre der wahre Profiteur dieser Generationenrente, denn die käme leichter an billiges Geld. Nur: Derzeit haben wir ein Problem bei der Rente, ein Problem bei der Finanzierung der Wirtschaft haben wir eher weniger - schon gar nicht bei dem Teil der Wirtschaft, in den ein solcher Fond investieren sollte.
Hier ein Beitrag, in dem Friedrich Merz die Generationenrente erklärt: https://www.n-tv.de/politik/Merz-erklae ... 37150.html. Hatte Merz nicht beruflich auch mal eine gewisse Nähe zu Aktien u.ä.?
- firlefanz11
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Und wer aber das Geld lieber aufn Kopp kloppenen möchte, könnte dies halt auch tun.Atue001 hat geschrieben:(24 Jun 2021, 00:42)
Offensichtlich trauen sie den Fähigkeiten der Menschen zur Eigenverantwortung nicht - denn würden sie das tun, wäre eine echte Alternative zur Generationenrente, einfach das Kindergeld zu erhöhen. Wer dann mit dem mehr an Kindergeld etwas für die Rente der Kinder tun will, kann selbst in einen Fonds investieren, wer aber das Geld lieber in die Bildung der Kinder stecken möchte, könnte dies halt auch tun.
Und dann hätten die Kids trotzdem nix davon...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Wer hat, der kann sich solche Sprüche leisten.Realist2014 hat geschrieben:(22 Jun 2021, 13:42)
Also Beitragshöhe vs Rentenhöhe
Sollte man sehr flexibel mit Zu- und Abschlägen gestalten
So, wie wir beiden.
Aber angemessene Renten für alle sind besser,
als Flaschensammelnde Rentner am Rande des Hungertuches.
Das Sie nie die Folgen Ihrer Liberalen Haltung für einfache Bürger bedenken?
Was läuft da in der FDP falsch?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Die Renten sind angemessenBielefeld09 hat geschrieben:(24 Jun 2021, 18:10)
Wer hat, der kann sich solche Sprüche leisten.
So, wie wir beiden.
Aber angemessene Renten für alle sind besser,
Gemäß den bezahlten Beiträgen = Äquivalenzprinzip
Niemand, der Grundsicherung im Alter bezieht, muss Flaschen sammeln oder am Hungertuch nagenals Flaschensammelnde Rentner am Rande des Hungertuches.
Was soll derartiger Unsinn?
Die einfachen Bürge haben ausreichend Einkünfte im Rentenalter.Das Sie nie die Folgen Ihrer Liberalen Haltung für einfache Bürger bedenken?
Nur ein kleiner Teil muss Grundsicherung im Alter beantragen.
Gar nichts. Wir haben aber eine soziale Marktwirtschaft - siehe obenWas läuft da in der FDP falsch?
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- peterkneter
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Gibt es nicht im europäischen Ausland ganz tolle Modelle von denen immer geschwärmt wird? in Skandinavien oder Österreich? Wie machen die das denn?
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Da gibt es Goldesel.peterkneter hat geschrieben:(24 Jun 2021, 18:35)
Gibt es nicht im europäischen Ausland ganz tolle Modelle von denen immer geschwärmt wird? in Skandinavien oder Österreich? Wie machen die das denn?
Norwegen hat Öl....
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Und Österreich hat die Berge und die Touris.
Und Deutschland ist eines der reichsten Länder dieser Welt.
Und dieses Land hat es aufgrund liberaler Einschätzungen seitens der FDP und der CDU nötig,
das hungernde Rentner Flaschen sammeln, um überleben zu können!
Ist das nicht irgendwie bitter für solche Parteien?
Slogan: Leistung soll sich lohnen
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Deutschland hat 2 Billionen Euro Schulden.Bielefeld09 hat geschrieben:(24 Jun 2021, 18:53)
Und Deutschland ist eines der reichsten Länder dieser Welt.
Was soll dieser Nonsens?Und dieses Land hat es aufgrund liberaler Einschätzungen seitens der FDP und der CDU nötig,
das hungernde Rentner Flaschen sammeln, um überleben zu können!
Ja, nennt sich Äquivalenzprinzip bei der Rente.st das nicht irgendwie bitter für solche Parteien?
Slogan: Leistung soll sich lohnen
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Sie zeigen eben die kalte Keule der Kapitalmaximierer .Realist2014 hat geschrieben:(24 Jun 2021, 18:57)
Deutschland hat 2 Billionen Euro Schulden.
Was soll dieser Nonsens?
Ja, nennt sich Äquivalenzprinzip bei der Rente.
Sie wollen die Rentenbeiträge senken und gleichzeitig den Rentenbezug für Rentner senken.
Dann wird es billig für CDU und FDP und die Flaschensammler bewegen sich
in der gewünschten Konkurrenz.
Das Thema stimmt: Mit diesen Parteien ist die Rente nicht sicher!
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Was hat das Umlageverfahren mit Kapital zu tun?Bielefeld09 hat geschrieben:(24 Jun 2021, 19:18)
Sie zeigen eben die kalte Keule der Kapitalmaximierer .
Ich vertraue voll und ganz der gesetzlichen RentenanpassungsformelSie wollen die Rentenbeiträge senken und gleichzeitig den Rentenbezug für Rentner senken.
Wird dir der Nonsens mit den Falschensammlern langsam nicht selber zu blöde?Dann wird es billig für CDU und FDP und die Flaschensammler bewegen sich in der gewünschten Konkurrenz.
Die Rente ist bei einem Umlageverfahren immer sicher.Das Thema stimmt: Mit diesen Parteien ist die Rente nicht sicher!
Nur hängt die Rentenhöhe bei jedem einzelnen von den bezahlten Beiträgen ab.
Was daran ist für dich unklar?
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Na sicher vertrauen wir beide auf alle Anpassungsformeln dieser Welt.Realist2014 hat geschrieben:(24 Jun 2021, 19:34)
Was hat das Umlageverfahren mit Kapital zu tun?
Ich vertraue voll und ganz der gesetzlichen Rentenanpassungsformel
Wird dir der Nonsens mit den Falschensammlern langsam nicht selber zu blöde?
Die Rente ist bei einem Umlageverfahren immer sicher.
Nur hängt die Rentenhöhe bei jedem einzelnen von den bezahlten Beiträgen ab.
Was daran ist für dich unklar?
Wir haben ja auch genug Kohle.
Die Rente mit 1300. Euro für jeden Rentner ist eine einfache sozialpolitische Forderung.
Oder haben Sie lieber Flaschenensammelnde und Bettelnde Rentner auf den Straßen?
Im Gegensatz zu Ihnen vertraue ich meiner Lebenserfahrung.
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Du scheinst die Formel nicht zu kennen....Bielefeld09 hat geschrieben:(24 Jun 2021, 20:00)
Na sicher vertrauen wir beide auf alle Anpassungsformeln dieser Welt. Wir haben ja auch genug Kohle.
Das ist eine dreiste und unverschämte UmverteilungsforderrungDie Rente mit 1300. Euro für jeden Rentner ist eine einfache sozialpolitische Forderung.
Wer in seinem Arbeitsleben nichts leistet und keine oder nur geringe Beiträge zur RV zahlt, bekommt auch nur eine geringe Rente.
Das ist seit 70 Jahren so
Um keine Flaschen sammeln zu müssen, gibt es die Grundsicherung im Alter.
Was verstehst du daran nicht?
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Ich verstehe Sie.Realist2014 hat geschrieben:(24 Jun 2021, 20:04)
Du scheinst die Formel nicht zu kennen....
Das ist eine dreiste und unverschämte Umverteilungsforderrung
Wer in seinem Arbeitsleben nichts leistet und keine oder nur geringe Beiträge zur RV zahlt, bekommt auch nur eine geringe Rente.
Das ist seit 70 Jahren so
Um keine Flaschen sammeln zu müssen, gibt es die Grundsicherung im Alter.
Was verstehst du daran nicht?
Aber warum sollen so viele nicht Flaschen sammeln
und sich anderweitig ausbeuten lassen?
Was glauben Sie, wie das hier läuft.
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Wer wird denn von wem "ausgebeutet" im Kontext der Rentenversicherung?Bielefeld09 hat geschrieben:(24 Jun 2021, 20:49)
Aber warum sollen so viele nicht Flaschen sammeln
und sich anderweitig ausbeuten lassen?
Was glauben Sie, wie das hier läuft.
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Ah ja.....
Doch- das Rentensystem ist fair, transparent und gerecht.Sie sehen das laufende System und schreiben nichts.
Und die "Heilrente" gibt es ja auch noch.
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Was ist daran für CDU und FDP unklar?Realist2014 hat geschrieben:(24 Jun 2021, 19:34)
Was hat das Umlageverfahren mit Kapital zu tun?
Ich vertraue voll und ganz der gesetzlichen Rentenanpassungsformel
Wird dir der Nonsens mit den Falschensammlern langsam nicht selber zu blöde?
Die Rente ist bei einem Umlageverfahren immer sicher.
Nur hängt die Rentenhöhe bei jedem einzelnen von den bezahlten Beiträgen ab.
Was daran ist für dich unklar?
Kleine Menschen bezahlen lassen , nix verändern und weiter so.
Es reicht mit den konservativen in der Rentenpolitik.
Oder sehen Sie das anders?
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
AG und AN teilen sich den Beitrag.Bielefeld09 hat geschrieben:(24 Jun 2021, 23:21)
Was ist daran für CDU und FDP unklar?
Kleine Menschen bezahlen lassen , nix verändern und weiter so.
Es reicht mit den konservativen in der Rentenpolitik.
Oder sehen Sie das anders?
Natürlich kannst Du versuchen dem Staat die Übergriffigkeit (Steuer) auf Rente abzugewöhnen, da Rentner bei Verbrauch ja extra auch noch die Mwst zahlt.
Höhere Steuern ...weniger Rente.
Umlageverfahren immer noch das Beste System.
Oder Besseres Konzept ? (Ausser Enteignung...Reichensteuer..oder Milchmädchenrechnung)
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Was "bezahlen" denn die "kleinen Menschen"?,Bielefeld09 hat geschrieben:(24 Jun 2021, 23:21)
Was ist daran für CDU und FDP unklar?
Kleine Menschen bezahlen lassen
Das Äquivalenzprinzip wird sicher bleiben- logischerweisenix verändern und weiter so.
Es diese Brüllen nach noch mehr linker UmverteilungEs reicht mit den konservativen in der Rentenpolitik.
Oder sehen Sie das anders?
Im Rentensystem wird das nicht statt finden
Wer doppelt so viele Rentenpunkte gesammelt hat, der bekommt auch eine doppelt so hohe Rente
Und gar keine Rentenpunkte hat, der bekommt gar keine Rente
Für die Existenzsicherung im Alter haben wir die Grundsicherung
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Das fängt damit an, dass du als Kind "Kleiner Menschen" schlechtere Bildungschancen hast, als ein Kind von reichen Eltern.
Dann ist die staatliche Aufgabe der Existenzsicherung aller bei uns so organisiert, dass "Kleine Menschen" überproportional stark zu dieser Existenzsicherung beitragen.
Dann haben wir einen Mindestlohn, der es den "Kleinen Menschen" kaum ermöglicht, sich einen bescheidenen Wohlstand zu erarbeiten - von einer sicheren Rente in angemessener Höhe kann gar keine Rede sein.
Darüber hinaus zahlen auch kleine Menschen in die Sozialversicherungssysteme ein, doch während einkommensstarke Menschen ab bestimmter Einkommenshöhen von der Sozialversicherungspflicht befreit sind, gibt es Mindestbeiträge für einkommensschwache freiwillig Versicherte.
Und auch Steuern werden von den "Kleinen Menschen" durchaus bezahlt.
Die Kernfrage ist also nicht, "Was bezahlen denn die kleinen Menschen", sondern vielmehr, ob die Lastenverteilung insgesamt in der Gesellschaft gerecht organisiert ist. Das betrifft sowohl die Möglichkeiten, die man Menschen für ihre Lebensbiographie nicht nur theoretisch sondern auch praktisch einräumt, und es betrifft die Lasten, die man ihnen abverlangt, bei denen man die Höhe durchaus in Relation zu ihren Möglichkeiten betrachten darf und betrachten muss.
Eine sichere Rente in angemessener Höhe können sich bei derzeitiger Gesetzeslage kleine Menschen jedenfalls nicht erarbeiten. Dass es anders geht, zeigen die Sozialversicherungsmodelle anderer Länder. Dort werden die Lasten insgesamt gerechter verteilt - was in der Rente dazu führt, dass es dort auch für kleine Menschen etwas besser aussieht.
Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Absolut richtig.Realist2014 hat geschrieben:(25 Jun 2021, 14:32)
Was "bezahlen" denn die "kleinen Menschen"?,
Das Äquivalenzprinzip wird sicher bleiben- logischerweise
Es diese Brüllen nach noch mehr linker Umverteilung
Im Rentensystem wird das nicht statt finden
Wer doppelt so viele Rentenpunkte gesammelt hat, der bekommt auch eine doppelt so hohe Rente
Und gar keine Rentenpunkte hat, der bekommt gar keine Rente
Für die Existenzsicherung im Alter haben wir die Grundsicherung
Rente und Alterssicherung in einen Topf zu werfen ist Humbug.
Eins ist richtig. Der Spruch starke Schultern können höhere Lasten stemmen (oder so ähnlich) ist durchaus richtig.
Ihn aber in jeder Beziehung anzuwenden führt ins Absurde.
Dann müsste jeder nach seiner Vermögenslage in eine Klasse eingeteilt werden und bei jedwedem Zahlungsvorgang müssten unterschiedliche Preise berechnet werden.
( Ein Brot für Rentner 1€, eins für Leute oberhalb der Bemessungsgrenze 10€.)
Die sozialen Weltverbesserer sind ja nicht dumm, aber beim Nachdenken haben sie unglaubliches Pech. (Alfred)
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Sie schreiben hier Umfug.Teeernte hat geschrieben:(24 Jun 2021, 23:31)
AG und AN teilen sich den Beitrag.
Natürlich kannst Du versuchen dem Staat die Übergriffigkeit (Steuer) auf Rente abzugewöhnen, da Rentner bei Verbrauch ja extra auch noch die Mwst zahlt.
Höhere Steuern ...weniger Rente.
Umlageverfahren immer noch das Beste System.
Oder Besseres Konzept ? (Ausser Enteignung...Reichensteuer..oder Milchmädchenrechnung)
Die Schweden machen es vor.
Gewinnerwartung am Markt.
Die Sozialsysteme, warten auf Sie.
Sie vertreten hier nur ihre Wünsche.
Das ist eben nicht alles!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Bielefeld09 hat geschrieben:(27 Jun 2021, 21:25)
Sie schreiben hier Umfug.
Die Schweden machen es vor.
Gewinnerwartung am Markt.
Die Sozialsysteme, warten auf Sie.
Sie vertreten hier nur ihre Wünsche.
Das ist eben nicht alles!
Deutsches Sozialhilfeniveau.Die volle Garantierente gibt es, wer 40 Jahre in Schweden lebt. Die Rentenhöhe beträgt für unverheiratete Menschen mit Stand 2016 ca. 10270 Euro Jahresrente. Bei verheirateten Menschen sind es 9161 Euro jährlich.
Die schwedische Rente eine Übersicht rentenbescheid24.de
Nun ist mir echt zu mickrig...
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Ja, ist sie.Atue001 hat geschrieben:(27 Jun 2021, 11:05)
Die Kernfrage ist also nicht, "Was bezahlen denn die kleinen Menschen", sondern vielmehr, ob die Lastenverteilung insgesamt in der Gesellschaft gerecht organisiert ist. t.
denn die mit höherem Einkommen zahlen sowohl prozentual als auch absolut die meisten Steuern.
Doch, können sie.Eine sichere Rente in angemessener Höhe können sich bei derzeitiger Gesetzeslage kleine Menschen jedenfalls nicht erarbeiten. ht.
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Nur auf die Einkommen zu schauen greift viel zu kurz. Bei ausreichendem Vermögen gibt es hinreichend gute Einkommensvermeidungsstrategien, die dennoch vermögendssteigernd wirken.Realist2014 hat geschrieben:(27 Jun 2021, 22:02)
Ja, ist sie.
denn die mit höherem Einkommen zahlen sowohl prozentual als auch absolut die meisten Steuern.
Doch, können sie.
Ausserdem ist die Frage nicht, ob die mit den höheren Einkommen die meisten Steuern bezahlen, sondern vielmehr, ob sie entsprechend ihres Einkommensverhältnisses oder besser noch entsprechend ihres Vermögens ausreichend Steuern und Abgaben zahlen. Und das ist mitnichten der Fall - da gibt es gerade bezogen auf Superreiche ein deutliches Gap.
So auch gerade bei der Rente! Deshalb ist auch ein Ansatz die Rente zu stabilisieren, alle Menschen entsprechend ihrer Einkommen (und zwar aller Einkommensarten) in die Rentenkasse einzahlen zu lassen.
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Guten Abend,
einige Beiträge in die Ablage verschoben.
Einen User verwarnt.
einige Beiträge in die Ablage verschoben.
Einen User verwarnt.
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Ausserdem ist die Frage nicht, ob die mit den höheren Einkommen die meisten Steuern bezahlen, sondern vielmehr, ob sie entsprechend ihres Einkommensverhältnisses oder besser noch entsprechend ihres Vermögens ausreichend Steuern und Abgaben zahlen. Und das ist mitnichten der Fall - da gibt es gerade bezogen auf Superreiche ein deutliches Gap. [/quote]Atue001 hat geschrieben:(27 Jun 2021, 23:12)
Nur auf die Einkommen zu schauen greift viel zu kurz.
Diese deine Sichtweise hast du ja mehrfach angeführt
Eine Darstellung der tatsächlich von den "Vermögenden / Reichen" bezahlten Steuern bleibst du aber nach wie vor schuldig
Die RV ist eine Versicherung.So auch gerade bei der Rente!
Es gibt keine Versicherung, wo die Beiträge in Abhängigkeit des Vermögens zu bezahlen ist.
Das führt dann auch zu zusätzlichen Rentenanwartschaften.Deshalb ist auch ein Ansatz die Rente zu stabilisieren, alle Menschen entsprechend ihrer Einkommen (und zwar aller Einkommensarten) in die Rentenkasse einzahlen zu lassen.
Wie schon x-mal angeführt
Stabilisiert also gar nicht
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland arbeitet nach dem Umlageverfahren und dem Prinzip der Anwartschaften. Die Beiträge der Beitragszahler werden also bis auf eine kleine Reserve sofort wieder an die Rentner ausbezahlt. Ausserdem sind die gezahlten Beiträge proportional zu den erworbenen Punkten und damit den späteren Rentenzahlungen.
In einem solchen System gibt es gar nicht so viele Drehschrauben, wenn man die versicherungsfremden Leistungen einmal aussen vor lässt. Man kann die Beiträge verändern, man kann die Rentenhöhe verändern, man kann das Renteneintrittsalter verändern. Was man nicht kann, ist, die Rentenkasse zu plündern, wie einige zu vermuten scheinen, und man kann auch nicht Geld aus dem Hut zaubern. Auch die Ausweitung des Teilnehmerkreises etwa auf Selbständige, freie Berufe oder Beamte ändert wenig, da sie nicht nur Beiträge zahlen, sondern auch Anwartschaften erwerben.
Stattdessen ist solch ein Umlageverfahren von Faktoren abhängig, die nur schwierig zu beeinflussen sind, etwa dem Verhältnis von Beitragszahlern zu Rentnern. Dieses wiederum hängt von der Demographie ab, einschliesslich der Geburtenrate und der Lebenserwartung. Auch der medizinische Fortschritt spielt eine grosse Rolle; ein 65-jähriger ist heutzutage oft fitter als ein 55-jähriger vor einigen Jahrzehnten.
In der Schweiz gibt es auch eine verpflichtende Rentenversicherung, die auf dem Umlageverfahren beruht (AHV/ IV). Interessanterweise unterscheidet sich diese Rentenversicherung von der deutschen in zwei Punkten: Erstens bezahlt jeder ein. Das führt zwar nicht dazu, dass Geld aus dem Hut gezaubert wird (siehe oben), aber es erhöht das Gerechtigkeitsgefühl in der Bevölkerung. Zweitens, und das würde man der Schweiz gar nicht zutrauen, sind Beiträge und Anwartschaften nicht exakt proportional, sondern es werden hohe Einkommen gegenüber niedrigen benachteiligt.
Allerdings muss man die Schweizer AHV/ IV im grösseren Kontext sehen. Sie ist nur eine Säule der Alterssicherung, und wer nur auf sie setzt, kann später allenfalls seine Grundbedürfnisse stillen. Die Versicherung ist nicht dazu gedacht, den gewohnten Lebensstandard zu sichern; dazu gibt es die Säule 2 und die Säule 3.
Was die "soziale" Komponente angeht, sollte man auch wissen, dass diese zwar bei der AHV/ IV besteht, jedoch nicht bei den anderen beiden Säulen. Vor allem besteht sie im Gegensatz zu Deutschland auch nicht bei der Krankenversicherung; in der Schweiz zahlt man die Prämie für die Krankenversicherung unabhängig von seinem Einkommen. Es gibt auch keine Familienversicherung und keine Unterscheidung in gesetzliche und private Krankenversicherung (abgesehen von privaten Zusatzversicherungen). Dies bedeutet, dass Bezieher grosser Einkommen gegenüber dem deutschen System weniger bezahlen, und Bezieher kleiner Einkommen mehr.
Insgesamt wird das Schweizer System wohl als gerechter empfunden, weil alle in die AHV/ IV einzahlen müssen und die Krankenversicherung nicht die empfundene Zweiklassengesellschaft wie in Deutschland kennt.
In einem solchen System gibt es gar nicht so viele Drehschrauben, wenn man die versicherungsfremden Leistungen einmal aussen vor lässt. Man kann die Beiträge verändern, man kann die Rentenhöhe verändern, man kann das Renteneintrittsalter verändern. Was man nicht kann, ist, die Rentenkasse zu plündern, wie einige zu vermuten scheinen, und man kann auch nicht Geld aus dem Hut zaubern. Auch die Ausweitung des Teilnehmerkreises etwa auf Selbständige, freie Berufe oder Beamte ändert wenig, da sie nicht nur Beiträge zahlen, sondern auch Anwartschaften erwerben.
Stattdessen ist solch ein Umlageverfahren von Faktoren abhängig, die nur schwierig zu beeinflussen sind, etwa dem Verhältnis von Beitragszahlern zu Rentnern. Dieses wiederum hängt von der Demographie ab, einschliesslich der Geburtenrate und der Lebenserwartung. Auch der medizinische Fortschritt spielt eine grosse Rolle; ein 65-jähriger ist heutzutage oft fitter als ein 55-jähriger vor einigen Jahrzehnten.
In der Schweiz gibt es auch eine verpflichtende Rentenversicherung, die auf dem Umlageverfahren beruht (AHV/ IV). Interessanterweise unterscheidet sich diese Rentenversicherung von der deutschen in zwei Punkten: Erstens bezahlt jeder ein. Das führt zwar nicht dazu, dass Geld aus dem Hut gezaubert wird (siehe oben), aber es erhöht das Gerechtigkeitsgefühl in der Bevölkerung. Zweitens, und das würde man der Schweiz gar nicht zutrauen, sind Beiträge und Anwartschaften nicht exakt proportional, sondern es werden hohe Einkommen gegenüber niedrigen benachteiligt.
Allerdings muss man die Schweizer AHV/ IV im grösseren Kontext sehen. Sie ist nur eine Säule der Alterssicherung, und wer nur auf sie setzt, kann später allenfalls seine Grundbedürfnisse stillen. Die Versicherung ist nicht dazu gedacht, den gewohnten Lebensstandard zu sichern; dazu gibt es die Säule 2 und die Säule 3.
Was die "soziale" Komponente angeht, sollte man auch wissen, dass diese zwar bei der AHV/ IV besteht, jedoch nicht bei den anderen beiden Säulen. Vor allem besteht sie im Gegensatz zu Deutschland auch nicht bei der Krankenversicherung; in der Schweiz zahlt man die Prämie für die Krankenversicherung unabhängig von seinem Einkommen. Es gibt auch keine Familienversicherung und keine Unterscheidung in gesetzliche und private Krankenversicherung (abgesehen von privaten Zusatzversicherungen). Dies bedeutet, dass Bezieher grosser Einkommen gegenüber dem deutschen System weniger bezahlen, und Bezieher kleiner Einkommen mehr.
Insgesamt wird das Schweizer System wohl als gerechter empfunden, weil alle in die AHV/ IV einzahlen müssen und die Krankenversicherung nicht die empfundene Zweiklassengesellschaft wie in Deutschland kennt.
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Das hast du sehr gut beschrieben. Einigen scheinen diese Sachverhalte entweder nicht klar zu sein, oder sie werden einfach ignoriert.
Bezüglich der "Umverteilung" hast du beim Vergleich mit der Schweiz lediglich die dort im Vergleich zu D niedrigeren Steuern auf Einkommen nicht erwähnt.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Diese Aussage ist falsch. Es gibt eine ganze Reihe von Versicherungen, die Vermögenswerte versichern, und selbstverständlich bemisst sich deren Beitrag in Abhängigkeit zum versicherten Vermögen. Als ein Beispiel sei die Hausratversicherung genannt.Realist2014 hat geschrieben:(28 Jun 2021, 08:00)
...
Es gibt keine Versicherung, wo die Beiträge in Abhängigkeit des Vermögens zu bezahlen ist.
Allerdings führt schon die falsche These in die irre und weg vom Thema!
Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Vielen Dank für den insgesamt sachlichen und richtigen Beitrag!
Bezüglich der Ausweitung des Teilnehmerkreises möchte ich allerdings anmerken, dass eine Ausweitung kurzfristig erst einmal entlastet, weil die Beitragszahlungen ab dem Stichtag der Umstellung eingehen, während die Belastung aus den erst langsam ansteigenden Anwartschaftszeiten erst mit zeitlicher Verzögerung eintreten. Dies gilt sowohl für den Fall dass man den Teilnehmerkreis auf Selbstständige, Politiker, Beamte etc. ausweitet, als auch für den Fall, dass man die Beitragsbemessungsgrenze deutlich nach oben ausweitet. Darüber hinaus wird bei größerer Teilnehmerzahl das Gesamtsystem beständig robuster gegen Störungen, und ggf. notwendige Korrekturmaßnahmen betreffen dann nicht nur die heute Versicherten, sondern dann eben alle zukünftig Versicherten in ähnlicher Weise.
Bei einigen derzeit nicht in der RV versicherten Personengruppen wie Beamte oder Politiker muss man aber den Blick ergänzend darauf richten, was dies für die Systeme bedeutet, in denen deren heutige Altersversorgung staatlicherseits organisiert ist. Die temporäre Entlastung der RV geht bei diesen Personengruppen damit einher, dass höhere Gelder für die Bruttoeinkommen im Staatshaushalt zu berücksichtigen wären, wenn man die Nettogehälter der Betroffenen gleich halten wollte. Das bedeutet aber, dass faktisch ein zu finanzierendes Defizit im Staatshaushalt entsteht, welches faktisch in die RV fließt. Die Entlastung für die RV-Beitragszahler ginge also damit einher, dass eine Belastung für die Steuerzahler entsteht - das kann man auch einfach durch staatliche Zuzahlungen zur RV in ähnlicher Höhe erreichen, ohne dass Beamte und Politiker in die RV eingegliedert werden müssen.
Bei Selbstständigen sieht die Sachlage anders aus - hier würde eine Pflichtversicherung in der RV dazu führen, dass ihr Einkommen entsprechend geschmälert würde. Nimmt man an, dass sie ihre private Altersvorsorge entsprechend kürzen würden, dann wären die Verlierer einer solchen Maßnahme beispielhaft Versicherungsgesellschaften.
Dennoch hat es Charme, möglichst alle Bürger in einer RV nach gleichen Spielregeln zu versichern. So kann der Eindruck vermieden werden, dass bestimmte gesellschaftliche Gruppen durch Andersbehandlung bessergestellt sein könnten.
In den Sozialversicherungen insgesamt wäre meine Empfehlung, diese deutlich nach einzelnen Sachtatbeständen sauber und für alle einheitlich zu organisieren.
Ein Bestandteil einer sauberen Lösung wäre dann eine Existenzgrundsicherung, die das Existenzminimum von der Wiege bis zur Bahre absichert und garantiert.
Ein zweiter Baustein wäre eine Umverteilung, die nach genauen Regeln für sozialen Ausgleich sorgt - diese kann mit der Existenzgrundsicherung kombiniert werden.
Der dritte Baustein wäre eine kombinierte Kranken- und Pflegeversicherung auf der Basis einer Kopfpauschale. Die Leistungen, die bereits aus der Existenzgrundsicherung finanziert werden, sind dabei nicht Bestandteil der Kranken- und Pflegeversicherung sondern werden über die Existenzgrundsicherung abgedeckt.
Weitere staatlich organisierte Sozialversicherungen bedarf es eigentlich nicht - eine über das Existenzminimum hinausgehende Vorsorge für das Alter beispielsweise kann durchaus in privatwirtschaftliche Regelungen entlassen werden und wäre dann auch Bestandteil der Eigenverantwortung, Bestandteil von Tarifvertraglichen Regelungen o.ä.. Gleiches gilt für Themen, die wir heute aus der Arbeitslosenversicherung kennen. Befreit um die Existenzgrundsicherung könnten Zahlungen über diese hinaus in die Verantwortung der Tarifpartner bzw. in die eigenverantwortliche Vorsorge übergeben werden.
Tatsächlich kann man sich klar machen, dass wesentliche Komponenten der heutigen Sozialversicherungssysteme vor allem dem Zweck dienen, dass man in Zeiten ohne eigenes Einkommen für seine Existenzgrundsicherung weiterhin selbst aufkommen kann.
Für die Rentenversicherung wie wir sie heute kennen wäre das natürlich ein dramatischer Systemwechsel. Da sich aber faktisch die staatlich organisierte Rente mehr und mehr dem annähert, dass sie nur noch wenig mehr als das Existenzminimum absichert, wäre ein Schritt in Richtung Existenzgrundsicherung langfristig bereinigend.
Für die Rente als solche würde dies mittel- bis langfristig bedeuten, dass die Ansprüche aber auch die Zahlungen in diese Versicherung reduziert werden, so dass sie vor allem das Existenzminimum abdecken. Gleichzeitig würde die Ausweitung dieser Versicherung auf alle Bürger ein stabiles Umlageverfahren für die Existenzsicherung bedeuten. DAS aber wäre stabil auch nachhaltig und dauerhaft hin zu bekommen.
Die heutige Rente wäre dann nicht mehr wieder zu erkennen - aber eben auch in die Eigenverantwortliche Vorsorge wohl meist über Kapitaldeckung auch versorgt.
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Lies einfach genauerAtue001 hat geschrieben:(28 Jun 2021, 23:22)
Diese Aussage ist falsch. Es gibt eine ganze Reihe von Versicherungen, die Vermögenswerte versichern,
Es gibt keine Versicherung, deren Prämien in vom Gesamtvermögens des Versicherers abhängen
Das gibt es nur im Kontext von Krediten
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Diese Befreiung der Eigenverantwortung ( = ARBEITEN) wird es nicht gebenAtue001 hat geschrieben:(29 Jun 2021, 00:01)
Ein Bestandteil einer sauberen Lösung wäre dann eine Existenzgrundsicherung, die das Existenzminimum von der Wiege bis zur Bahre absichert und garantiert.
gt.
Egal in welche Rhetorik du das auch "verkleidest"
Die Existenzsicherung ist ja bereits in D sichergestellt.
Aber natürlich gekoppelt an Bedürftigkeit und die individuelle eigene Leistungsfähigkeit ( eigenes Einkommen und eigenes Vermögen)
Das gilt auch für das Rentenalter- dort haben wir die Grundsicherung im Alter.
Von deinen Vorstellungen, welche du hier durch alle Themen "platzierst" würden lediglich die "Nassauer" profitieren auf Kosten der Leistungswilligkeit derer, die den ganzen "Zauber" finanzieren sollen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Ich habe inzwischen ausreichend Lebenserfahrung um zu wissen, dass so manche Menschen voller Inbrunst von etwas behaupten, dass es "das nicht geben wird....." - nur um wenige Jahre betröppelt festzustellen, dass andere sich das früher schon vorstellen konnten, und auch noch recht hatten.Realist2014 hat geschrieben:(29 Jun 2021, 09:47)
Diese Befreiung der Eigenverantwortung ( = ARBEITEN) wird es nicht geben
Egal in welche Rhetorik du das auch "verkleidest"
Die Existenzsicherung ist ja bereits in D sichergestellt.
Aber natürlich gekoppelt an Bedürftigkeit und die individuelle eigene Leistungsfähigkeit ( eigenes Einkommen und eigenes Vermögen)
Das gilt auch für das Rentenalter- dort haben wir die Grundsicherung im Alter.
Von deinen Vorstellungen, welche du hier durch alle Themen "platzierst" würden lediglich die "Nassauer" profitieren auf Kosten der Leistungswilligkeit derer, die den ganzen "Zauber" finanzieren sollen.
Ansonsten ist deine Ausgangsthese wieder mal falsch. Eigenverantwortung (und auch nicht die Befreiung der Eigenverantwortung) ist nicht das gleiche wie ARBEITEN.
Richtig ist hingegen: die Existenzsicherung ist in Deutschland sicher gestellt.
Aber - mit zahlreichen Konstruktionsfehlern. In der Folge ist sie teuer, bürokratisch, intransparent und immer wieder mangelt es ihr an Effektivität.
Das ist dir gut bekannt, bemängelst du doch auch gerne wenn wieder mal deutlich wird, dass die falschen Gelder kassiert haben, die ihnen eigentlich nicht zustehen sollten. Nur ziehst du daraus halt keine Schlüsse, wie man es besser machen könnte.
Schon allein wegen der Rentenproblematik wird der Politik binnen weniger Jahre (<20) nichts anderes übrig bleiben, als sich mit den Ursachen der Probleme zu beschäftigen und nach Alternativen zu suchen.
Gerade bezogen auf die Rente bedeutet die Kopplung der Existenzsicherungsthematik mit einem einträglichen Auskommen im Alter massive Finanzierungsschwierigkeiten durch die Demographie und weiteren Problemstellungen.
Eine Entkopplung der Rente von dieser Thematik ist ein Lösungsweg, der weder für bestehende Rentenverhältnisse noch für bestehende Rentenansprüche ein Problem darstellt, der aber alle Berufseinsteiger zunächst von Abgaben an die RV deutlich entlastet.
Deren Rente kann dann in entsprechenden Gesetzen verbindlich in die Eigenverantwortung übergeben werden - oder wenn eine Mehrheit das anders will, auch in Form einer reinen verbindlichen Zusatzrente staatlich organisiert ergänzend weitergeführt werden.
Gerade bezogen auf die Rententhematik bietet sich aus vielerlei Gründen an, eine grundsätzliche Lösung in einer eigenständigen Sozialversicherung zur Existenzsicherung zu suchen. Das gilt selbst dann, wenn diese die Existenzsicherung lediglich für Menschen übernimmt, die bestimmte Kriterien wie beispielsweise Rentenalter o.ä. übernimmt.
Für die Rente gibt es auch andere Lösungsansätze - allerdings fehlt mir die Fantasie, wie ein Ansatz aussieht, der alle entlastet die arbeiten oder auch nur Vermögen haben so wie du es dir wünschst, und dann gleichzeitig noch dafür sorgt, dass alle mehr haben......da ist dann deine Vorstellungskraft größer als meine. Aber wenn ich da mal nicht Recht habe, kann ich damit dann gut leben.
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Das war ein Synonym für eigenes Einkommen erwirtschaftenAtue001 hat geschrieben:(30 Jun 2021, 22:25)
Ansonsten ist deine Ausgangsthese wieder mal falsch. Eigenverantwortung (und auch nicht die Befreiung der Eigenverantwortung) ist nicht das gleiche wie ARBEITEN.
Ja, durch Aufstockungssysteme...Richtig ist hingegen: die Existenzsicherung ist in Deutschland sicher gestellt.
Das ist alles deine Sichtweise, durch keine Fakten belegt- ganz im GegenteilAber - mit zahlreichen Konstruktionsfehlern. In der Folge ist sie teuer, bürokratisch, intransparent und immer wieder mangelt es ihr an Effektivität.
Ein BGE kann sie so effektiv sein wie unsere heutigen Existenzscherungssysteme
Das ist dir gut bekannt, bemängelst du doch auch gerne wenn wieder mal deutlich wird, dass die falschen Gelder kassiert haben, die ihnen eigentlich nicht zustehen sollten.
Wo habe ich was genau bemängelt?
Die Ursache der Rentenproblematik ist die immer längere Lebenszeit...Schon allein wegen der Rentenproblematik wird der Politik binnen weniger Jahre (<20) nichts anderes übrig bleiben, als sich mit den Ursachen der Probleme zu beschäftigen und nach Alternativen zu suchen.
Da gibt es keinen Lösungsweg. Bestehende Rentenanwartschaften sind zu bedienengerade bezogen auf die Rente bedeutet die Kopplung der Existenzsicherungsthematik mit einem einträglichen Auskommen im Alter massive Finanzierungsschwierigkeiten durch die Demographie und weiteren Problemstellungen.
Eine Entkopplung der Rente von dieser Thematik ist ein Lösungsweg, der weder für bestehende Rentenverhältnisse noch für bestehende Rentenansprüche ein Problem darstellt, der aber alle Berufseinsteiger zunächst von Abgaben an die RV deutlich entlastet.
Nö, deren Beiträge werden ja für die Rentenauszahlungen benötigtDeren Rente kann dann in entsprechenden Gesetzen verbindlich in die Eigenverantwortung übergeben werden -
Nö, das Äquivalenprinzip wird natürlich bleiben und die Beiträge - siehe obenGerade bezogen auf die Rententhematik bietet sich aus vielerlei Gründen an, eine grundsätzliche Lösung in einer eigenständigen Sozialversicherung zur Existenzsicherung zu suchen.
Nö, es wird beim Umlagessystem bleiben - natürlich nach dem ÄquivalenzprinzipFür die Rente gibt es auch andere Lösungsansätze - a n.
Und nochmal:
Eine Rente ist nichts anderes als die anderen Einkünfte. Im Pirnzip eine verlagerte Auszahlung der individuellen Gehälter unterhalb der BBG zur RV.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Einkommensvermeidungsstrategien?Atue001 hat geschrieben:(27 Jun 2021, 23:12)
Nur auf die Einkommen zu schauen greift viel zu kurz. Bei ausreichendem Vermögen gibt es hinreichend gute Einkommensvermeidungsstrategien, die dennoch vermögendssteigernd wirken.
Ausserdem ist die Frage nicht, ob die mit den höheren Einkommen die meisten Steuern bezahlen, sondern vielmehr, ob sie entsprechend ihres Einkommensverhältnisses oder besser noch entsprechend ihres Vermögens ausreichend Steuern und Abgaben zahlen. Und das ist mitnichten der Fall - da gibt es gerade bezogen auf Superreiche ein deutliches Gap.
So auch gerade bei der Rente! Deshalb ist auch ein Ansatz die Rente zu stabilisieren, alle Menschen entsprechend ihrer Einkommen (und zwar aller Einkommensarten) in die Rentenkasse einzahlen zu lassen.
... ich fall um.
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Ist das nicht klar ? Man vermeidet Einkommen und steigert somit und dadurch sein Vermögen.
Wie das gehen soll, kann der User bestimmt und einfach erklären.
Und das alles sichert dann bestimmt die Rente…
mfg
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Ist eigentlich ziemlich einfach. Wer ausreichend Vermögen hat, braucht kein Einkommen. Also belässt man Kapital in Firmen, die idealerweise selbst auch kaum Steuern zahlen, weil sie beispielsweise noch in starken Wachstumsphasen sind, und sich erst in die Gewinnzonen bringen. Da ist dann einfach wenig zum Versteuern da. Wenn man 10 Jahre später die Firmen mit hohem Gewinn verkauft, fallen einmalig Steuern an, aber für die 10 Jahre davor eben nicht.
Man kann auch seinen Lebensmittelpunkt in ein steuergünstigeres Land verlagern. Dass so mancher Superreicher in den USA fast keine Einkommensteuern gezahlt hat und dennoch jährlich reicher wurde.....ging allein dieses Jahr schon mehrfach durch die Presse. Es ist erstaunlich, wie ahnungslos so manche durch die Welt spazieren.
Wer Superreich ist, hat auch kein Problem mit der Rente.....so gesehen, man kann sich eine Rente in angemessener Höhe sichern, wenn man einfach Superreich wird.....
Man kann auch seinen Lebensmittelpunkt in ein steuergünstigeres Land verlagern. Dass so mancher Superreicher in den USA fast keine Einkommensteuern gezahlt hat und dennoch jährlich reicher wurde.....ging allein dieses Jahr schon mehrfach durch die Presse. Es ist erstaunlich, wie ahnungslos so manche durch die Welt spazieren.
Wer Superreich ist, hat auch kein Problem mit der Rente.....so gesehen, man kann sich eine Rente in angemessener Höhe sichern, wenn man einfach Superreich wird.....
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Versuchst Du Dich jetzt wieder rauszueiern ?Atue001 hat geschrieben:(03 Jul 2021, 22:03)
Ist eigentlich ziemlich einfach. Wer ausreichend Vermögen hat, braucht kein Einkommen.
Also belässt man Kapital in Firmen, die idealerweise selbst auch kaum Steuern zahlen, weil sie beispielsweise noch in starken Wachstumsphasen sind, und sich erst in die Gewinnzonen bringen. Da ist dann einfach wenig zum Versteuern da. Wenn man 10 Jahre später die Firmen mit hohem Gewinn verkauft, fallen einmalig Steuern an, aber für die 10 Jahre davor eben nicht.
Bei ausreichendem Vermögen gibt es hinreichend gute Einkommensvermeidungsstrategien,
die dennoch vermögendssteigernd wirken.
Was hat Dein neuerliches Posting mit vorherigem Satz gemein ? Nichts. Nur weitere Nebelschwaden legen.
Erkläre bitte, wie eine Einkommensvermeidungsstrategie vermögenssteigernd wirkt.
„Spekulative“ Unternehmens-Wertanlagen in die Zukunft ?
Ob da überhaupt ein Wertzuwachs erfolgt, gar auch noch hoch,
ist weder planbar, noch wahrscheinlich. So einfach ist das Leben nicht.
Sonst hätte das ja „jeder“ jederzeit machen können.
Aber ohne [kein] Einkommen (somit nicht mal aus Vermögen) keine Ausgabenmöglichkeiten.
Und was das alles zum Thema Rente mitteilen will, erschliesst sich mir … nicht.
Noch weniger, was irgendwelche Beispiele von Superreichen in den USA mit dem Thema zu tun haben könnten.
Meinst Du mich oder jorikke ? Oder uns beide ?Es ist erstaunlich, wie ahnungslos so manche durch die Welt spazieren.
mfg
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Rente mit 70 - der Kulturkampf hat begonnen
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... onnen.html
Das geht gar nicht und es wird für ein bestimmten Teil körperlich nicht machbar sein.
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... onnen.html
Das geht gar nicht und es wird für ein bestimmten Teil körperlich nicht machbar sein.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Es geht um den Zeitpunkt des Beginns der Rentenauszahlung.lili hat geschrieben:(16 Aug 2021, 17:58)
Rente mit 70 - der Kulturkampf hat begonnen
https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... onnen.html
Das geht gar nicht und es wird für ein bestimmten Teil körperlich nicht machbar sein.
Wer früher bezieht, bekommt Abschläge
Das ist auch bei jeder privaten Rentenversicherung so.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Das finde ich aber falsch, weil nicht berücksichtig wird welche Arbeit er verübt. Habe ich ein körperliche Arbeit verrichte, dann nehme ich auch mehr Kraft in Anspruch. Deswegen bin ich eher für ein Grundbetrag ohne Abschläge.Realist2014 hat geschrieben:(16 Aug 2021, 18:05)
Es geht um den Zeitpunkt des Beginns der Rentenauszahlung.
Wer früher bezieht, bekommt Abschläge
Das ist auch bei jeder privaten Rentenversicherung so.
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Das spielt bei keiner Rentenversicherung eine Rolle.lili hat geschrieben:(16 Aug 2021, 18:09)
Das finde ich aber falsch, weil nicht berücksichtig wird welche Arbeit er verübt. e.
Das wird auch so bleiben.
Also Augen auf bei der Berufswahl
Dafür haben wir die Grundsicherung im Alter.Deswegen bin ich eher für ein Grundbetrag ohne Abschläge.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Realist2014 hat geschrieben:(16 Aug 2021, 18:11)
Das spielt bei keiner Rentenversicherung eine Rolle.
Das wird auch so bleiben.
Also Augen auf bei der Berufswahl
Dafür haben wir die Grundsicherung im Alter.
Es gibt ja jetzt diese Grundrente entscheidet ist jetzt ob es auch ohne Abschläge möglich ist.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Wer früher bezieht als das Regelalter bekommt immer Abschlägelili hat geschrieben:(16 Aug 2021, 18:14)
Es gibt ja jetzt diese Grundrente entscheidet ist jetzt ob es auch ohne Abschläge möglich ist.
Schon aus Gerechtigkeitsgründen allen anderen gegenüber.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Ja, aber ich denke dass kann man ändern. Quasi ein Grundbetrag ohne Abschläge.Realist2014 hat geschrieben:(16 Aug 2021, 18:20)
Wer früher bezieht als das Regelalter bekommt immer Abschläge
Schon aus Gerechtigkeitsgründen allen anderen gegenüber.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
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Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Nö, kann "man" nicht und wird man nicht.
Was soll denn ein "Grundbetrag" sein?Quasi ein Grundbetrag ohne Abschläge.
Rente gibt es für bezahlte Beiträge
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Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Die Rente ist NICHT sicher! Wie kann man die Rente in angemessener Höhe sichern?
Ich finde die Grundsicherung soll vor Armut schützen.Realist2014 hat geschrieben:(16 Aug 2021, 18:32)
Nö, kann "man" nicht und wird man nicht.
Was soll denn ein "Grundbetrag" sein?
Rente gibt es für bezahlte Beiträge
Das was du möchtest, liefert die Grundsicherung im Alter
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